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1. Theil 2 - S. 9

1880 - Stuttgart : Heitz
Deutschland. Bewohner. Sprache. 9 53. Sitten, Sprache, Gesetze und Religion der deutschen Völker. Ein großer Theil der deutschen Stämme, war zur Zeit der Völkerwanderung nach fremden Ländern gewandert und hatte hier zum Theil fremde Sitten angenommen. Nur die in Deutschland zurückgebliebenen bewahrten treu die von den Vorfahren ererbten Gesetze, Gewohnheiten und Sprache. Die bedeutendsten derselben waren unstreitig die Franken, die am Niederrheine wohnten und immer weiter nach Westen, ins nördliche Frankreich vorrückten: ein kühner, listiger und kriegsbereiter Volksstamm. In der Mitte von Deutschland wohnten die Thüringer; über ihnen, an der Weser, im jetzigen Weftphalen und Hannover, die Sachsen, und über diesen, an den Ufern der Nordsee, die wilden Friesen. In Schwaben saßen die Alemannen, im jetzigen Baiern die Baiern (Bojer), und in dem nordöstlichen und östlichen Theile von Deutschland, der jetzt Mecklenburg, Pommern, Brandenburg, Sachsen, Böhmen, Mähren und Schlesien heißt, nichts als Wenden und Slaven, die sich durch schwarze oder braune Augen und schwarzes Haar von den blonden, blauäugigen Deutschen unterschieden und auch eine eigene Sprache redeten. Erst im vierten und fünften Jahrhundert breitete sich das Christenthum auch unter den deutschen Völkerschaften ans, nicht sowohl unter den Stämmen, die in Deutschland saßen, als unter denen, welche, wie z. B. die Gothen, in die Provinzen des römischen Reiches eindrangen; aber nur sehr allmählich. Einer der ersten Bekehrer zum Christenthum war hier der wackere Bischof Ulphilas, der zur Zeit des Anfangs der Völkerwanderung unter den Gothen lebte und seinen Landsleuten die Schreibekunst lehrte. Er übersetzte auch mit vieler Mühe die Bibel in ihre Sprache, von welcher Übersetzung wir noch einen Theil übrig haben. Mit der Kenntniß der christlichen Religion machten die Deutschen nun auch größere Schritte zur Ausbildung ihrer Sitten. Das Familienleben beruhte auf der Gewalt des Hausvaters als Oberhaupt, mit der Verpflichtung, die ©einigen, zu schützen. Man nannte dieses „Munt," d. h. Schutz, Aufsicht. Wenn der Sohn die Waffen führen konnte, wurde er mündig; die Tochter trat bei ihrer Verheirathuug in den Schutz des Gatten über. Das Ehebüuduiß wurde mit vielem Gepränge in der Volksversammlung oder dem „Mahl" gefeiert, davon sich noch die Wörter: Gemahl,

2. Theil 1 - S. 6

1880 - Stuttgart : Heitz
6 Alte Geschichte. 1. Periode. Die ersten Menschen. Eben so wenig vermag die Wissenschaft zu ergründen, ob wir Menschen von Einem oder von mehreren Menschenpaaren abstammen. Für das Erstere spricht die Nachricht, welche uns die Urkunde im ersten Buche des Moses giebt. Sie nennt das Paar Adam und Eva, d. i. Mann und Weib. Und allerdings ist es keineswegs, wie man behaupten wollte, unmöglich, daß alle Völker, so verschieden auch jetzt ihre Farbe, Gestalt, Gesichtszüge, Sprachen und Gewohnheiten sind, von Einem Paare abstammen sollten. In einer langen Reihe von Jahrhunderten mußte das Klima sehr verschiedenen Einfluß aus die Menschen üben, und wenn wir jetzt in verschiedene Gegenden, der Eine nach Sibirien, der Andere in die Wüsten Asrika's, ein Dritter in die Urwälder Amerika's zögen, — wie völlig anders würden nicht unsere Nachkommen schon in 500 Jahren aussehen? Wer würde dann glauben, daß sie Stammeltern von einerlei Iarbe, Gesichtsbildung u. s. w. gehabt hätten? — Fügt sich doch manchmal die Natur selbst in die Gewohnheiten der Völker. In China werden die Kinder schon mit sehr kleinen Füßen, und bei einigen Ureinwohnern von Nordamerika mit spitzigen Köpfen geboren, nachdem seit undenklicher Zeit dort den Kindern die Füße eingezwängt werden, hier aber der Kops der Neugeborenen zwischen zwei Brettern platt und spitzig gedrückt wird. — Indessen werden freilich noch manche Gründe sür die andere Ansicht angeführt, daß Gott bald anfänglich mehrere Menschenpaare erschaffen habe. Nur auf diese Art glaubt man es erklären zu können, daß man in allen Erdtheilen, auch in solchen, die von den anderen durch breite Meere getrennt sind, selbst in den von großen Ländern entferntesten Inseln, Menschen findet. Doch läßt sich dies wohl auch anders und in Uebereinstimmung mit der biblischen Ueberlieferung erklären. Wenn wir nun die Meinung annehmen, daß es anfänglich Ein Menschenpaar gab, und daß dieses in einer schönen Gegend, Eden oder Paradies, wohnte — wo war das Paradies? — In Asten gewiß; aber genauer läßt sich der Ort nicht bestimmen. Vielleicht in Hochasien, vielleicht in Oftpersien. Von da aus mögen die Menschen, so wie sie sich vermehrten, längs den Flüssen weiter gezogen sein, und jedes Volk ergriff die Lebensart, die sich nach dem gewählten Wohnsitze am besten für dasselbe schickte. Die am Meere und an den Flüssen wurden Fischer, die in den Wäldern Jäger, die in der fruchtbaren Ebene erst Viehzüchter (Nomaden), dann Ackerbauer. Ihre Wohnungen — Höhlen, Laubhütten, Zelte,

