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Kosten der Kleinen zu bereichern, die geistlichen Besitzungen aber zu sekularisieren, fand den Beifall der Franzosen. Langsam gedieh das Geschäft; erst 1803 kam es zum Abschluß. Preußen erhielt für die linksrheinischen Besitzungen
die Reichsstädte: Mühlhausen, Nordhausen, Goslar, die Bistümer: Hildesheim, Paderborn, einen Teil von Münster, die Abteien: Quedlinburg, Essen, Werden, endlich: die kurmainzische Stadt Erfurt und das Eichsfeld. Es bedeutet dies eine Vermehrung des Staates um 9 500 qkm und mehr als 400000 Bewohner. Baiern erhielt die Bistümer Bamberg, Passau und Würzburg. So verschwand im Reiche der geistliche Besitz; die Kurfürstentümer Trier und Köln wurden gänzlich aufgehoben, nur Kurmainz blieb dem damaligen Koadjutor, Karl von Dalberg, erhalten. Die Reichsstädte wurden in Landstädte verwandelt; nur sechs: Lübeck, Hamburg, Bremen, Frankfurt a. M., Augsburg und Nürnberg behielten ihre reichsnnmittelbare Stellung. Endlich gingen zahlreiche kleine weltliche Herrschaften ihrer Selbständigkeit verlustig, die ungeheuere Anzahl der Reichsstände wurde bedeutend vermindert, der Unsegen des Westfälischen Friedens dadurch teilweise beseitigt, auf dem Wege zur Einigung Deutschlands ein erster Schritt gethan. Aber mit welchen Opfern, mit welcher Schmach war dieser Gewinn erkauft! Die Fürsten freilich erröteten nicht, aus der Hand eines übermütigen Feindes eine Vergrößerung ihres Landbesitzes zu empfangen, und in mancher Residenz sang man ein Tedeum, weil Gott den Fürsten mit einem Zuwachs an Ehren, Land und Leuten bedacht! Auch wurden vier neue Kuren (Württemberg, Hessen-Kassel, Salzburg, Baden) geschaffen, wodurch in dem nunmehr aus 10 Mitgliedern bestehenden Kurfürstenkollegium den Evangelischen ein Übergewicht von zwei Stimmen erwuchs. 112 deutsche „Staaten" hatten aufgehört zu bestehen.
(Folgen dieser Umgestaltung.) Das alte heilige römische Reich deutscher Nation war durch die Reichsdeputation in sich zerfallen. Das erkannte zunächst der Papst; er übertrug den Schutz der römischen Kirche, den bisher der Kaiser ausgeübt, „seinem gelobtesten Sohne Napoleon Bonaparte." Der Kaiser aber, dessen Ansehen so wesentlich verringert war, fand einen Ersatz dafür, indem er im Mai 1804 Östreich für ein Kaisertum erklärte. Also erst seit diesem Jahre giebt es einen Kaiser von Östreich!
(Die Vorgänge in Frankreich bis zur Kaiserkrönung, Dezember 1804.) 1. Die Konsularregierung bedeutet die Rückkehr
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Extrahierte Personennamen: Karl_von_Dalberg Karl Napoleon
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3. Auch von Papst Pius Vii. verlangte Napoleon Durchführung der Kontinentalsperre; auf seine Weigerung läßt der Kaiser Rom besetzen, die päpstlichen Truppen unter die französischen stecken, die Offiziere einkerkern. Teile des Kirchenstaates werden mit dem Königreich Italien verbunden, der Papst gefangen genommen, Rom für eine freie Stadt erklärt. Zahlreiche Kunstschätze werden nach Paris gesandt und im Museum des Louvre untergebracht. Als der Papst nach dem freilich veralteten Mittel des Bannes greift, läßt ihn Napoleon nach Frankreich schaffen und zu Fontainebleau in harter Gefangenschaft halten.
