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1. Theil 4 - S. 59

1880 - Stuttgart : Heitz
Bonaparte in Aegypten. 59 Indessen hatten die Engländer eine Flotte unter dem Contre-admiral Nelson, einem der ersten Seehelden, abgeschickt, die französische Flotte aufzusuchen. Bonapartes größtes Glück war es, daß er Nelson, der einmal nur sechs Stunden weit bei der französischen Flotte vorbeisegelte, entkam und seine Soldaten bei Alexandrien in Aegypten ungestört landen konnten. Das geschah am 2. Juli 1798. In dem Augenblicke, als er an das Land fuhr, entdeckte man im Osten ein Schiff, welches man für ein feindliches hielt. „O Glück!" rief er aus, „wirft du mich verlassen? Nur noch vier Tage und alles ist gerettet!" — Sein Wunsch wurde erhört; es war ein französisches Schiff, und Nelson erschien erst vier Wochen später, nachdem er die französische Flotte im ganzen mittelländischen Meere aufgesucht hatte, ohne sie finden zu können. Indessen war Bonaparte ohne Schwierigkeit ans Land gestiegen, ließ Alexandrien mit Sturm nehmen und rückte schnell auf die Hauptstadt Kairo oder Kahira vor. Es lag ihm daran, daß die Türken ihn nicht als Feind behandelten. Darum machte er bekannt, er wolle mit der Pforte keinen Krieg haben, wolle auch nicht Aegypten erobern, sondern nur die Mamelucken bestrafen, welche die französischen Kaufleute bedrückt hätten. Das war aber ein leeres Vorgeben, auch wußte das die Pforte sehr wohl, erklärte gleich den Krieg gegen Frankreich und trat mit England in Verbindung. Bald empfanden auch die Franzosen, daß es eine andere Sache sei, in Europa Krieg zu führen, als hier. Schon ehe sie Kairo erreichten, wäre ein großer Theil des Heeres in einer Sandwüste fast verschmachtet, da sie mehrere Tage lang ohne Speise und Wasser zubringen mußten. Dazu kam, daß die erbitterten Mamelucken sie durch beständige Angriffe ermüdeten. Auf ihren herrlichen Pferden flogen sie plötzlich herbei; so wie sich nur ein Franzose um einige Schritte vom Haufen trennte, hieben sie ihn nieder und verschwanden eben so schnell, wie sie gekommen waren. Nur dadurch suchte Bonaparte ihnen entgegenzuarbeiten, daß er einen Haufen von Kameelen kaufte und seine Reiter darauf setzte; nun konnte man doch die schnellfüßigen Mamelucken verfolgen. Am 21. Juli 1798 erblickten die Franzosen bei Sonnenaufgang zum ersten Male die hohen Pyramiden von Kairo gegenbefahl, alles wegzunehmen und zu Gelde zu schlagen, so flehentlich auch die Einwohner baten, ihnen die theuern Andenken zu lassen, und obgleich sie ihm den Werth in baarem Gelde zu ersetzen sich erboten. Selbst von den Reliquien ließ er die Edelsteine abreißen.

