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1. Teil 2 - S. 16

1916 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
16 Vierzehnter Abschnitt. bürg, wißt ihr noch, war aus einem alten Adelsgeschlecht. Unser Adel hat uns viele große Männer gegeben — nennt welche! Sch.: Bismarck, Molmke, Stein. Nun seht ihr, daß unser Bürgertum aber auch große Männer zählt. Feldmarschall Mackensen ist erst als Offizier vom Kaiser geadelt worden, geboren ist er als Bürgerlicher. Sein Vater war Landwirt, er hatte kein eigenes Gut, sondern hat erst anderer Leute Güter verwaltet, später hat er sich selbst ein Gut gepachtet. Aber er war ein tüchtiger, fleißiger Mann und hat es darum zu was gebracht. Unser Feldmarschall August Mackensen — in der Provinz Sachsen ist er geboren — hat erst mal die Schule besuchen müssen wie alle Kinder. Damals als Kind war er nur schwächlich, das Lernen fiel ihm erst recht schwer, nachher ist er gesunder gewesen und hat, weil er immer fleißig war, gute Zeugnisse bekommen. Aber wie er eingesegnet wurde — damals war er älter als ihr dann seid, er war schon siebzehn Jahr geworden — da war er noch immer so schwächlich, daß er bei der Einsegnung in der Kirche ohnmächtig wurde. Da mögen die Leute wohl gedacht haben: Na, mit dem kleinen Mackensen ist es auch nicht weit her; der wird wohl zeitlebens ein Schwächling bleiben. Aber die haben sich gründlich geirrt — was? Wollen wir mal die Russen fragen, was sie von Mackensens Schwächlichkeit halten? Da seht ihr, keiner braucht darum den Mut verlieren, wenn's ihm in der Schule schwer fällt, und wenn er kein großer, langer Schlagetot ist. Man muß abwarten, was nachher wird, und man muß immer tun, was August Mackensen zeit seines Lebens getan hat: alle Kräfte zusammenreißen, arbeiten, sich anstrengen, stark werden wollen! Als August Mackensen größer wurde, wäre er für sein Leben gern Offizier geworden und zwar Lusarenoffizier. 3n Danzig gibt es zwei Äusarenregimenter mit ganz gleichen Uniformen, schwarzen Schnüren und schwarzen Pelzmützen und auf den Mützen mit einem kleinen silbernen Totenkopf und darunter zwei gekreuzten Totenknochen. Sch.: Das sind die Totenkopfhusaren, die Leibhusaren. Za die Leibhusaren, das sind nun ganz besonders berühmte Regimenter, noch vom alten Fritz her, der sie immer besonders gelobt hat. Bei denen wäre der junge Mackensen nun gar zu gern