(Der östreichische Krieg.) Auch in Östreich waren die militärischen Einrichtungen durch den Erzherzog Karl wesentlich verbessert worden; neben ihm machte sich Graf Stadion um eine Umgestaltung der Verwaltung verdient. Auch hier zeigte sich das Volk von erhabenem Opfermut beseelt, Hunderttausende strömten zu den Fahnen kein Wunder, wenn der Kaiser Franz den Augenblick sür günstig hielt, dem Hause Habsburg die alte Machtstellung in Europa zurückzuerobern, zumal Napoleon gerade damals mit Spanien beschäftigt ivcir. Er erließ eine Proklamation an die Deutschen, die auch in Norddeutschland Widerhall fand; Östreich selbst stellte drei Heere auf, non denen eines unter dem Erzherzog Karl in Baiern einfiel, ein anderes gegen Italien, das dritte gegen das damals noch mit Frankreich verbundene Rußlaud bestimmt war. Aber Napoleon drängt mit Hilfe des Rheinbundes (April 1809) den Erzherzog durch die Gefechte bei Eckmühl und Regensburg aus Baiern heraus und besetzt Wien. Er folgt dem Erzherzog nach Mähren, erleidet aber hier die schwere Niederlage bei Aspern, die ihn zwingt über die Donau zurückzu-weicheu und aus Italien Verstärkungen heranzuziehen. Dann geht er nach Mähren zurück und schlägt bei Wagram die Östreicher so vollständig, das; sie sich zum Wiener Frieden verstehen müssen. Der Kaiser verlor mehr als 100000 qkm: er mußte u. a. Salzburg an Baiern, -4.eile von Kärnten, Kram und Istrien an Napoleon abtreten, der diese Gebiete zum Staate Jllyrieu vereinigte.
(Der Aufstand der tiroler.) Im Preßbnrger Frieden war Tirol an Baiern gekommen. Des harten Regiments müde, von Begeisterung für das angestammte Kaiserhaus erfüllt, ergriffen die tiroler die Waffen, um der baierischen Herrschaft ledig zu werden. Andreas Hofer, der Sandwirt aus dem Pasfeier Thal, Josef Lpeckbacher und der Kapuziner Haspinger waren die Führer. Hofers Lieg am Jfelberge bei Innsbruck befreite das Land von Baiern
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Wittenberg und Zeuge der Trauung Luthers mit Katharina, verherrlichte die Reformation auf einem Bilde, das heut noch die Stadtkirche in Weimar fchmückt. Das Reichsregiment stand unter dem Einfluß Friedrichs des Weifen, Luthers Landesherrn, und that nichts zur Ausführung des Wormser Edikts, selbst als Luther die Wartburg verlassen hatte und seine alte Thätigkeit wieder aufnahm. Nur die Wittelsbacher verfolgten die evangelische Lehre in ihrem Gebiete. Dagegen schlossen die evangelischen Fürsten das Torgauer Bündnis. Auf dem Reichstage zu Speier (1526) setzten sie den Beschluß durch, „jeder Reichsstand möge sich in Bezug auf das Wormser Edikt so Verhalten, wie er es gegen Gott und den Kaiser zu verantworten gedenke 7 damit war jedem Landesherren in Religionsangelegenheiten freie Hand gelassen. Schon 1525 hatte Albrecht von Hohenzollern, der Hochmeister des deutschen Ordens, Preußen in ein weltliches Herzogtum verwandelt und die Reformation daselbst eingeführt.
«Der Bauenilrieg 15*25.) yrt übeler Lage befanden sich damals die deutschen Bauern. Die Landesherrn, geistliche wie weltliche, drückten sie durch Steuern und Frohndienste, und vor Gericht verkürzte man ihre Rechte. ^Lchvn 1493 hatten sich die Bauern im Elsaß (der Buud-schuh), drei Jahre vor Luthers Auftreten die Laudleute in Württemberg (der arme Konrad) gegen ihre Herren empört; aufs neue brach der Aufstand jetzt in Franken und Schwaben aus, nachdem halbverstandene reformatorische Gedanken mit den wirtschaftlichen Forderungen der Bauern sich verbunden hatten. In zwölf Artikeln stellten die Unterdrückten ihre Forderungen zusammen; sie verlangten Anteil an Jagd und Fischfang, Befreiung von unnötigem Frohndienst, das Recht ihre Pfarrer zu wählen und abzusetzen. Wer diese Artikel nicht annahm, siel der Wut des erregten Volkes zum Opfer. Die bekanntesten Führer sind Florian Geyer und der schwäbische Ritter Götz von Berlichingen. Endlich stellten die Fürsten zwei Heere auf; der Aufstand wurde mit Gewalt unterdrückt. — In Thüringen predigte der Schwärmer Thomas Münzer Gütergemeinschaft und Aufruhr gegen Fürsten und Kirche. In der Schlacht bei Frankenhausen wurdeu seine Anhänger von Johann von Sachsen, dem Nachfolger Friedrichs, geschlagen; er selbst siel unter dem Schwert des Henkers.
(Tie Kriege Karls V. mit Franz I.) 1. Mancherlei Streitpunkte bestanden zwischen Karl V. und dem König von Frankreich: 1. Franz machte Anspruch auf Neapel, das 1495 von den Franzosen erobert, ihnen aber von den Spaniern entrissen war. 2. Karl verengte die Rückgabe des Herzogtums Burgund, das nach Karls des
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Extrahierte Ortsnamen: Wittenberg Luthers Weimar Luthers Württemberg Schwaben Berlichingen Frankenhausen Karls Frankreich Neapel Burgund Karls
Verwüstung der Pfalz.
