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1. Die neuere Zeit - S. 50

1872 - Paderborn : Schöningh
— 50 — Vorschub; jedoch erschien ihr Gemahl nur zweimal in England. Der Erzbischof Cranmer, welcher unter der Regierung Eduards das Reformationswerk weiter geführt hatte, und viele andere angesehene Protestanten starben auf dem Blutgerüst. Diese Strenge und der Verlust von Calais entfremdeten der Königin die Gemüther des Volkes. 5. Elisabeth, 1558—1603. Die Tochter der Anna Boleyn hatte in ihrer Jugend mannigfache Schicksale erlebt und sogar eine Zeitlang im Tower gefangen gesessen. Jedoch hatte sie eine gute wissenschaftliche Ausbildung genossen; sie sprach Französisch und Italienisch und war selbst im Lateinischen und Griechischen so wohl bewandert, dass sie mit Vorliebe die alten Klassiker las. Schon die Wahl ihrer Räthe des William Cecil und des gelehrten Nicolaus Bacon liess erwarten, dass sie das durch Marias Regierung unterbrochene Reformationswerk wieder aufnehmen werde. Nach einigem Schwanken nahm sie auch wirklich eine entschiedene Stellung zu Gunsten der Protestanten an, zumal von den Katholiken die Rechtmässigkeit ihrer Thronfolge beanstandet wurde. Die Hauptsätze des Glaubens wurden nun durch eine Versammlung von Geistlichen in 39 Artikeln zusammengefasst, in denen die Messe, Beichte und der Cölibat für aufgehoben erklärt und die Königin als kirchliches Oberhaupt anerkannt wurde. Die Anhänger dieser Kirche nannten sich, weil die Oberleitung derselben Bischöfen anvertraut wurde, Episcopalen. Ihr standen als eine nicht unbedeutende Partei die Presbyterianer gegenüber, welche nach dem Vorgänge des Calvinismus selbstgewählte Aelteste an die Spitze der Kirchenleitung stellten. Von diesen schieden sich später die Puritaner, welche alle kirchlichen Ceremonien verwarfen, und die Independenten, welche keine geschlossene kirchliche Gemeinschaft anerkannten. Alle Geistlichen, welche den Suprematseid verweigerten, wurden ihrer Stellen entsetzt, und Katholiken wie Presbyterianer hatten den Druck der Regierung zu erfahren. a) Elisabeth und Maria Stuart. In ihrer Verwandten Maria Stuart sah Elisabeth ihre gefährlichste Nebenbuhlerin. Diese war die Tochter des schottischen Königs Jacob V. und aus dem durch sein Unglück gleich den griechischen Pelopiden

2. Das Alterthum - S. 114

1874 - Paderborn : Schöningh
— 114 — wurde als erlaubt angesehen. Sitte, Gewohnheit und Lebensart der homerischen Helden haben mit dem Leben der mittelalterlichen Ritterzeit eine auffallende Aehnlichkeit. Kriegerische Uebungen, Kämpfe und Abenteuer, Schmaus und Festlichkeiten bildeten den Mittelpunkt dieses heiteren Lebens. 2. Die Kultur. Obwohl um diese Zeit der Gebrauch einer eigentlichen Lautschrift bei den Griechen unbekannt oder doch mindestens selten war, so hat doch das heroische Zeitalter den grössten epischen Dichter, Homer, hervorgebracht. Mögen auch einzelne Theile seiner Ilias und Odyssee schon vor ihm im Munde des Volkes und fahrender Sänger eine feste Gestalt angenommen haben, mag auch nach ihm Manches in seine Gesänge eingeschoben sein, so zeigt doch die in den Gedichten waltende Kunst, dass ein hervorragender Dichtergeist die einzelnen getrennten Lieder zu einem wohlgefügten Ganzen verbunden hat. Ueber das Vaterland des Dichters ist nichts Sicheres bekannt, doch scheint er in Ionien (Smyrna, Chios?) gelebt zu haben, wie er sich denn auch des ionischen Dialekts bediente. Auf Chios dichtete eine besondere Dichterschule, die Homeriden, in ähnlichem Sinne. Die bildende Kunst*) war noch in rohen Anfängen; die Kunstwerke, welche uns Homer beschreibt, wie der Schild des Achilles u. a., sind wohl durch die dichterische Phantasie verschönt. Merkwürdige Ueberreste der Baukunst sind die cyklopischen Mauern, besonders die Burgmauer von Tiryns, aus gewaltigen unregelmässigen Felsstücken zusammengefügt und durch die eigene Schwere zusammengehalten, die Burgmauer von Mycenae mit einem gewaltigen durch steinerne Löwen verzierten Thorweg und das sogenannte Schatzhaus des Atreus zu Mycenae, ein bienenkorbartiges Rundgewölbe aus gewaltigen behauenen, nach innen zum Schluss der Wölbung vorspringenden Steinen. Diese gewaltigen Reste aus der Baukunst der Vorzeit, die ältesten, welche sich auf europäischem Boden finden, legen noch jetzt ein Zeugniss von der Macht des Atridenreiches ab. *) Schnaase, Gesch. der bildenden Künste, im 2. Bde. — Kugler, Handb. d. Kunstgesch. 1842. — Lübke, Grundriss d. Kunstgescb. 1860.

