Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Illustriertes Realienbuch - S. 60

1902 - Leipzig : Hofmann
60 I Unter Elisabeths Regierung brachte der Weltumsegler Franz Drake (spr. Drehk) die Kartoffeln nach Europa. Der Kriegsheld Raleigh (spr. Rahli) machte England zur See mächtig. Der große Dichter Shakespeare (spr. Schehkspier) dichtete seine berühmten Dramen. Die unüberwindliche Armada Philipps Ii. von Spanien, bestehend aus 130 großen Schiffen, wurde teils von Stürmen vernichtet, teils von den begeisterten Engländern besiegt und ver- jagt. Ein Schatten auf dem hellen Bilde^ der Königin Elisabeth ist die Hin- richtung der schottischen Königin Maria Stuart. Letztere war in Frankreich katholisch und in leichten Sitten erzogen, ihr Volk aber durch den unbeug- samen Reformator John Knox für die Presbyterialkirche, die ihre Angelegenheiten durch Älteste ordnet, gewonnen worden. Die schöne, lebens- frohe Königin erbitterte ihre Unterthanen durch die Anstrengungen, der katholischen Kirche wieder zum Siege zu verhelfen, und durch ihre freien Sitten. Allerlei Übles sagte man ihr nach. Man gab ihr schuld, sie habe ihren verhaßten Gatten ermorden lassen und den Mörder Both well ge- heiratet. Es brach ein allgemeiner Aufstand der Schotten aus; Maria floh und suchte Schutz in England. Die Königin Elisabeth aber nahm sie in Haft, weil sie Ansprüche auf den englischen Thron erhob, Titel wie Wappen einer englischen Königin führte und des Gattenmordes verdächtig war. Als mehrere Verschwörungen zu Gunsten der gefangenen Maria entdeckt wurden, glaubte sich Elisabeth ihres Lebens nicht mehr sicher. Ein englischer Gerichtshof verurteilte Maria Stuart zum Tode. Nach langem Schwanken und Zögern unterschrieb Elisabeth das Todesurteil. Als sie es kurz daraus be- reute und das Blatt wieder haben wollte, war es zu spät. Ihre Räte hatten das Urteil vollstrecken und die unglückliche Maria im Kerker hinrichten lassen. Gefaßt und gottergeben war diese gestorben. Elisabeth aber brach in Thränen aus und entließ ihren übereifrigen Geheimschreiber in Ungnaden. — Die letzten Jahre ihres Lebens waren freudlos. Sie erklärte den Sohn der un- glücklichen Maria, Jakob I., zu ihrem Nachfolger und starb unter den Ge- beten und Thränen ihrer Umgebung 1603. 15. Frankreich vor und nach der Reformation. Nach dem Aus- sterben der Karolinger kamen in Frankreich die Kapetinger zur Re- gierung (987). Ein König aus diesem Hause war Philipp August, der mit dem englischen Könige Richard Löwen herz den dritten Kreuzzug unter- nahm. Ludwig der Heilige, ein edler und gewissenhafter Fürst, unter- nahm den letzten unglücklichen Kreuzzug gegen Ägypten und starb auf einem Zuge gegen Tunis an der Pest 1270. Um 1300 regierte Philipp der Schöne, ein schlauer und gewaltthätiger Fürst. Den Ritterorden der Templer rottete er aus und eignete sich seine Güter an. Den Papst nötigte er, in Avignon (spr. Awinjong) seine Residenz zu nehmen. Hier sind die Päpste 70 Jahre lang, „während der babylonischen Gefangenschaft der Kirche", Spielbälle in den Händen französischer Machthaber gewesen. Unter der Regierung der Könige aus dem Hause Valois (Waloa) ent- brannten lange und blutige Kämpfe zwischen den französischen und englischen Königen. Letztere besaßen einen großen Teil Frankreichs. Durch die sieg- reiche Schlacht bei Azin court (Asängkuhr) gewann der englische König alles Land bis an die Loire und belagerte Orleans. Der mut- und mittellose König Karl Vi. schien verloren. Da kam plötzlich wunderbare Hilfe. Das stille, fromme Hirtenmädchen Johanna d'arc glaubte sich von Gott berufen, dem Könige und dem Lande aus feiner Not zu helfen. Alle Einwände der Zweisier widerlegte sie siegreich. Zu Roß und in Männerrüstung erschien

