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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 67

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Abb. § 48. Wilhelmshöhe bei Kassel. (Verlag A. I. Bellson, Kassel.) Blick nach Westen. Das Schloß (mit 208 in eins der längsten Gebäude der Weltbund sein berühmter Park liegen am Abhange des Habichtswaldes. Hinter dem Schlosse (Napoleon Iii 1870/711) ein 60 m hoher Springbrunnen. Das achteckige Riesenschloß (Oktogün) auf dem Rücken des Habichtswaldes trägt ein 10 m hohes Herkules-Standbild. Abb. 4, §47. Die Westfälische Pforte. Blick nach Norden durch die Scharte, durch die die Weser in die Ebene eintritt. Linkster Witte- kindsberg mit dem Kaiser Wilhelm-Denkmal der Provinz'westfalen, rechts der Jakobsberg mit einem (hier nicht sichtbaren) Bismarck-Denkmal. Jenseits der Fabrikbrücke die Stadt Minden. Die Scharte ist 6 mal so breit wie das Flußbett, ein Beweis, daß der Strom in grauer Vorzeit viel breiter war. Auch heute noch erreicht er mitunter den Fuß der Berge.

2. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 12

1906 - München : Oldenbourg
12 Troja. Fig. 1. Der Hügel von Troja, von Norden aus dem Simoeis-Tale gesehen. Heute heißt der Hügel Hissarlik. Fig. 2. Östliche Burgmauer und Osttor der Vi. Schicht. 1 die stark geböschte Mauer der Vi. Schicht mit ihren Vorsprüngen, die nur zum Schmucke dienen; 2 das Osttor zwischen den beiden Mauern; 3 Burgmauer der Viii. Schicht auf Schutt (4) stehend; 5 Quaderfundament der Säulenhalle des römischen Athenabezirks. Die Vi. Schicht mit ihren stolzen Mauern hat Schliemann (1822—1890) nicht mehr erblickt. Seit 1871 wiederholt auf Hissarlik ausgrabend, starb er in dem Glauben, in der Ii. Schicht (etwa 2000 v. Ch.) die Burg des Priamos gefunden zu haben. Erst 1893 und_1894 fand Dörpfeld die heute noch 5 m hohen Burgmauern der Vi. Niederlassung, die mit der Burg von Tiryns und Mykenä gleichzeitig sind.

3. Abbildungen zur Deutschen Geschichte - S. 18

1906 - München : Oldenbourg
Fig. 35. Nürnberg nach Hartmann Schedel im Jahre 1493. Beachte den doppelten Mauerzug, die hohen Kirchtürme und die alles überragende Burg im Hintergründe. (Nach Zeichnung von R. Restle.) Fig. 36.* Die Stadtmauern von Aachen und Nürnberg. Aachen mit einfacher Mauer, Nürnberg mit doppelter, der inneren und der Zwingmauer. Der gewaltige Rundturm am Frauentor in Nürnberg entstand um 1550 aus einem früher viereckigen, der jetzt mit einem dicken Mantel umgeben wurde. Viel später erst wurden die Schanzen vorgelegt.

4. Die deutsche Kunst des XIX. Jahrhunderts - S. 14

1905 - München [u.a.] : Oldenbourg
Rechts erscheinen die Preußen, einige Panduren vor sich herjagend; links die Österreicher. Fig. 15. Menzel, Der König überall. Friedrich auf dem Exerzierplätze. Aus einem bei Gustav Weise in Stuttgart 1869 erschienenen Bilderbogen. Fig. 16. Menzel, Der alte Fritz. Friedrich, von den Generalen Pfuhl und Rohdich begleitet, auf der Terrasse vor der Bildergalerie von Sanssouci. Fig. 14 und 16 sind Illustrationen von Menzel zu Kuglers Geschichte Friedrichs d. Gr. (1839—1842.)