2. Theil 2 - S. 331

1880 - Stuttgart : Heitz
Cortez. 331 mit seine Wildheit sich dort austoben möchte, und so war er nach vielen Widerwärtigkeiten und Abenteuern nach Cuba gekommen. Hier lebte er mehrere Jahre, oft in großer Bedrängniß; aber immer wußte sich sein unternehmender Kopf zu helfen. Da fiel die Wahl des Velasquez auf ihn. Zwar warnten einige seiner Feinde den Statthalter vor seinem flammenden Ehrgeize, aber dieser glaubte ihnen nicht. Cortez ergriff den Antrag mit tausend Freuden. Nun hatte er die Aussicht, Gefahren zu bestehen, Ruhm zu ernten und große Thaten zu verrichten. Schnell pflanzte er sein Panier vor seiner Wohnung auf und rüstete sich mit Eifer zur Abfahrt. Soldaten und Matrosen wurden angeworben, Waffen herbeigeschafft, und damit Alles recht schnell gehen und es an nichts fehlen möchte, schoß Cortez sein ganzes Vermögen dazu. Bald waren die Zurüstungen fertig. Die Mannschaft schiffte sich ein, Velasquez selbst begleitete Cortez aufs Schiff und wünschte ihm glückliche Reise. Es bestand die ganze Absendung aus 11 Schiffen, auf welchen sich, außer den Offizieren, 508 Soldaten, 100 Matrosen und Handwerker und 16 Pferde befanden. Von den ersteren waren nur 13 mit Flinten bewaffnet, 32 mit Armbrüsten und die übrigen mit Schwertern und Piken. Außerdem hatte man 10 kleine Kanonen. Das war die ganze Macht, mit welcher der kühne Cortez ein Reich erobern wollte, welches weit größer als Spanien war. Wie froh war Cortez, als er 1518 die Anker lichtete. Aber er mußte an einer andern Seite der Insel noch ein Mal anlegen, um noch einige Vorräthe einzunehmen; so wollte es der Statthalter. Beinahe wäre hier die ganze Unternehmung gescheitert; denn kaum war Cortez abgesegelt, so hatte sich des Velasquez die Besorgnis? bemächtigt, daß Cortez untreu werden könnte. Seine Feinde bliesen den Zweifel zum giftigsten Argwohne an, und so beschloß der Statthalter plötzlich, den Cortez zurückhalten zu lassen, ehe er von jener Stadt absegelte. Hurtig ertheilte er einem Richter den Befehl, sich des Cortez zu bemächtigen. Aber dieser besaß so viel Beredsamkeit, daß er denselben leicht überredete: das müsse auf einem Mißverständnisse beruhen, er solle nur erst noch einmal anfragen. Indessen rief er alle seine Leute zusammen. „Wollt ihr," fragte er sie, „wollt ihr dulden, daß euer unschuldiger General ein Opfer seiner Feinde werde?" — „Nimmermehr!" riesen Alle; „führe uns ans Ende der Welt; wir halten treu bei dir aus!" — So wollte Cortez sie haben. Schnell schiffte er sich wieder ein und

3. Theil 2 - S. 346

1880 - Stuttgart : Heitz
346 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Entdeckungen. hatte Valasqnez abgeschickt, dem Narvaez, dessen Schicksal er noch nicht kannte, neue Mannschaft und Munition zu bringen. Diese wurden leicht beredet, bei Cortez Dienste zu nehmen. Ferner landete ein Schiff, welches Spanier des Handels wegen ausgerüstet hatten, und brachte viele Vorräthe mit; und endlich erschienen noch drei Schiffe, die auf Entdeckungen ausgegangen waren, aber nichts entdeckt hatten, und des Cortez Vorschläge gern annahmen. Nun dankte er die Unzufriedenen aus Narvaez' Heere ab und schickte sie na'ch Cuba zurück. Mit den Andern wurde der Zug nach Mexico beschlossen. Aber damit man nicht bloß über die gefährlichen Dämme die Stadt angreifen müßte, befahl er, Balken und Bretter für 13 Schiffe zuzuhauen, die von den Tlascalanern bis an den See getragen und dort zusammengesetzt werden sollten. Mit unsäglichen Schwierigkeiten drang Cortez bis an den See vor und Monate vergingen, ehe die Schiffe fertig waren; denn die Mexicaner ließen nichts unversucht, die tollkühnen Spanier zurückzuwerfen. An Montezuma's Stelle hatten sie jetzt einen jungen, tüchtigen Mann zum Kaiser gewählt, Guatimozin, den Schwiegersohn desselben, dem nicht so leicht als jenem beizukommen war, und als nun die 13 spanischen Schiffe stolz unter Segel gingen, kamen eine unzählige Menge kleiner Kähne herbeigerudert und umschwärmten sie von allen Seiten. Aber da zeigte sich die große Ueberlegenheit der europäischen Schiffskunde. Viele der Ka-nots der Mexicaner wurden niedergesegelt, andere mit Stangen in Grund und Boden gestoßen und die übrigen ergriffen schleunig die Flucht. Nun sollte das Landheer die Stadt erstürmen. Auf allen drei Dämmen drangen sie zugleich vor, um sich in der Mitte von Mexico zu vereinigen. Der wüthend kämpfende Feind wurde zurückgeworfen, die gemachten Verschanzungen überstiegen und von allen drei Seiten trafen die Spanier in der Stadt ein. Hier aber begann ein fürchterlicher Kampf. Selbst von den Dächern schleuderten die Weiber einen Hagel von Pfeilen und Steinen auf die Köpfe der Spanier hernieder. Cortez hatte auf dem einen Damme, über welchen man sich im Nothfalle zurückziehen wollte, einen Offizier zurückgelassen, damit die Mexicaner den Spaniern nicht den Rückzug abschnitten. Aber dieser Mann sah kaum die Andern im hitzigen Kampfe, als er seinen wichtigen Posten verließ, um mit ihnen Gefahr und Ruhm zu theilen. Das bemerkte Guatimozin bald. Auf seinen Befehl mußten sich die Mexicaner zurückziehen, um die Spanier immer tiefer in die Stadt zu locken, während An-