2. Vom deutsch-österreichischen Frühjahrsangriff 1916 bis zum verschärften U-Bootskriege - S. 45

1917 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Iii Der rumänische Krieg. 45 ziehen. Es gibt in Rumänien sehr viele Leute, die es nicht ehrlich meinen, denen man bloß eine ordentliche Land voll Geld in die Tasche zu stecken braucht, so tun sie alles, was man von ihnen verlangt. Und daran Ließen es unsere Feinde nicht fehlen! Und als es' uns dann im Sommer 1916 scheinbar so schlecht ging, da dachten die Rumänen, jetzig wäre ihre Zeit gekommen. Mit einem Male war die Kriegserklärung da, und gleich standen auch die rumänischen Truppen fertig an den Transsylvanischen Alpen und marschierten flott in Siebenbürgen ein. Die beiden wichtigsten Städte im Süden von Siebenbürgen, Kronstadt und Lermannstadt, wurden schon am zweiten und dritten Kriegstage von ihnen eingenommen. Damit waren sie über das hohe Gebirge hinaus, das ja doch der wichtigste Schuh für Ungarn hätte sein sollen. Da könnt ihr euch vorstellen, was für einen Jubel es in Bukarest, der rumänischen Lauptstadt, gegeben hat! Am zweiten Tage des rumänischen Krieges wurde Generalfeldmarschall von Lindenburg zum Generalstabschef des gesamten deutschen Leeres ernannt! Und nun gab es einen Krieg von echt Lindenburgischer Art. Es wurden gegen Rumänien zwei Leeresgruppen aufgestellt, die eine in Bulgarien, um von Süden anzugreifen, unter General-feldmarschall von Mackensen, dem Sieger in Polen und Serbien, die andere in Siebenbürgen unter General Falkenhayn, dem Vor-gänger Lindenburgs im deutschen Generalstab, um von Norden aus gegen die Walachei vorzugehen. Wenn ihr euch nun einmal auf der Karte das Königreich Rumänien anseht, wie es vor dem Weltkriege war, da sieht es etwa aus wie ein kurzer Strumpf, eine Socke. Die Walachei ist der riesige Füßling, die Dobrudscha der Lacken und die Moldau der schmale Schaft. Auf Lacken und Sohle des Rumänenlandes war es aber zunächst abgesehen. Dieser Füßling hat für einen Krieg, wie er hier ausbrach, gar eine sehr unangenehme Lage. Wenn von der spitzen Ecke im Norden aus eine Armee in die Walachei einbrach, so wurden alle Truppen, die in dem westlichen Teil der Walachei standen, abgeschnitten und eingekreist. Ebensv ging es ihnen, wenn eine Armee von Südosten her durch die Dobrudscha und über die Donau ging. Dieser nach Westen vorspringende Teil der Walachei, die Fußspitze des rumänischen Strumpfes, mußte also zunächst und auf jedenfall gesichert werden. Wollten dicrumänen ihre Soldaten,

3. Vorbereitung zur WeltGeschichte für Kinder - S. 50

1800 - Göttingen : Vandenhoek und Ruprecht
so Kap. Hl. §. 29. wo sie sie kriegen können, wie Schweine braten, oder gar lebendig aufessen. Das Menschenbralen war zwar auch, vor nicht gar langer Zeit noch, bei verschie- denen geistlichen Herren in Europa Mo- de, die man die Inquisition nannte: aber die Herren verspeißten doch, so viel man weiß, ihre Braten nicht. Die dummen und grausamen Men- schen nennt man wilde und Barba- ren : die klugen und gefälligen aber hei- ßen cultivirre oder gesittete Menschen. §. -9- Nun du weisse, niedliche, geschick- te, und artige Europäerin: warum bist du weiß, niedlich, geschickt, und artig geworden? Und dein Schwesterchen da am Cap, daö schwarze, plumpe, dum« me

4. Vorbereitung zur WeltGeschichte für Kinder - S. 52

1800 - Göttingen : Vandenhoek und Ruprecht
52 Kap. Hi. §. 29. seyn', als diese gemeinen dummen schmutzigen Leute i Es sagte dies fei- nem Earderobemädchen, und das ein- sättige Ding antwortete: ja freilich, gnädige Prinzessin! Es sagte dies sei- nem Friseur, und der alberne Mensch ant- wortete: ja freilich, gnädige Prin- zessin! Es sagte dies seiner Gouvernan- fto: aber, aber, was antwortete die!... "Diese gemeinen schmutzigen Leute da, sind eben so gut Menschen, wie Sie, Prinzeßchen! Und daß Sie anders und besser aussehen; dafür können Sie nicht, Kind! Also dürfen Sie ja nicht stolz darauf seyn. Wären Sie unter den Iameos erzogen, Sie würden noch nicht fünfe zälen können: wären Sie im Sa» mojedenlande geboren. Sie würden Sich im Schnee wälzen: wären Sie unter Schweinen aufgewachsen, Isabellchen! Sie