3. Deutsche Geschichte bis zum Ausgange des Dreißigjährigen Krieges - S. 268

1906 - Paderborn : Schöningh
268 Fürsten, Adlige und Brger in der zweiten Hlfte des 16. Jahrhunderts. nach dem Dreiigjhrigen Kriege angehrt. Leichtlebig war Joachim Ii. von Brandenburg; hchst anstige Dinge gingen am Hose von Jlich-Kleve vor sich, wo die Gemahlin des bldsinnigen Herzogs Johann Wilhelm Iii., Jakoba von Baden, ihre Ausschreitungen mit dem Tode bte. Die neue Art des Festprunkes zu entfalten, gaben namentlich frstliche Vermhlungen und Taufen Veranlassung. Zwar turnierte man noch bis in die zweite Hlfte des 16. Jahrhunderts nach alter Ritterweije, aber von da ab verlor sich der Geschmack an dem ernsteren Kampfspiel, besonders seit im Jahre 1559 König Heinrich Ii. von Frankreich an einer im Turnier erhaltenen Verwundung gestorben war. Maurisch-spanische Bruche wurden nach Deutschland verpflanzt, seit 1570 auch das neumodische Ringelrennen. Groe Schaugerste mit mythologischen und allegorischen Figuren wurden dahergesahren; in wunderlicher Tracht erschienen die kmpfenden Parteien, denn an die Stelle der Turnierrstung trat ein phantastisches Maskenkleid. Grundzug derartiger Jnventionen, in denen Landgraf Moritz von Hessen sich auszeichnete, war lange der, da eine Partei, die Manutenadores", eine bestimmte Behauptung z. B. (Wien 1560) die von der Undankbarkeit der Jungfrauen gegen die andere, die Avantureros", mit einer Anzahl von Lanzensten und Schwertstreichen verteidigte. Aber die Waffen waren stumpf, die Lanzen so schwach, da sie bei dem ersten Anprall zersplitterten. Spter gaben die Erlebnisse der Trkenkriege zu weiteren Schauspielen Ber-anlassung: da wurde denn wohl ein Trkenschlo verteidigt und bestrmt und viel Feuerwerk verpufft. Endlich kam auch infolge franzsischen Ein-flusses das Wohlgefallen an arkadischen Schferspielen aus. Die fremdlndischen Einflsse wurden auch dadurch untersttzt, da es mehr und mehr Sitte ward, die deutschen Frstenshne zur Sammlung vielseitiger Kenntnisse und Aneignung weltmnnischer Bildung auf die Uni-versitten Italiens und an den Hof von Paris zu schicken. Da ging denn viel nationaler Sinn verloren: mit fremder Sprache, Sitte und Unsitte brachten die jungen Fürsten die Geringschtzung des Vaterlndischen heim. An mehreren Hfen war im Anfang des 17. Jahrhunderts das Franzsische schon elegante Hofsprache. Als 1613 Elisabeth Stuart als Pfalzgrfin in Heidelberg einzog, sagten geschmckte Kinder franzsische Phrasen auf. Ihre Tchter Elisabeth und Agnes waren schon als Kinder des franzsischen Stils mchtig, und Elisabeth schrieb spter in italienischer Sprache Petrarkische Madrigale.1 In Anhalt und Hessen trieb man die franzsische Sprache; in Berlin war im Jahre 1617 an der ersten Kavalierstafel, der Grafentafel", die Unterhaltung französisch. 1 Madrigal = Hirtenlied.

4. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 104

1902 - Paderborn : Schöningh
- 104 - Eduard Iii. dem Bekenner kam das angelschsische Knigs-geschlecht wieder auf den Thron. Da er am franzsischen Hofe erzogen war, so umgab er sich mit normannischen Gnstlingen, reizte aber dadurch die nationale Partei zu Emprungen. Bei seinem Tode bestimmte er seinen Schwager Harald zum Nachfolger. Aber der Herzog Wilhelm von der Normandie, auf seine Verwandtschaft mit dem angelschsischen Knigshause und auf eine angebliche Verfgung Eduards der die Thron-folge gesttzt, machte Ansprche auf den Thron und besiegte Harald in der Schlacht bei Hastings (an der Sdostkste), 1066. Harald fiel, und es beginnt mit Wilhelm dem Eroberer" die Herrschaft des nor-mannischen Knigsgeschlechts in England. Kultur des Abendlandes. 64. Die durch die Vlkerwanderung eine Zeitlang gehemmte Ent-Wicklung der Kultur nahm erst mit der Erstarkung des christlichen Lebens wieder einen Ausschwung. In allen christlichen Lndern entstanden Schulen, in denen das Trivium (Grammatik, Rhetorik, Dialektik) und Quadrivium (Arithmetik, Geometrie, Astronomie, Mnsik) gelehrt wurde. Die bedeutendsten unter ihnen waren in Deutschland die Schulen zu Fulda. Corvey, Hildesheim, Reichenau (auf einer Insel im Zellersee), Hirsau (im Schwarzwald) und St. Gallen, in Frankreich zu Paris, Rheims und Tours, in Italien die medizinische Schule zu Salerno und die Rechts-schule zu Bologna. Da die Pflege der Wissenschaften fast ganz in den Hrtben der Geistlichkeit lag, so wrben befonbers die Theologie und Philo-fophte (s. S. 155) eifrig betrieben. Bebeutenber noch als auf dem Gebiete der Philosophie ftnb die Leistungen in der Darstellung der Zeitgeschichte. Der Gote Jorbanis schrieb ein Werk der den Ursprung und die Taten der Goten; der Longobarbe Paulus Diaconus verfate eine mit Sagen ausgeschmckte Geschichte feines Volkes. In Spanien verzeichnete Jfibor t>on Sevilla eine Chronik der Westgoten, der Englnber Beba Vene-rabtlis fchilberte in feiner Geschichte Englands namentlich die Grnbung und Ausbreitung des Christentums auf biefcr Insel. In Frankreich schrieb der Bischof Gregor von Tours eine Geschichte bcr Frauken, welche, wenn auch mangelhaft in bcr Form, doch wegen der treuen Darstellung der damaligen Zustnbe von Bebeutung ist, und Ein Harb, der Geheimschreiber Karls des Groen, stellte das Leben des groen Kaisers bar. In Deutsch-lanb ging die Geschichtschreibung vorzugsweise von den Klostern ans. Denn da fast jebes Kloster eine eigene Chronik fhrte, fo lag die Veranlassung, die bebeutenbsten Zeitereignisse zu verzeichnen, sehr nahe. Alle biefe Geschichts-werke ftnb daher auch chronikartig angelegt und in lateinischer Sprache, meist mit vorwiegenber Beziehung auf die Entwicklung des kirchlichen Lebens, geschrieben. So schrieb der Mnch Wibukinb von Corvey eine Geschichte der Sachsen bis 967, der Bischof Thietmar von Merseburg eine Geschichte

5. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neuere Zeit bis 1648 - S. 104

