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1. Theil 3 - S. 52

1861 - Hanover : Rümpler
52 dà leim und erde gegraben was. da; kint Jésus dà nider sa;, mit siner baut zesamen er perte 2) den weichen leim und ouch die erde. die erde er mit der hant zereip und den leim zesamen treip und machte mit den vingern sin sam 3) diu kleinen vögellin. er machet siben vögele bilde die in dem walde vliegent wilde, dô gesähn diu kindelin des kindes Jésus vögellin, alle si dà von lachten und semlich bilde sì ouch machten, e; was der juden sam;tac, dô da; selbe spil geschach. ein alter jude kom dô dar gegangen und wart des gewar da; diu jungen kint dà spilten, des sam;tags vire niht behielten: er begundes sträfen alle mit zorn und ouch mit grö;em schalle, er sprach : ‘ir mt des tievels kint, wand ir tuet unrehtiu dine ; ir brechet iuwern sabâot, da mit erzürnt ir sére got. Jésus, da; machest alle; du, da; diu kint gemeine nu von dir gewinnent gotes zorn und werdent durch dich alle verlorn.’ Jésus sprach: ‘nu wolde got da; du dînen sabâot êrest also wol sam ich ! du ensolt niht sträfen mich.’ der selbe alte jude dô mit grö;em zorne lief hin 2uo und wolt sich an dem kinde rechen und im sin schœne spil zerbrechen, er schalt da; kint mit bessen reden und wolt im sin spil zertreten, dô er den vuo; üf heben wolde, diu vögellin zertreten solde, Jésus im da; niht vertruoc,4) zesamen mit den henden sluoc, sam der vogel schrecken wil: da mit wert da; kint sin spil. ein stimme groß; er ouch erhuop, sam der vogel schiuhet üf. von des selben kindes schalle die vogel wurden lebendic alle, üf hin in den luft si vlugen und den alten gar betrugen, dô er die hend ze samen sluoc und dä mit tet einen ruof, lip und vedern si geviengen die vogel und begunden vliegen mit einander all von danne und vuoren von dem alten manne, der si wolt zertreten hän : dô muost er si vliegen läri. 29. Ein Johannes in der Wüste. Von Georg Förster. Sämmtliche Schriften. Leipzig 1843. Iii, 82. Nber diesem spiegelglatten bunten Bildchen hängt ein Jo- hannes in der Wüste, in Lebensgröße. Die Zeit hat diesem gött- lichen Werke gegeben und genommen: gegeben — eine Wahrheit des Kolorits, die es vielleicht bei seiner Verfertigung nicht hatte; genommen aber — an einigen wenigen Stellen den bestimmten Umriß, dessen dunkle Schatten sich in den noch dunkleren Hinter- grund verlieren. Auf seinen linken Arm gestützt, den linken Fuß an sich hinaufgezogen in eine Ruhe, die doch nicht unthätig ist, den rechten vor sich hinausgestreckt, des Körpers andere Stütze, so sitzt Johannes ruhig da in jugendlicher Kraft und Blüte, sein sinnendes Haupt der rechten Schulter zugewandt. Unter seiner 2) knetete. 3) wie. 4) vertragen — hier: erlauben, geschehen lassen.

2. Theil 3 - S. 149

1861 - Hanover : Rümpler
149 Ja fürhte ich, herre Sivrit, eteslichen rät, ob man der deheinen missedienet9) hät, die uns gefüegen kunnen eteslichen ha;, belibet, herre Sivrit, mit triuwen rate ich iu da;.' Er sprach: ‘liebiu frouwe, ich kum in kurzen tagen, ine wei; hie niht der vinde, die uns iht ha;;es tragen: alle dine mäge sint mir gemeine holt; ouch en hän ich an den degenen hie niht anders verscholl:.' ‘Neinä, herre Sivrit, jä fiirht ich dinen val: mir troumte hinte leide, wie ob dir ze tal vielen zwöne berge; ich en sach dich nimmer mö. wiltu nu von mir scheiden, da; tuet mir inneclichen wö.' Er umbe vie mit armen da; tugende riebe wip, mit minneclichem küssen trüt10) er ir schoenen lip; mit urloube er dannen schiet in kurzer stunt. sine gesach in leider dar nach nimmer mer gesunt. Do riten si von dannen in einen tiefen walt durch kurze wile willen; vil manic degen halt riten mit dem wirte; man fuort ouch mit in dan vil der edeln spise, die di helede solden hän. Geladen vil der rosse kam vor in über Rin, die den jageren truogen bröt unde win, vleisc unde vische unde anders manigen rät, ") den ein künic so riebe harte12) billichen hät. Si hie;en herbergen für den grüenen walt, gens wildes abeloufe,1*) die stolzen jägere balt, dä si dä jagen solden, üf einen wert* 14) vil breit, dö kom der herre Sivrit; da; wart dem künige geseit. Von den jagtgesellen wurden gar bestän15) die warte an allen enden, dö sprach der küene man, Sivrit der starke: ‘wer sol uns durch den walt wisen vor den bergen, ir recken küene unde balt?' ‘Jä müe;en wir uns scheiden,’ sprach dö Dagene, ‘ö da; wir beginnen hie ze jagene; dä bi wir bekennen,16) ich und der herre min, wer die besten jägere an dirre waltreise sin. ‘Liut und ouch gehünde wir suln teilen gar; sö köre ieslicher swar er gerne var. der danne jage da; beste, des säge man im danc.’ dö wart ir biten17) niht zen herbergen lanc. Dö sprach der herre Sivrit: ‘ich hän der hunde rät, niwan18) einen brachen, der sö geno;;en hät, da; er die verte erkenne der tiere durch den tan.’ dö schuof der künic Günther zuo zim,lö) den er wolde hän. 9) verletzt, beleidigt. 10) liebkoste. 11) vorrath. 12) sehr. 13) der ort, wo das wild beim jagen aus dem walde zum schusse laufen musz. 14) anger, ane. 15) besetzt. 16) erkennen. 17) weilen. 18) nichts als. 19) d. i. zuo z’im, ‘zu’ doppelt.

