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1. Mittlere Geschichte - S. 34

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Sein Grab ist unbekannt. Des Kaisers Sohn Friedrich von Schwaben führt das Kreuzheer weiter bis vor Acre [Sifr]. Friedrich von Schwaben stirbt. Der Rest des deutschen Heeres beteiligt sich an der Belagerung von Acre. Philipp August und Richard Löwenherz wählen den Seeweg und treffen nach einander vor Acre ein. Acre wird erobert. Der Herzog Leopold von Österreich wird von Richard beleidigt. Philipp August kehrt nach Frankreich zurück. Richard Löwenherz erobert die Stadt Joppe, kommt aber nicht nach Jerusalem. 1192 Er schließt einen Vertrag mit Saladin und kehrt zurück. (Die Christen behalten den Küstenstrich von Tyrus bis Joppe und ungehinderten Zutritt zum heiligen Grabe.) Richard Löwenherz erleidet Schiffbruch in der Nähe von Venedig. Er verirrt sich in die Gegend von Wien und gerät in die Gefangenschaft des Herzogs Leopold von Österreich. Er wird an den Kaiser Heinrich Vi. ausgeliefert und von diesem in Schloß Trifels (in der Pfalz) gefangen gehalten. Sage vom Sänger Blondel, der ihn daselbst entdeckt haben soll. Geistliche Ritterorden: Ritter, Priester, dieuenbe Brüder. Die Johanniter erhielten ihren Namen vom Johannishospital in Jerusalem. Das Johanneshospital war (zwischen dem 1. und 2. Kreuzzuge) von italienischen Kaufleuten gegrünbet worben. Ihre Kleibnng war ein schwarzer Mantel mit weißem Kreuz. Die Templer wohnten aus dem Tempelplahe in Jerusalem. Ihr Orben war (um bieselbe Zeit) von französischen Ebelleuten gestiftet worben. Ihre Kleibung war ein weißer Mantel mit rotem Kreuze.

2. Mittlere Geschichte - S. 35

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 35 — n.chr. Der Orden der Deutschritter oder Deutschherren wurde auf Anregung Friedrichs von Schwaben gestiftet. Ihr Hospital, das Marienhospital, war von Bremer und Lübecker Kaufleuten gestiftet worden. Ihre Kleidung war ein weißer Mantel mit schwarzem Kreuz. 1190 Kaiser Heinrich Vi. Heinrich der Löwe kehrt, nachdem Friedrich Barbarossa das Reich verlassen, aus der Verbannung zurück. Bardowiek wird zerstört „Leonis vestigia.“ „Des Löwen Spuren." Heinrich der Löwe verliert Lübeck. Er demütigt sich vor dem Kaiser in der Pfalz Tilleda am Fuße des Kyffhäufers. Der letzte Normannenkönig in Unteritalien und Sicilien (Wilhelm Ii.) war gestorben. Kaiser Heinrich Vi. unterwirft Unteritalien und Sicilien. Er stirbt in Messina, ist in Palermo begraben. Papst Jnnoeenz Iii. übernimmt die Vormundschaft Wer des Kaisers zweijähriger: Sohn Friedrich. Vierter Kreuzzug. Französische Kreuzfahrer sammeln sich in Venedig. Der blinde, 94jährige Doge [Sdöbf^e] von Venedig, Heinrich Dändolo, übernimmt die Führung der Kreuzfahrer. Der griechische Prinz Alexius bittet die Kreuzfahrer um Hilfe für seinen Vater Isaak Angelus. Der griechische Kaiser Isaak war von seinem Bruder vom Throne gestoßen und geblendet worden. Die Kreuzfahrer gewähren dem Alexius die geforderte Hilfe gegen große Versprechungen. 1204 Aufstand in Konstantinopel. Die Kreuzfahrer erobern die Stadt. 3*

