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1. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 197

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
Lebens schon als Kind kennen gelernt. Er geno seine Aus-bildnng in den Kadettenanstalten zu Kulm und Berlin, wurde 1821 Leutnant, studierte auf der Kriegsschule und wurde Lehrer an der Berliner Kadettenanstalt. Er schrieb fr seine Schler geschicht-liehe und geographische Lehrbcher, aus denen zahlreiche Offiziere ein tchtiges Wissen schpften. Spter wurde er gleich Moltke zur Dienstleistung bei der Landesvermessung berufen und dann in den Groen Generalstab aufgenommen. Er arbeitete sich schnell durch die verschiedenen militrischen Rangstufen empor, lenkte die Augen des Prinzregenten auf sich und wurde von diesem bei dessen Thron-befteigung zum Kriegsminister berufen. Er half die Heeresreorganisation durchfhren und erntete in den drei Kriegen von 1864, 1866 und 1870 den Lohn fr feine rastlose Ttigkeit. Da war beim Heere alles bereit, da fehlte nichts, vom Komminagel bis zum Belagerungs-geschtz". Die Schnelligkeit und Ordnung, mit der die Armee ab-rckte, die geregelte Verpflegung im Felde, der prompte Nachschub der Truppen, das rechtzeitige Eintreffen der Munition, alles ging in musterhafter Ordnung vor sich." Sein König ehrte ihn durch Orden und andere huldvolle Auszeichnungen und erhob ihn in den Grafen-stand. Nach dem Kriege schuf er mit seinem kaiserlichen Herrn die Heeresverfassung des Deutschen Reichs. Schwere Erkrankung zwang ihn, 1873 um seinen Abschied einzukommen. Er wurde ihm vom Könige bewilligt mit den Worten: Mgen Sie sich nach Ihrer treuen Arbeit der wohlverdienten Ruhe noch lange erfreuen, und mgen Sie versichert sein, da Ich niemals aufhren werde, Meinen in vielfach schwerer und bewegter Zeit immer bewhrten Kriegsminister in ehrender und dankbarer Erinnerung zu behalten! Als Andenken an den schweren Augenblick der Trennung sende ich Ihnen meine Bste in Marmor. Berlin, d. 9. November ld73. Ihr dankbarer Wilhelm." Roon zog sich auf seine Gter zurck. Als er 1879 zu Besuch tn Berlin weilte, erkrankte er schwer an Lungenentzndung. Der -Kaiser eilte an das Sterbebett feines treuen Dieners. Ich habe Ihnen viel zu danken. Dort (int Himmel) sehen wir uns wieder. Gren Sie die alten Kriegskameraden; Sie finden viele " Mit diesen Worten verabschiedete sich der Kaiser von Roon fr dieses "eben. Am "23. Februar trat der Tod ein. Sein Leichnam ruht in der Familiengruft in Krobnitz. Bismarck. Bismarck wurde am 1. April 1815 auf Schlo Schnhaufen in der Altmark geboren. Seine ersten Jugendjahre verlebte er jedoch in Pommern auf den vterlichen Gtern Kniephof Klz und Jarchelin. Mit dem 7. Lebensjahre trat er in die Plamannsche Erziehungsanstalt in Berlin ein und besuchte spter in derselben Stadt das Friedrick-Wilhelms-Gymnasium und das berhmte Gymnasium zum Grauen Kloster. Er legte 1832 das Abiturienten-epntett ab und siedelte nach Gttingen der, um Iura zu studieren. Er war ein flotter Student, aber auch ein tchtiger Arbeiter und eignete sich ein tchtiges Wiffen an. Nach beendigter Studienzeit arbeitete er als Referendar in Berlin und als Hilfsarbeiter bei der Regierung in Aacken. Wegen Erkrankung feines Vaters nahm er jedoch bald feine Entlaffung und widmete sich mit Eifer der Bewirt-
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