5. Quellensätze zu den staatlichen Zuständen - S. 351

1904 - Cöthen : Schulze
— 351 — uns auch vorbehalten haben, wann einige Klage über allzuhohe rar der Gerichtssporteln von unsern Unterthanen einkommen werden, denselben durch billige mässigung . . . abzuhelffen . . . Ebenda, Tit. 11 und Tit. Xxii. 149. (1746. 12. Jan. König Friedrich Ii. schreibt an Loocesi:) Da aus unzähligen mir bekannten Exempeln erhellet, daß nicht ohne Ursache überall über eine ganz verdorbene Justizadministration in meinen Landen geklaget worden, ich aber bei nunmehro geschlossenem Frieden darzu nicht stille schweigen, sondern mich selbst darein melieren werde: (so soll in Zukunft darauf gesehen werden,) daß jedermann ohne Ansehn der Person eine kurze und solide Justiz sonder großes Sportulieren und Kosten, auch mit Aushebung derer gewöhnlichen Dilationen und oft unnötigen Jnstanzien administrieret . . . werden möge. Preuß, Friedrich der Große, Bd. I, 321. (Berlin 1832—34). (Entnommen aus Schillings Quellenbuch zur Geschichte der Neuzeit, 2. Aufl. S. 266, Nr. 118). 150a. (1555.) Von Spandau ist die Rede. Diese Churfürst!. Brandenburgische Statt, liegt im Havelland, an der Havel, in welche da die Spree fält, und 2 Meilen von Berlin, worneben Churfürst Joachim Ii, An. 1555, eine stattliche Vestuug angeleget, von 4 Royal-Bollwercken, guten Cafamatten, 2 schönen Cavallieren, hohen und starcken Mauren, Brustwehren von Stein, besten Thoren, Brücken, Ausseuwercken, und guten Gräben . . . Vitr. ill. Tom. Iii, S. 147. [Ssgl. ebenda über Peitz an der Spree: Diese Vestung hat Marggraf Hans zu Brandenburg erbauet, dan Anno 1570, hat der Marggraf, nach vollendeter Arbeit, sein Wapen und Nahmen, in Stein gehauen, an das Hohe Cavallier, bey dem Cotbusischen Thor, setzen lassen. Ohngesehr in dem Jahr 1560, weil Ihm der Kayser, und der Churfürst von Sachsen, solches nicht gestatten wollen, hat er . . . ein Castel von 4 halben Bollwercken von Erde ziemlich hoch aufgeführet. . .] 150b. Vgl. Sz. 107b und 103 a. 150c. S. Sz. 108a. 150 d. (Um 1700). Das Besestigungsrecht haben die Landesherren und Reichsstände, auch ohne daß sie des Kaisers Zustimmung nachsuchen; nur daß es ihrer Verteidigung wegen geschieht, und Landesherr und Kriegs-hoheir.

6. Handbuch der Geographie - S. 353

1914 - Breslau : Hirt
3. Die Lombardei, zwischen den Alpen, Tessin, unterer Se'sia, Po und zum Teil über den Mincio fmintschoss hinaus, eine fruchtstrotzende Ebene. Sie bildet den Mittelpunkt des Po-Landes, in dem sich die Straßen kreuzen, die von den Alpenpässen ausgehen, und darum trafen hier die Völker, die von N. her eindrangen, miteinander und den Bewohnern des Landes im Kampfe zusammen. Die Lombardei wurde wie Böotien s. von den Pässen der Ota eine „Orchestra des Ares" mit zahllosen Schlachtplätzen; unter v. Seydlitz, Handbuch. 26. Bearbtg. Z2