3. Mittlere Geschichte - S. 36

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
n.chr. Graf Balduin von Flandern wird lateinischer Kaiser. Die Venetianer nehmen ein Stück des Peloponnes, die Küsten-länder und viele Inseln. 54 Jahre später stellt Michael Paläölogos, ein Abkömmling des alten Kaisergeschlechtes, von Nieaa aus das griechische Kaisertum wieder her. 1212 30 000 französische Kinder unternehmen einen Kreuzzug. (Der Hirtenknabe Stephan führt sie an.) Sie fallen in Marseille den Sklavenhändlern in die Hände. Philipp von Schwaben, Heinrichs Vi. Bruder, wird von den hohenstanftsch gesinnten Fürsten znm König erwählt. Otto Iv., Heinrichs des Löwen Sohn, wird von den Welfen als Gegenkönig aufgestellt. Der Papst Jnnoeenz Iii. erkennt Otto an. Bürgerkrieg. Otto mnß nach Brannschweig zurückweichen. 1208 Philipp wird in Bamberg von dem Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach ermordet. Otto Iv. wird in Rom zum Kaiser gekröut. Er veruneinigt sich mit dem Papste, indem er Toskana und Unteritalien nebst Sicilien fordert. 1211 Jnnoeeuz Iii. thut ihn in den Bauu und schickt (im nächsten Jahre) Friedrich Ii. nach Deutschland. Das Papsttum gelangt zu seiuer höchsten Macht. Großer Aufschwung der Dichtkunst: Walter von der Vogelweide, der bedeutendste Minnesänger, Wolfram von Eschenbach, Hartmann von der Aue und Gottfried von Straßburg dichten höfische Epen, daneben entstehen die großen Volksepen Gndrnn und das Nibelungenlied. 1215 Kaiser Friedrich Ii. Er wird in Aachen gekröut. Otto stirbt —50 3 Jahre später verlassen auf der Harzburg. Friedrich überläßt dem Papste die weltliche Gewalt im Kirchenstaate in Mittelitalien.

4. Mittlere Geschichte - S. 6

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
n.chr., derhunnenkönig, residiert in einem festen Lager zwischen Theiß und Donau. Er beherrscht die Völker zwischen Wolga und Rhein. Er legt dem oft- und weströmischen Reiche Tribut aus. Attila zieht mit einem großen Heere die Donau auswärts. Er überschreitet den Rhein und fällt im nördlichen Gallien ein. Mtius, der römische Feldherr, schließt einen Bund mit den Westgoten und Franken gegen Attila. Attila wird von den Westgoten aus Orleans [—ang] zurückgewiesen. 451 Schlacht auf den catalaunischen Feldern bei Troyes (Troä). Ättila zieht sich über den Rhein zurück. Er unternimmt im Frühjahr des folgenden Jahres einen Rim nach Italien. Aquilesa wird zerstört, die flüchtigen Einwohner dieser Gegend legen den Grund zu Venedig. Ättila kehrt an der Mündung des Miueio plöalich um. (Der Bischof Leo I. von Rom soll ihn durch Bitten dazu bewogen haben.) 453 Ättila stirbt, unter seinen Söhnen zerfällt das Hunnenreich. Die Ostgoten werden frei. Die Hunnen weichen nach dem Schwarzen Meere zurück. Der weströmische Kaiser Valentrnian Iii. ersticht seinen Feldherrn Aetius mit eigener Hand. Valentinian selbst wird ermordet, seine Nachfolger sind machtlos. Orestes, der Feldherr der (hunnischen und deutschen) Hilfsvölker, erhebt seinen Sohn Aömulus Fugnstulus auf den Thron. Die Hilfsvölker verlangen den dritten Teil der Ländereien Italiens. Orestes schlägt ihnen diese Forderung ab. Die deutschen Hilfstruppen empören sich unter ihrem Anführer Odoaker. Odoäker nimmt den Orestes gefangen und läßt ihn enthaupten.

5. Mittlere Geschichte - S. 38

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 38 — n.chr. Der Kampf zwischen Kaiser und Papst bricht von neuem aus. Unterdessen verwüsten die Mongolen, ein asiatisches Nomadenvolk, Polen und Ungarn. 1241 Herzog Heinrich der Fromme von Schlesien fällt in der Schlacht bei Wahlstatt. Die Mongolen kehren nach Asien zurück und zerstören das Kalifenreich von Bagdad. Papst Innocenz Iv. spricht auf einer Kirchenversammlung zu Lyon den Bann über den Kaiser aus und erklärt ihn für abgefetzt. Thaddäus von Suessa: Das ist der Tag des Zornes, des Unheils und Verderbens! Die Ghibelliuen (Hohenstaufen) sind für den Kaiser, die Gnelfen (Welfen) für den Papst.- Der Tyrann Ezzelino von Verona unterstützt den Kaiser. In Deutschland wird der Landgraf Heinrich Raspe von Thüringen als Gegenkönig aufgestellt. Er wird bei Ulm von Friedrichs Sohne Konrad geschlagen. 1247 Er stirbt bald darauf auf der Wartburg. Thüringen fällt an den Markgrafen Heinrich den Erlauchten von Meißen. Wilhelm von Holland wird Gegenkönig. Ein treuer Anhänger des Kaifers, Friedrich der Streitbare, der letzte Babenberger, stirbt. Österreich fällt an den König Ottokar von Böhmen. Enzio, Friedrichs tapfrer Sohn, wird von den Bolognesen gefangen genommen. (22 Jahre gefangen.) 1250 Friedrich Ii stirbt in Unteritalien (in den Armen seines Sohnes Manfred). Er ist in Palermo begraben. Untergang der Hohenstaufen. 1254 König Konrad Iv. stirbt in Italien. In demselben Jahre stirbt Innocenz Iv. Manfred läßt sich als König von Neapel und Sieilien krönen.

