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1. Theil 1 - S. 4

1827 - Breslau : Max
4 Größe, gewohnt hatten, mit Menschen zu bevölkern. Wann dies geschah, ist ungewiß. Man glaubte sonst, vor 6000 Jahren. Allein es finden sich in Vorderindien und in Oberägypten Ueber- reste von Gebäuden aus dem Alterthum, die wahrscheinlich we- nigstens bis 5000 Jahre hinaufreichen, und die Kunst, mit der sie verfertigt sind, laßt vermuthen, daß das Menschenge- schlecht damals schon viele 1000 Jahre vorher erschaffen gewesen seyn mag. Eben so wenig wissen wir, ob wir Menschen von Einem oder von mehreren Menschenpaaren abstammem Für das Erstere spricht die Nachricht, welche uns die heilige Urkunde giebt. Sie nennt das Paar Adam und Eva, d. i. Mann und Weib. Und allerdings ist es auch keineswegs unmöglich, daß alle Völker, so verschieden auch jetzt ihre Farbe, Gestalt, Gesichtszüge, Sprachen und Gewohnheiten sind, von Einem Paare abstammen sollten. In einer langen Reihe von Jahrhunderten mußte das Klima sehr verschiedenen Einfluß auf die Menschen haben, und wenn wir jetzt in verschiedene Gegenden, der Eine nach Sibirien, der Andre in die Wüsten Afrikas, ein Dritter in die Urwälder Amerikas, zögen, — wie völlig anders würden nicht unsere Nachkommen schon in 500 Jahren aussehen? Wer würde dann glauben, daß sie Stammältern von einerlei Farbe, Gesichtsbil- dung u. si w. gehabt hatten? — Selbst die Gewohnheiten man- cher Völker werden endlich von der Natur angenommen. In China werden die Kinder schon mit sehr kleinen Füßen, und bei einigen Ureinwohnern von Nordamerika mit spitzigen Köpfen geboren, weil dort den Kindern die Füße eingezwängt werden, hier aber der Kopf der Neugebornen zwischen zwei Bretern platt und spitzig gedrückt wird. — Indessen giebt es freilich doch manche Gründe, welche es wahrscheinlich machen, daß Gott bald anfänglich mehrere Menschenpaare erschaffen habe. Z. B. scheint nur dadurch erklärt werden zu können, daß man in allen Erdtheilen, auch in solchen, die von den andern durch breite Meere getrennt sind, Menschen findet; selbst in den von großen Ländern entferntesten Inseln. Doch mit Gewißheit läßt sich darüber nichts ausmachen. . Wenn wir nun die gewöhnliche Meinung annehmen, daß es anfänglich Ein Menschenp«ar gab, und daß dieses in einer

2. Theil 1 - S. 29

1827 - Breslau : Max
die der Isthmus verband, waren der eigentliche Wohnsitz der griechischen Nation; dies verstehen wir unter Griechenland. Wann Griechenland zuerst bevölkert worden ist, wissen wir eben so wenig, als von den meisten übrigen Landern. Wenn es seine Richtigkeit hat, was man jetzt ziemlich allgemein an- nimmt, daß Europa vom Kaukasus her bevölkert worden sey, so mögen auch die ersten Einwohner, die sich hier niederließen, daher gekommen seyn. Sie bildeten sich schon früh in lauter kleine Staaten, die von sogenannten Königen regiert wurden, wie klein auch der Umfang solch eines Staats gewesen seyn njag. Wie überall, so ist auch hier die früheste Geschichte in Sagen gehüllt, die wir ganz übergehen könnten, waren sie nicht so viel von alteren und neueren Dichtern und Künstlern benutzt, so daß man ohne Kenntniß derselben auch die Werke dieser nicht ganz verstehen kann. 8. Kekrops, Deukalion, Kadmus, Danaos und Pelops. Zu den ersten Einwohnern des alten Hellas kamen bald Fremde, welche unter ihnen sich niederließcn, neue Kenntnisse mitbrachten, und neue Staaten gründeten. Einer der ersten war Kekrops, der kurz vor Moses Zeiten aus Aegypten kam, und sich auf dem Berge des nachmaligen Athens anbaute. Er lehrte die Einwohner einen milderen Gottesdienst, Ackerbau und die Vortheile einer gesellschaftlichen Ordnung kennen. Denn als Griechenlands Einwohner noch wilde Barbaren waren, etwa wie jetzt noch die Wilden Amerikas, waren Aegypten und die asia- tischen Reiche schon weit vorgerückt in der Bildung. Etwa 50 Jahre nach Kekrops, 1500 vor Christus, lebte Deukalion, unter dem sich eine merkwürdige Ueberschwem- mung ereignete. Zeus beschloß das verdorbene Menschengeschlecht zu vertilgen, und wahrend von oben ein furchtbarer Platzregen sich ergoß, strömten aus dem Schooße der Erde alle Quellen und Ströme ihre Gewässer aus. Bald stand Alles unter Was- ser. Die Menschen fanden den Tod. Nur der fromme Deu- kalion und Pyrrha, sein Weib, retteten sich auf einem Schiffe, in welches sie, wie Noah, von jedem Thiergeschlccht ein Paar