5. Vorbereitung zur WeltGeschichte für Kinder - S. 55

1800 - Göttingen : Vandenhoek und Ruprecht
Verändrungen der Menschen. 55 es ungesundes Wasser, wo alle Leute, die davon trinken, Kröpfe kriegen. ill. Don der Rlei düng oder dem Anzuge. Diele Menschen gehen nackt; die werden alsdenn haricht, wie Bären. Die sich aber zu kleiden pflegen, kleiden sich auf ftr verschiedne Art. Und man- che Art von Kleidung, Anzug, oder Puh, kan den ganzen Körper, oder doch einzele Glieder desselben, umändern. —> Das Frauenzimmer in Sina trägt von Kindheit an überaus enge Schuhe; da- her haben dort große Damen so kleine Füßchen, wie bei uns sechsjärigc Kin- der. Die Malabaren haben einen eig- nen Ohrschmuck; davon werden ihnen die Dhren so lang, daß fle ihnen auf den Schultern liegen. Alle Menschen C 4 kön-

6. Vorbereitung zur WeltGeschichte für Kinder - S. 56

1800 - Göttingen : Vandenhoek und Ruprecht
56 Kap. Iii. §. z i. können von Natur die Ohren bewe- gen : wir aber können eö nicht mer, un- fre Kindermühen haben uns die Ohren gelämt. Manche deutsche Mädchen zwängen sich den Leib durch Schnür- brüste so ein , wie die sinesischen die Fü- ße: davon werden sie, zur Strafe für ihre Torheit, kleinlich, schwächlich, und schwindsüchtig. Wer nicht immer ei- nerlei trägt, sondern bald ser warm, bald wieder ser leicht gekleidet, geht; be- kömmt leicht Schnuppen und Fluß- Fieber H. §. Zl. Daß die Menschen noch mer an der Seele, oder in der Cultur, verschieden sind; daß einige dumm und andre klug, daß einige artig und andre meschant, mit Ei-

7. Vorbereitung zur WeltGeschichte für Kinder - S. 83

1800 - Göttingen : Vandenhoek und Ruprecht
83 Erfindungen. dem kleinen Jsabellchen ein, es wäre aus einem ganz andern Teig geknetet, al» andre Menschen: Jsabellchen glaubte es, und ward , gegen alle andre Menschen ein impertinentes Dingelchen; die arge Falzerin von Garderobe Mädchen! — Kömmt dir einst, nach ein paar Olym- piaden, ein feiner Herr nlit roten Ab- sahen vor, der dich hoch und teur ver- sichert, es sei alles nicht war, was in Gottes Buche steht; witzelt er dir was vor, und trillert dabei sein Liedchen her: "Es gibt keinen Himmel, es gibt keine Hölle, wir sterben wie Bich, vivan, ,iovc wie Vieh": Tochter! vor dem sei auf deiner Hut; das ist ein arger Mäl- zer, den siiehe wie einen nur noch durch die halbe Nase Redenden. D 6 §. 37, /

8. Vorbereitung zur WeltGeschichte für Kinder - S. 86

1800 - Göttingen : Vandenhoek und Ruprecht
8« Kap. Hf. §, 37. etwas zu befelen: und bändigen kan ek' sie nicht, wenn er auch dürste, denn sie haben vielleicht stärkere Fauste wie er. Also war kein andrer Rat, als die- ser. Die ganze hürgerlrche Gesell- schaft, die auö etwa ioo Leuten bestand, walten Einen unter sich, den sie für den ehrlichsten Mann hielten, zu ihrem Rich- ter; 99 von ihnen gingen nun zum ioo* sten hin, und sagten ihm: Lieber Bruder, sei von nun an unser Richter. Wen« künftig wieder einige un- - ter uns uneins werden: so sollen die ihre Sache nicht selbst ausmachen, noch wrnl, ger andre in ihren Streit hineinziehen, und sich darüber die Hälse brechen; sondern beide sollen Dir ihren Handel vortragen. Dann untersuche Du, als ein gescheuter unparteiischer Mann, wer Recht ober Un, recht hat; und dann tu Du, nach Dei- ne«