7. Gedrängte Uebersicht der Landes- und Volkskunde von Preußen - S. 87

1835 - Königsberg : Bornträger
87 erbe. Dabei Schloss und Gut Reicher t sw albe, Her- zog sw albe, Kirchdorf mit Kalkbrennereien. 78. Mühlhausen, Stäbtchen, 1356 erbaut, an der Donne mit 1392 E. — Bier und Töpferwaaren bekannt. Die Umgegenb sehr romantisch. Südlich von hier liegen die großen Besitzungen der Grafen Dohna, nämlich Lauk, Kchb., Schloss mit hübscher Lage. Herrenborfkchb. mit der ältesten Perlgraupenmühle in Preußen. Sch lo- bi tten, Hauptrittersitz mit schönem Schlosse und Parke. Schlobien, Nittersitz der schlobienschen Güter, hübsches Schloss und Dorf. Deutsech end orf, Kchborf., Sitz der grafi, bohnaischen Gerichte. — Carwinben, 1 Schloss, dabei eine hübsche Kapelle. H e r m s b o r f, Kchb. zu Sechlo- dien gehörig. D öbern Kchb., mit 1 Hospitale. 79. Fr auenbur g, 1297 erb. Stadt, am sr. Haffe und am Fuße des Domberges, mit 2021e., einem schönen und reichen Dome (Kostbarkeiten, Gemälde) 1312 erb., Dom- kapitel aus 2 Prälaten und 8 Domherrn bestehend, den Ueberresten einer von Kopernikus angelegten Wasserkunst. Sitz 3er bischöfl. Gerichte. Die Baude bildet hier einen kleinen Hafen — Garn- und Holzhandel, Fischerei, Tö- pferei, Gärberei. 80. B r a u n s b e r g, ehemal. Hauptstadt des Ermelandes, jetzt Kreisstadt, 7 % M. von Königsberg entfernt, an der Passarge, mit 7141 E. Die Altstadt, 1255 erb. und zu Ehren des Bischofs von Olmütz Bruno (der mit König Ottokar herkam) Braunsberg genannt, die Neustadt 1350 erb. — 3 kath., 1 evang. Kche., 1 kath. Gymnasium im Gebäude des ehemal. Jesuiterkollegiums, 1 Seminar für Geistliche, 1 Seminar für Schullehrer, 1 Kloster. 81. Wormditt, kl. Stadt im Ermelande, 1316 erb., am Flüsschen Drewenz, mit 2864 E., 2 Kchn., 1 Kloster, 1 Schloss. Hübsche Umgegend. — Ackerbau, Tuchwebe- rei rc. — Dabei das Kchb. Crossen mit einer Versorgungs- anstalt für alte Geistliche des Ermelandes. 82. Mehlsack, 1326 erb. Städtchen im Ermelande, mit 2617 E., nördl. von Wormditt an der Walsch. 3kchn., 1 Schloss. — Ackerbau, Garn - und Leinwandhandel rc. 83. H e i l i g e n b e i l, Städtchen mit 2468 E., am Flusse Jarft, an der Stelle eines altpr. Ortes. Ackerb., Brauerei, besonders kunstvolle Drechslerarbeiten in Wacholder. Häu- fige Feuersbrünste. Nicht fern davon Kchd. B l a d i a u.

8. Deutsches Lesebuch für Volks- und Bürgerschulen - S. 113

1873 - Leipzig : Wartig
113 ©labt ßfmriottenburg mit der 9iui)eftätte der Mutter bes $aifers, der ebeln Königin ßuife. Sine Siertelftunbe bor dem (gallefchen öftere befinbet fic£> der auf 57 Bieter fice) erfiebenbe Ifreugberg und öftlicf) von biefem die ^afen^aibe mit prent ^iefernmälbdhen und dem ^afmbenfntal, moju (Steine und ^elsblöcfe bou den Surnber* einen aus aííer 2belt geliefert finb. Sie Steine finb alle mit irgenb einer berfef;en. Stuf dem Saargauer $elss blocf fiep: „Niemals fomme der Sag, too firaflos der ^ujgtritt bes gremben „Seutfpe (Srbe entmept, und der Sruber berfaumte den trüber/' Seutfplanbs ©hpeit mar „der Staunt feines ermapenbeit Lebens, bas Morgenrop feiner 3ugenb, der Sonnenfpein feines Mannesalters, und der Slbenbftern, der pnt ¿ur emigett Siu^e minfte." Sas 1870 und den Sag von Sebatt, der fein 3beat ;$ur flammenben 2bab)r£;eit machte, Etat er und fjaben biete Mitglieber bes erften beutfpen Parlaments von 1848 nipt erlebt. 2öien. Sie ^au!ptftabt bes öftreipifpen Staates liegt in einer von fernen Sergen umgebenen ©bene am Sonaufanal, in mel= pem öftlip von der innern Stadt bas $tüf¡pen 2bien eins münbet. Sie Stadt befielt, napbent die ©inpeilung in innere Stadt und 34 Sorftäbte aufgehoben ist, aus 9 Seprfen: 1. der innern Stadt, 2. der Seopolbflabt, 3. Lanbftraffe, 4. Sbieben, 5. Margarethen, 6. Mariahilf, 7. Neubau, 8. 3b; fefpftabt und 9. Sllfergrunb. Sin biefc fpliefjen fid) anders t;alb der Linie noch 17 Sororte an, metche unmittelbar mit der Stadt berbunben finb. Ser Serfelm über den Sonaufanal rnirb durch apt und über die Sbien burp 15 Srücfen ers leichtert. Mittetymnft bes (55efcetäfts= und ^rentbenberfehrs ist die von der 9tingflrajje und der ^ran^ofepfcuferftrafee ums fploffene innere Stadt. Sie engen Strafen der Stadt mit ihren 4—6 Stocfmerf hohen Raufern mimmeln von Menfchen und guhrmerf aller 2lrt, fo baff der ^atjsgänger manchmal in Lebensgefahr fommt und ftp in den Surpgang eines Kaufes flüchten muh. u. $Iauix>ell, Sefebucfy. 8

