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1. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 45

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Meere, Merbusen rc. 45 uns aber an der Ostk. der großen Insel nordw. und finden am 18 L. den Busen N)asch, am 56 Br. den Busen Förth, und am 14 L. den Busen von Murray, fahren dann an der Nordk. der Insel durch die pentlando- Straße und wenden uns südwärts ins Caledonische Meer. Weiter südl. führt ein großer Canal, der !7!ord - Canal, an welchem wir uns noch im Nordoften den Busen Clyde merken, in die Irelandische See, zwischen 2 großen Inseln (England die östliche, Jreland die westliche). An der Ostküste der Jre- länd. See merken wir uns gleich östl. vom Nord-Canal den Busen von Solvay, weiter südlich, am 54 Br. den Busen von Morecambe, und kommen dann durch den Sankt Georgs-Canal, an dessen Ausgang ostw. der Busen von Bristol ins Land eindringt, südw. ins Atlan, tische Meer. An der Westk. der erwähnten großen westl. Insel (Jreland) merken wir uns noch den Busen von Donnegal zwischen 54 und 55 Br., den Busen von Galway am 5z Br., und den Busen von Dingle am 52 Br. Nun wenden wir uns etwas südostw. gegen das Festland und kommen am Canal, einem großen Gewässer, das nordöstl. mit der Straße von Calais in Verbindung steht, vorbei in das Biscaysche Meer, auch Aquitanisches Meer, und Meer- busen von Gaseogne genannt. Zwischen Europa und Afrika finden wir ein großes Binnenmeer, das Mittlandlsche Meer, das im W. mit dem Atlant, zusam, menhängt durch die Straße von Gibraltar. Fahren wir von dieser Straße aus nordöstl. an der Küste hin, so kommen wir unterm 22 L. in den

2. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 44

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
44 Dritter Abschnitt. Großer Belt, zwischen 2 Inseln; und die westlichste Kleiner Belt, zwischen einer Insel und dem westl. Festlande (Halbinsel.) Das Binnenmeer, in welches man durch diese Stra- ßen gelangt, heißt Ostsee oder Baltisches Meer. Dieses erstreckt sich weit nach O., und wendet sich dann gegen N., wo es mit dem Bottnischen Meerbusen endet. Ein anderer Busen, der Zinnische Meerbusen erstreckt sich unterm 60 Br. gegen O. Südlich vom Eingänge in diesen Busen ist der Meerbusen von Kjga, welcher im N. einige Inseln hat. Weiter an der Ostküste südw. finden wir das Curische Haff, im W. durch eine schmale Sandbank (Curischc Nehrung) von der Ostsee geschieden; das Frische Haff, südwestl. von vorigem, gegen Nordwest durch eine Sandbank (Frische Nehrung) von der Ostsee getrennt; das putziger Wiek, nordwestl. von vorigem, ebenfalls, und zwar nordöstl. durch eine Sandbank vom Meere geschieden. Unterm 32 L. finden wir an der Südküste der Ostsee noch ein Haff, welches durch 3 Straßen (eigentlich Oder- mündungen siche unten) mit der Ostsee in Verbindung steht. Wir wollen es Oder-Haff nennen. — Im Cattegat merken wir uns noch den Busen Lymfiord, der unter 47 Br. westw. und dann südwestw. tief ins Land reicht. Dann kommen wir zurück in die Nordsee und finden an deren Südküste den Dollart, einen Busen, zwischen 24 und 25 L., und den Zuyder Sce(Südersee)am 23 L., ebenfalls einen großen Busen. Wir könnten jetzt im Südwestcn der Nordsee durch die Straße von Calais (Eala) zwischen dem Festlande und einer großen Insel (England) weiter segeln; wir wenden