2. Nr. 15 - S. 61

1911 - Breslau : Hirt
I Geschichte. 61 Spottnamen „Kaffeeriecher" verhaßt waren. Während seiner Regierung trat das „Allgemeine Landrecht" in Kraft. Znr Förderung des Verkehrs legte er die ersten Knnststraßen »Chausseen] an. In Berlin ließ der König das schöne Brandenburger Tor »Bild 21) bauen. Auf demselben wurde die Sieges- göttin aufgestellt, die sich auf einem von vier Rossen gezogenen Kriegswagen erhebt. Durch die zweite und dritte Teilung Polens [ 1793 und 1795] kamen neben Danzig und Thorn Teile der heutigen Provinz Posen und solche von Russisch-Polen, insgesamt 2000 Quadratmeilen Landes mit 2 Millionen Ein- wohnern, an Preußen, die aber später zum Teil an Rußland abgetreten wurden. 2. Die Französische Revolution. Durch die vielen Kriege Ludwigs Xiv. und die Verschwendung Ludwigs Xv. war Frankreich tief in Schulden ge- raten. Deshalb mußte das Volk hohe Steuern zahlen. Die Bürger und Bauern besaßen nur ftg des Landes und mußten die ganze Steuerlast tragen. Dazu kani, daß in jener Zeit ungläubige Männer durch ihre Schriften dem Volke die Religion und die Achtung vor dem Gesetz geraubt hatten. Nach und nach wurde die Unzufriedenheit im Lande so groß, daß 1789 eine Revo- lution ausbrach. Viele Edelleute und wohlhabende Bürger flohen ins Aus- land. Auch der König Ludwig Xvi., der mit einer Tochter der Kaiserin Maria Theresia von Österreich vermählt war, versuchte zu fliehen, wurde aber auf der Flucht erkannt und nach Paris zurückgebracht. Preußen und Österreich schloffen darauf einen Bund, um in Frankreich die Ordnung wieder- herzustellen. Ihre Heere vermochten jedoch nichts auszurichten, weil das ganze Volk zu den Waffen griff. Ludwig Xvi. wurde nun angeklagt, die Feinde in das Land gerufen zu haben. Man warf ihn ins Gefängnis und enthauptete darauf ihn und seine Gemahlin. Nochmals drangen die Ver- bündeten in Frankreich ein. Die_ Preußen erfochten auch einige Siege, zuletzt wurden sie aber von den Österreichern schlecht unterstützt, weshalb Friedrich Wilhelm Ii. mit den Franzosen Frieden schloß, in dem er das linke Rheinufer an Frankreich abtrat. Viii. Das Ende des alten Deutschen Reiches (1806). 1. Napoleon Vonaparte. Napoleon Bonaparte wurde 1769 auf der Insel Korsika als Sohn eines Rechtsanwalts geboren. Weil er Offizier werden wollte, besuchte er eine Kriegsschule in Frankreich. Hier zeichnete er sich durch Fleiß und Klugheit aus; aber er war auch launenhaft, hochmütig, ehrgeizig und herrschsüchtig. Als die Revolution ausbrach, trat er auf die Seite der Empörer und kam durch seine Klugheit und Tapferkeit zu hohen Ehren. Im Alter von 26 Jahren war er bereits General. Er schlug die Öster- reicher in mehreren Schlachten und vertrieb sie aus Italien. Daun erschien er in Ägypten, um durch die Besetzung dieses Landes die Herrschaft über das Mittelmeer zu gewinnen. Aus dem Lande erfocht er dort glänzende Siege; aber seine Kriegsflotte wurde von den Engländern gänzlich ver- nichtet. Dennoch gelang es Napoleon, Frankreich wieder zu erreichen. Hier ließ er sich zum Ersten Konsul wählen und trat damit an die Spitze des

