Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Hilfsbuch für die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 107

1894 - Wiesbaden : Kunze
107 während des Kampfes zu den Verbndeten der. Am Abend zog sich Napoleon in die Stadt Leipzig zurck. Am 19. Oktober vormittags wurde diese erstrmt, der König von Sachsen ge-fangen genommen. Am Mittag zogen der König Friedrich Wil-Helm und der Kaiser Alexander unter groem Jubel in Leipzig ein. Die Franzosen ergriffen die Flucht, die durch die verfrhte Sprengung der Elsterbrcke erschwert wurde; viele, darunter der Fürst Poniatowski, Neffe des letzten polnischen Knigs, ertranken in dem Flusse. Die Schlacht bei Leipzig kostete den Verbnde-ten 47000 Mann an Toten und Verwundeten, den Franzosen 30 000 Mann und 15000 Gefangene. Blcher wurde zum Generalfeldmarschall ernannt. Napoleon zog dem Rheine zu; der bayerische General Wrede suchte ihn vergebens mit einem sterreichisch-bayerischen Heere bei Hanau (am 30. und 31. Oktober) aufzuhalten. Am 2. November ging er mit noch etwa 70000 Mann bei Mainz der den Rhein. Gro waren die Folgen der Schlacht bei Leipzig. Deutsch-land war fr Napoleon verloren, der Rheinbund sowie das Knigreich Westfalen, die Groherzogtmer Frankfurt und Berg lsten sich auf. Wrttemberg, Hessen - Darmstadt und Baden schloffen sich an die Verbndeten an. Die von den Franzosen besetzten Festungen fielen der Reihe nach, Dresden (zuerst), Stettin, Lbeck, Torgau, Danzig, Kstrin u. a. Hamburg und Magdeburg hielten sich jedoch bis zum Frieden. 140000 Franzosen wurden in den Festungen gefangen. Die von den Verbndeten wiedergewonnenen Gebiete wurden vorlufig einer Verwalwng unterstellt, die vom Reichsfreiherrn vom Stein geleitet wurde. Die ehemaligen preuischen zwischen Elbe, Weser und Rhein gelegenen Gebiete kehrten unter das preuische Szepter zurck. Holland, von Na-poleon sehr bedrckt und durch die Kontinentalsperre in seinem Handel zu Grunde gerichtet, verjagte die franzsischen Beamten und wurde von Blow durch einen Teil des Nordheeres ge-nommen. Der Prinz von Oranien kehrte von England, wohin er geflchtet war, zurck (30. Nov.) und wurde als souverner Fürst ausgerufen.

2. Deutsche, besonders brandenburgisch-preußische Geschichte bis zur Gegenwart - S. 66

1903 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
66 erblichen Kaiser der Franzosen. Vom Papst lie er sich feierlich salben und krnte dann selber sich und seine Gemahlin. 1805 krnte er sich in Mailand zum König von Italien; seinen Stiefsohn Engen ernannte er zum Vizeknig von Italien und bertrug ihm die Regierung des Landes. 2. Der Krieg gegen die dritte Koalition 1805. England verband sich mit Rußland, sterreich und Schweden gegen Frankreich. Auf Napo-leons Seite standen Baden, Wrttemberg und Bayern. Napoleons Heeres-teile marschierten von Frankreich aus in gerader Richtung auf Ulm zu; so auch ein Heer unter Bernadette, das von Hannover aus dorthin ging und dabei durch das preuische Ansbach zog. Bei Ulm stand der sterreichische General Mack mit 25000 Mann; pltzlich sah er sich umzingelt und mute sich ergeben. Nun rckte Napoleon in sterreich ein, besetzte Wien und schlug die Russen und sterreicher in der Dreikaiserschlacht bei Ansterlitz (2. Dezember) 1805. Es folgte der Friede zu Preburg, in dem sterreich Venedig an Italien und Tyrol an Bayern abtrat und dafr nur Salzburg erhielt. So wurde sterreich aus Deutschland und Italien verdrngt. Bayern und Wrttemberg aber wurden Knigreiche. 3. Der Rheinbund und die Auflsung des deutschen Reiches 1806. Im Juli 1806 errichtete Napoleon unter seiner Schutzherrschaft den Rheinbund, dem 16 Fürsten Sd- und Westdeutschlands angehrten, die sich in einer ffentlichen Erklrung vom Reiche lossagten. Damit war das deutsche Reich aufgelst. Daher legte Kaiser Franz Ii. am 6. August 1806 die deutsche Kaiserwrde nieder und nannte sich fortan Franz I., Kaiser von sterreich, welchen Titel er bereits 1804 angenommen hatte. Napoleon aber fgte seinen Titeln den Protektor des Rhein-b und es" hinzu. 9. Preutzm von 17861806. 1. Friedrich Wilhelm Ii. 178697. In Preußen war auf Friedrich den Groen sein Neffe Friedrich Wilhelm Ii. gefolgt. Sein Oheim hatte ihn in allen notwendigen Wissenschaften erziehen lassen, ihn aber von Staatsgeschften ferngehalten. Ihm fehlte der weite Blick und der feste Wille, die fr die damalige bewegte Zeit ntig waren. In der ueren Politik schlo er sich ganz an sterreich, statt wie Friedrich der Groe seine Selbstndigkeit zu wahren. Er beteiligte sich 1792 am Kriege gegen Frankreich, der Preußen wenig Ruhm brachte, aber viel Geld kostete; durch den Sonderfrieden zu Basel 1795 trennte er sich von der ersten Koalition. Er erhielt bei der zweiten Teilung Polens 1793

