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1. Neuzeit - S. 260

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 260 - 1794 Sieg davon, nämlich im November 1793 und im Mai 1794, aber im Juli des letzgenannten Jahres erlitten sie bei demselben Orte eine Niederlage, die sie zum Rückzüge über den Rhein nötigte. Zugleich entrissen die Franzosen den Engländern Toulon, und an der Nordgrenze wurden die Österreicher im Mai 1794 von Pichegru bei Tournay und im darauf folgenden Monate von Jourdan beifleurus geschlagen, so daß sie das niederländische Gebiet abermals räumen mußten. Hierauf drang Pichegru während des Winters über die zugefrorenen Gewäsfer in Holland ein, Vertrieb den Erbstatthalter 1795 und verwandelte das Land in eine „batavische Repnblik„ nach französischem Muster. Mißmutig über diesen Verlauf der Dinge, dazu finanziell erschöpft, verließ Preußen die gemein- 5- same Sache und schloß am 5. April 1795 den Frieden zu April Basel, in welchem es Frankreich das linke Rheinufer preisgab und sich für die Abtretung seiner eigenen jenseitigen Besitzungen eine Entschädigung diesseits des Stromes vorbehielt. Auch Spanien vertrug sich zu Basel mit dem bisherigen Gegner, ging ein engeres freundschaftliches Verhältnis mit ihm ein und trat ihm feinen Anteil an St. Domingo ab, wo sich übrigens um dieselbe Zeit die Neger unter Führung des Toussaint L'ouverture unabhängig machten. Von jetzt ab lastete der Krieg gegen die französische Republik hauptsächlich auf den Schultern Englands und Österreichs, von denen das erstere, das fast einzig zur See kämpfte, durchweg Erfolge errang, während das letztere anfangs mit wechselndem Glück und schließlich mit völligem Mißgeschick focht. Nachdem man sich im Sommer 1795 am Mittelrhein ohne Entscheidung herumgeschlagen, beschloß die Direktorialregierung für 1796 das Frühjahr 1796 einen Angriff von drei Seiten her, um die • gegnerische Macht womöglich zu umfassen und zu erdrücken. Demgemäß drang Jourdan vom Niederrhein aus nach Franken und Moreau vom Oberrhein ans nach Schwaben vor, die dort stehenden feindlichen Truppen bei ihrer Minderzahl leicht überwältigend und die süddeutschen Fürsten von Baden, Würtemberg und Baiern zur Neutralität zwingend. Da warf sich der junge österreichische Erzherzog Karl unerwartet auf Jourdan, besiegte ihn im August bei Arnberg und im September bei Würzburg und trieb fein Heer in verwirrter Flucht bis über die Lahn hinaus. Infolge dessen sah sich auch Moreau, der bereits München genommen hatte und nun abgeschnitten zu werden fürchtete, zum raschesten Rückzüge genötigt, den er trotz der ungeheuren Schwierigkeiten in der meisterhaftesten Weise durch die Pässe des Schwarzwaldes zu bewerkstelligen wußte. Die Vorteile aber, welche die Österreicher im Nor-

2. Neuzeit - S. 289

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 289 — Heftigkeit fortsetzte. Mehr als 15 000 Franzosen fielen den Verfolgern noch in die Hände, und eine nicht geringe Anzahl, darunter der Pole Poniatowsky, ertrank in den Fluten der Elster, weil Napoleon die über den Fluß führende Brücke hinter sich hatte in die Luft sprengen lassen. Der in der Stadt verbliebene König von Sachsen mußte sich als Kriegsgefangener ergeben, nachdem bereits am Tage zuvor 4000 Mann seiner Truppen nebst 600 Würtembergern inmitten des wogenden Kampfes zu ihren bisherigen Gegnern übergegangen waren. Die in westlicher Richtung abziehende französische Armee wurde auf ihrer Flucht zunächst nur wenig beunruhigt, Jork allein hielt sich ihr ziemlich dicht auf den Fersen und fügte ihr am 21. Oktober bei Freiburg an der Unstrut und am 26. Oktober bei Eisenach einige empfindlichere Verluste zu. Eine ernste Gefahr galt es für sie erst bei Hanau zu überwinden, wo ihr die Baiern, die sich schon am 8. Oktober durch den Vertrag von Ried den Verbündeten angeschlossen hatten, unter dem General Wrede den Weg zu versperren suchten. Doch Napoleon schlug sich am 30. und 31. Oktober glücklich durch und bewerkstelligte am 2. November bei Mainz seinen Übergang über den Rhein, auf dessen jenseitiges Ufer er allerdings kaum noch 70000 Mann zu führen vermochte. Infolge des Ausganges der Leipziger Völkerschlacht waren isi3 die französischen Besatzungen verschiedener deutscher Festungen von jeder Hilfe abgeschnitten, und so mußten sie mehr oder weniger rasch den Verbündeten die Thore öffnen. Am 11. November fiel Dresden mit 35000 Mann unter St. Cyr, am 21. November Stettin, am 5. Dezember Lübeck, am 26. Dezember Torgau, am 29. Dezember Danzig mit 28000 Mann unter Rapp und am 12. Januar 1814 das von Tanentzien belagerte Wittenberg, während sich Küstrin, Glogau, Hamburg, Magdeburg, Erfurt und Wesel bis zum nächsten Frühjahre hielten. Schneller noch brach das schmachvolle Gebäude des Rheinbundes zusammen: der König von Westfalen und der Fürst Primas von Frankfurt verließen auf die Kunde von Napoleons Niederlage sofort ihre Staaten, und Würtemberg, Baden und Hessen-Darmstadt sowie die sämtlichen kleineren Bundesglieder traten ohne Zögern auf die Seite der Verbündeten, die ihnen dafür ihre Unabhängigkeit bereitwillig gewährleisteten. Die Verwaltung Sachsens, Westfalens und einiger anderer eroberten Gebiete wurde einstweilen dem Freiherrn von Stein übertragen, der Kurfürst von Hessen, der Herzog von Braunschweig und der Herzog von Oldenburg aber kehrten alsbald aus der Verbannung zurück, was den Herzögen von Mecklenburg schon während Schmelzer, Abriß. * ^9