3. Theil 1 - S. 8

1880 - Stuttgart : Heitz
8 Alte Geschichte. 1. Periode. Inder. theils nur von wilden Menschen bewohnt war, hatten manche Völker Asiens schon eine bewundernswürdige Bildung. Kein Volk aber scheint in diesem Erdtheile eine höhere und mne frühere Cultur gehabt zu haben, als die Inder, die Bewohner des heutigen Vorderindiens. Die im Nordweften des Himalaya gelegenen Gebirgsländer^ dort wo der Oxus und Indus entspringen, waren von einem Volke bewohnt, Arier genannt, welche in langen Wanderungen theils westlich zogen und als Zendvolk oder Jranier das Reich Iran gründeten, theils sich südlich zum Indus hin wendeten, wo sie als Inder oder Hindn's lange Zeit wohnen blieben, dann aber weiter ostwärts sich ausbreiteten und das Gangesland eroberten. Sie fanden hier und an den vorderindischen Küftengegenden eine dunkelfarbige Urbevölkerung, welche sich ihnen unterwarf und mit ihnen verschmolz, oder zum andern Theile sich in das Innere der Halbinsel (Dekan) zurückzog. Das herrliche Land mit seinem reichen Naturleben trug gewiß viel dazu bei, die glücklichen Anlagen der arischen Einwanderer schnell zu entwickeln. Leider sagt uns die geschichtliche Kunde fast nichts über die Schicksale und Thaten jenes Volkes, über seine frühe Bildung, über das rege Treiben, welches nach den aus den Ueberreften seiner Cultur gewonnenen Vermuthungen hier stattgefunden haben muß. Es sind dies die in der reichen Literatur der Inder enthaltenen Andeutungen, Mythen und Sagen, so wie ihre staunenswürdigen gottesdienstlichen Bauwerke. Fast die ganze Halbinsel von Vorderindien ist mit uralten Tempeln, die in Felsen gehauen sind, angefüllt, so weit das felsige Ghatsgebirge reicht, und noch lange nicht sind alle diese Tempel erforscht. Die merkwürdigsten davon sind folgende: Auf der Küste Malabar liegt die Stadt Bombay. Ihr gegenüber ist die kleine Insel Elephante. Hier findet man in den Felsen gehauen einen«großen Tempel, nebst vielen Nebengemächern. Der Haupttempel ist 120 Fuß lang und breit; seine Decke ruht auf hohen Säulen, die aus dem Felsen gehauen sind. Eben so die Nebenkammern. Die Wände sind mit Reliefs bedeckt, die zum Theil so erhaben gearbeitet sind, daß die Figuren fast ganz hervortreten und nur mit dem Rücken am Felsen hangen; ein Beweis, daß sie so alt wie der Tempel selbst sind. Die Abbildungen sind aus der indischen Mythologie genommen, und stellen hauptsächlich die drei Gottheiten: Brama, Vischnn und Schiwa, nebst ibren

