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1. Theil 1 - S. 6

1880 - Stuttgart : Heitz
6 Alte Geschichte. 1. Periode. Die ersten Menschen. Eben so wenig vermag die Wissenschaft zu ergründen, ob wir Menschen von Einem oder von mehreren Menschenpaaren abstammen. Für das Erstere spricht die Nachricht, welche uns die Urkunde im ersten Buche des Moses giebt. Sie nennt das Paar Adam und Eva, d. i. Mann und Weib. Und allerdings ist es keineswegs, wie man behaupten wollte, unmöglich, daß alle Völker, so verschieden auch jetzt ihre Farbe, Gestalt, Gesichtszüge, Sprachen und Gewohnheiten sind, von Einem Paare abstammen sollten. In einer langen Reihe von Jahrhunderten mußte das Klima sehr verschiedenen Einfluß aus die Menschen üben, und wenn wir jetzt in verschiedene Gegenden, der Eine nach Sibirien, der Andere in die Wüsten Asrika's, ein Dritter in die Urwälder Amerika's zögen, — wie völlig anders würden nicht unsere Nachkommen schon in 500 Jahren aussehen? Wer würde dann glauben, daß sie Stammeltern von einerlei Iarbe, Gesichtsbildung u. s. w. gehabt hätten? — Fügt sich doch manchmal die Natur selbst in die Gewohnheiten der Völker. In China werden die Kinder schon mit sehr kleinen Füßen, und bei einigen Ureinwohnern von Nordamerika mit spitzigen Köpfen geboren, nachdem seit undenklicher Zeit dort den Kindern die Füße eingezwängt werden, hier aber der Kops der Neugeborenen zwischen zwei Brettern platt und spitzig gedrückt wird. — Indessen werden freilich noch manche Gründe sür die andere Ansicht angeführt, daß Gott bald anfänglich mehrere Menschenpaare erschaffen habe. Nur auf diese Art glaubt man es erklären zu können, daß man in allen Erdtheilen, auch in solchen, die von den anderen durch breite Meere getrennt sind, selbst in den von großen Ländern entferntesten Inseln, Menschen findet. Doch läßt sich dies wohl auch anders und in Uebereinstimmung mit der biblischen Ueberlieferung erklären. Wenn wir nun die Meinung annehmen, daß es anfänglich Ein Menschenpaar gab, und daß dieses in einer schönen Gegend, Eden oder Paradies, wohnte — wo war das Paradies? — In Asten gewiß; aber genauer läßt sich der Ort nicht bestimmen. Vielleicht in Hochasien, vielleicht in Oftpersien. Von da aus mögen die Menschen, so wie sie sich vermehrten, längs den Flüssen weiter gezogen sein, und jedes Volk ergriff die Lebensart, die sich nach dem gewählten Wohnsitze am besten für dasselbe schickte. Die am Meere und an den Flüssen wurden Fischer, die in den Wäldern Jäger, die in der fruchtbaren Ebene erst Viehzüchter (Nomaden), dann Ackerbauer. Ihre Wohnungen — Höhlen, Laubhütten, Zelte,

2. Theil 1 - S. 11

1880 - Stuttgart : Heitz
Inder. 11 große Herbergen enthalten. Alles Dies ist nur ein Theil jener großen Werke; denn viel scheint bereits durch ein heftiges Erdbeben in das Meer gestürzt und von diesem begraben worden zu sein; wenigstens liegen weit in das Meer hinein große Felsenblöcke, die einst zu jenen Werken gehörten, und sieben Pagoden liegen in der Entfernung einer Meile weithin in das Meer hinein. Während die beiden äußersten längst von den Wellen bedeckt sind und nur bei niedriger Ebbe unter dem Wasser wahrgenommen werden können, erheben sich die andern, je näher dem Strande, desto höher aus dem Wasser, und nur die letzte steht ganz auf dem Trockenen, doch so, daß ihr Fuß bei hoher Fluth bespült wird. — So lange die arischen Einwanderer die Gegenden am Indus bewohnten, waren ihre hauptsächlichsten Beschäftigungen Viehzucht und Ackerbau. Ihre Religion war ein einfacher Naturdienst; an kunstlosen Altären brachten sie den Göttern, deren vornehmster Indra war, ihre Opfer. Aus dieser Zeit stammen die vier ältesten Religionsbücher, Veda's genannt; sie enthalten Hymnen und religiöse Vorschriften. Mit der Besitznahme des Gangeslandes und den durch sie verursachten Kämpfen traten die Inder in ihr heroisches Zeitalter ein, nach welchem der herrschende Priesterstand, Brahmanen oder Braminen, das Leben des Volkes durch das Gesetzbuch Manu's umgestalteten. Ueber alle Dinge waltet ein unkörperliches Wesen, das Brahma, der weltschöpferische Geist. Aus ihm sind die vier Klassen oder Kasten der Menschen hervorgegangen: die Brahmanen aus seinem Munde, die Krieger oder Kschatriya's aus seinen Armen, die Handelsleute und Ackerbauer (Wa'ißya's) aus den Hüften, endlich die dienende Kaste (Ssudra's). Diese vierte Kaste bestand aus den Nachkommen der mit den Eroberern des Landes verschmolzenen Urbevölkerung. Der Theil derselben, welcher einer Verschmelzung widerstrebt hatte, war die Klasse der für verworfen gehaltenen Paria's. Das religiöse Leben bestand aus einer unaufhörlichen Reihe von Gebräuchen, Opfern, Waschungen, Fasten und Selbstpeinigungen. Nur wer- alle Vorschriften auf's strengste erfüllte, konnte hoffen, das Ziel alles Lebens, die Wiedervereinigung mit Brahma zu erreichen. Bei der Kaste der Brahmanen verstand sich dies von selbst. Den Uebertretern drohte nach dem Tode ein qualvoller Zustand und dann die Erneuerung des Daseins als Pflanze, oder Thier, oder als Mensch einer niederen Kaste. Diese Lehre von der Seelenwanderung, sowie

