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1. Lehrbuch der Geographie - S. 326

1827 - Erfurt : Keyser
32« V. Politische Geraaphk. mit Sisen. Mniszew, an der Mdg. der Pilica, Schloß. Konêkle, êa der Drzewica, große Eisenwerke und Klingenfbrkn. 5. ¡Die Woiwodschaft Lublin, darin: Lublin, am linken Ufer der Distr-zyza, auf dem Abhänge einer Anhöhe, die mit Mauern, Sümpfen, Graben und Seen umgeben ist, 11,000 E , darunter viele Juden; ein Wergschloß, schönes Nathhaus, 18 Kirchen, an 2000 H., Handel, 3 stark besuchte Messen. Nordwestlich liegt der merkwürdige Ort Matschiewicze, wo Kosziusko am 10. Oct. 1794 von den Nüssen geschlagen wurde. (Finis Poloniae ! —) Pr. law y, an der Weichsel, mit 3000 E. und einem herr- lichen Schlosse, worin eine Bibliothek von 60,000 23- und Sammlung sel- tener Polnischer Alterthümer; Park. Zamosc, an der Nordseite eines Sees, eine alte berühmte Poln. Stadt und die stärkste Festung des König- reichs, mit 4500 E>; 1590 von dem berühmten Krongroßfeldherrn und Krön- großkanzler, Joh. Zamoiski, in italienischem Geschmack erbauet, und in den neueren Zeiten sehr verbessert und verstärkt, mit einem Zeughause. 6. Die Woiwodschaft Podlachien, darin: Sied loe, mit §000 E. 2 erespol, Handelsstadt am Lug, mit 1000, meistens Deut- schen E. Wiala, am Krsna, mit 2700 E. und einèm schönen Schlosse. M ied zerzyce an der Krsna, 1600 E ; schönes Schloß. 7. Die Woiwodschaft Plock (Plotzk), darin: Plock, am rech- ten Ufer der Weichsel, mit Mauern, 12 Kirchen und 6000 E., die guten Handel treiben. Wyszogrod, an der Weichsel, 2200 E. Pultusk, kleine Stadt an der Narew. (Schlacht 1703 und 1806.) Ostrolenka, am Narew, mit 1800 E- Dabei ein mit dicker Waldung bedeckter Land- strich, die Ostrolenkische Wild ni ß genannt. (Schlacht 12. Jun. 1807.) 8. Die Woiwodschaft Augustow, darin: Suwalken (Su- >valki ), neue, vor etwa 60 Jahren angelegte Stadt, mit 3000 E. , brei- ten geraden Straßen und schönen Häusern. Lomza, am Narew, in einer waldigen Gegend, mit 1200 &. Augustow, an einem See, mit 2000 E. Eal wa rp e, an der Schesuppe, mit 2700 E. Neustadt (bl o»-«- miasto), an der Mdg. der Schesuppe in den Schirwint, an der Preuß. Grenze, 2300 E. W i g r y, großes Kloster im gleichnam. See auf einer Insel. Ii. Oie Republik Krakau. Dieser kleine Freistaat, seit dem Wiener Congresse 1815 gebildet, ist der einzige Ueberrest der vormaligen mächtigen Republik Polen, und führt den Namen seiner Hauptstadt. Gerade da, wo die Länder der drei großen Machte, Rußlands, Oesterreichs und Preußens, zusammen stoßen, zwischen 36 Gr. 49 Min. bis 37 Gr. 48 Min. östl. L., und zwischen 49 Gr. 58 Min. bis 50 Gr. 6 Min. nördl. Br., am linken Ufer der Weichsel, zwischen dem heutigen Polen, Schlesien und Gal» lizien, fand man es für nöthig, die hier gelegene Stadt Krakau mit ihrem Gebiete von 23 O.. M. und 107,934 E. von der Theilung auszunehmen, und sie für einen Freistaat zu erklären, der unter dem Schutze jener drei großen Machte stehen sollte, auf immer neutral bliebe, und von keinen fremden Truppen bedroht oder besetzt werden dürfte, auch mit dem übrigen Polen gleiche Begünstigung des Handeis