4. Theil 1 - S. 11

1880 - Stuttgart : Heitz
Inder. 11 große Herbergen enthalten. Alles Dies ist nur ein Theil jener großen Werke; denn viel scheint bereits durch ein heftiges Erdbeben in das Meer gestürzt und von diesem begraben worden zu sein; wenigstens liegen weit in das Meer hinein große Felsenblöcke, die einst zu jenen Werken gehörten, und sieben Pagoden liegen in der Entfernung einer Meile weithin in das Meer hinein. Während die beiden äußersten längst von den Wellen bedeckt sind und nur bei niedriger Ebbe unter dem Wasser wahrgenommen werden können, erheben sich die andern, je näher dem Strande, desto höher aus dem Wasser, und nur die letzte steht ganz auf dem Trockenen, doch so, daß ihr Fuß bei hoher Fluth bespült wird. — So lange die arischen Einwanderer die Gegenden am Indus bewohnten, waren ihre hauptsächlichsten Beschäftigungen Viehzucht und Ackerbau. Ihre Religion war ein einfacher Naturdienst; an kunstlosen Altären brachten sie den Göttern, deren vornehmster Indra war, ihre Opfer. Aus dieser Zeit stammen die vier ältesten Religionsbücher, Veda's genannt; sie enthalten Hymnen und religiöse Vorschriften. Mit der Besitznahme des Gangeslandes und den durch sie verursachten Kämpfen traten die Inder in ihr heroisches Zeitalter ein, nach welchem der herrschende Priesterstand, Brahmanen oder Braminen, das Leben des Volkes durch das Gesetzbuch Manu's umgestalteten. Ueber alle Dinge waltet ein unkörperliches Wesen, das Brahma, der weltschöpferische Geist. Aus ihm sind die vier Klassen oder Kasten der Menschen hervorgegangen: die Brahmanen aus seinem Munde, die Krieger oder Kschatriya's aus seinen Armen, die Handelsleute und Ackerbauer (Wa'ißya's) aus den Hüften, endlich die dienende Kaste (Ssudra's). Diese vierte Kaste bestand aus den Nachkommen der mit den Eroberern des Landes verschmolzenen Urbevölkerung. Der Theil derselben, welcher einer Verschmelzung widerstrebt hatte, war die Klasse der für verworfen gehaltenen Paria's. Das religiöse Leben bestand aus einer unaufhörlichen Reihe von Gebräuchen, Opfern, Waschungen, Fasten und Selbstpeinigungen. Nur wer- alle Vorschriften auf's strengste erfüllte, konnte hoffen, das Ziel alles Lebens, die Wiedervereinigung mit Brahma zu erreichen. Bei der Kaste der Brahmanen verstand sich dies von selbst. Den Uebertretern drohte nach dem Tode ein qualvoller Zustand und dann die Erneuerung des Daseins als Pflanze, oder Thier, oder als Mensch einer niederen Kaste. Diese Lehre von der Seelenwanderung, sowie