3. Neuzeit - S. 269

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 269 — gesäumt den Rückzug au, um womöglich seine Vereinigung mit den sich in Mähren versammelnden österreichisch-russischen Streit-kräften zu bewirken. Doch Napoleon kam ihm zuvor, nahm Wien weg und bereitete dann der gegnerischen Armee, bei welcher sich die beiden verbündeten Monarchen in Person befanden, am 2. Dezember in der „Dreikaiserschlacht" bei Auster- 2. litz eine vollständige Niederlage. Franz Ii war mutlos ge- ®e5-worden und schloß, während Alexander I mit seinen Truppen abzog, schleunigst einen Waffenstillstand, dem ant 26. Dezember der Friede von Preßburg folgte. In demselben trat Öster- 26. reich Veuetien nebst Teilen von Istrien und Dalmatien ®e5-an das Königreich Italien, Tyrol und Vorarlberg sowie die ehemaligen Bistümer Trient, Brixen und Passau an Vettern und den Rest seiner schwäbischen Besitzungen an Würtemberg und Baden ab und erhielt dafür Salzburg, dessen Kurfürst als Entschädigung das bisher bairische Würzburg bekam; zugleich mußte es sich dazu verstehen, die Kurfürsten von Batern und Würtemberg als Könige und den Kurfürsten von Baden, welchem außer den vorerwähnten Erwerbungen der bis jetzt dem Herzog von Modena eingeräumte B r e i s g a u zuerteilt wurde, als Großherzog anzuerkennen. England setzte den Kampf auch nach dem Preßburger Frieden fort, zumal seine von Nelson befehligte Flotte über die französisch-spanische unter Brueys am 21. Oktober bet Trafalgar einen glänzenden Seesieg errungen hatte, der freilich dem britischen Helden Das Leben gekostet. Ein neuer Gegner, der noch während des österreichischen Feldzuges dem Frankenkaiser zu erwachsen schien, wurde von dem letzteren glücklich veranlaßt, die Waffen ruhen zu lassen. König Friedrich Wilhelm Iii von Preußen war durch die völkerrechtswidrige Verletzung des Ansbacher Gebiets heftig erregt worden und machte trotz feiner übergroßen Friedfertigkeit Miene, sich der Koalition anzuschließen. Anstatt aber sofort den Krieg zu erklären, beschränkte er sich nach längerem Zögern daraus, den Minister Gras Haugwitz an Napoleon abzuschicken, um von demselben Genugthuung zu fordern. Dieser vertröstete den Gesandten mit leeren Worten von einem Tage zum andern, bis die Entscheidung bei Austerlitz gefallen war, und nötigte ihn dann ant 15. Dezember zu dem Vertrage von Schönbrunn, nach welchem Preußen auf den rechtsrheinischen Teil von Cleve sowie auf Ansbach und Neufchatel verzichtete und dafür Hannover erhalten sollte. Ein solcher Ausgang des recht bedenklichen Zwistes mußte natürlich Napoleons Triumph erhöhen, und sich für den Augenblick völlig Herr der Lage

