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1. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 76

1917 - Breslau : Hirt
Geschichte. Teil derselben wurde überrascht und vernichtet; die übrigen wurden von den Brandenburgern verfolgt und flohen in großem Schrecken bis Riga. Der Kaiser und die deutschen Fürsten gönnten jedoch dem Kurfürsten seinen Kriegsruhm nicht. Sie schlossert mit Frankreich Frieden und bestimmten dabei, daß die Schwe- den Vorpommern behalten sollten. Der Kurfürst geriet darüber in großen Zorn. Er mußte sich aber fügen, weil Brandenburg allein nicht stark genug war, sein Recht gegen so viele Feinde durchzusetzen. 8. Der Große Kurfürst als Landesvater. a) Sorge für den Ackerbau. Während des Dreißigjährigen Krieges waren viele freie Bauern der Mark in die Krrechtschaft des Adels geraten. Die 21. Der Große Kurfürst in der Schlacht bei Fehrbellin. „Junker" hatten verarmten Bauern ihre Besitzurrgen abgekauft, herrenlose Bauernhöfe an sich gerissen und Leibeigene angesiedelt, über die sie selbst Gericht hielten. Der freie Bauerrrstand war nach dem großen Kriege nur wenig vertreten. Viele Bauern hatten sich m der langen Kriegszeit daran gewöhnt, ziellos umher- zuwandern, und andre, die seßhaft geblieben waren, vernachlässigten den Ackerbau. So kam es, daß die Äcker verwildert waren und wenig Ertrag lieferten. Darum ermahnte der Kurfürst den Adel, seine Bauernhöfe nicht wüst liegen zu lassen. Arbeitsscheue Bauern zwang er, entweder zu ihren Gutsherren oder nach ihren eigenen Höfen zurückzukehren und ihre verwilderten Äcker fleißig zu bebauen. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran, indem er seine Domänen skrongüterj muster-

2. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 24

1917 - Breslau : Hirt
24 Der Weltkrieg 1914/17. hatten, sie wollten lücht mit der verhaßten Regierung, sondern mit denr deutschen Volke verhandeln. Als Kriegsziel lvurde hingestellt: Keine Kriegsentschädigung, keine ge- waltsame Aneignung fremder Gebiete, Verständigung unter den Völkern zur Sicherung eines dauernden Friedens. Reichskanzler von Bethmann Hollweg legte nur diese Zeit sein Amt nieder; sein Nachfolger, Or. Michaelis, trat mit Kraft und Wärnre für das neue Friedensangebot ein. Wieder wiesen die Feinde in Haß und Raubgier die Frie- denshand zurück. Damit luden sie eine schwere Blutschuld auf sich; denn die Kämpfe entbrannten nun heißer als je zuvor. Ii. Neue Feinde, a) Amerika. 1. Deutschland und Amerika vor dem Ab- bruch der Beziehungen. Vor dem Weltkriege fand zwischen Deutschland und Ame- rika ein umfangreicher Güteraustausch statt. Deutschland bezog von dort hauptsächlich Baumwolle, Zink, Kupfer, Weizen, Schmalz, Fleisch, Felle und Erdöle und lieferte nach dort Stahlwaren, Spielzeug, Färb- und Arzneistoffe und Porzellan. Auch die Beziehungen zwischeit den Regierungen beider Länder ließen anscheinend nichts zu wünschen übrig. Nichts deutete auf Feindseligkeiten hin. Als der Weltkrieg ausbrach, war England eifrig bemüht, durch Verleumdungen in der Presse aller Völker Feind- schaft gegeit Deutschland zu erwecken. Die amerikanischen Zeitungen druckten das englische Lügengewebe von deutschen Niederlagen, Greueln, Völkerrechtsbrüchen, Hungersnöten und inneren Wirren mit großen Buchstaben nach und verbreiteten schwere Beschuldigungen gegen Kaiser und Fürsten, Heerführer und Soldaten, Minister und Beanrte. Als es der deutschen Regierung gelang, die drahtlose Verbindung mit Amerika wieder herzustellen, brachten die Zeitungen die deutschen Kriegsberichte und Kanzler- reden; aber die Volksseele war bereits so sehr vergiftet, daß die Stimmung gegen Deutschland immer feindseliger wurde. Dies trat besonders in der „amerikanischen Neutralität" zutage. Die Anrerikaner stellten ihre Industrie und ihr gesamtes Wirt- schaftsleben aus den Krieg ein und lieferten unseren Gegnern in den ersten 32 Kriegs- monaten zu hohen Preisen Sprengstoffe, Schußwaffen und sonstiges Kriegsmaterial im Gesamtbeträge von rund 80 Milliarden Mark, dazu viel Lebensmittel, so daß sich ein wahrer Goldregen über das Land ergoß. Dadurch blieben unsere Feinde vor dem Untergange bewahrt; aber an dem reichen Gewinn der Amerikaner klebte deutsches Blut. Die Aufforderung der deutschen Regierung, die Kriegslieferungen einzustellen, lehnte Präsident Wilson ab und erklärte, dies sei mit der wahren Neutralität nicht ver- einbar; Amerika würde gern auch für die Mittelmächte liefern, wenn der Seeweg zu ihnen offen stände. Wilson begünstigte überhaupt unsere Gegner in auffallender Weise. Die englische Seesperre erkannte er als völkerrechtlich an, obgleich sie dazu bestimmt war, unser Volk von 70 Millionen auszuhungern. Als unsere Gegner durch Führung falscher Flagge, durch Bedrückung neutraler Staaten, durch Bewaffnung von Handels- dampfern, durch Kontrolle über die Schiffspostsendungen neutraler Länderund andere Gewaltmaßregeln das Völkerrecht verletzten, begnügte er sich mit „Protestnoten", die England meistens unbeantwortet ließ. Als Deutschland jedoch 1915 die Gewässer um England als Kriegsgebiet erklärte und den Ii-Bootkrieg rücksichtslos durchführen wollte, drohte Wilson mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Deutschland. Hierauf lenkte die deutsche Regierung um des lieben Friedens willen ein und wies ini Frühjahr 1916 ihre Seestreitkräfte an, Handelsschiffe ohne Warnung nur dann zu ver- senken, wenn sie fliehen oder Widerstand leisten sollten, Menschenleben aber zu retten. Für den Fall, daß es Wilson nicht gelingen sollte, England zur Beachtung des Völker- rechts im Seeverkehr zu bewegen, behielt sich aber die deutsche Regierung freie Ent- schließungen vor.