1902 - Paderborn : Schöningh
104 Eduard Iii. dem Bekenner kam das angelschsische Knigs-geschlecht wieder auf den Thron. Da er am franzsischen Hofe erzogen war, so umgab er sich mit normannischen Gnstlingen, reizte aber dadurch die nationale Partei zu Emprungen. Bei seinem Tode bestimmte er seinen Schwager Harald zum Nachfolger. Aber der Herzog Wilhelm von der Normandie, auf seine Verwandtschaft mit dem angelschsischen Knigshause und auf eine angebliche Verfgung Eduards der die Thron-folge gesttzt, machte Ansprche auf den Thron und besiegte Harald in der Schlacht bei Hastings (an der Sdostkste), 1066. Harald fiel, und es beginnt mit Wilhelm dem Eroberer" die Herrschaft des nor-mannifchen Knigsgeschlechts in England. Kultur des Abendlandes. 64. Die durch die Vlkerwanderung eine Zeitlang gehemmte Entwicklung der Kultur nahm erst mit der Erstarkung des christlichen Lebens wieder einen Ausschwung. In allen christlichen Lndern entstanden Schulen, in denen das Trivium (Grammatik, Rhetorik, Dialektik) und Quadrivium (Arithmetik, Geometrie, Astronomie, Musik) gelehrt wurde. Die bedeutendsten unter ihnen waren in Deutschland die Schulen zu Fulda. Corvey, Hildesheim, Reichenau (auf einer Insel im Zellersee), Hirsau (im Schwarzwald) und St. Gallen, in Frankreich zu Paris, Rheims und Tours, in Italien die medizinische Schule zu Salerno und die Rechts-schule zu Bologna. Da die Pflege der Wissenschaften sst ganz in den Hnden der Geistlichkeit lag. so wrben besonbers die Theologie und Philosophie (f. S. 155) eifrig betrieben. Bebentenber noch als auf dem Gebiete der Philosophie finb die Leistungen in der Darstellung der Zeitgeschichte. Der Gote Jorbanis schrieb ein Werk der den Ursprung und bte Taten der Goten; der Longobarbe Paulus Diaconus verfate eine mit Sagen ausgeschmckte Geschichte seines Volkes. In Spanien verzeichnete Isidor von Sevilla eine Chronik der Westgoten, der Englnder Beba Vene-rabilis fchtlberte in seiner Geschichte Englanbs namentlich bte Grnbung und Ausbreitung des Christentums auf biefer Insel. In Frankreich schrieb der Bischof Gregor von Tours eine Geschichte der Franken, welche, wenn auch mangelhaft in der Form, boch wegen der treuen Darstellung der bamaligen Zustnbe von Bebeutung ist. und Einharb, der Geheimschreiber Karls des Groen, stellte das Leben des groen Kaisers bar. In Deutsch-lanb ging die Geschichtschreibung vorzugsweise von den Klstern aus. Denn da faft jedes Kloster eine eigene Chronik fhrte, so lag die Veranlassung, die bebeutenbsten Zeitereignisse zu verzeichnen, sehr nahe. Alle btefe Geschichtswerke finb daher auch chronikartig angelegt und in lateinischer Sprache, meist mit vorwiegenber Beziehung auf die Entwicklung des kirchlichen Lebens, geschrieben. So schrieb der Mnch Wibukinb von Corvey eine Geschichte der Sachsen bis 967, der Bischof Thtetniar von Merseburg eine Geschichte

6. Das Altertum - S. 109

1891 - Münster i.W. : Schöningh
Falke: Griechische Jugenderziehung. 109 So war denn der Unterricht völlig allgemein. Der Staat hatte schon seit Solon noch weitere Bestimmungen gegeben; er kümmerte sich um die Dauer und die Zeit des Unterrichts und duldete z. B. nicht, daß die Schule vor Sonnenaufgang eröffnet oder nach Sonnenaufgang geschlossen wurde. Aber früh mit Sonnenaufgang ging es in die Schule. Von allen Seiten eilten die Knaben herbei, die vornehmeren mit ihrem Pädagogen, der Bücher und Instrumente nachtrug, die ärmeren ohne Begleitung, alle aber zu Ruhe und Anstand gezwungen. So war es wenigstens der alte Brauch, wie ihn Aristophanes in den „Wolken" schildert: „Erst durfte man nie von den Knaben Geschrei, nie trotziges Mucksen vernehmen; „Dann zog aus jeder Gasse der Schwarm in die Citharaschule mit Anstand „In dem düuusten Gewand durch die Straßen dahin, und stöberte Schnee wie der Mehlstaub." (Donner.) Aus nichts wurde mehr gesehen, als auf die äußere Sittsamkeit und den Anstand in der Schule wie außerhalb derselben. Der Knabe ging Das Moraspiel. (Vasenbild.) ans der Straße, so lautete die Vorschrift, gesenkten Hauptes, die Augen auf den Boden gerichtet, die Arme und Hände in die Falten seines Kleides gehüllt, älteren Männern, die ihm begegneten, mit Ehrfurcht ausweichend, selbst errötend, wenn er angesprochen wurde. Den Marktplatz, den Ort des Verkehrs der Männer, des Getreibes jeglicher Art, mußte er auf seinem Wege vermeiden, und am wenigsten durfte er sich dort aufhalten. Aber die Lustigkeit und die Spiele der Jugend im Freien waren ihm darum nicht versagt. Der griechische Knabe kannte die Spiele alle,
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