3. Theil 1 - S. 112

1880 - Stuttgart : Heitz
112 Alte Geschichte. 2. Periode. Perser. zögerten damit bis zum folgenden Tage; denn sie wußten^ daß Kam-byses den Befehl bereuen würde, weil ihm die Gesellschaft des alten Mannes unentbehrlich war. So geschah es auch. Als er am andern Morgen um den Verlust seines Freundes jammerte, brachten sie den Todtgeglaubten wieder zum Vorschein und erwarteten nun wenigstens einen großen Dank. Wirklich freute sich auch Kambyses sehr, aber die Diener wurden hingerichtet, weil sie ungehorsam gewesen waren. Während er von Aegypten aus einen Zug gegen die Aethio-pier unternahm, auf welchem die Perser solche Hungersnoth litten, daß der zehnte Mann geschlachtet werden mußte, wurde in Aegypten ein Kalb besonderer Art geboren, worüber die Aegypter eine gewaltige Freude hatten. Wenn nämlich ein schwarzes Kalb geboren wurde, welches auf der Stirn einen weißen, dreieckigen Flecken, auf dem Rücken weiße Flecken in Gestalt eines Adlers, am Schwänze zweierlei Haare und auf der Zunge einen Flecken wie ein Käfer hatte, so hielten sie ein solches Thier für ein heiliges Wesen, für ein Unterpfand der Götter, daß sie das Land segnen wollten, und nannten es Apis. Daher war das ganze Land recht herzlich froh und feierte Freudenfeste. Nur Kambyses ergrimmte in seinem Herzen, weil er glaubte, daß man sich über seinen verunglückten Feldzug freue und das Kalb nur zum Vorwande nehme. „Bringt mir," schrie er, „eueru Gott her! Ich will ihn kennen lernen." — Die Priester brachten das Kalb; da zog Kamyses sein Schwert, stach den Apis todt und rief höhnisch: „Ihr Elenden! Also solche Götter habt ihr, von Fleisch und Blut, die man mit Eisen verwunden kann? Der Gott ist euer ganz würdig; aber mich soll man nicht zum Besten haben." — Die Priester standen vor Schreck und Betrübniß still da; er aber befahl, sie noch obendrein auszupeitschen, und verbot bei Lebensstrafe, dem Apis je wieder ein Fest zu feiern. Auch gegen seine eigenen Verwandten wüthete der Unmensch; seinen leiblichen Bruder Smerdis ließ er ermorden, und seine Schwester, die darüber weinte, trat er mit Füßen todt. Einen seiner vertrautesten Diener, Prexaspes, fragte er einst: „Was urtheilen wohl die Perser von mir?" — „Herr," antwortete dieser, „sie loben dich allgemein, nur Eins bedauern sie: daß du -den Wein zu sehr liebst." — „So?" sprach der König, „da glauben sie also wohl, daß mir der Trunk den Verstand raubt? Du sollst gleich selbst davon urtheilen. Sieh, da unten im Vorhofe steht dein Sohn; ich werde ihn ins Herz schießen; treffe ich, so ist es der