4. Theil 1 - S. 6

1880 - Stuttgart : Heitz
6 Alte Geschichte. 1. Periode. Die ersten Menschen. Eben so wenig vermag die Wissenschaft zu ergründen, ob wir Menschen von Einem oder von mehreren Menschenpaaren abstammen. Für das Erstere spricht die Nachricht, welche uns die Urkunde im ersten Buche des Moses giebt. Sie nennt das Paar Adam und Eva, d. i. Mann und Weib. Und allerdings ist es keineswegs, wie man behaupten wollte, unmöglich, daß alle Völker, so verschieden auch jetzt ihre Farbe, Gestalt, Gesichtszüge, Sprachen und Gewohnheiten sind, von Einem Paare abstammen sollten. In einer langen Reihe von Jahrhunderten mußte das Klima sehr verschiedenen Einfluß aus die Menschen üben, und wenn wir jetzt in verschiedene Gegenden, der Eine nach Sibirien, der Andere in die Wüsten Asrika's, ein Dritter in die Urwälder Amerika's zögen, — wie völlig anders würden nicht unsere Nachkommen schon in 500 Jahren aussehen? Wer würde dann glauben, daß sie Stammeltern von einerlei Iarbe, Gesichtsbildung u. s. w. gehabt hätten? — Fügt sich doch manchmal die Natur selbst in die Gewohnheiten der Völker. In China werden die Kinder schon mit sehr kleinen Füßen, und bei einigen Ureinwohnern von Nordamerika mit spitzigen Köpfen geboren, nachdem seit undenklicher Zeit dort den Kindern die Füße eingezwängt werden, hier aber der Kops der Neugeborenen zwischen zwei Brettern platt und spitzig gedrückt wird. — Indessen werden freilich noch manche Gründe sür die andere Ansicht angeführt, daß Gott bald anfänglich mehrere Menschenpaare erschaffen habe. Nur auf diese Art glaubt man es erklären zu können, daß man in allen Erdtheilen, auch in solchen, die von den anderen durch breite Meere getrennt sind, selbst in den von großen Ländern entferntesten Inseln, Menschen findet. Doch läßt sich dies wohl auch anders und in Uebereinstimmung mit der biblischen Ueberlieferung erklären. Wenn wir nun die Meinung annehmen, daß es anfänglich Ein Menschenpaar gab, und daß dieses in einer schönen Gegend, Eden oder Paradies, wohnte — wo war das Paradies? — In Asten gewiß; aber genauer läßt sich der Ort nicht bestimmen. Vielleicht in Hochasien, vielleicht in Oftpersien. Von da aus mögen die Menschen, so wie sie sich vermehrten, längs den Flüssen weiter gezogen sein, und jedes Volk ergriff die Lebensart, die sich nach dem gewählten Wohnsitze am besten für dasselbe schickte. Die am Meere und an den Flüssen wurden Fischer, die in den Wäldern Jäger, die in der fruchtbaren Ebene erst Viehzüchter (Nomaden), dann Ackerbauer. Ihre Wohnungen — Höhlen, Laubhütten, Zelte,