3. Theil 3 - S. 152

1861 - Hanover : Rümpler
152 Ouch fuort er Palmungen, ein ziere wäfen breit, so starc und ouch so scherpfe; wie vreislich59) e; sneit, swä man e; sluoc üf helme! sin ecke wären guot. der herliche jägere der was vil höhgemuot. Sit da; ich iueh der msere gar bescheiden sol: im was sin edel kocher vil guoter strälen vol, mit güldinen tüllen, 60) diu sahs 61) wol spannen breit; e; muose bald ersterben, swa; er mit schienen versneit.62) Do reit der ritter edele vil weidenlichen dan. in sähen zuo zin kumende die Guntheres man; si liefen im engegene und enpfiengen im da; marc: ®3) dö fuort er bi dem satele einen bern grö; unde starc. Als er gestuont®4) von rosse, dö löst er im diu baut von vüe;en und von munde: do erlütte65) dä zehant vil grö;e da; gehünde, swa; des den bern sach. da; tier ze walde wolde; die Hute beten ungemach. Der her von dem schalle durch die kuchen geriet; hei, was er kuchenknehte von dem fiwer schiet! vil ke;;el wart gerüeret, zerfüeret manic brant; hei, wa; man guoter spise in der aschen ligen vant! Dö Sprüngen von dem sedele66) die herren und ir man: der her begunde zürnen, der künic hie; dö län alle; da; gehünde, da; an seilen lac; und wser e; wol verendet, si beten vroelichen tac. Mit bogen und mit spie;en, niht langer man da; lie, dö liefen dar die snellen, dä der der gie: so vil was der hunde, da; dä niemen schö;; von dem grö;en schalle beidiu berc und walt erdö;. Der der begunde vliehen vor den bunden dan; im en künde niht gevolgen wan Kriemhilde man: der erlief en mit dem swerte, ze töde er in dö sluoc ; hin wider zuo der kuchen man den bern sider67) truoc. Dö sprächen, die da; sähen, er wser ein kreftic man. die stolzen jagtgesellen hie; man zen tischen gän: üf einen schoenen anger sa; ir dä genuoc. wa; man dö richer spise den jagtgesellen dar truoc! Die schenken körnen seine,68) die tragen solden win. e; en künde ba; gedienet nimmer heleden sin; beten si dar under niht so valschen muot, so wseren wol die degene vor allen schänden behuot. Done bete niht der sinne der küene veige69) man, da; er sich ir untriwe künde hän verstän: er was in ganzen tagenden alles valsches blö;. sins Sterbens muose engelten ait der sin nie niht genö;. 59) schrecklich. 60) röhren. 61) eisenspitze. 62) verwundete. 63) rosz. absasz. 65) wurde laut. 66) sitze. 67) nachher. 68) langsam. 69) dem tode fallene. 64)