3. Nr. 1 - S. 95

1910 - Breslau : Hirt
I Geschichte. 95 In Berlin ließ der König das schöne Brandenburger Tor (Bild 26) bauen. Auf demselben wurde die Siegesgöttin aufgestellt, die sich auf einem von vier Rossen gezogenen Kriegswagen erhebt. 2. Die Französische Revolution. Um diese Zeit ging in Frankreich eine gewaltige Staatsnmwälzung vor sich. Durch die vielen Kriege Ludwigs Xiv. und die Verschwendung Ludwigs Xv. war das Land tief in Schulden geraten. Deshalb mußte das Volk hohe Steuern zahlen. Die Bürger und Bauern hatten dieselben jedoch fast allein zu tragen; denn Adel und Geistlichkeit zahlten nur eine geringe Kopfsteuer, obgleich sie den größten Teil des Landes besaßen. Die Bauern wurden so gedrückt, daß sie nicht die Mittel zur Bearbeitung ihres Bodens aufbringen konnten. Dadurch ging der Ackerbau stark zurück, und die Not griff immer mehr um sich. Es gab Bettler, Räuber und Diebe in großer Zahl. Dazu kam, daß in jener Zeit ungläubige Männer durch ihre Schriften dem Volke die Religion und die Achtung vor dem Gesetz geraubt hatten. Nach und nach wurde die Unzufriedenheit im Lande so groß, daß 1789 eure Revolution ausbrach. Anfangs standen be- sonnene Führer an der Spitze der Unzufriedenen; aber bald Assen grausame Männer die Gewalt an sich imb verübten entsetzliche Greuel. Viele Edelleute itrtb wohlhabende Bürger flohen ins Ausland. Auch der König Ludwig Xvi., der mit einer Tochter der Kaiserin Maria Theresia von Österreich vermählt war, versuchte zu fliehen, wurde aber auf der Flucht erkannt und nach Paris zurück- gebracht. Hier ließ man ihm zwar seine Würde; aber die Aufrührer behielten die Macht in den Händen. Preußen und Österreich schlossen darauf einen Bund, um in Frankreich die Ordnung wiederherzustellen. Ihre Heere veruwchten jedoch nichts auszurichten, weil das ganze französische Volk zu den Waffen griff. Ludwig Xvi. wurde nun angeklagt, die Feinde in das Land gerufen zu haben. Man warf ihn ins Gefängnis und enthauptete daraus ihn und seine Gemahlin. Nochmals drangen die Verbündeten in Frankreich ein. Die Preußen erfochten auch einige Siege, zuletzt wurden sie aber von den Österreichern schlecht unter- stützt, weshalb Friedrich Wilhelm Ii. mit den Franzosen Frieden schloß, in dem er das linke Rheinufer an Frankreich abtrat. 3. Erwerbung neuer Länder. In Polen bestanden um jene Zeit zwei Adelsparteien. Die eine wollte Ordnung im Lande schaffen und suchte Hilfe bei Preußen. Die andre hatte ihre Hoffnung auf Rußland gesetzt und rief russische Truppen ins Land. Preußen durfte es nicht dulden, daß Rußland den ganzen Rest von Polen an sich riß, und ließ deshalb auch Truppen ein- rücken. So kam es 1793 zur zweiten und 1795 zur dritten Teilung Polens. Preußen erhielt dabei die Städte Danzig und Thorn, die heutige Provinz Posen und große Gebiete von dem heutigen Russisch-Polen, im ganzen etwa 2000 Quadratmeilen nüt 2 Millionen Bewohnern. Diese bedeutende Erweite- rung des Staates war freilich für Preußen kein großer Gewinn; denn die Be- wohner der neuen Gebiete hatten eine andre Sprache, andre Sitten und einen andern Glauben als die Bewohner der alten Provinzen, und der polnische Adel )var gegen Preußen feindlich gesinnt. Die Erwerbung von Dauzig und Thoru