3. Theil 1 - S. 6

1867 - Breslau : Max
6 Alte Geschichte. 1. Periode. Die ersten Menschen. sollten. In. einer langen Reihe von Jahrhunderten mußte das Klima sehr verschiedenen Einfluß auf die Menschen üben, und wenn wir jetzt in verschiedene Gegenden, der Eine nach Sibirien, der Andere in die Wüsten Afrikas, ein Dritter in die Urwälder Amerikas zögen, —- wie völlig anders würden nicht unsere Nach- kommen schon in 500 Jahren anssehen'? Wer würde dann glau- den, daß sie Stammältern von einerlei Farbe, Gesichtsbildung u. s.w. gehabt hätten? — Fügt sich doch manchmal die Natur selbst in die Gewohnheiten der Völker. In China werden die Kinder schon mit sehr kleinen Füßen, und bei einigen Ureinwohnern von Nord- amerika mit spitzigen Köpfen geboren, nachdem seit undenklicher Zeit dort den Kindern die Füße eingezwängt werden, hier aber der Kopf der Neugeboreiken zwischen zwei Bretern platt und spitzig gedrückt wird. — Indessen werden freilich noch manche Gründe für die andere Atlsicht angeführt, daß Gott bald anfäng- lich mehrere Menschenpaare erschaffen habe. Nur auf diese Art glaubt man es erklären zu können, daß man in allen Erdtheilen, auch in solchen, die von den andern durch breite Meere getrennt sind, selbst in den von großen Ländern entferntesten Inseln, Menschen findet. Doch läßt sich dies Wohl auch anders und in Uebereinstimmung mit der biblischen Ueberlieferung erklären. Wenn wir nun die Meinung annehmen, daß es anfänglich Ein Menschenpaar gab, und daß dieses in einer schönen Gegend, Eden oder Paradies, wohnte — wo war das Paradies? — In Asien gewiß; aber genauer läßt sich der Ort nicht bestimmen. Vielleicht in Hochasien, vielleicht in Ostpersien. Von da aus mögen die Menschen, so wie sie sich vermehrten, längs den Flüssen wei- ter gezogen sein, und jedes Volk ergriff die Lebensart, die sich nach dem gewählten Wohnsitze am besten für dasselbe schickte. Die am Meere und an den Flüssen wurden Fischer, die in den Wäl- dern Jäger, die in der fruchtbaren Ebene erst Viehzüchter (No- maden), dann Ackerbauer. Ihre Wohnungen — Höhlen, Laub- hütten, Zelte, dann erbaute Häuser — waren der Lebensart gemäß und gingen aus ihr hervor.*) In welchem Stufengange *) Im I. 1854, als die schweizerischen Seen in Folge der Witterung auf einen sehr niedrigen Wasserstand gesunken waren, machte Professor Keller in Zürich die Entdeckung von Niederlassungen eines vorgeschichtlichen Bolks, das seine Hütten nicht auf trocknem Boden, sondern an seichten Uferstellen der Seen ans Pfahlwerk (Pfahlbauten) errichtet hatte. Angeregt durch diese Ent- deckung hat man seitdem nicht blos in der Schweiz an 200 solcher Pfahldörfer,