2. Lehrbuch der Geographie - S. 387

1827 - Erfurt : Keyser
111. Das Königreich Frankreich 387 tin, die Franzosen unter Montmorency von den Spaniern und Niederlän- dern geschlagen, 1557. Nangis (Dep. 5.), die Russen unter Pahlen werden von den Fran- zosen unter Napoleon geschlagen, 17. Febr. 1814. — Fontainebleau, Friede, 3. Novbr. 1762. zwischen Frankreich, Spanien und England, wel- ches alle seine nordamerikanischen Eroberungen behält, und von Spanien Flo- rida erhielt, dem dafür von Frankreich Louisiana abgetreten wurde. — Geheimer Tractat zwischen Frankreich und Spanien über die Theilung Portugals, 27. Octbr. 1807. — Montereau, der Kronprinz von Würtemberg, Wil- helm, wird nach tapferem Widerstande von den Franzosen überwältigt, den 18. Febr. 1814. Amiens (Dep. 6.), Deflnitivfriede zwischen England und Frankreich, 25. März 1802. — C re ssy, die Engländer unter Anführung des soge- nannten'schwarzen Prinzen, Sohn Eduards 111. von England, besiegen die Franzosen, 1346. — Peronne, Festung, zum ersten Mal am 21. Jun. 1814 von den Engländern unter Wellington genommen. Bis dahin hieß sie P u c e 11 e. Arras (Dep. 7.), die Spanier unter Conde werden geschlagen von den Franzosen unter Turenne, 25. Aug. 1654. — St. Omer, eingenom- men von den Franzosen, 20. April 1677. — Boul ogne sur Mer, eingenommen vom König Heinrich Viii. von England 1544 und mehrere Jahre im Besitz der Engländer. — Große Anstalten Napoleons zu einer Landung in England 1803- — Lens, die Franzosen unter Conde besiegen die Oestcrrcicher unter dem Erzherzog Leopold, 20. Aug. 1648. — Ca- lais, eingenommen von den Engländern unter Eduard in. 1348; seitdem über 200 Jahre lang im Besitz der Engländer bis 8. Januar 1553, da es von den Franzosen unter Herzog von Guise wieder erstürmt wurde. — Die große Armada Philipp Ii. wird von der Engl- Flotte durch Brander aus dem Hafen getrieben und zerstreut, 1588. — Eine große Spanische Flotte unter d'ocqucndo wird von der Holländischen unter Tromp im Canal völlig geschlagen, 21. Octbr. 1639. — Azincourt, Dorf, nordwestlich von Ar- ras. Die Franzosen unter Karl Vif. werden von den Engländern unter Heinrich V. geschlagen, 25. Octbr. 14-15, wodurch fast ganz Frankreich in die Gewalt der Engländer kommt. Tr oyes (Dep. 8.), Vergleich König Karls Vi. von Frankreich mit König Heinrich V. von England, 21. Mai 1420. Heinrich V. erhält Karls Vi. Tochter Katharina zur Gemahlin und wird zum Erben der Franz. Krone erklärt.— Arcis für Au b e, die Franzosen von den Verbündeten unter Schwarzenberg geschlagen, 20. und 21. Marz 1814. — Brienne, die Ver- bündeten unter Blücher schlagen den Angriff der Franzosen unter Napoleon zu- rück, 29. Januar 1814. — L a Nothiere, die Verbündeten unter Blü- cher schlagen 60,000 Franzosen unter Napoleon, 1. Febr. 1814. Chalons (Dep. 9.), (Campi Catalaunia) Aetius schlägt den Hun- nenkönig Attila, 451. — Valmy, vergeh!. Angriff der Preußen unter Ferdinand von Vraunschweig auf die Franzosen unter Dümouriez und Kel- lermann, 20 Septbr. 1792. — Rheims, der König der Franken Chlo- dowig bekennt sich zur kathol. Religion und laßt sich mit mehr als 3000 Franken vom Bischof Remigius taufen, 25. Decbr. 496, wobei eine Taube vom Himmel das Fläschchen mit dem Salböl gebracht haben soll. Wahrend der Revolution wurde dieß Fläschchen zerschlagen, 1794 — König Karl Vii., von der Jungfrau von Orleans hierher geführt, wird gekrönt, 17. Jul. 1429. Fere Champenoise, die Franzosen unter Mort irr und Marino,,t i
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