3. Lehrbuch der Geographie - S. 69

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 69 — Die Nachbarstaaten des deutschen Meiches. 1. Das Königreich der Niederlande. Lage und Wegrenzung. tz 41. Die Niederlande bedecken den Westzipfel des großen norddeutschen Flachlandes. Sie grenzen im W. und N. an die Nordsee, die mit der flachen Zuider Zee (spr. seudersee — Südersee) und dem Dollart tief in das Land ein- greift, im 0. an das deutsche Reich und im 8. an Belgien. Wodenfovm und Gewäfsev. G 42. Deu natürlichen Schutzwall des tiefliegenden Flachlandes bildet ein Dünensaum; hinter ihm breitet sich ein Marschland aus, dem landeinwärts ein Geestland vorgelagert ist. 1. Als weiß schimmernder Wall deckt der vom Sturm unaufhörlich um- gelagerte, bis 5 km breite Dünenwall die Westküste, während er im N. in die westfriesischen Inseln (größte: Texel) zerrissen ist. Hinter diesen dehnt sich das seichte, zur Zeit der Ebbe größtenteils trocken liegende Wattenmeer aus. Das Marschland umsäumt die Rheiumüudungen und die Zuider Zee, deren Trockenlegung schon in Augrisf genommen ist. Es liegt zum größten Teil tiefer als der Meeresspiegel, nimmt über die Hälfte des Königreichs ein und besteht aus Wiesenmooren oder aus einem grauen, zähen Lehmboden von höchster Fruchtbarkeit. Gegen die Flußüberschwemmungen ist es durch Deiche, gegen das Meer durch die Dünen geschützt. Zahllose, von Dämmen eingefaßte Kanäle durchziehen und entwässern das tiefgelegene Land künstlich durch Windmühlenkraft oder Dampfpumpwerke. — Das Geestland, die innere Umrahmung der Marschen, ist ein flachwelliges, selten mit Wald bestandenes Moor- und Heideland. Viele Gegenden gleichen der Lüneburger Heide, andere den Hochmooren Nordwestdeutschlands, mit denen die Geest im Bonrtanger Moore zusammenhängt. Nur mit dem äußersten Südostzipfel erreichen die Niederlande das westrheiuische Schiefergebirge, und an dieser einzigen Stelle liefert der Boden festes Gestein (Kalk) und Kohlen. 2. Der Hauptfluß der Niederlande, der majestätische Rhein, zer- splittert sich vor seiner Mündung in ein wirres Netz natürlicher und künstlicher Kanäle und erreicht die Nordsee unter fremden Namen. Kurz uach seinem Eintritt in das Land nötigen ihn gewaltige Deichbauten, 2/s seiner Wasser- masse an einen südlichen Arm, die Waal, abzugeben; der Rest fließt erst als Niederrhein, dann als Leck weiter und erreicht als Maas die Nordsee. Kurz nach jener Teilung entsendet er die Jjssel (Eißel) zur Zuider Zee. Die

4. Lehrbuch der Geographie - S. 41

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 41 — hinein. Sie sind fast durchweg fruchtbarer als das Geest- und Moorgebiet; doch besitzt auch die westfälische oder Münsterbucht, zwischen dem Sauerland und dem Teutoburger Walde gelegen, im W. sandige Heiden und beträchtliche Moore. Sie wird von der Ems und der Lippe durchflössen. Das rheinische Tiefland oder die Kölner Bncht, zwischen dem hohen Venn und dem Sauer- lande ausgebreitet, liegt hauptsächlich auf dem linken Rheinuser und dringt in die mitteldeutsche Gebirgsschwelle bis zum Siebengebirge ein. b) Der Küstensaum der Nordsee trennt das Geest- und Moorgebiet vom Meere. Er besteht aus einem durchschnittlich 20 km breiten fruchtbaren Landstreifen, dem Marschlande"), und einem vorgelagerten Dünenzuge. Dieser hing ehemals mit dem Festlande zusammen und ist später durch die zerstörende Gewalt der Wogen in eine Kette kleiner Eilande (die oft- und nordfriesischen Inseln) zerrissen. Auf einigen derselben (Borkum, Norderney, Föhr, Sylt) befinden sich berühmte Seebäder. Zwischen dieser Jnselreihe und dem Festlande ist das Meer so seicht, daß zur Zeit der Ebbe große Sand- und Schlammstrecken, die sogen. Watten, hervortreten, die der Schiffahrt große Schwierigkeit bereiten. An vier Stellen greift die Nordsee hinter den friesischen Inseln tief in das Festland ein und bildet den (im 13. Jahrhundert dnrch Sturmfluten entstandenen) Dollart, das Mündungsbecken der Ems, den Jadebusen und die schlauchartigen Mündungen der Weser und der Elbe. — Etwa 45 km nordwestlich von der Elbmündung liegt die einsame Insel Helgoland^), ein etwa 60 m hoher rotleuchtender Buntsandsteinfelsen, das Oberland, dem im 80. das sandbedeckte Unterland vorgelagert ist. In einiger Entfernung von der Ostecke der Insel ruht die langgestreckte, blendend weiße Düne, der eigentliche Badeplatz Helgolands (Abb. 9). gtr er quellen. § 29* Ackerbau und Viehzucht blühen nur in den beiden Flachlands- buchten (westfälische Schweine, Schinken und Pumpernickel) und in den Nord- seemarschen (ostfriesisches Rindvieh), während sie in den Geest- und Moor- gebieten schwer mit dem ungünstigen Boden zu kämpfen haben. In den Moorlanden fchafft erst die Entwässerung und Überschüttung der Sümpfe mit Sand und Dünger oder die vollständige Abtragung des Moorbodens bis auf den anbaufähigen Untergrund Ländereien für Ackerbau und Viehzucht (Fehn- *) Die Anwohner der Nordsee schützen das fruchtbare, stellenweise tiefer als der Meeres- spiegel liegende Marschland durch künstlich errichtete Sandwälle, die hohen, mehrfach hinter einander liegenden Deiche, mit welchen auch von Zeit zu Zeit das vom Meere neu angeschwemmte Land eingehegt und so dem Anbau gewonnen wird (Abb. 12). **) Grön is bat Land, rood is de Kant, Witt is de Sand, bat is de Flagg vun't hillige Land (grün-rot-weiß ist die Flaggenfarbe der Insel).

5. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 47

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
47 dies für Europa haben? Welchen Einfluß hat das lebhaft verdünstende Mittelmeer auf Europas Bewässerung? Das Mittelmeer hat nicht nur Europas Boden zu einem großen ^heüe seme jetzige Gestalt und Beschaffenheit gegeben, und bedingt nicht uur sehr wesentlich sein Klima, sondern seine Bewohner verdanken ihm auch großenteils ihre Bildung. An seinen südöstlichen Ufern wohnten einst die gebildetsten Völker der Erde, namentlich die Phönicier und Aegypter. Von ihnen empfing Griechenland, dann durch dieses Rom seine Bildung, die mit diesem später eine Beute der germanischeu Er- oberer wurde. Seine Wogen haben den Handel Europas groß geschaukelt. Die Phönicier dehnten ihre Seereisen bis nach England und den Ostseeküsten aus, legten überall am Mittelländischen Meere blühende Städte an, wie Tyrns im eigenen Lande, Earthago in Afrika, Eadix, Malaga und Sevilla in Spanien, und tauschten die ihnen durch Karawanen zugeführten Waaren, Spezereien und Gewürze, Elfenbein und Edelsteine aus Arabien, Schmuck und Kleiderstoffe aus Persien und Aegypten gegen Silber in Spanien, Zinn in England, Bernstein in Preußen aus. Nach Tyrus Zerstörung 332 v. Ehr. durch Alexander von Maeedonien ging der Welthandel auf Alexandrien in Aegypten, dann auf Earthago und nach dessen Zer- störnng 146 v. Chr. auf Rom über. Im Mittelalter waren es dann besonders Genua am gleichnamigen Meerbusen und Venedig am Adriatischen Meere, die den Welthandel in ihren Händen hielten, bis er durch die Entdeckung des Seewegs nach Ostindien und Amerikas nach und nach sich immer großartiger entfaltete und auf die Portugiesen, dann auf die Holländer und Engländer vorzugsweise überging. c) Die West grenze. Der Atlantische Acean, bespült die ganze Westküste Europas, und ist, wie schon früher bemerkt, hie und da tief in das Land eingedrungen. Seine für Europas Entwickelung wichtigsten Theile sind die Nordsee oder das Deutsche Meer, und die Ostsee oder das Baltische Meer, beide verbunden durch die für die Schifffahrt meist gefährlichen Straßen Skagerrak, Kattegat (zwischen?), den Sund zwischen Schweden und der Insel Seeland, den großen Belt zwischen Seeland und Fünen und den kleinen Belt zwischen Fünen und der Halbinsel Schleswig-Jütland. Die Hauptabdachung Europas, die Mehrzahl seiner Flüsse ist ihm zugekehrt. Er setzt Europa mit der Welt in Verbindung. Auch in klimatischer (und folglich vegetabilischer zc.) Beziehung ist er namentlich für ibie nördlichen und nordwestlichen Länder Europas von großem und segensreichem Einfluß (s. § 15. 21). Die Astsee, 7200 Qm, bildet mehrere große Busen, den Bosnischen Meer- busen, der fast bis zum Polarkreis hinaufreicht, und den Finnischen Meerbusen, der unterm 60° Nbr. in östlicher Richtung zwischen Finnland und Mittelrußland ein- dringt. Südlich von dem letztern bildet sie den Meerbusen von Riga mit vorliegen- den Inseln. Eine der Ostsee besonders eigentümliche Bildung sind die Hasse, Süßwasserseen, die von dem Meere, obwohl mit ihm in Verbindung steheud, durch eine vorliegende Insel oder schmale Landzunge, Nehrung, geschieden sind und in die sich ein großer Fluß ergießt, wie das Kurische Haff mit dem Niemeu, das Frische Haff mit der Weichsel, das Stettiner Haff mit der Oder. Jene vorlie- genden Landzungen sind „Dünen", d. h. Sandwälle, die durch die Meereswellen vor den flachen Küsten aufgeführt, und als natürliche Schutzmauern der letztern von großer Wichtigkeit sind. Solche Sandhügelketten werden oft 50 bis mehrere hundert Fuß hoch und über 1000 Fuß breit, so daß sie alsdann das Meer mit seinen Wellen nicht mehr überschreiten kann. Ihre Wichtigkeit erkennend, bepflanzen die Küsten- bewohner solche Dünen mit dem sogenannten Sandhalm (Ammophila arenaria) und dem Strandhafer (Elymus arenarius), durch welche der Boden befestigt und zugleich fruchtbar gemacht wird, und später auch mit Weiden, Birken, Kiefern zc. Auch an der Nordsee und an der Südwestküste Frankreichs findet sich diese Dünenbildung. Die Ostsee dehnt sich lang, schmal und wenig tief zwischen den umgebenden Ländern aus; daher können die Wellen derselben,überdies durch viele darin zerstreut liegeudejuselu gehemmt und gebrochen, sich nicht in die Länge strecken, wie auf dem offenen Meere, sondern gehen kurz und hoch, und folglich den Schiffen gefährlicher. Eine Vergleichuug

6. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 48

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
48 der Küsten ergießt, daß dieselben im südwestlichen Theile der Ostsee weit mehr zerrissen sind als im südöstlichen. Es macht sich also auf dieser Seite der zerstörende Einfluß besonders bemerkbar; daher auch hier so viele Juselu vor der deutschen Küste Rügen, Usedom und Wollin, deren Küsten gleichfalls dieselbe Zerrissenheit zeigen. Im A. aber sind die Küsten derselben höher und steiler als die der Nordsee, so daß sie nicht der Eindeichung wie jene bedürfen (f. § 45). Die schon genannten größern Dänischen Inseln schließen die Ostsee fast völlig vom Atlantischen Oeean (oder der Nordsee) ab, und daher fehlt der Ostsee Ebbe und Flut im eigentlichen Sinne des Wortes. Dieselben Inseln, noch mehr die Skandinavische Halbinsel, verschließen auch die Ostsee dem Aequatorialstrome; deshalb hat sie denn auch eiue niedrigere Tein- peratnr als die Nordsee, und da sie überdies weit nach Norden hinaufgreift, so ge- friert der nördliche Theil regelmäßig im Winter. Vormals hat das Weiße Meer mit der Ostsee in Verbindung gestanden und Skandinavien war eine Insel. Darauf deuten noch jetzt der Ladöga- und Onegasee, überhaupt die zahlreichen finnischen Seen, als Reste des ehemals größereu Meeres*). In die Ostsee ergießen sich gegen 1200 mehr oder minder bedeutende Flüsse, daher ist das Wasser sehr wenig salzhaltig, etwa V2 Loth auf das Pfund. Ist b-ie Ostsee vollständiges Binnenmeer? Wo ist die breiteste, wo die schmälste Stelle? Die Aordsec (das Deutsche Meer), 12,000 Qm. (zwischen?) nach Süden mit dem Atlantischen Ocean verbunden (durch?), hat im Süden und Westen so flache Küsten und so geringe und allmälig wachsende Tiefe, daß man weit in das Meer hineinwaten kauu. Daher sind die Ostküste Englands, noch mehr die Nordküste Deutschlands und Hollands . durch dies, namentlich im Frühling und Herbst sehr stürmische Meer fortwährend bedroht, und oft schon hat es trotz der von den Be- wohnern mühsam zum Schutz aufgeführten Deiche (Dämme) ganze Gegenden über- flutet, ja verschlungen, so im Jahre 1218 die 472 Qm. große, fruchtbare, von 10,000 Friesen bewohnte Marsch id. i. fetter Boden am Meere), an deren Stelle jetzt der Jahdebuseu liegt; so 1287 die Gegend des heutigen Dollart mit 50,000 Menschen; so in derselben Zeit das ganze große Land, das heute unter dem Zuydersee begraben liegt. Die Reihe der Juselu, die von hier aus in einem großen Bogen die Nordküste Hollands und Nordwest-Deutfchland umgürtet, sind jedenfalls Ueberreste des versunkenen Festlandes. Jetzt sucht man die die Küste gleichfalls umsäumenden Sand- und Schlammbänke, die zur Zeit der Ebbe blosliegen, Watten genannt, dem Meere abzugewinnen, und solche eingedeichte Stellen, „Polder", sind sehr fruchtbar. — Die Küste Norwegens ist nicht weniger zerrissen, wie die tiefen Einschnitte und die vielen vorgelagerten Inseln zeigen, aber diese Küste erhebt sich in fast senkrechten Fels- wänden von oft 650 in. Höhe und das Meer selbst hat schon nahe der Küste be- deutende Tiefe. Die Nordsee war ehemals jedenfalls nach Sw. geschlossen, so daß also Frankreich und England zusammenhingen, wie aus der geologischen Gleichartigkeit der beiden gegenüberliegenden Ufer und aus anderen Umständen zu schließen. Wo hat der Canal die geringste Breite? (S. Britannien.) Aus dem Atlantischen Oeean tritt eine Strömung in die Nordsee ein; die Strömung der Nordsee geht die Ostküste entlang. Wo ist die breiteste Verbindung zwischen dem Atlantischen Ocean und der Nordsee? (50 Meil. Br.) Auch von N. her tritt die Flut in die Nordsee. Wodurch unterscheiden sich die Küsten der Nordsee von denen der Ostsee? § 20. Europas Bodenerhebung. Von der Bodenerhebung Europas, von der Eintheilung in ein süd- westliches Hochland und in ein nordöstliches Tiefland ist schon die 1) Nach den Forschungen Skandinavischer Gelehrten, namentlich Forchhaminers, war der gegen- wärtig nordwärts geschlossene Bottnische Meerbusen .in alter Zeit umgekehrt südwärts geschlossen und von der Ostsee getrennt, stand'dagegen nordwärts mit dem Polarmeere in Verbindung, von dem er allo ein Meerbusen war. Durch das Emportauchen der jetzigen Nordlüste des Bottnischen Meerbusens wurde diese über 1000 Qm. große Wasserfläche von dem Polarmeere abgetrennt und zu einem Binnenmeere gestaltet." Durch den furchtbaren Druck des Wassers wurde das südliche Ufer an der dünnsten Stelle durch- krochen; die Alandsinseln sind die Neberbleibsel dieses weggerissenen Südufers.

7. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 115

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
115 Wogen, Fische und Frösche. Durch den hohen Geestrücken im W. sowie durch das hohe Holsteinische Geestland vor dem zerstörenden Nordwestwinde geschützt, zeichnet es sich vor allen norddeutschen Marschen durch günstige Lage und mildes Klima und darum durch seinen Baumwuchs und Obstbau, namentlich durch Kirschen-, Apfel- und Pflaumenpflanzungen und Gartenfrüchte aller Art aus. Seine Sweet Pickels, eingemachte unreife Pflaumen, gehen als Delicatessen bis nach Ostindien. Die zahlreichen Dörfer, deren Häuser als Kennzeichen auf dem Giebel zwei Schwanenköpfe und deren Bewohner ihr. altes nationales Kostüm noch tragen, versorgen namentlich das nahe Ham- bürg und andere Städte mit Obst und Gemüse. Die Weser- und Elbmündung bilden zwischen sich die nordwestlich vor- springende Halbinsel Ritzebüttel, das Land Hadeln. Vom äußersten Rande derselben zieht weit ins Meer hinein ein Labyrinth von Sandbänken, Watten, die nur zur Zeit der Flut vom Meere bedeckt sind. Unter ihnen liegt die Watteninsel Neu werk so recht in der Mitte zwischen den Mündungen der Weser und Elbe und darum die Einfahrt in dieselbe beherrschend. Darin liegt die Wichtigkeit derselben für die Verteidigung und den Verkehr. Sie trägt einen Leuchtthurm. Früher größer, mißt sie jetzt nur noch einige Tausend Schritt. In der eingedeichten Mitte liegt die Kirche, umgeben von den einzigen Bäumen der Insel; die wenigen übrigen Häuser liegen kahl und buschlos da. Acht Meilen weiter nordwestlich ins Meer hinein liegt die aus dem- selben Grunde noch wichtigere Insel Helgoland, auch nur 750 m. lang, 212 m. breit und zum Theil schroff bis 65 m. hoch sich über das Meer erhebend, eine von den Fluten mehr und mehr zernagte Sanddüneninsel mit einem kleinen Städtchen und ca. 4000 Bewohnern friesischen Stammes, die von Fischerei und Lootsendiensten, sowie von dem Ertrage, den ihnen Schiffbrüche und der Besuch der Seebäder bringen, ihren Unterhalt gewinnen, seit 1808 den Engländern gehörig, „der bequemste Anhaltspunkt für eine Blokade dreier deutscher Ströme, Ems, Weser, Elbe, eine permanente Be- drohnng Deutschlands". Die ganze Nordwestküste des westlichen Germanischen Tieflandes wird, wie schon angeführt, von einer Reihe langgestreckter Inseln umgürtet, deren westlichste Texel, deren östlichste Wangeroog ist. Sie sind dürre, von Dünenketten eingeschlossene Sandflächen. An der vor Sturm und Meeres- wogen geschütztesten Stelle haben sich die echt friesischen, abgehärteten und rauhen Bewohner in dicht beisammen liegenden niedrigen Hütten angesiedelt. § 47. Die östliche Germanische Tiefebene. Welches Meer bildet die Nordgrenze? Welche Gebirge den Südsaum? Bis zu welcher Höhe- erheben sich die hauptsächlichsten mitteldeutschen Gebirge dieser Seite? Welche fallen steil, welche allmälig zur nördlichen Tiefebene ab? In welcher durch die Hauptflüsse bezeichneten Richtung erfolgt die Abdachung des Tieflandes selbst? Aber diese ist keine gleichmäßig allmälige, sondern, wie erwähnt, durch zwei Höhenzüge unterbrochen. Der südliche ist eine

8. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 122

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
122 Die Halbinsel läuft nach N. spitz zu, entsprechend dem Winkel, den Skagerrak und Kattegat mit der Südostküste Norwegens und der Süd- Westküste Schwedens bilden. Die nördlichste Spitze ist Skagen Horn mit einem Leuchtturme. Die ganze Halbinsel ist ein Ausläufer der norddeutschen Niederung, von dem nordnralischen Landrücken bis zu der genannten Nord- spitze durchzogen, wie jene Niederung allmälig aus der See emporgetaucht, jener Rücken natürlich zuerst. Die Eigenthümlichkeit der Nordsee als eines mehr offenen, und der Ostsee als eines geschlossenen Meeres (vgl. § 19, c.) mußte natürlich von entscheidendem Einfluß auf die Bildung des Landes sein. Daher die Verschiedenheit der beiden Küsten. In welchem, dem offenen oder geschlossenen Meere sind die Stürme am verheerendsten? Beide Meere, soweit sie die Küsten der Halbinsel bespülen, haben im A. geringe Tiefe. Von Jütland bis nach Britannien hinüber zieht unter dem Meere eine große Bank in einer Tiefe von 20 — 60 m. Tiefe; je näher dem Lande, nament- lich der deutschen und jütischen Küste, desto mehr nimmt die Tiefe ab. Die südliche Hälfte der Westküste der Halbinsel begleiten ausgedehnte überflutete Sandbänke, und auch vor dein Skagen Horn erstreckt sich meilenweit eine solche, das gefährliche Skager Rak, nach welchem das vorliegende Meer benannt ist. Das Kattegat und die aus ihm zur Ostsee führenden Straßen haben meist noch weit geringere Tiefe, im kleinen Belt (zwischen?) 10— 27 m., im großen Belt (zwischen?) 16—30 m., im Sund (zwischen?) 8— 40 m., stellenweis gefährliche Untiefen, heftige und unregelmäßige Strömungen und gewaltige Stürme. Die gewöhnlich östliche Strömung längs der jütischen Küste im Skagerrak setzt sich im Kattegat fort, wird südlicher getheilt und trifft mit der entgegengesetzten, der Küste Schwedens folgenden zusammen. Die größere Geschlossenheit, geringere Tiefe, Strömungen und Stürme sind also die Ursachen der größeren Zerrissenheit der Ostküste. Auf der Westseite giebt es nur eine größere Halbinsel, die von Eiderstedt, zwischen der Bucht von Tönning, in welche die Eider mündet, und der nördlicheren Bucht von Husum. Daß auch die Westseite ihre gefährlichen Stürme hat, ist bekannt (vgl. Nordfee § 19, c.). Jene West- und Nordweststürme nagen sortwährend an den vorgelagerten Inseln, den Resten des überfluteten West- lichen Landes, auf deren Erhaltung und Sicherung man noch mehr Bedacht nehmen sollte, da sie eine natürliche Schutzmauer gegen die immer weiter vorschreitende Meeresflut bilden. Diese Inseln vor der Westküste Schleswigs, Halligen genannt, höchstens je 1j2 Qm. groß, kaum 2 — 3' über dem gewöhnlichen Stande der Flut, oft überschwemmt, ein flaches Grasland bildend, gar nicht oder von höchstens einigen Familien bewohnt, deren Wohnungen auf einer-künstlichen Erhöhung stehen, bieten keinen Garten, keinen Strauch, keinen Schatten, kein Trinkwasser. Die seichten Wasserstraßen zwischen ihnen und den Sandbänken, von den Fischen gemieden, werden vom Seehunde und der häßlichen Roche bewohnt. Oft spült eine Sturmflut Wohnung und Bewohner hinweg, und doch liebt dieser seine Hallig über Alles. Die nördliche, jütische Westküste, die eiserne genannt, weil sie ohne Inseln, Sandbänke und Häfen, wird dagegen von einem breiten Dünengürtel

9. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 181

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
181 3. Die Normandie umfaßt die 6 Meilen nach N. sich erstreckende Halb- insel Cotentin und das Mündungsland der Seine zu beiden Seiten der- selben. Sie ist ein welliges Hügelland, dessen Ufer steil 65—130 m. zum Meere abfallen. Zwischen jener Halbinsel und der Seiuemündung sind der Küste die Calvados, Felsenklippen, vorgelagert, welche sie unzugänglich machen. Welches Gebirge greift mit seinem östlichen Theil in dieselbe? Reich an fruchtbaren Feldern und Wiesen, ist das Land dem Ackerbau und der Pferde- und Rinderzucht günstig. Die Häuser der Landbewohner liegen zerstreut, entsprechend dem nordischen Ursprünge letzterer. Rollo, der Führer der hier gelandeten Normannen, erhielt 911 dieses Land von Karl dem Ein- fältigen als Lehn. Rouen, gewissermaßen die Hafenstadt von Paris, am rechten Ufer der 325 m. 1000' breiten Seine, die altertümliche Hauptstadt mit meist engen und krummen Straßen, aber voll regen Lebens, ist eine der ersten Fabrik- und Handelsstädte Frank- reichs. Obschon dem Meere noch fern gelegen, gelangen doch mittels der Flut die Seeschiffe bis zu ihr. Unter den zahlreichen Kirchen zeichnet sich die prächtige Käthe- drale, Notre Dame, aus. Corneille und Fontenelle wurden hier geboren, die Jungfrau von Orleans, der dort ein Standbild errichtet, hier 1431 verbrannt. Am 6. Deebr. 1870 wurde die Stadt von den Deutschen besetzt. Sie hat 102,000 E. Dieppe, Hafen- und Seestadt, mit Bädern, Austern- und Heringsfang, 20,000 E. Le Ha vre oder Havre de Gräce, befestigte und schön gebaute Stadt, ein sehr be- deutender Handelsplatz mit wichtigen Arsenalen, Schiffswerften und Fabriken, 87,000 E. (Napoleon sagte, daß Paris, Rouen und Havre eine Stadt bilden, deren Hauptstraße die Seme sei.) Caeu (Kahng'), die Hauptstadt der unteren Normandie, mit dem Grab Wilhelm's des Eroberers in der Stephanskirche, beträchtliche Fabrik- und Handels- stadt von 42,000 E. An einer Bucht der Nordküste der Halbinsel Cotentin liegt, der englischen Jusel Wight (Ueit) gegenüber, Cherbonrg, „das großartigste Werk der Wasserbaukunst", der stärkste Kriegshafen Frankreichs, mit ausgedehnten Arsenalen, Magazinen und Docks, 37,000 E. Evreux mit schöner Kathedrale, Leinen- und Baumwollenfabriken und 12,000 E. 4. Das Herzogthum Bretagne, nach den Briten so genannt, die aus Britannien vor den Angeln und Sachsen hierher geflohen, das alte Armo- riea, umfaßt die nordwestliche Halbinsel und das Mündungsland der Loire. Welches ifolirte Gebirgssystem erfüllt es? Die Niederung zwischen den beiden Bergzügen, so wie der ebene Strich im S. sind zum Theil mit Sümpfen bedeckt. Vegetation und Klima? Längere Zeit unabhängig, dann den Nor- mannen erliegend, später englischen Königen unterthan, kam das Land endlich durch die Verheirathuug der Erbin Anna mit Karl Viii. an Frankreich, hat aber durch allen Wechsel ein gewisses Sonderbewußtsein sich bewahrt. Der Bretagner steht in dem Rufe der Gutmülhigkeit und Biederkeit; seine Tapfer- keit ist sprüchwörtlich; sein in Sagen (von Artus zz.) gefeiertes Heimath- land liebt er glühend; jeder Nichtbretagner ist ihm ein Fremder. Am Kanäle liegen: St. Malo, feste See- und Handelsstadt auf einer durch einen Damm mit dem Festlande verbundenen Insel mit Hafen, Arsenal, Schiffahrtsschule, Fischfang, 10,000 E. In der Nähe die durch reiche Austernbänke bekannte Bucht von Cancale. St. Brienx am Busen gleiches Namens mit Hafen, Fischerei und Handel, 15,000 E. An der Westküste (Dep. Finisterre) Brest, 'der wichtigste Kriegshafen Frankreichs am Atlantischen Meere, an der steil abfallenden Küste erbaut, durch Batterien und Festungswerke vertheidigt, mit sehr geräumiger Rhede, Seemagazinen Schiffswerften, Docks, 66,000 E. Westlich der Küste liegt die Insel Quessaut, steil aus dem Meere aufsteigend, etwa 4 Meilen im Umfange, von ca. 2000 Bretonen bewohnt, die sich hier ihre Sprache am uuvermischtesteu erhalten haben. Die Insel

10. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 205

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
Küsten niedriger sind; weiter nach W. herrscht auf englischer Seite die Granit- bildnng vor. Die vorerwähnten Umstände berechtigen zu dem Schlüsse, daß beide Länder ehemals verbunden gewesen. Dann bildete also die jetzige Insel eine Halbinsel des europäischen Festlandes. Welcher südlichen ent- sprechend? Wie die skandinavische welcher? Diese geologische Gleichartig- keit der beiden gegenüberliegenden Küsten und des Bodens unter dem (öst- lichen) Kanal läßt den Plan, England und Frankreich durch einen submarinen Eisenbahntunnel zu verbinden, nicht als unausführbar erscheinen. Die Losreißung Britanniens vom Continent ist für jenes wie für alle östlich von ihm gelegenen Länder Europas von höchster Bedeutung geworden. Welchen Weg müßten ohne sie alle von und zu dieseu Ländern gehenden Schiffe nehmen? Welch' ein Umweg! Das Atlantische Meer ist überdies vom 59" Br. sehr stürmisch. Welchen Einfluß müßten d'iese Umstände auf den Handel und Verkehr jener Länder ausüben? England selbst wäre nicht der mächtige See- und Handelsstaat geworden. Seine vorzüglichsten und geschütztesten Häfen liegen an der Südküste. Die gefährlichsten Stürme des Atlantischen Meeres sind die Nordweststürme. Welche -Seiten Großbritanniens treffen sie? Dazu kommt, daß die ursprüngliche Halbinsel durch eine gewaltige Naturrevolution von N. nach S. zerrissen und Irland von ihr losgetrennt ist. Den entstandenen großen Erdspalt füllt die Irische See, durch den Nordkanal und den Georgskanal mit dem Atlantischen Meere verbunden. Nach welchen Seiten? Die aus dem Schlünde empor gestiegenen schwarzen, eisenreichen Basaltmassen mit ihren klingenden prismatischen Säulen, wie sie die Fingalshöhle der Insel Staffa und die Gebirgsabfälle der Meeresseiten zeigen, sind noch redende Zeugen jenes großen Ereignisses, das im Verein °mit den Nordweststürmen der Westküste namentlich Schottlands und Irlands ihre wunderbar zerrissene und zerklüftete Gestalt gegeben hat. Warum sind die Ostküsten weniger zerrissen? Wodurch ist die Westküste Englands ge- schützter vor jenen Stürmen? Denselben Vortheil genießen also auch die Häfen der Westküste Englands. Großbritannien hat 121 Handelshäfen, havon kommen auf England allein 76. England mit Wales, 2743 Ml., bildet seiner Gestalt nach ein Drei- eck, dessen Grundlinie die Südküste ist. Vergl. die Ein- und Ausbiegungen dieser Küste mit denen der Nordküste Frankreichs. Zweimal schneidet das Meer tief in die Westküste ein, im S. mittelst des Kanals von Bristol, in welchen der Severn sich ergießt, die Halbinsel Eornwall^) bildend; 1) Die Aussprache der englischen Eigennamen, die überdies sehr schwankend ist, läßt sich, wie überhaupt der englischen Wörter, nicht immer durch entsprechende deutsche Nuchstabeu bezeichnen. Es dürfte deshalb am geeignetsten sein, sie auch hier nach dem leicht verständlichen Walterschen System darzustellen. a. Consonanten: o — ß. b und p, d und t, g und k sind genau zu unterscheiden, j - bsch.
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TM Hauptwörter (50)50

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