9. Deutsches Lesebuch für Volks- und Bürgerschulen - S. 122

1873 - Leipzig : Wartig
122 ©Teaterßlaßes befinbet fiel) der 230 Bieter lange und 143 «Dieter breite, al§ 93ore>of gu einem großartigen Scßloffe non 2luguft I. angelegte gtoinger, in dem eine «Dtenge öerfddebener Samtm hingen aufgeftettt finb. 2tn der «Dorbfeite ergebt fid^ bas 1854 boüenbete neue «Dtufeutn, in toelctem fiel) eine der reichten 33ilbergallerien befinbet. $riebricf) 2iuguft Ii. faufte für 1,200,000 ©Edr. den größten ©Teil der ©emälbe bes ¿er^ogs öon «Dtobena, betten anbere «Dieiftcrtoerfe älterer und neuerer 3eit fiinjugefügt nmr= den. 3>n der Dtäße bes Sd;loffes, der fatfjolifcfjen Birdie und bes «Dhifeums liegt der 609 «Dieter lange Ssallgartcn bes 53rüe)lfcf)en ißaiaftes, befannt unter dem «Damen der 33rüf>lfd;en ©erraffe, unmittelbar an der (Slbe. Sitte 41 Stufen boße ©reifte füftrt den Sbanberer ßinauf, und öon £>ier aus f)at man eine überaus rei^enbe 2xusficf)t auf den Strom und die belebte alte ©tbbrücfe. Oberhalb der Stadt, ebenfalls auf dem linfen Ufer, liegt die fogenannte ^ogelioiefe, auf der bas ¿gaußh oolfsfeft der ©resbctter begangen loirb. 33or dem ^oirnaifc£)en Silage, alfo füblicf;, liegt der 230 «Diorgen entbaltenbe große ©arten, öon dem ein ©Teil in einen ©Tiergarten oer= manbelt ist. ©resbett ist loegen feiner Sage und ^unftfctäße, loegett der fäd;fifcbcn Sdfloei^ und der böbmifeben 33abeorte ein Qaupu reifere! der ^rentben. Sbenn man in den Sommermonaten die igaußtöergnügungsorte: Siniefcßcs 33ab, 2balbfcblößd;en, 5örü£)lfcc;e ©erraffe, den großen ©arten u. a. befuebt, fo ¿ört man «Jdenfdteit in allen 3unsen und «Dtunbarten reben, mie ^ur 3^it b^ Seidiger «Dteffc int Sd)üßentaufe, im ©fjeater und an oielen andern Orten, ©a nun Diele ^rentbe fid) nid)t nur jeittoeilig, fonbern auf längere in ©resbcn auftalten, fo Tat die Stadt, ofme ¿gattbels- ober ^abrifftabt 311 fein, in dem leiden Safn^eijenb gattj bebeutenb ^genommen und ist im «Deid;e die fünfte Stadt mit faßt 180,000 @in= motnern. Straßburg. ©iefe ¿gaußtftabt oon ©lfaß=£ottringett mit 80,000 Situ mol)nern liegt an der $11 und 3/4 Stuitbe öom Difieine, mit dem sie burd; gtoei Kanäle in äkrbiitbung ftef)t, und toar im «Dtittelalter eine der blütenbften beutfdfen Dteicbsftäbte. «Diitten im. ^rieben tourbe sie 1681 Oon Subloig Xiv. befeßt und 1997 im «Dt)Sn>t)fer ^rieben granfreid; äugcfyrocten, bis sie