5. Theil 1 - S. 32

1880 - Stuttgart : Heitz
32 Alte Geschichte. 1. Periode. China. Griechenland. halten ebenso Geschichte wie religiöse und bürgerliche Verordnungen. Ceremonial- und moralische Vorschriften stehen derartig in Verbindung, daß alle Beziehungen des Lebens durch sie geregelt werden und eine äußerliche Rechtfertigung als das höchste Strebeziel ausgestellt wird. — Der Kaiser galt oder gilt noch als der einzige Mittelpunkt des ganzen Reiches, welchem gegenüber alle Unterthanen unmündig und rechtlos sind; seine Gewalt wird durch keine mächtige Kasteneinrichtung eingeschränkt; er hat Beamte ohne Geburtsadel (Mandarinen), welche durch Prüfungen und Rangstufen hindurch gehen, und in deren Besitz alle Staatsweisheit sich befindet. Von Nordwesten her sollen die Stammväter der Chinesen in das Land eingewandert sein. Als ältester Kulturgründer wird Fohi genannt. Schi-hoang-ti, der mächtigste Kaiser aus der Dynastie Tsin, ließ die große Mauer gegen die Einfälle der nördlichen Nomadenvölker erbauen, etwa 240 v. Chr. Unter der Dynastie Han, 200 v. Chr. bis gegen 300 n. Chr., war die Blüthe des Reiches. 1279 n. Chr. wurde China von den Mongolen erobert und gehörte ihnen fast hundert Jahre. Seit ungefähr 200 Jahren bis jetzt steht das Reich unter der Herrschaft der den Chinesen verhaßten Mandschn. 8. Hellenen oder Griechen. Das Land, welches jetzt das Königreich Griechenland ausmacht und auf der Ostseite vom Archipel und auf der westlichen vom ionischen Meer umflossen wird, wurde im Alterthume von einem geistreichen, muntern, thätigen, tapfern, zu Veränderungen geneigten Volke bewohnt, welches sich selbst Hellenen nannte, von uns aber (mit dem bei den Römern üblichern Namen) Griechen genannt zu werden pflegt. Es besaß die herrlichsten Anlagen, die unter dem mildesten Klima und unter einer freien Verfassung sich eine Zeit lang auf's schönste entfalteten, so daß wir noch jetzt mit hoher Befriedigung die Heb ernste ihrer Literatur lesen, und mit Entzücken die aus jener Zeit erhaltenen Bildsäulen und Bauwerke betrachten. Früh schon wurden die Griechen in äußere und in innere Kriege verwickelt, die das Land zwar manchmal an den Rand des Unterganges brachten, aus denen es aber immer mit neuer Kraft wieder hervorging. Die erschöpfende Betrachtung dieser Kriege gehört nicht hierher. Aber einige Züge daraus müssen wir uns merken und besonders alles das aus der Geschichte der Griechen, was auf

6. Theil 1 - S. 33

1880 - Stuttgart : Heitz
Griechenland. 33 ihre Kunstwerke und auf ihren eigenthümlichen Charakter ein besonderes Licht wirft. Die der Gestalt eines Manlbeerblattes ähnliche Halbinsel, in welche das Land südlich ausläuft, und die (eben mit Bezug auf diese Aehulichkeit) jetzt Morea heißt, wurde bei den Men der Peloponnes genannt, weil nach einer alten Sage, etwa zu den Zeiten des ägyptischen Sesostris (1350 Jahre vor Christus), Pe-lops aus Phrygieu in Klein-Asien hier landete und sich anbaute. Durch eine schmale Landzunge, Jsthmos, hing diese Halbinsel mit dem eigentlichen Griechenland oder Hellas zusammen, welches, wie der Peloponnes, aus einer Reihe von kleinen Staaten bestand und gegen Norden durch das Oetagebirge von einigen damals weniger cultivirteu Ländern getrennt wurde. Diese beiden Theile also, die der Jsthmos verband, nebst den Inseln (Euböa, Salamis und Aegina, Lesbos, Chios, Samos, Rhodos, Kreta, Cythera, Jthaka u. a.) und Inselgruppen (Cycladen: Delos, Naxos) waren der eigentliche Wohnsitz der griechischen Nation; dies verstehen wir unter Griechenland. Nördlich von Hellas lagen Thessalien und Ep eiros, jenes östlich, dieses westlich. Nördlich wieder von Thessalien — Macedonien, und nördlich von Epeiros — Jllyrien. Endlich östlich von Macedonien — Thracien. Wann Griechenland zuerst bevölkert worden ist, wissen wir eben so wenig, wie von den meisten übrigen Ländern. Wenn es seine Richtigkeit hat, was man jetzt auf Grund sprachlicher Verwandtschaft ziemlich allgemein annimmt, daß Europa durch Einwanderungen aus Asien her bevölkert worden sei, so mögen auch die ersten Einwohner, die sich hier niederließen, dieser Abstammung angehören. Von den Griechen wurden diese frühesten Bewohner ihres Landes Pelasger genannt. Später wanderten die stammverwandten Hellenen ein. Jahrhunderte lang vielleicht hatten diese Völker in sehr einfachen Zuständen gesellschaftlicher Ordnung das Land inne, und bekriegten sich gegenseitig, bis endlich die Hellenen die Oberhand behielten und sich in mehreren Stämmen (Dorer, Aeoler, Achäer, Ionier) ausbreiteten, aber durch den gemeinschaftlichen Namen Hellenen und die Sprache verbunden blieben. Sie sonderten sich schon früh in lauter kleine Staaten, die von sogenannten Königen regiert wurden, wie winzig auch der Umfang eines solchen Staates gewesen sein mag. Wie überall, so ist auch hier die früheste Geschichte in.sagen gehüllt, welche zwar des Weltgeschichte für Töchter. L 16. Aufl. 3
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