6. Mittlere Geschichte - S. 39

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
n.chr. Karl von Anjoudangschüi, der Bruder des französischen Königs, nimmt Neapel und Sicilien als päpstliches Lehen an. 1266 Schlacht bei Benevent. Manfred fällt. Konradin, Konradiv. Sohn, unternimmt mit seinem Freunde Friedrich von Baden einen Kriegszug nach Italien. Konradin wird bei Tagliacozzo von Karl von Anjou [3sngfd)ü] geschlagen. Frangipani Krandschipsni^ liefert ihn aus. Konradin und sein Freund werden zum Tode verurteilt. (Robert von Flandern verteidigt sie). 1268 Konradin und Friedrich von Baden werden in Neapel hingerichtet. Margarete, die Tochter Friedrichs Ii., entflieht von der Wartburg. (Der Mark- und Landgraf Albrecht der Entartete war ihr Gemahl.) Sieilianische Vesper. Johann von Procida pjköbftfiiba] stiftet auf Sicilien eine Verschwörung gegen Karl von Anjou. Er gewinnt den König Peter von Aragonien für seinen Plan. 1282 Am Ostermontage kommt der Aufstand in Palermo zum Ausbruche (vor dem Vespergottesdienste). „Ciceri“ Peter von Aragonien bemächtigt sich der Insel Stellten. 1254 —73 Interregnum (Zwischenregierung). Faustrecht. Raubritter berauben die Kaufleute. Die rheinischen Städte schließen einen Bund zum Schutze gegen die Friedbrecher (den rheinischen Städtebund mit Worms und Mainz an der Spitze). In dieser Zeit verbinden sich auch die Seestädte im Norden (mit Lübeck an der Spitze) zu gemeinschaftlichen Unternehmungen, der Name „Hansa" tritt erst 1344 auf. Um dieselbe Zeit kämpfen diedentschritter mit den heidnischen Preußen.

7. Mittlere Geschichte - S. 9

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 9 — n.chr. Justiniän schickt den Belisär mit einem Heere nach Italien. Belisär erobert Rom. Die Goten belagern ihn in Rom vergebens ein Jahr lang. Belisär bedroht Ravenna. Die Goten bieten ihm die Krone an. Er zieht in Ravenna ein und nimmt die Stadt für den Kaiser in Besitz. Er wird vom Kaiser aus Italien abberufen. Belisär zieht abermals nach Italien. Er kämpft 5 Jahre lang vergeblich gegen die Goten und wird 551 abermals zurückberufen. —55 Närses vollendet den Gotenkrieg. Große Schlacht bei Cumä (Tejas, der letzte Gotenkönig fällt). Italien wird oströmische Provinz (Ravenna Residenz des Statthalters, Exarchen). Justiniän läßt die römischen Gesetze sammeln (Corpus juris). 552 Persische Mönche bringen während seiner Regierung die Seiden- raupe von China nach Griechenland. Die Langobarden waren von Norden her bis nach P an-nonien (Ober-Ungarn) gewandert. 2ubotu, der König der Langobarden, besiegt die Gepiden. Rosamnnde, die Tochter des erschlagenen Gepidenkönigs, wird seine Gemahlin. 568 Älboin erobert Oberitalien. Rosamunde soll aus dem Schädel ihres Vaters trinken. Alb oin wird auf ihr Anstiften erschlagen. Antonius, ein- Einsiedler in Ägypten, ist der Stifter des Mönchswesens (im 3. Jahrh.). Sein Schüler Pachomius bildet dasselbe weiter aus. Monachi — Mönche.