4. Neuzeit - S. 436

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 436 — Moreau in Süddeutschland. Schlacht bei Hohenlinden 3. Dez. 1800. Vordringen der Franzosen gegen Wien. Friede von Lnneville 9. Febr. 1801. Bestätigung der Verträge von Campo Formio. Verwandlung Toskanas in ein Königreich Etrurien. Abschluß des nordischen Bundes wider Englands Seeherrschaft. Zerstörung der dänischen Flotte durch Nelson. Ermordung Pauls von Rußland. Kaiser Alexander I. Friede von Amiens 1802. — Die Reichsdeputation. Schmachvoller Länderschacher. Veränderung der deutschen Besitzverhältnisse. Säkularisierungen, Mediatisierungen und Aushebung der meisten Reichsstädte. Abtretung der wenigen linksrheinischen Besitzungen und Erwerbung der Bistümer Münster, Paderborn und Hildesheim, der Städte Goslar, Nordhausen, Mühlhausen und Erfurt sowie des Eichsfeldes durch Preußen. Reichsdeputations-Hauptschluß 1803. — Bouapartes kluges und tüchtiges Regiment. Wiederherstellung der katholischen Kirche in Frankreich. Stiftung des Ordens der Ehrenlegion. Bonaparte lebenslänglicher Cousul. Royalistische Verschwörung. Erschießung des Herzogs von Enghien. Napoleon I Kaiser der Franzosen 18. Mai 1804. Salbung Napoleons und seiner Gemahlin Josephine. Vereinigung der ligurischen Republik mit Frankreich. Verwandlung der cisalpinischen Republik in ein Königreich Italien. Krönung Napoleons mit der eisernen Krone der Lombarden. Eugen Beauharnais Vizekönig von Italien. — Erneuerung des Krieges durch England. Besetzung Hannovers durch die Franzosen. Lager bei Boulogne. Dritte Koalition wider Frankreich 1805. Bündnis Badens, Würtembergs und Baierns mit Frankreich. Bernadottes Marsch durch das neutrale Ansbacher Gebiet. Zersprengung und Gefangennahme des Manschen Heeres bei Ulm. Rückzug Erzherzog Karls aus Italien. Dreikaiserschlacht bei Austerlitz 2. Dez. 1805. Friede von Preß-burg 26. Dez. 1805. Abtretung von Venetien, Istrien, Dalmatien, Tyrol, Vorarlberg, Trient, Brixen, Passau und dem Rest der schwäbischen Besitzungen gegen Erwerbung von Salzburg durch Österreich. Erhebung Baierns und Würtembergs zu Königreichen, Badens zum Großherzogtum. — Nelsons Seesieg bei Trafalgar. Friedrich Wilhelm Iii von Preußen. Haugwitz. Vertrag von Schönbrunn. Abtretung des Restes von Cleve, Ansbach und Neuf-chatels gegen Erwerbung- von Hannover durch Preußen. Napoleons Pläne auf Errichtung einer Weltherrschaft. Joseph Bonaparte König von Neapel, Ludwig Bonaparte König von Holland, Murat Großherzog von Berg, Bacciocchi Fürst von Lueea, Borghese Fürst von Piombino und Guastalla, Bernadotte Fürst von Ponteeorvo, Talleyrand Fürst von Benevent, Berthier Fürst von Neuschatel. Stiftung des Rheinbundes 1806. Fürst Primas Karl von Dalberg. Neue Vergewaltigungen deutscher Herren und Städte.

5. Deutsche Geschichte - S. 204

1912 - Halle a.S. : Schroedel
204 8. Austerlitz. Das Jahr 1805 rief Napoleon abermals zu den Waffen. England hetzte ihm Osterreich und Rußland auf den Hals, und beide erklrten ihm den Krieg.- In gewaltiger Eile flog er von Paris herbei und ber-schritt den Rhein. Die sddeutschen Fürsten brachte er durch Drohungen Bayern und Wrttemberg zu Knigreichen, Baden und Hessen zu Groherzogtmern erhoben. 9. Der Rheinbund und die Auflsung des Deutschen Reiches. 1806. Im Juli 1806 sagten sich sechzehn deutsche Fürsten auf Napoleons Befehl vom Reiche los und schlssen den Rheinbund. Sie stellten sich unter Napoleons Schutz und verpflichteten sich, ihm im Kriege 63000 Soldaten zu stellen; sonst sollten sie unabhngig sein. In Wirklichkeit freilich waren sie in allen Dingen Napoleons gehorsame Vasallen. So lste sich das Deutsche Reich in aller Stille auf. Franz Ii. legte die deutsche Kaiserkrone nieder und nannte sich hinfort mir Kaiser von sterreich. Das Volk sah dem Untergang des tausendjhrige Reiches gleichgltig zu. Nun zerfiel Deutschland in drei Stcke: Preußen, sterreich und den Rheinbund. sterreich war eben niedergeworfen worden, und der Rheinbund folgte ganz Napoleons Wink. Es war klar, da jetzt die Reihe an Preußen kommen mute. sterreichische Truppen. In Mhren erwarteten ihn sterreicher und Russen. Am 2. Dezember kam es zur Dreikaiser-schlacht" von Austerlitz. Als der Abend der die Winterlandschaft herabsank, war das Heer der Verbndeten vernichtet. Da zog sich Kaiser Alexander eilig zurck und lie sterreich im Stich. Franz Il, dessen Mut vllig gebrochen war, schlo schon nach einigen Wochen mit Napoleon den Frieden zu Pre-brg. Er verlor groe Gebiete, darunter das treue Tirol, das an Bayern fiel. Die deutschen Fürsten, die fr Frankreich gekmpft hatten, empfingen reichen Lohn an Land und Leuten. Auerdem wurden oder Versprechungen auf feine Seite. Bei Ulm zwang er ein sterreichisches Heer zur Kapitulation. Nun stand ihm der Weg nach Wien offen; als Sieger zog er in die wehrlose Hauptstadt ein. C 10x(,Vh ;c