4. Theil 1 - S. 6

1880 - Stuttgart : Heitz
6 Alte Geschichte. 1. Periode. Die ersten Menschen. Eben so wenig vermag die Wissenschaft zu ergründen, ob wir Menschen von Einem oder von mehreren Menschenpaaren abstammen. Für das Erstere spricht die Nachricht, welche uns die Urkunde im ersten Buche des Moses giebt. Sie nennt das Paar Adam und Eva, d. i. Mann und Weib. Und allerdings ist es keineswegs, wie man behaupten wollte, unmöglich, daß alle Völker, so verschieden auch jetzt ihre Farbe, Gestalt, Gesichtszüge, Sprachen und Gewohnheiten sind, von Einem Paare abstammen sollten. In einer langen Reihe von Jahrhunderten mußte das Klima sehr verschiedenen Einfluß aus die Menschen üben, und wenn wir jetzt in verschiedene Gegenden, der Eine nach Sibirien, der Andere in die Wüsten Asrika's, ein Dritter in die Urwälder Amerika's zögen, — wie völlig anders würden nicht unsere Nachkommen schon in 500 Jahren aussehen? Wer würde dann glauben, daß sie Stammeltern von einerlei Iarbe, Gesichtsbildung u. s. w. gehabt hätten? — Fügt sich doch manchmal die Natur selbst in die Gewohnheiten der Völker. In China werden die Kinder schon mit sehr kleinen Füßen, und bei einigen Ureinwohnern von Nordamerika mit spitzigen Köpfen geboren, nachdem seit undenklicher Zeit dort den Kindern die Füße eingezwängt werden, hier aber der Kops der Neugeborenen zwischen zwei Brettern platt und spitzig gedrückt wird. — Indessen werden freilich noch manche Gründe sür die andere Ansicht angeführt, daß Gott bald anfänglich mehrere Menschenpaare erschaffen habe. Nur auf diese Art glaubt man es erklären zu können, daß man in allen Erdtheilen, auch in solchen, die von den anderen durch breite Meere getrennt sind, selbst in den von großen Ländern entferntesten Inseln, Menschen findet. Doch läßt sich dies wohl auch anders und in Uebereinstimmung mit der biblischen Ueberlieferung erklären. Wenn wir nun die Meinung annehmen, daß es anfänglich Ein Menschenpaar gab, und daß dieses in einer schönen Gegend, Eden oder Paradies, wohnte — wo war das Paradies? — In Asten gewiß; aber genauer läßt sich der Ort nicht bestimmen. Vielleicht in Hochasien, vielleicht in Oftpersien. Von da aus mögen die Menschen, so wie sie sich vermehrten, längs den Flüssen weiter gezogen sein, und jedes Volk ergriff die Lebensart, die sich nach dem gewählten Wohnsitze am besten für dasselbe schickte. Die am Meere und an den Flüssen wurden Fischer, die in den Wäldern Jäger, die in der fruchtbaren Ebene erst Viehzüchter (Nomaden), dann Ackerbauer. Ihre Wohnungen — Höhlen, Laubhütten, Zelte,

5. Theil 1 - S. 11

1880 - Stuttgart : Heitz
Inder. 11 große Herbergen enthalten. Alles Dies ist nur ein Theil jener großen Werke; denn viel scheint bereits durch ein heftiges Erdbeben in das Meer gestürzt und von diesem begraben worden zu sein; wenigstens liegen weit in das Meer hinein große Felsenblöcke, die einst zu jenen Werken gehörten, und sieben Pagoden liegen in der Entfernung einer Meile weithin in das Meer hinein. Während die beiden äußersten längst von den Wellen bedeckt sind und nur bei niedriger Ebbe unter dem Wasser wahrgenommen werden können, erheben sich die andern, je näher dem Strande, desto höher aus dem Wasser, und nur die letzte steht ganz auf dem Trockenen, doch so, daß ihr Fuß bei hoher Fluth bespült wird. — So lange die arischen Einwanderer die Gegenden am Indus bewohnten, waren ihre hauptsächlichsten Beschäftigungen Viehzucht und Ackerbau. Ihre Religion war ein einfacher Naturdienst; an kunstlosen Altären brachten sie den Göttern, deren vornehmster Indra war, ihre Opfer. Aus dieser Zeit stammen die vier ältesten Religionsbücher, Veda's genannt; sie enthalten Hymnen und religiöse Vorschriften. Mit der Besitznahme des Gangeslandes und den durch sie verursachten Kämpfen traten die Inder in ihr heroisches Zeitalter ein, nach welchem der herrschende Priesterstand, Brahmanen oder Braminen, das Leben des Volkes durch das Gesetzbuch Manu's umgestalteten. Ueber alle Dinge waltet ein unkörperliches Wesen, das Brahma, der weltschöpferische Geist. Aus ihm sind die vier Klassen oder Kasten der Menschen hervorgegangen: die Brahmanen aus seinem Munde, die Krieger oder Kschatriya's aus seinen Armen, die Handelsleute und Ackerbauer (Wa'ißya's) aus den Hüften, endlich die dienende Kaste (Ssudra's). Diese vierte Kaste bestand aus den Nachkommen der mit den Eroberern des Landes verschmolzenen Urbevölkerung. Der Theil derselben, welcher einer Verschmelzung widerstrebt hatte, war die Klasse der für verworfen gehaltenen Paria's. Das religiöse Leben bestand aus einer unaufhörlichen Reihe von Gebräuchen, Opfern, Waschungen, Fasten und Selbstpeinigungen. Nur wer- alle Vorschriften auf's strengste erfüllte, konnte hoffen, das Ziel alles Lebens, die Wiedervereinigung mit Brahma zu erreichen. Bei der Kaste der Brahmanen verstand sich dies von selbst. Den Uebertretern drohte nach dem Tode ein qualvoller Zustand und dann die Erneuerung des Daseins als Pflanze, oder Thier, oder als Mensch einer niederen Kaste. Diese Lehre von der Seelenwanderung, sowie

