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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 21

1807 - Carlsruhe : Macklot
Zweytes Capitel D i e Heinrichische Periode. oder Marggraven von Hochberg. Von Marggrav Heinrich I. bis Marggrav Philipp. Von r - i5oz. §. i. Ä^aragrav Hermann Iv. zu Baden hatte seine Lande getheilt Das Badische erhielt Marggrav Hermann V. und Marggrav Friderich feine älteste Söhne, welche sie 6»d) miteinander regiert; weil aber Marggrav Friderich ohne Kinder aestorben, so fiel seinem Bruder Marggrav Hermann V. das Badische allein zu, welcher auch die Badische Linie fortgepnanzt hat. §. r. Marggrav Heinrich, der jüngste Sohn des Marggraven Hermanns Iv.bekam die Hochbergische Lande. Erbesaß sie, wie hernach sein Sohn, ungerheilt. Durch des» sen Kinder aber entstunden zwo Linien, die Hochberg - Hoch» bergische, und Hochberg - Gausei,bergische. Jene starb mit dem Marggraven Otto A. 1418.ans; diese erlöschte mit

2. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 100

1807 - Carlsruhe : Macklot
Ioo Die Ernestinische Linie Man bringt ihn von da todt nach Pforzheim in die Fürstliche Gruft, p. 570. (Man hat das Sprichwort: Unter den Dadp schen Fürsten har Marggrav Ernst F r i d e r i ch ein Jahr zu lang gelebt.) 9. Hat von seiner Gemahlin, Anna, Prinzeßin von Ostsrießland (Königs Gustavs des I. in Schwe« den Enkelin) keine Kinder, und fällt sein Landes« Autheil an seinen einig noch lebenden Bruder Marggrav Georg Friderich. p. 270. 10. Ist der erste Marggrav, welcher einen Ritter« Orden gestiftet, nemlich den von der blauen. Binde, p. 280. H. Marggrav Iacob der Iii. von 1577— 1590* Iv. Th. p. 285. 1. Geht wegen seiner vortreflichen Naturgaben frühzeitig aus die hohe Schulen zu Tübingen und Straßburg; reiset sodenn nach Frankreich und Welschland: ge« wohnt sich zugleich zu den Beschwerlichkeiten des Kriegslebens, p. 285. 327. 2. Ist bey dem Kaiser Rudolf dem Ii. auf dem Reichs- tag zu Augspurg (A. 1582.) und erwirbt sich durch seine schöne und ansehnliche Gestalt des Leibes, durch seinen Verstand und Annehmlichkeit, des Kaisers und der anwesenden Stände Liebe und Hochachtung; übt sich zugleich in der Kriegswiffenschast. p. 286. 3. Rriegsverrichtungem a. Erlangt durch seine Tapferkeit in dem Cölnischen Rrieg (A. 1z82.) unter dem großen Feldherr« Alexander von Parma, bey der Belagerung der

3. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 117

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Lrnestinische Linie. 117 rechtmäßigen Besitzer erkannt; bald aber mit Gewalt daraus vertrieben, und der Baron von der La,«n, der eine Anwartschaft auf die Geroldseckssche Lehnstücke vom Haus Oe- sterreich erhalten, eingesetzt. 6. Das Fürstliche Haus erwartet jetzt von den weltberühmten billigen Gesinnungen des ge- ■ rechtesten Josephs die gedeylichste Erledigung dieser Sache. * (2) mit Nassau, p. Z§6. j, Geroldseck und Nassau hatte einen langwieri- gen Streit wegen einiger Lande. 2. Der letzte Herr von Geroldseck trat (A. 1625.) durch einen Vergleich seine Ansprüche an Nas- sau gegen eine Geldsumme ab; und Nassau gab indessen seinen halben Thcil der Herrschaft Lahr, den es mit Baden in Gemeinschaft be- saß , zur Versicherung, übernahm auch (A. 1634.) in einem andern Vertrag noch einige andere Geroldseckssche Schulden. 3. Die Geroldseckssche Erbtochter Anna Maria erbt also diese Forderung an Nassau, und überlaßt solche in ihrem Testament ihrem Gemahl, dem Marggraven Zriderrch. 4. Die Schuld machte (A. 1652.) 213 tausend 222 fi. aus, welche der Marggrav in einem Vergleich dem Hause Nassau bis auf 130 tausend Gulden nach laßt. Diese sollen in ge- wissen Terminen bezahlt werden, zu Tilgung der Zinse aber werden dem Marggraven alle Ein- künfte in der Herrschaft Lahr angewiesen.

4. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 91

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernestinische Linie. 91 (6) Er nimmt sich der Evangelisch - Lutherischen in der Pfalz an, als Churfürst Friderich der Iii. die Reformirte Religion angenommen hatte, p. 135* (7) Deßgleichen thut er mit andern Evangelischen Reichsfürsten für die Protestanten in den Nieder landen und in Frankreich eine Fürbitte, p. 149* 152. izz. (8) Bemüht sich vergeblich die von Marggrav Phi- lipp zu Baden-Baden (A. 1570.) vorgenom- mene Abschaffung der Evangelischen, und Ein- führung der Römisch - Catholischcn Religion zu hindern, p. J56. 6. Uebrige merkwürdige Umstände. ^ (0 Marggrav Albrecht von Brandenburg. desmarg- graven Schwager, welcher in die Acht erklärt worden war, stirbt zu Pforzheim, und hat allda bey den Badischen Fürsten ein schön Mo- nument. p. 123. (2) Der Marggrav begleitet des Kaisers Maximi- lians des Ii. Prinzeßin, Königs Carls des Ix, Braut nach Frankreich, und wohnt den Ver- mählungs-Feyerlichkeiten bey. p. i5z. (3) Sein rechtschaffener Canzler D. Martin Acht- stnit (Amelius) baut Niefernburg. p. 175. (4) Der vortrefliche Fürst stirbt seinen Kindern und Unterthanen zu früh A. 1577. p. 16z. (5) Seine Gemahlinnen sind: a. Runigunda, Prinzessin von Brandenburg, die Mutter Einer Prinzessin, und des Prin- zen Albrechts, welcher bey aller väterlichen

5. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 97

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernestimsche Linie. 97 6) Er läßt auch einige Bediente des Marg- graven Eduards, welche auf das ihrem Fürsten gegebene Versprechen unternommen hatten , den Marggraven Ernst Fnderich zu tobten, öffentlich hinrichten; und mel- det solches ebenfalls dem Kaiser, p. 222. 7) Marggrav Eduard wirbt indessen in seinen Luxemburgischen Landen Soldaten, und rückt gegen Marggraven Ernst Friderich an. Allein dieser sezt sich in gute Ver- Mutig. 8) Es kommt aber nicht zum Angrif. Son- dern man sucht durch einen Vergleich zu Scheibenhard den Streit beyzulegen; wie- wol vergeblich, p. 228. 9) Der Kaiser befiehlt beiden Fürsten die Waffen niederzulegen. Marggrav Ernst Fnderich überläßt einen Theil seiner Soldaten an Frankreich, p. 231. 10) Indessen sezt er auch (A. 1598) als Ad- ministrator der Badischen Lande, die Aeb- tissin des Klosters Frauenalb wegen ihres unregelmäßigen Lebens gefangen, vertreibt aus gleicher Ursache die Klosterfrauen und säcularisirt das Kloster, p. 237. 11) Nach Marggrav Eduards Tod (A. 1600.) will er dessen Kinder nicht für Succeßions- fähig erkennen. Daher die Vormünder derselben sich an den Kaiser und an Polen wenden, p. 240. 245. G

6. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 56

1807 - Carlsruhe : Macklot
L6 Die Christophische Periode. mit ihm einen Erbvertrag oder das sogenannte Rötelische Gemechte. p. 34. 16, Marggrav Christoph erbt wirklich nach Marggrav Philipps Tod A. izoz. die Sausenburgische, Rötelische und Badcnweileris6)e Lande nebst Schöpsen, p. 64. Be- kommt aber darüber grossen Streit mit dem Herzog von Longueville. p. 65. 17. Er hätte dem Churfürsten Philipp von der Pfalz alles wieder abnehmcn können, was Chursürst Frrederich I. dem Marggrav Carl I. 22 Jahre vorher *abgenommen hatte, wann er sich nicht, als ein unintcressirter Freund gegen dem Cbursürsten hätte erzeigen wollen, p. 67. 18- So befiehlt er auch seinem Prinzen Philipp, die diesem dem Kaiser geschenkte halbe Gravschaft Eberstein, dem geächteten Graven Bernhard wieder zu geben, p, 70. iy. Befördert die Abschaffung des Vehmgerichts. p. 77. so. Hält mit Würtemberg eine gemeinschaftliche Münz- statt. p. 6. 21. Läßt in seinen Landen eine Erbordnung ausgehen, p. 112. 22. Macht die sehr merkwürdige Disposition und Verthei- lung seiner Lande unter seine weltliche Prinzen, p. 99. 23. Uebergibt die Regierung seinen Prinzen auf 4 Jahre, p- 105» 23. Muß sich aber bald darauf wegen Abnahm der Gemüths- kräften der Negierung völlig begeben ; und lebt in dem Schloß Baden, nachdem er kurz vorher ein neues, da wo das heutige sieht, gebauet hatte, p. 107. 25. Sein Canzler vehus hat auf dem Reichstag zu Worms A. izri. mit D. Luthern merkwürdige Unterredungen, p. 118. 20. Stirbt A. 1527. nach einer 52jährigen Regierung. Der

7. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 60

1807 - Carlsruhe : Macklot
6o Die Bernhardinische Linie. 2. Diese Theilunq veranlaßt Zwistigkeiten unter den beiden Fürsten, p, 2co. a. Das L!vs soll entscheiden. Nach demselben muß der ältere Bruder (wie es die alte deutsche Gewohn- heit erforderte) die Theite machen; der jüngere aber darf zuerst wählen, p 203. b. Marggrav Ernst wählet nicht nach Marggrav Bern- hards Vermuthen. Dieser klagt daher über Verkür- zung; erhält aoer von seinem Bruder eine Entschä- digung , welche nachher im Westfälischen Frieden wieder aufgehoben wird, p, 205. c. Auch will Marggrav Bernhard die Befestigung des Schlosses zu Mühlberg, wie sie Marggrav Ernst vor hat, nicht zugeben p 206. d. Die Frage: ob der Aeltere von der Familie das Lehen für sich und die Anverwandten empfangen solle? er- reget neuen Streit, und veranlasset den Pfälzischen Receß A. 1536. nach welchem die Marggravfchast ganz und Ein Corpus allzeit bleiben soll. p. 207.20g. Z. Marggrav Bernhard hält sich großen Theils an den Hö- fen seiner Verwandten auf, Kaisers Maximilians!, und dessen Prinzen Philipps, den er auch nach Spa- nien begleitet, p. 196. 212. 4- Er begünstigt die Evangelisch - Lutherische Religion, und führt sie in seinen Badischen Landen ein. p 212. ,5. Fast wäre seine Linie wieder erloschen. Ec vermählt sich erst im Alter, und stirbt im Jahr hernach. A. 1536. p. 212. 6. Seine Gemahlin Francisca von Luxemburg, welche ihm die Gravschast Rusfi zubringt, ist die Matter Marggrav phrliberts und Marggrav Christophs Ii. der Stif- ter der befondern Linien zu Baden und zu Rodema- chern. p. 213.

8. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 103

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Erneftmische Linie. 10z ».Gleich nach seiner Rückkunft von einer Sauerbrun- ncncur wird er von einem Durchlauf so sehr ange- ^ griffen / daß er den Einweihungs - Ceremonien zu Emmendingen nicht bcywohnen kann, und stirbt A. 1590. (den 17. Aug. im 28sten Jahre seines Alters) nachdem er Tags zuvor in seinem Testa- ment die Erziehung seiner Kinder in der Römisch« Catholischen Religion besohlen, p. 324. (Ls ist gänzlich falsch , daß ihm Gift beygebracht worden sey. p. 322.) d. Nach seinem Testament sollte er zu Baden beyge- setzt werden. Marggrav Ernst Friderich aber ließ ihn nach Pforzheim in die Fürstl. Gruft bringen, und ihm hernach (vermög des Leonberger Vertrags) ein prächtiges Grabmal errichten, p. 325. 7, Seine Gemahlin hatte 4 Kinder, und darunter iz Tage nach seinem Tode einen Erbprinzen gebohren, welcher aber nach wenigen Monathen wieder gestorben, p. 33*• (S. oben p. 95.) Iii, Marggr. Georg Friderich von 1695— 1622. Iv. Th.p. 333. 1. Einer der mächtigsten und reichesten, im Krieg aber unglücklichsten Badischen Fürsten. 2. Er studirt zu Straßburg, Basel und Siena, p. 335. Z. In der Landestheilung (A. 1584.) bekommt er Sausenberq und Röteln; nach Marggrav Jacobs Tod die Margaravschaft Hochberg; und nach Marq« grav Ernst Friderichs Absiecben, die übriae Ba- dische Lande, das Luxemburgische und Sponheim aus- genommen.

9. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 78

1807 - Carlsruhe : Macklot
7^--------——— —- 78 Die Bernhardinische Linie. jo. Verwendet im Krieg sehr grosse Summen Gel- des auf das präcytige Residenz-Schloß zu Rastatt, welches |tine Gemahlin noch mehr verschönert, p. 50^ u. Ist Nictcr des goldenen Vließes, p. 540. 4. Der Held stirbt A. 1707. Er harre 26 Feldzügen, 25 Belagerungen und 13 offenen Schlachten, darinnen er nie überwunden worden, beygewohnt. p. vzo. 5. Von seiner Gemahlin Sibylla Augufta, des leh- ren Herzogs von Lauenburg, (Julius Franz) ist sonderlich zu merken: a. Cie soll nebst ihrer Schwester nach ihres Vaters Tod (A. i6zy.) alle dessen Lande erben. Andere hohe Hauser machen ebenfalls Anspruch daran. ?. 634- b. Sie muß sich daher mit den von ihrer Großmut- ter herrührenden Herrschaften in Böhmen, Schla- ckenwerth rc. begnügen, p. 640. 0. Ihr Testament und Codierst. Wann ein Baden - , Durlachischer Prinz die Römisch - Eatholische Reli- gion annchmen würde, solle er die Böhmische Herrschaften erben, p. 640.642. 6. Sie führt über ihre Prinzen die Vormundschaft 20 Jahre, zahlt viele Schulden und erwirbt das Amt Martinftein von den Graven von Schön- born, (p. 644.) und baut die Favoritta nach Italiänischem Geschmack, p 672. 6. Von seinen y Rindern folgen ihm zwey Prinzen in der Regierung. Die Prinzessin Augufta Maria Johanna vermählt sich mit dem Herzog Ludwig

10. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 96

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernestiniscbe Linie. c. Schließt mit Pfalz, Brandenburg und Wit- temberg ein engeres Bündnis; welchem auch der König in Frankreich Heinrich der Iv. bey« tritt, p, 217. d. nimmt (A. 1594.) die Marggravschaft Laden-Baden ein. p. 218. 1) Die alten Schulden dieser Lande waren unter Marggrav Eduard Fortunat er- staunlich vermehret woeden. 2) Beide Marggravschasten waren wegen- der alten Schulden den Gläubigern ver- pfändet gewesen. Marggrav Ernst Fri- derich hatte zwar seinen Theil schon abge- tragen; die Gläubiger wollten sich aber auch wegen Marggrav Eduards Schulden an ihn halten, und klagten bey dem Kaiser. 3) Der Kaiser setzt die Herzoge von Papern und von Lothringen zu Sequester über Marggrav Eduards Lande; und diese Fürsten überlassen sie dem Graven von Fugger. 4) Marggrav Ernst Friderich besorgt bey diesen Umständen, die Baden - Badische Lande möchten von seinem Fürstlichen Hause abgerissen werden. 5) Er nimmt daher, (wegen eines alten Ver- gleichs Marggrav Erusts von 1537*) diese Lande plözlich ein, laßt sich darinnen unter dem Namen eines Administrators huldigen, und erstattet von der Rechtmäs- sigkeit seines Unternehmens Bericht an den Kaiser, p. 2*0.
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