4. Theil 1 - S. 32

1880 - Stuttgart : Heitz
32 Alte Geschichte. 1. Periode. China. Griechenland. halten ebenso Geschichte wie religiöse und bürgerliche Verordnungen. Ceremonial- und moralische Vorschriften stehen derartig in Verbindung, daß alle Beziehungen des Lebens durch sie geregelt werden und eine äußerliche Rechtfertigung als das höchste Strebeziel ausgestellt wird. — Der Kaiser galt oder gilt noch als der einzige Mittelpunkt des ganzen Reiches, welchem gegenüber alle Unterthanen unmündig und rechtlos sind; seine Gewalt wird durch keine mächtige Kasteneinrichtung eingeschränkt; er hat Beamte ohne Geburtsadel (Mandarinen), welche durch Prüfungen und Rangstufen hindurch gehen, und in deren Besitz alle Staatsweisheit sich befindet. Von Nordwesten her sollen die Stammväter der Chinesen in das Land eingewandert sein. Als ältester Kulturgründer wird Fohi genannt. Schi-hoang-ti, der mächtigste Kaiser aus der Dynastie Tsin, ließ die große Mauer gegen die Einfälle der nördlichen Nomadenvölker erbauen, etwa 240 v. Chr. Unter der Dynastie Han, 200 v. Chr. bis gegen 300 n. Chr., war die Blüthe des Reiches. 1279 n. Chr. wurde China von den Mongolen erobert und gehörte ihnen fast hundert Jahre. Seit ungefähr 200 Jahren bis jetzt steht das Reich unter der Herrschaft der den Chinesen verhaßten Mandschn. 8. Hellenen oder Griechen. Das Land, welches jetzt das Königreich Griechenland ausmacht und auf der Ostseite vom Archipel und auf der westlichen vom ionischen Meer umflossen wird, wurde im Alterthume von einem geistreichen, muntern, thätigen, tapfern, zu Veränderungen geneigten Volke bewohnt, welches sich selbst Hellenen nannte, von uns aber (mit dem bei den Römern üblichern Namen) Griechen genannt zu werden pflegt. Es besaß die herrlichsten Anlagen, die unter dem mildesten Klima und unter einer freien Verfassung sich eine Zeit lang auf's schönste entfalteten, so daß wir noch jetzt mit hoher Befriedigung die Heb ernste ihrer Literatur lesen, und mit Entzücken die aus jener Zeit erhaltenen Bildsäulen und Bauwerke betrachten. Früh schon wurden die Griechen in äußere und in innere Kriege verwickelt, die das Land zwar manchmal an den Rand des Unterganges brachten, aus denen es aber immer mit neuer Kraft wieder hervorging. Die erschöpfende Betrachtung dieser Kriege gehört nicht hierher. Aber einige Züge daraus müssen wir uns merken und besonders alles das aus der Geschichte der Griechen, was auf

5. Theil 1 - S. 199

1880 - Stuttgart : Heitz
Alexander der Große. 199 sich nicht beschädige, und zog ihm mit dem Rüssel einen Pfeil nach dem andern heraus. — In einer der darauf folgenden Schlachten wurde Alexanders treuer Bucephalus so sehr verwundet, daß er starb. Das gute Thier hatte nie einen andern Reiter auf seinem Rücken geduldet, als Alexander, und hatte ihn in allen Schlachten und Gefahren getragen. Obgleich es alt war, fo hatte es doch alle Züge mitgemacht, und Alexander konnte sich auf kein anderes Pferd so gut verlassen. Ging er daher zur Schlacht, so. ritt er so lange, als er die Vorbereitungen traf, auf andern Pferden, um das alte Thier nicht zu sehr zu ermüden; aber aufgezäumt stand es schon da und so wie die Trompete zur Schlacht rief, setzte er sich auf und nun konnte er ganz auf seine Ausdauer rechnen. Einmal war es in Gefangenschaft gerathen; Alexander war außer sich. Er ließ dem Feinde drohen, er würde Alle mit ihren Weibern und Kindern niederhauen, wenn sie ihm nicht gleich sein Pferd wiederbrächten. Sie brachten es. Alexander beschenkte die Leute reichlich. Als das Thier starb, war es dreißig Jahre. Alexander beweinte es, wie einen Freund; er ließ es feierlich begraben und baute hier ihm zu Ehren eine Stadt, die er Bucephalia nannte. Nun war er schon tief in Indien eingedrungen. Ueber den Indus und dessen Nebenflüsse bis zum Hyphasis war er schon längst gesetzt; jetzt hoffte er bald den Ganges zu erreichen, wollte auch über diesen gehen und dann? — Was er dann thun wollte, wußte er so eigentlich selbst noch nicht ganz gewiß. Er scheint den kühnen Platt gehabt zu haben, auf dem indischen Meere eine 'Flotte zu erbauen, dann um Afrika, welches matt sich damals nicht so groß dachte, wie es ist, herumzusegeln und durch die Säulen des Herkules nach Makedonien zurückzukehren. — Aber kaum ließ er von dem Uebergange über den Ganges etwas fallen, als das ganze Heer mißmuthig wurde und murrte. Denn sie hatten sich einreden lassen, das sei ein ganz ungeheurer Fluß; er sei wenigstens eine starke Stunde breit, 200 Fuß tief und jenseits desselben ständen schon ungeheuere Heere mit 6000 Elephanten und was der Mährcheu mehr waren. Alexander merkte den allgemeinen Widerwillen. Er schilderte ihnen die Gegenden dort aufs reizendste und stellte ihnen mit glänzenden Farben bett Ruhm dar, der dort ihrer harrte. Da-das noch nicht half, rief er: „Ich bin entschlossen, über den Ganges zu gehen, aber ich will Keinen zwingen, mir zu folgen. Geht nur nach Hause und erzählt dort, daß ihr enern König unter den Feinden allein gelassen habt. Geht!" — Er

6. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 312

1877 - Stuttgart : Heitz
312 daß man das Wasser, in welchem sie stehen, nicht sieht, die Ufer umgeben sie irr enggeschlossenen Reihen, als wären sie regimenterweise aufmarschirt, als wollten sie in Colonnen einen Angriff auf die armen Lachenbewohner machen, und sie vernichten. Merkwürdig ist es, wie diese Thiere begierig fressen; ich habe hundert- mal gesehen, denn die Erscheinung dieser, von Vögeln bewohnten, Seen ist in Brasilien überhaupt nichts seltnes, daß ein Reiher zehn bis zwölf kleine Schlangen mit großem Appetit verspeiste, wo ich geglaubt hätte, fünf der- selben müßten hinlänglich sein, den ganzen Vogel bis zum Platzen anzu- füllen. Da, wo das Wasser tief ist, fischen sie auch; es sind dies jedoch nicht Schwimmvögel; sie müssen also zu einem andern Mittel ihre Zuflucht neh- men. So sieht man sie denn in Massen, schwebend nahe über der Ober- fläche des Wassers, gleich den Schwalben, dahinziehen, urplötzlich in das Wasser eintauchen, und mit träufelndem Fittig sich sogleich wieder erheben, das Gefieder gesträubt schüttelnd, um sich zu trocknen; allein sie haben eine Schlange oder einen Wasser-Salamander erwischt, und darin sind sie äußerst geschickt. Nur freilich müssen sie ihre Verwegenheit oft mit ihrem Leben bezahlen; denn unter den dicken, flachen Blättern einer Wasserlilie oder in den Spröß- lingen des Rohrs, liegt versteckt die scheußliche, graue Bava, ein kleines, fünf bis 6 Fuß langes Krokodill, oder der große Kaiman, welcher den armen Tau- cher beim Kopfe faßt, da er dann nicht so gut fortkommt, wie der Kranich in der Fabel. Das Krokodill ist überhaupt den kleineren Thieren ein fürchterlicher Feind; seinem alles verschlingenden Rachen entgeht nicht leicht die gewählte Beute; nur Pferde und Stiere sind im Stande, durch die Flucht sich zu retten; hat er sie jedoch einmal gefaßt, so möchte man zu den armen sagen, wie ein Lied von dem Bösen spricht: „hat dich der Teufel bei einem Haar, so hat er dich bald ganz und gar." Denn sein scharfes Gebiß läßt die gefaßte Beute nicht fahren, und da es das Thier gewöhnlich beim Munde ergreift, so ist es auch ganz wehrlos. Zudem sind seine Augen beide nahe bei einander oben an dem Kopfe; es sieht daher alles, was über ihm ist. Nicht so bemerkt das zum Trinken kommende Thier den unter dem Wasser lauernden Feind. Eidechsen der verschiedensten Gattung, oft von dem widerwärtigsten An- sehen, oft gezeichnet mit den schönsten lebhaftesten Farben, beleben diese Ge- wässer, und ihre Zahl würde Legion werden, wenn sie nicht alle ihre Feinde hätten. Sie, wie das Krokodill, legen ihre Eier in den Sand, oder in das Erdreich des Ufers, der Sonne das Geschäft des Brütens überlassend. Diese sehr wohlschmeckenden Eier suchen nun die Wilden häufig auf, da die Spur leicht zu flnden ist, weil das Weibchen nach dem Legen und Ver- scharren der Eier sich daraus umherwälzt, um die Spur zu vertilgen, aber dadurch gerade die Spur zeigt. Das zum Wasser kommende Vieh zertritt
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