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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 75

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Bernhardinische Linie. 75 (2) Will bev Anfang des Kriegs seine Kriegswürden aus wichtigen Grün- den niedertegen. p. 5^7. (3) Allein der Kaiser beruft ihn nach Wien, und bewegt ihn, das Commando am Rhein zu übernehmen; er verspricht ihin alle Monat 50000 fi. zu seinem Gehalt, wovon auch zu Friedens- zeiten die Hülste ihm werden soll, p- 58o. (4) Der Krieg wird Frankreich (A. 1702.) angekündigt. Der Marggrav geht bey Dachslanden über den Rhein; nimmt Weifsenburg und Lauterburg weg, und erobert in Gegenwart des Römischen Königs Josephs I. die Vesiung Lan- dau, welche Melac tapfer vertheidigt. P- 585- (5) Um die Vereinigung der Franzosen und Bayern zu verwehren, setzt er sich bey Fridlingen. Es kommt zum Trh^L mit dem Französischen General Viu lars, welcher bey 3000 Mann ver- liert. (Schlacht imraferhölzlein. p 58y.) (6) Die Franzosen bemühen sich vergeblich, die Linie bey Bühl und Kehl zu erstei- gen. p. 598. (7) Sie kommen jedoch durch den Schwarz- wald nach Bayern. Der Marq§rav geht über die Donau, um mit seinem

2. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 80

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Bernhardmische Linie. (1) Nachdem die Linie bey Stollhoftn von den Franzosen erstiegen worden, leiden die Ba- dische Lande sehr vieles bis gegen den Badi- schen Frieden, p, 649. (2) Dieser erfolgt A. 1714. Die Präliminarien werden im Fürstlichen Schloß zu Rastatt von Eugen undvillars: der Friede selbst aber zu Baden in der Schweiz geschlossen, p. 650. (3) Vermög des Friedens werden alle auf Badi- schem Grund und Boden angelegte Franzö- sische Schanzen geschleift u. s. w. p. 654. (4) Jin Pohlnischen Successionskrieg (A. 1733.) wird Kehl von den Franzosen eingenommen. Der Marggrav begibt sich hieraus um meh- rerer Sicherheit willey nach Schlackenwenh in Böhmen, p. 665. (5) Er besetzt hernach (A. I755-) die Veste Kehl mit seinen eigenen Soldaten, da sie von den Schwäbischen Crayßvolkern ver- lassen worden, p. 668. (6) Rloster- Angelegenheiten. 2. Frauenalb erwählt (A. 171z.) ohne des Landesherrn Vorwissen und Erlaub- nis eine Aebtissin, und will die alte Ver- träge ausheben. Der Streit'kommt an das Cammergericht, p. 656. b. Schwarzach leistet seinem Landesherrn den schuldigen Gehorsam nicht; wird^iber durch ein Mandat vom Cammergericht darzu angewiesen, p. 65g. (7) Die

3. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 163

1807 - Carlsruhe : Macklot
Carl Friderkchische Linie. 16z b) ein besonderes Bettel - Reglement wegen fremder und gesunder Bettler ausgehen las« set, zugleich aber die Verpflegung wahrer bedürftiger Hausarmen veranstalten, p, 365. 385- / 20) Vortrefliche Brand - Assecurations - und Feuer- Ordnung. p. 388. 21) Leget durch die wegen der Eommunen und Zunstcaffen -Verwaltung und Rechnungen erlas- senen Verordnungen den Grund zu beträchtlichen Fonds, welche Er zu Pflasterung der Dörfer, Verbesserung der Dorswege und Gcmeinsgüter, zu Trockenlegung morastiger Gegenden, An- schaffung nöthigcr Feucrgerathschasten, unent- behrlicher Gebäude, Verbesserung der Schulen, Unterstützung und Erleichterung der Unterthanen in ihren Abgaben und Bedürfnissen , auch Ver- besserung der Handwerker, theils wirklich ver- wenden lasset; theils zu andern dergleichen nütz- lichen Verwendungen in künftigen Zeiten den Grund legt. 6. Seine vortrefliche Gesinnungen gegen Seine Unterthanen verschiedener Religion und preißwürdigste Eigenschaften, p. 387. fqq. R9ft"chr{-|r)stitur . rjr -ffttem:-;-‘orvsio Vtbllcf), •'r 2 jp** uraun/nnw^g ' ' .‘i. .

4. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 101

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Lrneftinische Linie. 101 Städte Neus und Rheinbergen großen Ruhm, und bemühet sich seinem Vettern, dem Erzbischof Ernst aus Bayern das Erzstift Cöln zu erhalten, p. 288. ^ ff. Sendet dem Herzog Carl von Lothringen, kraft eines mit diesem geschloffenen Tractats, 'Hilfs- völker zu; ikld)e die Stadt Iamets erobern, und hernach in Frankreich gegen den König Heinrich von Navara Ehre einlegen. p. 294. Nota. Der Herzog von Lothringen verpfändete dem Marggraven Jacob zur Versicherung der Subsidiengelder die Herrschaft B i c s c h p- 296. 4. Regierungsmerkwürdigkeiten. 1) Er verspricht beym Antritt der Negierung (A. *584.) nebst seinem Bruder Marggrav Ernst Lriderich niemals von der Augspurgischen Con- seßion abzugehen, p. 292. e) Residirt aus dem Schloße Hochberg. p. 328. 3) Macht Emmendingen auss neue zu einer Stadt, p. 328. 4) Rauft 2. den Türrenhof im Freyamt. b. den Vorhof und die Clause zu Eichstetten u. s. tv. p- 328. 5. Religions -Aenderung: 1) Seine Reisen in Welschland, sein Aufenthalt dey dem Herzog von Parma, und seine Freund- schaft mit vielen Großen von der Römisch-Catholi- schen Religion mögen zu seiner Entschliessung, von der Evangelischen Religion abzutreten', vieles

5. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 103

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Erneftmische Linie. 10z ».Gleich nach seiner Rückkunft von einer Sauerbrun- ncncur wird er von einem Durchlauf so sehr ange- ^ griffen / daß er den Einweihungs - Ceremonien zu Emmendingen nicht bcywohnen kann, und stirbt A. 1590. (den 17. Aug. im 28sten Jahre seines Alters) nachdem er Tags zuvor in seinem Testa- ment die Erziehung seiner Kinder in der Römisch« Catholischen Religion besohlen, p. 324. (Ls ist gänzlich falsch , daß ihm Gift beygebracht worden sey. p. 322.) d. Nach seinem Testament sollte er zu Baden beyge- setzt werden. Marggrav Ernst Friderich aber ließ ihn nach Pforzheim in die Fürstl. Gruft bringen, und ihm hernach (vermög des Leonberger Vertrags) ein prächtiges Grabmal errichten, p. 325. 7, Seine Gemahlin hatte 4 Kinder, und darunter iz Tage nach seinem Tode einen Erbprinzen gebohren, welcher aber nach wenigen Monathen wieder gestorben, p. 33*• (S. oben p. 95.) Iii, Marggr. Georg Friderich von 1695— 1622. Iv. Th.p. 333. 1. Einer der mächtigsten und reichesten, im Krieg aber unglücklichsten Badischen Fürsten. 2. Er studirt zu Straßburg, Basel und Siena, p. 335. Z. In der Landestheilung (A. 1584.) bekommt er Sausenberq und Röteln; nach Marggrav Jacobs Tod die Margaravschaft Hochberg; und nach Marq« grav Ernst Friderichs Absiecben, die übriae Ba- dische Lande, das Luxemburgische und Sponheim aus- genommen.

6. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 111

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernesiinische Linie« in d) Prinzen 1) Carl p. 4yz. Ein Freund der Wissenschaften und Gelehrten: thut viele Reisen nach Hol- land, Engclland, Frankreich, Italien, zeigt sich als Held tn den damaligen Kriegen; reißt nach Engelland als Gesandter der protestiren- den Fürsten, und stubt unterwegs mit ausser, ordentlicher Freudigkeit zu Doulogne in Frank- reich. p. 498- 2) Christoph p. 499. ein heldenmütiger Prinz; halt sich, nach verschiedenen Feldzügen an König Gustav Adolf von Schweden, und wird an dessen Seite bey Ingolstadt durch eine Stuckkugel getödtet. Der König hält ihm diese Lobrede: Ich habe 3 tausend Prinzen in diesem einzigen verloren, p. 501. Nota. Diese beide Prinzen sind nach Pforzheim in die Fürstliche Gruft gebracht worden. G F.
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