3. Realienbuch - S. 186

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
I 186 Mai 1916 gründete dann der Bundesrat ein Kriegsernährungsamt, dessen Präsident Verfügungsrecht über alle Lebensmittel im Reiche hat. Die Engländer hofften noch immer, uns durch den Hunger zu besiegen. Es entstand auch mancherlei Not, besonders nach der schlechten Kartoffelernte im Jahre 1916. Aber das deutsche Volk war zum Dulden und Ausharren fest entschwssen, wußte es doch, welches traurige Los ihm zugedacht war, wenn die Feinde siegten. Es dachte an die Nöte der Länder, in denen der Krieg tobte, es dachte an Ostpreußen, und aus Dank für die rettenden Taten unserer Heere trug es die geringe Not ohne Murren und Klagen und fügte sich willig den Anordnungen der Behörden. Unterseebootkrieg. Die völkerrechtswidrigen Maßnahmen Englands beant- wortete die deutsche Regierung durch den Handelskrieg mit Unterseebooten. Sie erklärte die Gewässer rings um Großbritannien und Irland mit Einschluß des Kanals als Kriegsschauplatz und beschwß, vom 18. Februar 1915 an mit allen zu Gebote stehenden Kriegsmitteln der feindlichen Schiffahrt entgegenzutreten. Nun entwickelten unsere Unterseeboote, deren wir eine große Anzahl haben, eine un- heimliche Tätigkeit. Im Kanal, an der englischen Küste, in der Irischen See versenkten sie manches englische Schiff. Die englische Admiralität hatte schon früher den Handelsschiffen den Ge- brauch neutraler Flaggen empfohlen; nun riet sie auch, die Dampfer zu be- waffnen, und verhieß dem Kapitän eine hohe Belohnung, der ein Tauchboot rammte. Dadurch waren die Handelsschiffe zu Kriegsschiffen geworden und durften nach Kriegsrecht von unseren Seeleuten ohne jede Untersuchung vernichtet werden. Die Lusitania, einer der größten (31500 Tonnen) und schönsten eng- lischen Dampfer, fiel am 7. Mai an der Südküste von Irland einem Tauchboote zum Opfer. Der Dampfer war als Hilfskreuzer der englischen Marine gebaut, kam jetzt mit vielen Kisten Munition und allerlei Kriegsgerät an Bord von Amerika und war mit Geschützen bewaffnet. Er hatte 40 Millionen Mark gekostet und trug für 12 Millionen Mark Waren. Die Vernichtung des Schiffes war ein harter Schlag für England, das noch soeben mit seiner Herrschaft über die Meere geprahlt hatte. Mit der Lusitania gingen leider auch über 100 Amerikaner unter. Sie hatten das Schiff trotz dringender deutscher Warnung zur Überfahrt benutzt, weil die Engländer versicherten, es könnte chnen nichts geschehen. Die Engländer wollten also ihr Munitionsschiff durch amerikanische Staatsbürger schützen. Die Tauchboote dehnten ihre Jagdzüge immer weiter aus. Im Mittelmeer, im Nördlichen Eismeer, im Atlantischen Ozean störten sie die Schiffahrt. Das Hungergespenst, womit die Feinde uns schrecken wollten, tauchte jetzt bei ihnen auf. In Frankreich, mehr noch in Italien, war die Kohlennot so groß, daß nur noch auf den Hauptstrecken die Züge führe::. Viele Fabriken lagen füll. Nordamerika rettet England. Der erfolgreichste Helfer Englands war Nord- amerika unter seinem Präsidenten Wilson. Es lieferte für viele Milliarden Kriegsmaterialien aller Art an unsere Feinde und ermöglichte ihnen dadurch allein die Fortsetzung des Krieges. Einen noch größeren Dienst erwies Präsident Wilson den Engländern dadurch, daß er gegen unseren Unterseebootkrieg vorging. Er verlangte für Amerikaner das Recht, auf Handelsdampfern unserer Feinde, gleichviel ob sie bewaffnet waren oder nicht, im Kriegsgebiet ungehindett zu