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 176

1905 - Breslau : Handel
176 Aus der brandenburgisch - preußischen Geschichte. Mühlhausen, Nordhausen und Goslar. Der Reichsdeputations-hauptschlnß vereinfachte die buntscheckige Karte des Reiches sehr; von den geistlichen Gebieten wurden nahezu alle eingezogen, und von den 46 Reichsstädten wahrten nur sehr wenige, unter ihnen Lübeck, Bremen, Hamburg und Frankfurt a. M., ihre Selbständigkeit. Die Kaiserkrönung (1804). Im Frieden zeigte sich Bonaparte als weiser Gesetzgeber und sorgte durch Abschluß eines Konkordats mit dem in der Herrschaft des Kirchenstaates wieder anerkannten Papste für die Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse. Das dnrch die Schrecknisse der Revolution geäugstigte Volk erfreute sich endlich der Wohltaten einer fürsorgenden und festen Regierung. In Anerkennung seiner Verdienste wurde Bouaparte 1802 zum Konsul auf Lebenszeit ernannt. Von einer Monarchie unterschied sich Frankreich jetzt nur noch durch den Titel 1804 seines Staatsoberhauptes. Schon 1804 nahm Napoleon unter der Beistimmung des Volkes die Kaiserwürde an. Am 2. Dezember fand die Krönungsfeier statt, bei welcher der Papst dem Kaiser in Notredame die Salbung erteilte. Im nächsten Jahre verwandelte der letztere die Cisalpinische Republik in das Königreich Italien und setzte sich in Mailand die Krone der Lombarden aufs Haupt. Die dritte Koalition (1805). Zwischen Frankreich und England war es nach nur einjährigem Frieden wieder zu Feindseligkeiten gekommen, da letzteres die Herausgabe von Malta verweigerte, dessen es sich im zweiten Koalitionskriege bemächtigt hatte. Napoleon hatte deswegen Hannover besetzen lassen und zog Truppen und Schiffe zu einer Landung auf dem Jnselreiche zusammen. So bedroht, sah sich dieses nach Bundesgenossen um. Da Napoleons Bestreben, sich zum Beherrscher Europas emporzuschwingen, immer klarer hervortrat, gelang es England, mit Rußland, Österreich und Schweden eine neue (dritte) Koalition zu bilden. Napoleon rückte rasch in Süddeutschland ein. Baden, Württemberg und Bayern waren mit ihm verbündet. Indem der französische Marschall Bernadotte ein Korps aus Hannover unter Verletzung der preußischen Parteilosigkeit durch Ansbach führte, gelang es den Franzosen, eine österreichische Armee in Ulm einzuschließen und zur Ergebung zu zwingen. 1805 Wien wurde besetzt. Bei Austerlitz in Mähren kam es am 2. Dezember zur Schlacht, die wegen der Gegenwart des französischen, österreichischen und russischen Kaisers Dreikaiserschlacht genannt wird. Napoleon sah den Jahrestag seiner Krönung durch einen entscheidenden Sieg verherrlicht. Kaiser Franz knüpfte schon am nächsten Tage Unterhandlungen an, die zum Frieden zu Preßburg führten. Österreich mußte Venetien an das Königreich Italien, Tirol an Bayern, seine schwäbischen Besitzungen an Bayern, Württemberg und Baden abtreten. Von den genannten süddeutschen Staaten wurden die ersten beiden zu Königreichen er-