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pfalz nannte, von Heidelberg bis in die Gegend von Mainz, völlig zur Wüste gemacht werden sollte. Mit der Gegend um Heidelberg wurde schon im Januar angefangen. Die französischen Reiter fielen in die Dörfer ein, plünderten sie aus und steckten sie an. Die Einwohner hatten ihnen nicht den geringsten Anlaß zu Klagen gegeben, hatten pünktlich alle Forderungen der Franzosen befriedigt. Nun wurde ihnen ohne Ursache alles genommen und sie dem Mangel preisgegeben, ja viele von ihnen, die einiges zu retten suchten, jämmerlich gemißhandelt. Dann fielen die Mordbrenner über Heidelberg selbst her, plünderten das kurfürstliche Schloß, sprengten es in die Lust — die Ruinen stehen noch — und zündeten die Stadt an, die noch zum Theil gerettet wurde. Noch schlimmer ging es der schönen Stadt Mannheim. Die Einwohner hatten den ganzen Winter hindurch die Franzosen nach Kräften gut gepflegt, ihnen Quartier gegeben und alles gethan, was sie nur verlangt. Dennoch wurden jetzt die Häuser theils abgetragen, theils gesprengt, theils angezündet. Die Einwohner liefen ängstlich herbei, baten, flehten, weinten. Vergebens. „Der König will es so!" rief er ihnen zu. Sie mußten sehen, wie ihre ganze Stadt in einen Aschenhaufen verwandelt wurde. In Thränen gebadet wollten sie nun fortziehen zu ihren entfernten Freunden; aber mit Säbelhieben wurden sie zurückgejagt; nur auf das französische Gebiet durften sie sich flüchten. Dasselbe Schicksal traf alle übrigen Städte der Gegend, der Dörfer zu geschweigen. Endlich kamen auch die alten Städte Worms und Spei er an die Reihe, die ungefähr so von den Franzosen behandelt wurden, wie einst Karthago von den Römern behandelt worden war. Als sie sich den Franzosen ergeben hatten, war ihnen feierlich versprochen worden, daß sie nur einige Hundert Mann einnehmen, und dafür Vergütung bekommen sollten. Aber es wurde nicht gehalten. Sie mußten nicht nur sechsmal so viel einnehmen, sondern die Entschädigung wurde ihnen auch entzogen. Im Februar wurden die Festungswerke beider Städte gesprengt und die Bürger gezwungen, dabei zu helfen. Die Zeughäuser wurden erbrochen und das Geschütz — es gehörte alles den Bürgern selbst — theils nach Frankreich geführt, theils in den Rhein versenkt. Nun mußten die Einwohner einen Theil ihrer Vorräthe von Lebensrnitteln für die Magazine einiger benachbarten Festungen hergeben, und nachdem sie alle diese Forderungen der Franzosen sieben Monate lang mit beispielloser Geduld erfüllt und jedem Winke der feindlichen Gene-
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Neueste Geschichte. 3. Periode. Deutschland.
demselben mit wenigen Ausnahmen nur Mitglieder der demokratischen Partei. Das Rumpfparlament (wie man es nun allgemein nannte) beschloß nach Stuttgart überzusiedeln, weil dort die Reichsverfassung anerkannt war; etwas über 100 Männer kamen am 6. Juni in Stuttgart zusammen, wo ihre Verhandlungen aber von vornherein aller Würde, welche die deutsche Nationalversammlung einst im hohen Grade besessen hatte, entbehrten und ihre Thätigkeit zu einem machtlosen Scheine herabsank. Sie ernannten eine Reichsregentschaft von 5 Männern zur Leitung der deutschen Angelegenheiten, und dieselben erließen Proklamationen, welchen sie doch nirgends mehr in Deutschland Geltung zu verschaffen wußten. Da sie von der württembergischen Regierung Geld und Soldaten zur Ausführung ihrer Beschlüsse forderten, diese aber darauf nicht eingehen mochte, so wurden sie und das Rumpfparlament endlich aus Stuttgart entfernt. Dies war das klägliche Ende der großen Versammlung, welche zuerst Wichtiges für die Wiederbefestigung der deutschen Zustände geleistet hatte und in welcher ein Theil der Mitglieder von dem edelsten Streben für Deutschland beseelt war, deren Bemühungen aber theils an der Gewalt der Umstände und an der innern Zerissenheit und Stammverschiedenheit der Deutschen, theils an der Zügellosigkeit der radicaleu Mitglieder scheiterten.