10. Deutsches Lesebuch für Volks- und Bürgerschulen - S. 123

1873 - Leipzig : Wartig
123 irrt gmnffurter ^rieben bout 10. folai 1871 nacb beinahe 200jäf>riger Trennung mieber mit dem beutfdfen 9ïeidf>e der= einigt mürbe. ©as ging, mie mir toiffen, nicht ointe einen garten Sumtpf bor ficç. ©trapurg ist eine ftarfe $eftung und mürbe von den ©eutfdfen bout 18. Scuguft bis jum 27. (September 1870 be= |фо[|еп, und bas ©teintlmr und Sbeijienburger ©ф°г/ fomie die ©itabetten mürben gänjlidt jerftört; аиф die benachbarten ©tabtbeile litten aufferorbentlich. 2)as groffartigfte ©ebäube der (Stadt, der meltberüfmtte fünfter, litt bei der Sbefchiefcung nur unbebeutenben ©фаьеп. ©er ©runb ju biefent ©oute mürbe fd)on 1050 gelegt, die Шгфе felbft aber erft 1273 bolb enbet. Феи 33au der ïstmrme begann ©rmin von ©teinbad) 1278. ©rft im ¡yafme 1439 mürbe einer betreiben bottenbet, und biefer ist 142 Éfteter £mdj. 33’om ©l)urmc aus ha* шаи eine herrliche 2lusfid)t über die Эфетеьепе bis jum ©çhmarj= matb und über bas Söasgaugebirge ober die 33ogefen bis juin $ura. ©er Жед bout fünfter jur lutherifdfen ©homa^rche führt über den ©utenbergsplah, auf metdfem ein (Stanbbilb ©utenbergs fteht, beffen erfte ©rudberft^e Щх um bas 3ahr 1436 ftatt fanben. (Sitter der belebteften ?ßlä^c unmeit bes fduinfters ist der ehemalige fftoffmarft, feid 33rogtiepta|, auf dem alle Sjwtage um 12 Uhr 3bad)tüarabe ist und jmeimat in der Жофе Slbettbs foulitärmufif. ©ie ©traffe, meld)e mit dem fftofjmarft parallel läuft, beifet die Sbranbftraffe und £mt Щхгп fftamen baber, bafi an dem fßräfecturgebäube int 3ahre 1349 au 2000 3>uben, те1фе ftd) uidft taufen taffen mottten, berbrannt mürben. ©ie 1621 eingemeihtc und früher fel;r berühmte Uniberfität, auf der ©оефе feine ©tubien 1772 befфlofз, mar fehr herabgc= fomtnen. 3lm 1. 9ttai 1872 ist fienad) Ьеи^фег Sbeife mieber ins öebett getreten. Жег паф fetter erften geile bes befannten Ssolfsliebes : „© ©trafjburg, о ©traffburg, bu munberfфöne ©tabt!" 11ф die ©tabt felbft als eine fdjöne ©tabt gebad)t fm© der mirb Нф moht täufchen, benn sie ist п!ф! fonberlid) gebaut und hot nur menige freie ^ßlä^e und breite ©tragen." ©efto fd)öner ist ihre Umgebung, ©in fehr lohnenber 3lusflug ist der auf den Dttilienberg, beffen ©ipfel einen langen Stüclen bilbet und eine |фопе Slusfkh© befonbers von dem füblidfen ©nbe, dem 815 foîeter hohen 9ftennelftein, gemährt. iftad) 33äbeder. i
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