4. Realienbuch - S. 103

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
I Geschichte. 103 zu einer hartnäckigen, zweitägigen Schlacht, in welcher der preußische General Scharnhorst durch seine Geschicklichkeit verhinderte, daß Napoleon den Sieg erstritt. Das blutige Ringen blieb unentschieden, und Napoleon bot nach der Schlacht dem Rönige Friedrich Wilhelm Iii. Frieden an, wenn er sich von Rußland trenne. Der Ränig war aber zu ehrenhaft, um den Raiser Alexander im Stich zu lassen. Venn dieser hatte zu ihm gesagt: „Nicht wahr, keiner von uns fällt allein? Entweder beide zusammen oder keiner!" Er lehnte daher Napoleons Vorschläge ab. — Einige Monate später wurde aber das russische Heer bei Friedland von Napoleon vernichtet. 7. Der Friede zu Tilsit. Entmutigt durch die Niederlage Von Friedland brach Raiser Alexander sein Wort. In einer Unterredung, bei der ihm Napoleon die Teilung der Weltherrschaft zwischen Rußland und Frankreich in Aussicht stellte, gab er Preußen der Rache des übermütigen Siegers preis. Furchtbar hart waren die Friedensbedingungen, die Napoleon Preußen auferlegte. Alle Besitzungen westlich der Elbe mußten abgetreten werden, so daß Friedrich Wilhelm Iii. nur die kleinere Hälfte seines Sandes behielt. Die polnischen Gebietsteile wurden Preußen ebenfalls entrissen. Alexander I. scheute sich nicht, einen Teil davon an sich zu nehmen und so sein Reich auf Rosten seines bisherigen Ver- bündeten zu vergrößern. Napoleon forderte außerdem ungeheure Rriegskosten, die er später sogar noch willkürlich erhöhte. Bis zu ihrer Zahlung mußten 160 000 Mann französischer Truppen, die die preußischen Festungen besetzt hielten, ernährt werden. Über 1000 Millionen Mark wurden dem unglücklichen Lande in zwei Jahren abgenötigt. Um eine Wiedererhebung Preußens unmöglich zu machen, durfte Friedrich Wilhelm nur ein Heer von 42 000 Mann unterhalten. Die Rönigin Luise versuchte, durch ihre Bitten Napoleon zu milderen Bedingungen zu bewegen; sie wurde aber von ihm hochmütig zurückgewiesen. — Aus den Gebieten westlich der Elbe bildete Napoleon das Rönigreich Westfalen, dessen Hauptstadt Rassel wurde, und setzte einen seiner Brüder zum Rönige ein. Die Kontinentalsperre. Das einzige Land, das Napoleon unbesiegt widerstand, war England. In zwei Seeschlachten war die französische Flotte von der englischen vernichtet worden, und kein französisches Schiff durfte wagen, den schützenden Hafen zu verlassen. Um das verhaßte Land zu schädigen, verbot Napoleon allen von ihm beherrschten Neichen, mit England Seehandel zu treiben. Auch Preußen und Rußland wurden genötigt, ihre Häfen den englischen Schiffen zu verschließen, so daß das gesamte europäische Festland für sie gesperrt war. Alle fremden waren, wie Naffee, Reis, Zucker, Tee, Gewürze usw., wurden dadurch unerschwinglich teuer, und alle Länder, die von der Nontinentalsperre betroffen wurden, erlitten großen Schaden. An den Meeresküsten entwickelte sich bald ein lebhafter Warenschmuggel. 8. Preußens Erneuerung. Friedrich Wilhelm Iii. sah ein. daß alle Rräfte des preußischen Volkes aufgeboten werden mußten, wenn man eine Befreiung von dem Joche Napoleons erreichen wollte. Der Mann, der dem Rönige bei dieser schweren Aufgabe als Ratgeber zur Seite stand, war der Reichsfreiherr von Stein. Er war wegen feiner vornehmen Gesinnung hochgeachtet, wegen seines schroffen Wesens aber auch gefürchtet. Mit klarem Blicke erkannte er. daß Vaterlandsliebe und Ehr- gefühl im Volke von neuem geweckt werden mußten, daß es galt, den Bewohnern Preußens wieder vertrauen auf die eigene Rraft einzuflößen und sie an selbständiges handeln zu gewöhnen. Um dieses Ziel zu erreichen, änderte er durch eine Reihe wichtiger Gesetze die Einrichtungen des preußischen Staats. — Der Bauer war bisher dem Edel- manne erbuntertänig, d. h. er durfte die Scholle, auf der er geboren war, nicht verlassen. Für die Benutzung des Ackers, der nicht sein Eigentum war, hatte er schon Fronden und Abgaben zu leisten. Seine Rinder brauchten, wenn sie in fremden Dienst treten oder 7»
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