6. Von der Gründung der Mark Brandenburg bis zum Wiener Kongreß - S. 116

1910 - Halle a.S. : Schroedel
— 116 — Napoleon versagte sich's nicht, in einem Briefe an Dalberg an den uralten Landesverrat der deutschen Kleinfürsten höhnisch, zu erinnern; er nannte die Politik des Rheinbundes konservativ, denn sie stelle nur von Rechts wegen ein Schutzverhältnis her, das in der Tat schon seit mehreren Jahrhunderten bestanden habe. Doch zugleich schmeichelte er klug dem dynastischen Dünkel: kein Oberlehnsherr stehe mehr über den deutschen Fürsten, kein fremdes Gericht dürfe sich in ihre Landesangelegenheiten mischen; er selber übe nur die einfache Pflicht des Schutzes, die keinen höheren Zweck habe, als den Verbündeten die volle Souveränität zu gewährleisten. Das verheißene Fundamentalstatut des Rheinbundes ist nie erschienen, der Bundestag mit seinen zwei Räten ist nie zusammengetreten; diesem Werke der rohen Gewalt fehlte von Haus aus die Fähigkeit rechtlicher Weiterbildung. Dem Protektor, der schon seinem zahmen gesetzgebenden Körper in Paris ein unwilliges vous chica,nez le pouvoir! zurief, lag wenig daran, auch noch durch die schwerfälligen Beratungen eines rheinischen Bundestags belästigt zu werden; ihm genügte, daß er jetzt mit den deutschen Regimentern vom linken Rheinufer an 150 000 deutsche Soldaten unter seinem Befehle hielt. Die beiden Könige des Rheinbundes aber verhehlten nicht ihren Widerwillen gegen jede bündische Unterordnung und verwarfen kurzweg alle die Pläne für den Ausbau des Bundes, welche der neue Fürstprimas Dalberg mit unerschöpflicher Begeisterung entwarf. Das Bundesgebiet erstreckte sich vom Inn bis zum Rhein über den ganzen Südwesten, reichte dann nordwärts bis tief nach Westfalen hinein, den preußischen Staat und seine kleinen Verbündeten in weitem Bogen umklammernd; und der Artikel 39 der Rheinbundsakte kündete bereits drohend an, daß auch anderen deutschen Staaten der Eintritt vorbehalten bleibe. Was im Süden und Westen noch übrig war von kleinen Reichsständen wurde der Landeshoheit der sechzehn Verbündeten unterworfen: alle Fürsten und Grafen, alle Reichsritter, so viele sich in den Stürmen der jüngsten Jahre noch behauptet Hatten, die beiden Ritterorden, die Reichsstädte Nürnberg und Frankfurt, zusammen ein Gebiet von 550 Geviertmeilen und fast fünfviertel Millionen Einwohnern. Aller Schmutz, der an dem Reichsdeputationshauptschlusse Haftete, verschwand neben der entsetzlichen Roheit dieser neuen Gewalttat; denn nicht durch das Reich selber und nicht unter dem Vorwande der Entschädigung, sondern durch die nackte Willkür einer Handvoll eidbrüchiger Fürsten und unter dem Schutze des Napoleonischen Heeres wurde jetzt die Vernichtung verhängt über die Lobkowitz und Schwarzenberg, über alle jene österreichischen Standesherren, welche so lange den Stamm der kaiserlichen Partei unter den weltlichen Fürsten gebildet hatten. Mit ihnen fielen auch die alten ruhmvollen Geschlechter der Fürstenberg und Hohenlohe, die vor wenigen Jahrzehnten fast ebenso mächtig gewesen wie ihre glücklichen Nachbarn in Karlsruhe und
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