Die republikanische Erhebung, welche sich an die letzten Bestrebungen der deutschen Nationalversammlung anschloß, wurde in der Pfalz und in Baden mit besonderm Eifer betrieben. Die baierische Rheinpfalz schien dazu wegen der Nähe Frankreichs besonders geeignet, und nachdem unter dem Einfluß republikanischer Emissäre in Kaiserslautern eine provisorische Regierung errichtet worden war, eilten von allen Seiten radicale Helfershelfer, geübte Barricadenkämpfer, polnische Flüchtlinge und raubsüchtiger Pöbel herbei. Selbst zwei Regimenter Infanterie aus Landau ließen sich schmählicherweise zum Abfall von der Fahne ihres Fürsten verführen. Eine noch viel umfassendere Bewegung wurde in Baden herbeigeführt. Dort hatte schon bald nach den Februarstürmen der Abgeordnete Hecker, welcher es, wie wenige, verstand, auf die Phantasie des Volks zu wirken, die Bauern des Oberlandes zum Kampf für die Freiheit geführt, und wiewohl er sich hatte nach der Schweiz und von da nach Amerika flüchten müssen, so hatte doch fast das ganze Jahr 1848 hindurch die Aufregung sich immer erneuert, und sein Freund Strnve hatte im September einen neuen Aufstand erregt, welchen er in der Festung Rastatt büßen
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Extrahierte Personennamen: Hecker
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Stuttgart Stuttgart Deutschland Stuttgart Deutschland Pfalz Baden Rheinpfalz Frankreichs Kaiserslautern Landau Baden Amerika
Der Feldzug der Mainarmee. Der Krieg in Italien. 3 7 x
von 6 Millionen Gulden, die bald auf 25 Millionen sich erhöhten, auferlegt.
Die Bundesarmee hatte sich durch den Odenwald nach der Tauber zurückgezogen, und hier war endlich die Vereinigung mit den Baiern zu Stande gekommen. Nach einigen Tagen der Ruhe ließ General v. Manteuffel die Main-Armee wieder aufbrechen, deren Oberkommando er übernommen hatte. Denn Vogel v. Fal-kenftein war zum Gouverneur von Böhmen ernannt und dorthin abberufen worden. Die Main-Armee folgte dem Feinde und es wurden in den Tagen vom 24. bis 27. Juli mehrere zum Theil sehr hartnäckige Gefechte geliefert (Tauberbischofsheim, Roßbrünn). Am 27. waren die Preußen bis Würzburg vorgedrungen und beschossen dessen Citadelle, den Marienberg. Da trafen die Nachrichten von den zu Nikolsburg abgeschlossenen Friedenspräliminarien ein und es wurde nun auch hier eine Waffenruhe verabredet. Die Preußen besetzten die Stadt Würzburg. Inzwischen war auch von einer andern Seite her ein Corps von 25,000 Preußen und Mecklenburgern unter dem Befehle des Großherzogs v. Mecklenburg in Baiern eingedrungen. Diese Truppen marschirten ant 23. Juli in Hos ein, am 28. in Baireuth; sie erreichten am 31. Nürnberg, den Stammsitz der Hohenzollerschen Burggrafen. Hier machte der Waffenstillstand dem weiteren Vordringen ein Ende. Auch Baden und Württemberg beeilten sich, an dem Waffenstillstände theilzu-nehmen. Die Bundesarmee löste sich auf. Nun folgten die Friedensschlüsse Preußens mit den süddeutschen Staaten. Sie wurden nicht in Prag, sondern in Berlin verhandelt und vollendet. Baiern, Württemberg, Baden und Hessen traten den Grundlagen des Prager Friedens bei und zahlten Erstattung der Kriegskosten; Baiern und Hessen mußten einige kleine Districte abtreten. Mit Sachsen kam der Friede erst am 24. £) dotier zu Stande. Es zahlte Kriegskosten und trat dem norddeutschen Bunde bei. —
Italien, um Venetiens willen der Verbündete Preußens in diesem Kriege, hatte eine ansehnliche Armee gerüstet, an Zahl der östreichischen Südarmee unter dem Herzog Albrecht weit überlegen. Garibaldi befehligte die an 40 Bataillone zählenden Freischaaren. Auf ihn waren die enthusiastischen Hoffnungen der Italiener vor-nemlich gerichtet; ebenso erwarteten sie große Erfolge von ihrer Flotte, welche in der That mehr Schiffe und mehr Kanonen hatte, als die der Oestreich er. Aber in der Wirklichkeit erwiesen sich beide Erwartungen nicht zutreffend, und es zeigte sich überhaupt.
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Extrahierte Personennamen: Albrecht Albrecht Garibaldi