4. Theil 3 - S. 109

1861 - Hanover : Rümpler
109 und häst mit Worten getobet, da; du dich hoher häst gelobet, denne iht da; in der werlde si. nu bin ich tiwer2t) dan din dir und wei; der tiere dannoch vil, den ich mich niht geliehen wil, diu verre23) tiwer sint dann ich. kanstu niht erkennen dich, so sih et27 * 29) eine katzen an: du kaust niht anders, dan si kan, swa; si ist, da; bist ouch duo; dä von tuo dinen munt zuo. du suochest einen tören: väh dich bi dinen ören, sö hästu in vunden iesä; er ist vil volleclichen dä.’ dö körte der kater wider und lie sin hob gemüete nider, dö er bevant, wer er was, und was vil vrö, da; er genas. Alsam geschiht dem tumben man, der da; niht bedenken kan, wer er ist und war30) er sol; dem erget e; selten wol. swenne er sich sö vergäbet, da; er diu dinc versmähet, diu im ze mä;e wseren und sselde und ere bteren, 31) und sö tumbe sselde suochet, da; er der dinge ruoohet, 32) der er niht muoten33) solde, ob er sich erkennen wolde: der hät sich selben übersehen, dem sol ze rehte geschehen, also dem kater geschach, der im ze höher wirde jach:94) da; wart im missebriset, 35) und wart des underwiset, da; er der katzen was gelich; do erkande er unde schämte sich, also muo; sich ein man schämen, dem man sin reht und sinen namen mit schänden zeiget unde saget, swenne er ze höhe verte36) jaget, swie lange sich ein kater wert, ist im ein katze niht beschert, sö mac er michel wirs gevarn. ieglich man sol sin reht bewarn. » 66. Der Geringe bleibt doch immer ein Jelave des Mächtigen. Von Möser. Patriotische Phantasten 3. Anst. Berlin 1804. 4 Bde. Es kam uettlich in einem Lande, worin viel Leinsamen gezogen wird, die Frage vor, ob es nicht rathsam sein würde, die Ausfuhr desselben zu verbieten, um den Vortheil des Flachsbaus, welchen sonst nur die Nachbarn ziehen würden, selbst zu behalten. Der eine Kammerrath sagte, es würde besser sein, die Ausfuhr des Samens, weil man dessen mehr hätte, als im Lande erfordert würde, frei zu lassen und dagegen die Ausfuhr des Flachses zu verbieten, um die inländischen Spinnereien empvrznbringen. Der andere meinte, es würde nickt genug sein, wenn man den Nach- barn das Garn zukommen lasse, um diesen den Vortheil des Webens zu gönnen. Man müsse daher auch, um die einheimische Linnen- und Bandweberei empvrznbringen, die Ausfuhr des Garns verbieten, oder doch wenigstens vorher das Bleicherlohn daran ver- dienen. Der dritte behauptete, die Sache wäre damit noch nicht abgethan, sondern man müsse auch die Ausfuhr des Linnens nicht 27) tiurer — vortrefflicher. 28) weit. 29) nur, irgend. 30) wohin. 31) hervor- bringen. 32) bedacht ist. 33) begehren. 34) der sich zu hohe würde beilegte. 35) getadelt. 36) vart — zu stolz ist.

5. Theil 3 - S. 296

1861 - Hanover : Rümpler
296 161. Lobt den Herrn. Bon Rückerl. Gesammelte Gedichte. Bd. Ii. 3- 9su.fi. Erlangen 1839. S- 461. ifliimmt empor in euren Höhn, Morgensonnen, lobt den Herrn! Rauscht in euren Tiefen auf, Schöpfungsbronnen, lobt den Herrn! Die ihr, ohne zu verglühn, lang' geflammt vor seinem Blick, Ohne zu verrinnen, lang' hingeronnen, lobt den Herrn! Der ein mannigfaltiges Leben schaun will außer sich-, Alle, die ein Leben ihr hobt gewonnen, lobt den Herrn! Alle Tropfen seiner Huld, die zu Perlen sich geformt, Funken Lichtes, die zri Gold sind geronnen, lobt den Herrn! So viel Halme von dem Thau seiner Gnade trunken sind, So viel sich an seinem Strahl Welten sonnen, lobt den Herrn! Ob vor seinem ew'gen Blick ihr des Lebens raschen Tanz Jetzt vollendet, oder jetzt habt begonnen, lobt den Herrn! Blumen, die der Frühling weckt, Garben, die der Sommer dörrt, Trauben, deren Blut der Herbst preßt in Tonnen, lobt den Herrn! Raupe, die das Blatt benagt, haftend an dem grünen Zweig, Puppe, zur Verwandlung reif eingesponnen, lobt den Herrn! Schmetterlinge, die ihr noch von dem Duft der Blüten nascht, Schmetterlinge, die ins Licht schon zerronnen, lobt den Herrn! Geister, eingeengt in Nacht, oder aufgeflammt ins Licht, Herzen, schmeckend Lebenslust, Todeswonnen, lobt den Herrn! Die ihr mit dem Flügelschlag glühender Begeistrung strebt, Oder fördert euer Werk still besonnen, lobt den Herrn! Lobt den Herrn, des Lichtgewand auch durch dunkle Fäden wächst. Die ein unscheinbarer Fleiß bat gesponnen, lobt den Herrn! Lobt den Herrn, des Angesicht lächelnd in den Spiegel schaut Auch des Tropfens, der am Halm hängt geronnen, lobt den Herrn! Lobt den Herrn, der loben sich gern in allen Sprachen hört, Die Bedürfnis seines Lobs hat ersonnen, lobt den Herrn! Ob das Blatt am Zweige rauscht, ob des Menschen Zunge tönt, Ob ein Engel höhern Gruß sich ersonnen, lobt den Herrn! Alle, die ihr euern Gott fühlet, ahnet, denket, schaut, Die ihr sinnt, was niemals wird ausgesonncn, lobt den Herrn! Wenn in des Gemüthes Nacht euch sein erster Schimmer brach, Oder wenn ihr euch im Glanz habt versonnen, lobt den Herrn! Alle Sinne, die des Sangs Woge schwellet himmelan. Lobt mit allen rauschenden Schöpfungsbronnen, lobt den Herrn! Alle Seelen, in der Glut des Gebetes weihrauchgleich, Lobt mit allen brennenden Morgensonnen, lobt den Herrn! 162. Das Geheimnis der Sehnsucht. Bon Kerbel. Junruslreder. Stutlgarl und Tübingen 1848. S. 116. » Run wandelt von den Bergen sacht Und träumerisch mit heißem Sinn Zum See herab die Sommernacht, Durch ihre Schatten schreit' ich hin.