4. Von der Gründung der Mark Brandenburg bis zum Wiener Kongreß - S. 116

1910 - Halle a.S. : Schroedel
— 116 — Napoleon versagte sich's nicht, in einem Briefe an Dalberg an den uralten Landesverrat der deutschen Kleinfürsten höhnisch, zu erinnern; er nannte die Politik des Rheinbundes konservativ, denn sie stelle nur von Rechts wegen ein Schutzverhältnis her, das in der Tat schon seit mehreren Jahrhunderten bestanden habe. Doch zugleich schmeichelte er klug dem dynastischen Dünkel: kein Oberlehnsherr stehe mehr über den deutschen Fürsten, kein fremdes Gericht dürfe sich in ihre Landesangelegenheiten mischen; er selber übe nur die einfache Pflicht des Schutzes, die keinen höheren Zweck habe, als den Verbündeten die volle Souveränität zu gewährleisten. Das verheißene Fundamentalstatut des Rheinbundes ist nie erschienen, der Bundestag mit seinen zwei Räten ist nie zusammengetreten; diesem Werke der rohen Gewalt fehlte von Haus aus die Fähigkeit rechtlicher Weiterbildung. Dem Protektor, der schon seinem zahmen gesetzgebenden Körper in Paris ein unwilliges vous chica,nez le pouvoir! zurief, lag wenig daran, auch noch durch die schwerfälligen Beratungen eines rheinischen Bundestags belästigt zu werden; ihm genügte, daß er jetzt mit den deutschen Regimentern vom linken Rheinufer an 150 000 deutsche Soldaten unter seinem Befehle hielt. Die beiden Könige des Rheinbundes aber verhehlten nicht ihren Widerwillen gegen jede bündische Unterordnung und verwarfen kurzweg alle die Pläne für den Ausbau des Bundes, welche der neue Fürstprimas Dalberg mit unerschöpflicher Begeisterung entwarf. Das Bundesgebiet erstreckte sich vom Inn bis zum Rhein über den ganzen Südwesten, reichte dann nordwärts bis tief nach Westfalen hinein, den preußischen Staat und seine kleinen Verbündeten in weitem Bogen umklammernd; und der Artikel 39 der Rheinbundsakte kündete bereits drohend an, daß auch anderen deutschen Staaten der Eintritt vorbehalten bleibe. Was im Süden und Westen noch übrig war von kleinen Reichsständen wurde der Landeshoheit der sechzehn Verbündeten unterworfen: alle Fürsten und Grafen, alle Reichsritter, so viele sich in den Stürmen der jüngsten Jahre noch behauptet Hatten, die beiden Ritterorden, die Reichsstädte Nürnberg und Frankfurt, zusammen ein Gebiet von 550 Geviertmeilen und fast fünfviertel Millionen Einwohnern. Aller Schmutz, der an dem Reichsdeputationshauptschlusse Haftete, verschwand neben der entsetzlichen Roheit dieser neuen Gewalttat; denn nicht durch das Reich selber und nicht unter dem Vorwande der Entschädigung, sondern durch die nackte Willkür einer Handvoll eidbrüchiger Fürsten und unter dem Schutze des Napoleonischen Heeres wurde jetzt die Vernichtung verhängt über die Lobkowitz und Schwarzenberg, über alle jene österreichischen Standesherren, welche so lange den Stamm der kaiserlichen Partei unter den weltlichen Fürsten gebildet hatten. Mit ihnen fielen auch die alten ruhmvollen Geschlechter der Fürstenberg und Hohenlohe, die vor wenigen Jahrzehnten fast ebenso mächtig gewesen wie ihre glücklichen Nachbarn in Karlsruhe und

5. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 144

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
144 Kndeten. Um 1 Uhr zogen Kaiser Alexander und Friedrich Wilhelm Iii. unter dem Siegesrufe ihrer tapferen Scharen in die befreite Stadt ein. Der König von Sachsen wurde gefangen genommen und nach Berlin gesandt. Die Schlacht hatte ungeheure Opfer gekostet. Unter den Alliierten hatten die Preußen verhltnismig den grten Verlust, nmlich 16000 Mann, die Russen den ab-solut grten, 22000 Mann; die sterreicher verloren 8000, die Schweden nur 300 Mann. Auf franzsischer Seite war der Verlust ebenso groß, er betrug an Toten und Verwundeten etwa 30000 Mann, auerdem an Gefangenen 15000 Mann. Bei der geringen Einigkeit der Verbndeten wurde die Verfolgung der Franzosen auffallend vernachlssigt. Napoleon, noch etwa 100000 Mann stark, berschritt bei Weienfels die Saale. Von dort aus zog er nach Freiburg, wo ihm . Jork den bergang der die Unstrut erschwerte, ohne den Rckzug hindern zu knnen. Erst am Main stie er auf greren Widerstand. Durch den Vertrag zu Ried (8. Okt.) hatte sich Bayern den Verbndeten angeschlossen. Auf die Nachricht von Napoleons Niederlage bei Leipzig stellte dasselbe den General Wrede den abziehenden Franzosen bei Hanau entgegen. Napoleon gewann aber den schwach besetzten Pa bei Geln-hausen und schlug das bayrische Heer am 30. und 31. Okt. nach tapferer Gegenwehr zurck. Ungehindert zog er (am 2. November) der den Rhein. Dadurch war auch das Schicksal der von den Franzosen besetzten Festungen ent-schieden. Stettin, Danzig, Wittenberg und Kstrin ergaben sich; Glogau und Magdeburg hielten sich bis zum Frieden. Auch der Rheinbund lste sich auf; Wrttemberg, Baden und Hessen vereinigten ihre Streitkrfte mit den Verbndeten. Das Knigreich Westfalen, die Groherzogtmer Berg und Frankfurt wurde aufgehoben. Die preuischen Lander zwischen Elbe und Rhein wurden dem Zepter Friedrich Wilhelms Iii. wieder unterstellt. Hannover, Braunschweig und andere deutsche Lnder kehrten zu ihren ehemaligen Frstenhusern zurck. d) Der Krieg in Frankreich bis zum ersten 1814 Pariser Frieden, 1814. 37. Gefechte bei Brenne (29. Jan.), bei La Rothiere (1. Febr.), bei Mo ntereau (18. Febr.), bei Bar sur Aube (27. Febr.). bei aon (9. Mrz), bei Arcis sur Aube (20. Mrz), bei Fre-Champenoise (25. Mrz) und am Montmartre (30. Mrz). Einzug der Verbndeten in Paris (31. Mrz).
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 2
1 1
2 0
3 2
4 0
5 7
6 0
7 7
8 0
9 1
10 1
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 2
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 2
35 5
36 0
37 4
38 8
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 2
46 0
47 2
48 0
49 1

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 1
9 5
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 1
16 3
17 2
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 4
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 3
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 11
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 6
52 1
53 0
54 0
55 0
56 1
57 0
58 0
59 0
60 8
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 2
69 0
70 0
71 0
72 0
73 4
74 7
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 0
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 2
93 0
94 1
95 0
96 4
97 0
98 3
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 2
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 12
10 0
11 0
12 2
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 2
20 0
21 4
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 3
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 8
45 0
46 0
47 0
48 0
49 1
50 1
51 1
52 2
53 0
54 2
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 2
61 2
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 3
68 0
69 0
70 0
71 7
72 0
73 2
74 0
75 2
76 0
77 1
78 2
79 1
80 1
81 1
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 5
94 0
95 1
96 0
97 0
98 0
99 0
100 1
101 0
102 0
103 2
104 0
105 0
106 0
107 1
108 0
109 0
110 0
111 1
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 1
125 0
126 1
127 0
128 0
129 0
130 0
131 2
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 1
141 0
142 0
143 0
144 4
145 1
146 0
147 0
148 0
149 0
150 1
151 1
152 0
153 0
154 0
155 0
156 1
157 2
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 6
171 0
172 0
173 1
174 3
175 0
176 3
177 1
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 2
198 2
199 1