8. Mittlere Geschichte - S. 41

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Iv. Abschnitt. Noll Nudolf von Hllbsburg bis m Reformation. nsfjr ** Kaiser aus verschiedenen Häusern. 1273 Graf Uubolf von Habslmrg wird auf der Fürstenversammlung zu Frankfurt a. M. zum deutschen König erwählt. (Erz-bifchof Werner von Mainz ist sein Freund.) Rudolf empfängt die Nachricht von seiner Erhebnng vor Basel. König Ottokar von Böhmen verweigert die Herausgabe des Herzogtums Österreich (mit Steiermark, Kärnten, Kram). König Rudolf dringt in Österreich ein und erobert Wien. Ottokar unterwirft sich und erhält Böhmen und Mähren als Lehen. Er empört sich von neuem. 1278 Schlacht auf dem Marchfelde. Ottokar wird getötet. König Rudolf giebt Österreich, Steiermark und Krain seinen Söhnen Albrecht und Rudolf. Der Graf (Eberhard Ii.) von Württemberg und der Markgraf von Baden erweitern ihre Besitzungen in Schwaben. Tile Kolup giebt sich für Friedrich Ii. aus. Die Bürger von Wetzlar liefern ihn aus, er wird als Zauberer verbrannt. König Rudolf verweilt lauge in Erfurt. Mehr als 60 Raubburgen werden gebrochen. Er stirbt in Speier und ist daselbst begraben. Aböls von ttttffaii. Er kauft Meißen und Thüringen von dem Markgrafen Albrecht dem Entarteten. Albrechts Söhne, Friedrich (mit der gebissenen Wange) und Diezmann, kämpfen um ihr Erbe.

9. Mittlere Geschichte - S. 11

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
n.chr. Die Kalifen (Nachfolger des Propheten) residieren zuerst in M e d i n a. Unter Ömar werden die Länder Palästina, Syrien, Ägypten und Persien erobert. 661 Ali, Mohammeds Schwiegersohn, kämpft gegen den Statthalter von Syrien, Moäwijah, und wird ermordet. Moätuijah und seine Nachfolger (die Omejjctdert) residieren in Damaskus. Konstantinopel wird 7 Jahre hintereinander bedroht. (Das griechische Fener hindert die Araber.) Der Statthalter Mnsa vollendet die Eroberung Nordafrikas. (Mauren — die mit Berbern vermischten Araber.) Sein Feldherr Tärek setzt nach Spanien über. (Gebel sfelseul al Tarek — Gibraltar.) 711 Schlacht bei Ser es [3erei><] de la Frontera. Die Mauren erobern Spanien. Die Westgoten ziehen sich in die nordwestlichsten Gebirge zurück. 750 Abül Äbbäs (der Blntvergießer) rottet das Haus der Kaliseu von Damaskus aus. Er und seine Nachfolger (die Abbafiden) residieren in Bagdad. Abderaman, der letzte aus dem Hause Moäwijahs, entflieht nach Spanien und gründet das Kalifat von Cordova. I>. Das fränkische Aeich. Die Sohne Chlodwigs teilen sich in das Reich, doch bleibt die Regierung gemeinschaftlich. Der älteste, Theoderich, erhält Australien (Ostland). (Residenz: Metz.) Er erobert Thüringen mit Hilse der Sachsen. Auch Bayern unterwirft sich der fränkischen Herrschaft. Das Königsgeschlecht der Merooinger schwächt sich selbst durch Ausschweifungen und Blutthaten.

10. Mittlere Geschichte - S. 43

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Geßler pflanzt den herzoglichen Hut auf dem Markte zu Altorf auf. Wilhelm Tell erschießt den Vogt Geßler in einem Hohlwege bei Küßnacht. 1308 Am Neujahrstage wird die Burg Sarnen erobert und der Vogt Landenberg des Landes verwiesen. Geschichtlich: 1291 Uri, Schwyz und Unterwalden gründen eineeidgenossen- 1-Aug. schaft. Die (habsburgischen) Herzoge von Österreich suchen ihreherr-schaft über die Wald statte wieder herzustellen. 1315 Schlacht im Engpasse bei dem Morgarten., (einem Bergabhange bei Zug). Herzog Leopold von Österreich wird besiegt. Die Kantone Luzern, Zürich, Bern und Glarus treten der Eidgenossenschaft bei. 1386 Schlacht bet Sempach (im Kanton Luzern) Herzog Leopold von Österreich, der Neffe des vorigen, „die Blume der Ritterschaft", fällt, 656 Grafen und Ritter fallen mit ihm. Sage: Arnold von Winkelried aus Unterwalden opfert sich fürs Vaterland. „Ich will euch eine Gasse machen, liebe Eidgenossen, sorget für mein Weib und meine Kinder." Zur Zeit Rudolfs von Habsburg wurde Philipp Iv., öcr Schöne, König von Frankreich. Er erkennt die Ansprüche des Papstes Bonifacins Viii. nicht an. Der Kanzler Nogaret nimmt den Papst in Anagni [2tnänji] gefangen. Der Papst entkommt nach Rom, stirbt aber bald darauf. 1309 Papst Clemens V. nimmt seinen Wohnsitz inavignon ^Awinjöng^. Philipp Iv. nötigt den Papst, den Orden der Tempelritter aufzuheben. Jakob von Molay [Smä], der Großmeister des Ordens, wird verbrannt.
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