4. Allgemeines Realienbuch - S. 41

1910 - Berlin : Schnetter & Lindemeyer
41 Colbert suchte die Steuerkraft des Laudes auf jede Weise zu heben. Auf fremde Erzeugnisse legte der Staat hohe Zölle und erschwerte ihre Einfuhr; dagegen konnten alle Rohstoffe steuerfrei eingeführt wer- den. Colbert zog durch große Versprechungen fremde Arbeiter nach Frankreich, z. B. venetianische Glasarbeiter, englische Strumpfwirker, holländische Tuchmacher, deutsche Blech- und Messingarbeiter. Diese verbreiteten dort die Kunstfertigkeit ihrer Heimat. Viele Waren wur- den nun ausgeführt; so fanden die Bewohner lohnende Beschäftigung, und der Wohlstand des Landes nahm zu. 3. Ausbildung einer schrankenlosen Selbstherrschaft. Lud- wig hat zeitlebens nach dem Grundsatz regiert: „Der Staat bin ich." Sein königlicher Wille sollte maßgebend für jede Staatshandlung sein; die Reichszustände, die Vertreter des Volkes, dursten gar nicht mehr tagen und beraten. „Ein König, ein Gesetz, ein Glaube" war sein Wahlspruch. Darum gebot er auch, daß die Hugenotten, die franzö- sischen Reformierten, katholisch werden sollten. Als sie sich weigerten, wurden sie unterdrückt. Viele verließen ihr schönes Land und fanden in England, Holland und Deutschland eine neue Heimat. 4. Ludwigs letzte Lebensjahre. Seine letzten Lebensjahre waren einsam und freudlos; denn seine Kinder und fast alle Kindes- kinder sanken vor ihm ins Grab. Als Thronerbe blieb ihm nur ein kleiner Urenkel, der nachmalige König Ludwig Xv. Durch seine vielen, wenn auch glücklichen Eroberungskriege belastete er Frankreich mit einer großen Staatsschuld. Unter dem harten Steuerdruck und den großen Kriegslasten verarmte das Volk. Kein Wunder, daß es bei der Nachricht von seinem Tode 1715 jubelte. 5. Ludwigs 1. und 2. Eroberungskrieg. Durch den 1. Er- oberungskrieg gegen das schwache Spanien erwarb Ludwig 12 nieder- ländische Grenzsestungen, darunter Lille (1668). — Holland hatte während des 1. Krieges ein Bündnis mit England und Schweden ge- schlossen und hatte es durchgesetzt, daß Ludwig die wichtigsten Erobe- rungen wieder herausgeben mußte. Darum fiel er in Holland ein und eroberte das Land zum größten Teil. Die französischen Reiter schweiften bis in die Nähe von Amsterdam. Nun war „Holland in Not." Da erstand Holland ein Retter in dem jungen Wilhelm von Oranien, der Statthalter und Oberbefehlshaber war. Er ließ die Dämme durchstechen und das Land unter Wasser setzen. Hierdurch wurde der französische Vormarsch zum Stillstand gebracht. Der kluge Dränier schloß nun ein Bündnis mit Spanien, dem Kaiser und dem Deutschen Reich; auch der Große Kurfürst nahm als deutscher Lehns- sürst am Kriege gegen Ludwig teil. Da aber die Verbündeten nicht recht einig waren und den Krieg unentschlossen führten, so blieb Lud- wig Xiv. im Vorteil. Im Frieden von Nymwegen (1678) erhielt er von Spanien die Freigrafschaft Burgund und eine zweite Reihe nieder- ländischer Grenzsestungen.
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 23
1 5
2 11
3 1
4 2
5 15
6 0
7 49
8 9
9 0
10 62
11 0
12 5
13 9
14 0
15 6
16 8
17 6
18 57
19 45
20 0
21 6
22 3
23 1
24 9
25 4
26 1
27 0
28 22
29 21
30 12
31 4
32 2
33 0
34 26
35 2
36 9
37 48
38 95
39 4
40 2
41 8
42 0
43 8
44 2
45 3
46 0
47 4
48 17
49 8

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 4
5 0
6 0
7 2
8 1
9 5
10 0
11 0
12 1
13 1
14 0
15 1
16 4
17 3
18 0
19 0
20 3
21 0
22 0
23 1
24 0
25 1
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 2
68 4
69 0
70 0
71 0
72 2
73 2
74 8
75 0
76 0
77 0
78 2
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 3
93 0
94 0
95 0
96 10
97 0
98 4
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 0
4 1
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 6
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 5
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 10
41 0
42 0
43 0
44 4
45 0
46 0
47 0
48 0
49 5
50 0
51 0
52 1
53 0
54 1
55 1
56 0
57 1
58 0
59 2
60 0
61 1
62 0
63 0
64 1
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 2
72 0
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 0
79 8
80 1
81 2
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 2
89 0
90 0
91 1
92 1
93 2
94 0
95 0
96 1
97 0
98 1
99 0
100 1
101 0
102 3
103 3
104 0
105 0
106 1
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 1
119 0
120 0
121 1
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 6
132 0
133 0
134 1
135 0
136 1
137 0
138 0
139 0
140 1
141 0
142 0
143 6
144 1
145 0
146 0
147 0
148 4
149 0
150 5
151 1
152 0
153 0
154 1
155 0
156 2
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 0
168 0
169 0
170 0
171 1
172 0
173 0
174 1
175 1
176 1
177 8
178 0
179 0
180 0
181 0
182 1
183 1
184 0
185 0
186 1
187 0
188 2
189 0
190 0
191 2
192 0
193 0
194 1
195 0
196 0
197 0
198 0
199 1