9. Deutsches Lese-, Lehr- und Sprachbuch für Schule und Haus - S. 133

1865 - Göttingen : Deuerlich
133 216. Wie Karl der Große die fremde Tracht abbrachte. Die Hofleute Kaiser Karls des Großen kauften einst von fremden Kaufleuten viele seidene Gewänder und gefielen sich darin gar sehr. Daß verdroß den Kaiser, der allein fremden Wesen abhold war und erdachte bei sich: „Ich will mir eine Kurzweil mit ihnen machen, die ihnen zugleich zur Lehre dienen soll " An einem Regentage führte >. er sie alle auf die Jagd und in einem fort durch Dick und Dünn, über Steine und Hecken, daß überall an den Dornen seidene Fetzen flatterten, als wärs Kirchweih im Walde. Dabei wurden die Herren bis auf die Haut durchnäßt. Hierauf ließ der Kaiser zum Heimzug blasen, und als sie ins Schloß zurück kamen, mußten sich alle an die Tafel setzen, die am Kamin stand, in welchem ein großes Feuer brannte. Dadurch wurden nun die seidenen Kleider vollends verdorben, und mancher warf gar betrübte Blicke auf sein Wannns und seinen Mantel, und keinem wollte das Essen schmecken. Der Kaiser aber nahm seinen Schafpelz, der unterdessen trocken geworden war, und sagte lachend: „Ihr Narren, wo giebt es wohl ein köstlicheres Pelzwerk? und das kostet mir kaum einen Gulden, eure dagegen viele Pfund Silber." Sie wagten nicht, ihn anzusehen, und schlugen stumm und voll Scham die Augen nieder. 217. Stadtmnnö und Feldmans. Eine Stadtmaus ging einmal spazieren und kam zu einer Feldmaus. Die that ihr gütlich mit Eicheln, Gerste, Nüssen und tvomit sie konnte. Aber die Stadtmaus sprach: „Du bist eine arme Maus und hast hier auf dem Felde ein trauriges Leben. Was willst du hier in Armut deine Tage zubringen? Komm mit mir; ich will dir und mir genug schaffen von allerlei köstlicher Speise." Die Feldmaus ließ sieh. das gefallen; sie zog also hin mit ihr in ein herrliches großes Haus, worin die Stadt- maus wohnte, und sic gingen in die Speisekammer. Da tvar vollauf: Brot, Fleisch, Speck, Wurste, Käserc. Da sprach die Stadtmauö: „Nun iß und sei guter Dinge; solche Speise habe ich täglich überflüssig." In- deß kommt der Koch und klirrt mit den Schlüsseln an der Thür; die Mäuse erschrecken und laufen davon. Die Stadtmauö findet bald ihr Loch; aber die Feldmaus weiß nirgends hin, läuft die Wände auf und ab und fürchtet um ihr Leben. Als nun der Koch wieder hinaus ist, spricht die Stadtmaus: „Es hat nun keine Noth; laß uns guter Dinge sein." Die Feldmaus aber antwortete: „Du hast gut sagen; du »rußtest dein Loch fein z»> treffen; unterdessen bin ich schier vor Angst gestorben. 3ch »vili dir sagen, was meine Meinung ist. Bleibe du eine reiche Stadtmauö und friß'würste und Speck; ich »rill ein armes Feldmäus- chen bleiben und meine Eicheln essen. Du bist keinen Augenblick sicher vor dein Koch, vor den Katzen, vor so vielen Mäusefallen, und das ganze Haus ist dir feind. Solches alles habe ich nicht zu befürchten und lebe sicher in meinem Feldloche." Wer reich ist, hat viele Neider, viel Sorge und Gefahr.