6. Theil 1 - S. 32

1880 - Stuttgart : Heitz
32 Alte Geschichte. 1. Periode. China. Griechenland. halten ebenso Geschichte wie religiöse und bürgerliche Verordnungen. Ceremonial- und moralische Vorschriften stehen derartig in Verbindung, daß alle Beziehungen des Lebens durch sie geregelt werden und eine äußerliche Rechtfertigung als das höchste Strebeziel ausgestellt wird. — Der Kaiser galt oder gilt noch als der einzige Mittelpunkt des ganzen Reiches, welchem gegenüber alle Unterthanen unmündig und rechtlos sind; seine Gewalt wird durch keine mächtige Kasteneinrichtung eingeschränkt; er hat Beamte ohne Geburtsadel (Mandarinen), welche durch Prüfungen und Rangstufen hindurch gehen, und in deren Besitz alle Staatsweisheit sich befindet. Von Nordwesten her sollen die Stammväter der Chinesen in das Land eingewandert sein. Als ältester Kulturgründer wird Fohi genannt. Schi-hoang-ti, der mächtigste Kaiser aus der Dynastie Tsin, ließ die große Mauer gegen die Einfälle der nördlichen Nomadenvölker erbauen, etwa 240 v. Chr. Unter der Dynastie Han, 200 v. Chr. bis gegen 300 n. Chr., war die Blüthe des Reiches. 1279 n. Chr. wurde China von den Mongolen erobert und gehörte ihnen fast hundert Jahre. Seit ungefähr 200 Jahren bis jetzt steht das Reich unter der Herrschaft der den Chinesen verhaßten Mandschn. 8. Hellenen oder Griechen. Das Land, welches jetzt das Königreich Griechenland ausmacht und auf der Ostseite vom Archipel und auf der westlichen vom ionischen Meer umflossen wird, wurde im Alterthume von einem geistreichen, muntern, thätigen, tapfern, zu Veränderungen geneigten Volke bewohnt, welches sich selbst Hellenen nannte, von uns aber (mit dem bei den Römern üblichern Namen) Griechen genannt zu werden pflegt. Es besaß die herrlichsten Anlagen, die unter dem mildesten Klima und unter einer freien Verfassung sich eine Zeit lang auf's schönste entfalteten, so daß wir noch jetzt mit hoher Befriedigung die Heb ernste ihrer Literatur lesen, und mit Entzücken die aus jener Zeit erhaltenen Bildsäulen und Bauwerke betrachten. Früh schon wurden die Griechen in äußere und in innere Kriege verwickelt, die das Land zwar manchmal an den Rand des Unterganges brachten, aus denen es aber immer mit neuer Kraft wieder hervorging. Die erschöpfende Betrachtung dieser Kriege gehört nicht hierher. Aber einige Züge daraus müssen wir uns merken und besonders alles das aus der Geschichte der Griechen, was auf
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