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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 64

1807 - Carlsruhe : Macklot
64- Die Bernhardmische Linie. gische Herrschaften. Er ersucht seinen Bruder vergeblich um einen sichern Aufenhalt; und findet ihn bey seinem Schwager König Johann in Schweden, der ihn mit der Stadt Sonneburg auf derinseloesel belehnt, p. 273. 6. Er stirbt 21.1575. Unter seinen 6 Söhnen ist zu merken: 2. Sein Nachfolger Eduard Fortunat, b. Christoph Gustav, blind und lahm geboren, wird dennoch 4z Jahre alt. e. Philipp, schlägt in der Gemüthsart seiner Mutter nach. Wird von Marggrav Georg Friderich zu Durlach gefänglich eingezogen, und stirbt in der Ge- fangenschaft auf dem Schloß Hochberg nach 15iah« ren. A. 1620. 6. Carl, soll seine Mutter, wegen ihren schändlichen Ausschweifungen p. 278, sehr hart tractirt, und sich dadurch den Tod zugezogen haben, p. 281. Ii. Eduard Fortunat/ von 167l— i588,(i6oo.) Iii. Th. p. q 8 3. 1. Seine Natur-Gaben, die Freundschaft der Königin Eli- sabeth in Engelland, die Verwandtschaft in Schweden, der Badische Ansall, versprechen ihm die glücklichste Re- gierung. Allein er tritt in die Fußstapsen seiner Mutter, und macht sich selbst durch Leichtsinn, Verschwendung, und alle Arten sinnlichen Vergnügens, durch Versäumnis der Regierungs-Geschäfte, unnöthigereisen undunglei- che Heprath zum unglücklichsten Prinzen seines Fürstli- chen Hauses, p. 283. 308. 9. Ist zu London geboren p. 283. verliert seinen Vater früh, und kommt unter Bayerische Vormundschaft. 5. Marggrav Philipp Ii.zu Baden stirbt A. rz88- und fallen dem Marggraven Eduard, nach gemachtem Ver- gleich mit seinen Brüdern, die Lande der Dernhardini» schen Linie wieder allein zu.

2. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 81

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Benchardimsche Linie. 8* (7) Religions, Sachen. a. Die Evangelische Unterthaneu in der Gravschaft Sponheim und in der Herr» schüft Mahlberq führen über die Krän- kung ihrer Rechte grosse Klage; doch ohne gewünschte Hilfe, p. 662. b. Der Marggrav stiftet für dle plansten zu Rastatt, ein grösseres, gleichwie für die zu Klrchberg ein kleineres Collegium, p. 665. c. Erbaut die von den Franzosen verbrannte Stiftskirche zu Baden sehr prächtig, p. 667. (8) Mit der Reichsritterschafr in der Orte- nau werden wegen einiger Güter Vergleiche getroffen; und dem Marggraven bleibt frey, ihren Convent durch einen unmittelbaren Neichsritter zu beschicken, p. 663. (9) Uebt öey dem Zellischen Tumult seine Rech- te als Schutz - und Schirmherr der Stadt aus. p. 668. 4. Stirbt ohne männliche Letbeserben A. 1761^,671, 5. Gemahlinnen. a. Maria Anna Prinzessin von Schwarzenberg, die Mutter der noch lebenden einzigen Prinzessin Elisabetha Augusta Francisca Eleonora. Zwey Prinzen sterben in der Kindheit, p. 673. b. Maria Iofepha Anna weil. Kaiser Carls Vii. Prinzessin, p. 674. F

3. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 103

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Erneftmische Linie. 10z ».Gleich nach seiner Rückkunft von einer Sauerbrun- ncncur wird er von einem Durchlauf so sehr ange- ^ griffen / daß er den Einweihungs - Ceremonien zu Emmendingen nicht bcywohnen kann, und stirbt A. 1590. (den 17. Aug. im 28sten Jahre seines Alters) nachdem er Tags zuvor in seinem Testa- ment die Erziehung seiner Kinder in der Römisch« Catholischen Religion besohlen, p. 324. (Ls ist gänzlich falsch , daß ihm Gift beygebracht worden sey. p. 322.) d. Nach seinem Testament sollte er zu Baden beyge- setzt werden. Marggrav Ernst Friderich aber ließ ihn nach Pforzheim in die Fürstl. Gruft bringen, und ihm hernach (vermög des Leonberger Vertrags) ein prächtiges Grabmal errichten, p. 325. 7, Seine Gemahlin hatte 4 Kinder, und darunter iz Tage nach seinem Tode einen Erbprinzen gebohren, welcher aber nach wenigen Monathen wieder gestorben, p. 33*• (S. oben p. 95.) Iii, Marggr. Georg Friderich von 1695— 1622. Iv. Th.p. 333. 1. Einer der mächtigsten und reichesten, im Krieg aber unglücklichsten Badischen Fürsten. 2. Er studirt zu Straßburg, Basel und Siena, p. 335. Z. In der Landestheilung (A. 1584.) bekommt er Sausenberq und Röteln; nach Marggrav Jacobs Tod die Margaravschaft Hochberg; und nach Marq« grav Ernst Friderichs Absiecben, die übriae Ba- dische Lande, das Luxemburgische und Sponheim aus- genommen.

4. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 148

1807 - Carlsruhe : Macklot
4$ Carl Lriberische Linie. Glückwünsche ab, und bewirthet sie zu Em- mendingen. p. 245. L (q) Führt ( A. 1771.) nebst Seiner Durchlauch» tigsten Frau Gemahlin, Seine drey Prinzen über Straßburg durch Lothringen nach Paris, p. 247. (10) Thut (A. 1775.) mit Seinem Herrn Erbprinzen eine Lustreise durch die Schweiz nach Gens; und (u) A. 1776. abermalen nach Paris. I. Regierungsgeschäfte. i. Wird von Kaiser Franz dem I. vor volljährig erklärt, und findet beym Antritt der Negierung (A. 1746. den 22. Nov.) Seine Lande in sehr guter Verfassung, p. 238. 249. «. Ist als der beste Landesvater für das Wohl Seiner Unterthanen eisrigst bemühet; und richtet dcßwegen Sein Augenmerk auch auf Seine Verhältnisse gegen Seine Nachbarn. Daher zu bemerken sind A. die vertrage und vergleiche (r) mit Oesterreich, (noch währender Minderjäh- rigkeit A. 1741.- Das hohe Erzhaus entsagt seinen Ansprüchen auf die Landesfürstliche Hoheit über die Landgravschaft Sausenberg und die Herrschaften Röteln und Badenweiler; diese
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