10. Deutsches Lese-, Lehr- und Sprachbuch für Schule und Haus - S. 157

1865 - Göttingen : Deuerlich
157 auzuwahr, sehnte sich mit Schmerzen — aber nun zu spät — nach der Erbsenschüssel und dem harten Bett; immer größer ward die Noth und * die Sorg' uiiiö trockne Brot. Nun zum alten Pachter tritt er siebend ein, einen halben Sck'effel Erbsen ihm zu leihn; jener schweigt und füh- ret ihn nach der Vorrathskammer hin. Hier am Erbsenhaufen stehn sie still und stumm; Merten vor dem Scheffel kehrt die Schaufel um, stoßt sie ein und spricht für sich: „Klebst du daran, so meß ich dich!" Michel weint; der Alte stehts und spricht mit Ernst: „Wohl dir, wenn du wei- nen und dich bessern lernst! Nimm die Erbsen zum Geschenk und sei meiner eingedenk!" — Dächten alle jungen Brüder Michel gnug an den Erbfenhaufen und den Doppelspruch: „Klebst du daran, jo eß ich dich; klebst du daran, so meß ich dich! ' 243. Johann, der muntre Seifensieder. Johann, der muntre Seifensieder, erlernte viele schöne Lieder und sang mit unbejorgtem Sinn voin Morgen bis zum Abend hin; früh niit den Lerchen um die Wette, spät, schon mit einem Fuß im Bette; und wenn er sang, so warö mit Lust, aus vollem Hals und freier Brust. Man horcht; man fragt: „Wer singt schon wieder? Wer ists? — der muntre Seifensieder?" Sinn wohnte in derselben Gegend ein großer Mann, sehr viel ver- mögend, der, reich, stolz und verschwenderisch, i»> Schmausen keinem Für- sten wich; der oft zu halbe» Nächten fraß und stets bei volle» Gläsern saß. „Jcnum hatte mit den Morgenstunden sein erster Schlaf sich einge- funden, io ließ ihm den Genuß der Ruh der nahe Sänger nimmer zu. „Zum Henker lärmst Du dort schon wieder, vermaledeiter Seifensieder? Ach, wäre doch zu meinem Heil der Schlaf hier, wie die Austern, feil!" Den Sänger, den er früh vernommen, läßt er an einem Morgen kommen und spricht: „Mein lustiger Johann, wie geht es Euch? Wie fangt Jhrö an? Es rühmt ei» jeder Eure Ware; sagt, wie viel bringt sie Euch im Jahre?" — „Im Jahre, Herr? Mir fällt nicht bei, wie groß im Jahr mein Vortheil sei. So rechn' ich nicht. ($iii Tag be- scheret, was der, der auf ihn kommt, verzehret; dies kommt im Jahr, ich weiß die Zahl, dreihundert fünf und sechszigmal." „Ganz recht; doch könnt Ihr mir nicht sagen, was wohl ein Tag psiegt einzutragen?" — "Mein Herr, Ihr forschet allzusehr: der eine wenig, mancher mehr, so wie es fällt; mich zwingt zur Klage nichts, als die vielen Feiertage; und wer sie alle roth *) gefärbt, der hatte wohl, wie Ihr geerbt; dem tvar die Arbeit sehr zuwider; der tvar gewiß kein Seifensieder!" Dies scheint den Reichen zu erfreun. „Hans," spricht er, „Du sollst glücklich sein! Jetzt bist du nur ein schlechter Prahler; da hast Du bare fünfzig Thaler: nur unterlasse den Gesang! Das Gelb hat einen bessern Klang." Er dankt und schleicht mit scheuem Blicke, mit mehr, als Die- besfurcht zurücke, hält seinen Beurel dicht umfaßt, und herzt und wägt die jchöne Last. Dan» wird, sobald er heimgekommen, des Beutels In- halt vorgenommen, gezählt, mit stummer Lust geschaut und einem Kasten *) I» manchen Kalendern sind die Feiertage roth bezeichnet.
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