5. Theil 1 - S. 11

1880 - Stuttgart : Heitz
Inder. 11 große Herbergen enthalten. Alles Dies ist nur ein Theil jener großen Werke; denn viel scheint bereits durch ein heftiges Erdbeben in das Meer gestürzt und von diesem begraben worden zu sein; wenigstens liegen weit in das Meer hinein große Felsenblöcke, die einst zu jenen Werken gehörten, und sieben Pagoden liegen in der Entfernung einer Meile weithin in das Meer hinein. Während die beiden äußersten längst von den Wellen bedeckt sind und nur bei niedriger Ebbe unter dem Wasser wahrgenommen werden können, erheben sich die andern, je näher dem Strande, desto höher aus dem Wasser, und nur die letzte steht ganz auf dem Trockenen, doch so, daß ihr Fuß bei hoher Fluth bespült wird. — So lange die arischen Einwanderer die Gegenden am Indus bewohnten, waren ihre hauptsächlichsten Beschäftigungen Viehzucht und Ackerbau. Ihre Religion war ein einfacher Naturdienst; an kunstlosen Altären brachten sie den Göttern, deren vornehmster Indra war, ihre Opfer. Aus dieser Zeit stammen die vier ältesten Religionsbücher, Veda's genannt; sie enthalten Hymnen und religiöse Vorschriften. Mit der Besitznahme des Gangeslandes und den durch sie verursachten Kämpfen traten die Inder in ihr heroisches Zeitalter ein, nach welchem der herrschende Priesterstand, Brahmanen oder Braminen, das Leben des Volkes durch das Gesetzbuch Manu's umgestalteten. Ueber alle Dinge waltet ein unkörperliches Wesen, das Brahma, der weltschöpferische Geist. Aus ihm sind die vier Klassen oder Kasten der Menschen hervorgegangen: die Brahmanen aus seinem Munde, die Krieger oder Kschatriya's aus seinen Armen, die Handelsleute und Ackerbauer (Wa'ißya's) aus den Hüften, endlich die dienende Kaste (Ssudra's). Diese vierte Kaste bestand aus den Nachkommen der mit den Eroberern des Landes verschmolzenen Urbevölkerung. Der Theil derselben, welcher einer Verschmelzung widerstrebt hatte, war die Klasse der für verworfen gehaltenen Paria's. Das religiöse Leben bestand aus einer unaufhörlichen Reihe von Gebräuchen, Opfern, Waschungen, Fasten und Selbstpeinigungen. Nur wer- alle Vorschriften auf's strengste erfüllte, konnte hoffen, das Ziel alles Lebens, die Wiedervereinigung mit Brahma zu erreichen. Bei der Kaste der Brahmanen verstand sich dies von selbst. Den Uebertretern drohte nach dem Tode ein qualvoller Zustand und dann die Erneuerung des Daseins als Pflanze, oder Thier, oder als Mensch einer niederen Kaste. Diese Lehre von der Seelenwanderung, sowie

6. Theil 1 - S. 32

1880 - Stuttgart : Heitz
32 Alte Geschichte. 1. Periode. China. Griechenland. halten ebenso Geschichte wie religiöse und bürgerliche Verordnungen. Ceremonial- und moralische Vorschriften stehen derartig in Verbindung, daß alle Beziehungen des Lebens durch sie geregelt werden und eine äußerliche Rechtfertigung als das höchste Strebeziel ausgestellt wird. — Der Kaiser galt oder gilt noch als der einzige Mittelpunkt des ganzen Reiches, welchem gegenüber alle Unterthanen unmündig und rechtlos sind; seine Gewalt wird durch keine mächtige Kasteneinrichtung eingeschränkt; er hat Beamte ohne Geburtsadel (Mandarinen), welche durch Prüfungen und Rangstufen hindurch gehen, und in deren Besitz alle Staatsweisheit sich befindet. Von Nordwesten her sollen die Stammväter der Chinesen in das Land eingewandert sein. Als ältester Kulturgründer wird Fohi genannt. Schi-hoang-ti, der mächtigste Kaiser aus der Dynastie Tsin, ließ die große Mauer gegen die Einfälle der nördlichen Nomadenvölker erbauen, etwa 240 v. Chr. Unter der Dynastie Han, 200 v. Chr. bis gegen 300 n. Chr., war die Blüthe des Reiches. 1279 n. Chr. wurde China von den Mongolen erobert und gehörte ihnen fast hundert Jahre. Seit ungefähr 200 Jahren bis jetzt steht das Reich unter der Herrschaft der den Chinesen verhaßten Mandschn. 8. Hellenen oder Griechen. Das Land, welches jetzt das Königreich Griechenland ausmacht und auf der Ostseite vom Archipel und auf der westlichen vom ionischen Meer umflossen wird, wurde im Alterthume von einem geistreichen, muntern, thätigen, tapfern, zu Veränderungen geneigten Volke bewohnt, welches sich selbst Hellenen nannte, von uns aber (mit dem bei den Römern üblichern Namen) Griechen genannt zu werden pflegt. Es besaß die herrlichsten Anlagen, die unter dem mildesten Klima und unter einer freien Verfassung sich eine Zeit lang auf's schönste entfalteten, so daß wir noch jetzt mit hoher Befriedigung die Heb ernste ihrer Literatur lesen, und mit Entzücken die aus jener Zeit erhaltenen Bildsäulen und Bauwerke betrachten. Früh schon wurden die Griechen in äußere und in innere Kriege verwickelt, die das Land zwar manchmal an den Rand des Unterganges brachten, aus denen es aber immer mit neuer Kraft wieder hervorging. Die erschöpfende Betrachtung dieser Kriege gehört nicht hierher. Aber einige Züge daraus müssen wir uns merken und besonders alles das aus der Geschichte der Griechen, was auf
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