6. Theil 2 - S. 61

1861 - Hanover : Rümpler
61 Just. Ich habe in der Küche meine Rechnung geschrieben, und die Küche ist voll Rauch. Hier ist sie, mein Herr. Tellheim. Gieb her. Just. Haben Sie Barmherzigkeit mit inir, mein Herr. Ich weiß wohl, daß die Meiischen mit Ihnen keine haben; aber — Tellheim. Was willst bn? Just. Ich hätte mir eher deii Tod, als meiuen Abschied ver- muthet. Tellheim. Ich sann dich nicht länger brailcheii; ich Milß mich ohne Bedieiiteii behelfen lernen. (Er liefet.) ^Was der Herr Major mir schuldig: Drei niid einen halbeii Monat Lohii, den Monat 6 Thaler, macht 21 Thaler. Seit dem ersten dieses an Kleiiiigkeiten ausgelegt: 1 Thlr. 7 Gr. 9 Pf. Silmma Summarum 22 Thlr. 7 Gr. 9 Pf.' — Gut, und es ist billig, daß ich diesen laiifenden Monat ganz bezahle. Jiist. Die andere Seite, Herr Major — Tellheim. Noch mehr? (liefet.) "Was dem Herrn Major ich schuldig: An den Feldscheer für mich bezahlt 25 Thlr. Für War- tung und Pflege während meiner Kur für mich bezahlt 39 Thlr. Meinem abgebrannten und geplünderten Vater auf meine Bitte vorgeschossen, ohne die zwei Bentepferde zu rechnen, die er ihm geschenkt, 50 Thlr. Summa Summarum 114 Thlr. Davon abgezogen vorstehende 22 Tblr. 7 Gr. 9 Pf., bleibe dem Herrn Major schuldig 91 Thlr. 16 Gr. 3 Pf.' — Kerl, bist bu toll? Inst. Ich glaube es gern, daß ich Ihnen weit mehr koste. Aber es wäre verlorne Tinte, es dazu zu schreiben. Ich kann Ihnen das nicht bezahlen; und wenn Sie mir vollends die Liverei nehmen, die ich auch noch nicht verdient habe, so wollte ich lieber, Sie hätten mich in dem Lazarethe verscheiden lassen. Tellheim. Wofür siehst du mich an? Du bist mir nichts schuldig, iitib ich will dich einem von meinen Bekannten empfehlen, hei dem du es bester haben sollst, als bei mir. Inst. Ich bin Ihnen nichts schuldig, und doch wollen Sie mich verstoßen? Tellheim. Weil ich dir nichts schuldig werden will. Just. Darum? nur darum? —So gewiß ich Ihnen schuldig bin, so gewiß Sie mir nichts schuldig werden können, so gewiß sollen Sie mich nun nicht verstoßen. — Machen Sie, was Sie wollen, Herr Major, ich bleibe bei Ihnen, ich muß bei Ihnen bleiben. Tellheim. Und deine Hartnäckigkeit, dein Trotz, dein wil- des ungestümes Wesen gegen alle, von denen bu meinst, daß sie dir nichts zu sagen haben, deine tückische Schadenfreude, deine Rachsiicht — — Fust. Machen Sie mich so schlimm, wie Sie wollen; ich will darum doch nicht schlechter von mir denken, als von meinem
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