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1. Landeskunde des Deutschen Reiches - S. 15

1912 - München : Oldenbourg
Iii. Die Deutschen Mittelgebirge. 15 Ter Hvhcnzollcrn, 850 m. -3m Tnlc Dorf Zimmern, S5>.', m. Nach Lehmanns fleoßrnpf). Efjarnfterbilbcrn, Leipziger Tchulbilderverlaff von Wachsmuth, Leipm, Der Schwäbische Jura, ein Plateaugebirge. Sein Steilabfall gegen Westen. Der Hohenzollern, ein aussichtsreicher Kegelberg, ist ein durch das Wasser abgelöstes Stück der Jurakalktafel. Er trägt die Stammburg der Hohenzollern, des deutschen Kaiserhauses. König Friedrich Wilhelm von Preußen ließ 1850 das sechstürmige Schloß in seiner heutigen Schönheit erbauen. 1. Die Gebirgszüge streichen in der Hauptsache von Süden nach Norden. Es sind dies: Schwarzwald, Odenwald und Spessart; Frankenhöhe, Steigerwald und Haßberge; endlich der Schwäbisch-Fränkische Jura, der das Gebiet im Süden und Osten wie eine hohe Mauer umschließt. 2. Gegen W e st e u fallen diese Gebirgszüge steil, gegen Osten sanst ab (s. das Jurabild, dann die Skizze S. 14.). Hier verlaufen sie in breite, beckenartige Taselslächen.

2. Die außereuropäischen Erdteile, Die Ozeane und ihre Bedeutung im Völkerleben - S. 92

1912 - München : Oldenbourg
Kokospalmen (Nach ©schlier, Deutschlands Kolonien. Leipziger Schulbllder-Verlag ti. F. E. Wachsmuth, Leipzig.) I a l u i t, ein Koralleneiland der Marshallinseln. Kokospalmen (Nach Eschner, Deutschland? Kolonien. Leipziger tortjulbtider.yenan o. ,y. U'p 0 1 u , die mittlere der 3 großen Samoainseln, mit Apia. Eine Vulkaninsel mit Höhen bis 980 m.

3. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. 74

1909 - Berlin : Oldenbourg
Kokospalmen <Nach Eschner, Teutschlands Kolonien. Leipziger Tchulbilder^Berlag v. F. S. Wachsmuth, Leipzig.) Jaluit^ ein Koralleneiland der Marshallinseln. Kokospalme» (Nach Eschner, Teutschlands Kolonien. Leipziger Tch»Ibildcr>?erlag v. F. E. Wachsmuth, Leipzig.) Upolu. die mittlere der 3 großen Samoainseln, mit Apia. Eine Vulkaninsel mit Höhen bis 980 m.

4. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. I

1915 - Berlin : Oldenbourg
Erökunöe für Lyzeen und Höhere Mädchenschulen von Direktor Prof. Heinrich Fischer» Studienrat Prof. Dr. A. Geistbeck und ötudienrat Direktor Dr. M. Geistbeck Ausgabe C. Ott 7 Teilen Vierter Teil Länderkunde von Afrika» Amerika und Australien Mit 3 Farbentafeln, 64 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schuibuchbiüliothek fj 11>3 4 Verlin und München 1915 Druck und Verlag von R. Oldenbourg Abteilung für Schulbücher

5. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. 74

1915 - Berlin : Oldenbourg
Kokospalmen (Nach Eschner, Deutschlands Kolonien. Leipziger Schulbilder-Verlag v. T. Wachzmoth, Leipzig.) Jaluit, ein Koralleneiland der Marshallinseln. Kokospalmen snach Eschner, Deutschland? Kolonien. Leipziger Schulbilder-Verlag v. F. T. Wach?muth, Leipzig.) Upolu, die mittlere der 3 großen Samoainseln, mit Apia, Eine Bulkaninsel mit Höhen bis 980 m.

6. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. I

1915 - Berlin : Oldenbourg
für Lpzeen und Hshere Ml-chenschulen von Direktor Prof. Heinrich Fischer, Stubienrat Prof. Dr. A. Geistbeck und Stubienrat Direktor Dr. M. Geistbeck Georg-Eckert-Institut für internationale Ausgabe C. In 7 Teilen Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuch!: ibtiothek Zweiter Teü Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland 30 30 Mit 6 Farbentafeln, 65 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen . 31 . 35 . 37 mrveränderte Auflage • 39 Internafyfcfes Sc!rj!buchinstiw ^en . . 39 Seoir-Eeit* * i: d und imrz 1 'Är interne^ ßzclest' Berlin und München 1915 t—bits: 43 Druck und Verlag von R. Olbenbourg Abteilung für Schulbücher inventarisiert untqfc Bcd» ' - ) S

7. Länderkunde Europas: Nord-, Ost- und Südeuropa, Länderkunde von Asien, Zusammenfassungen aus der allgemeinen Erdkunde - S. 93

1910 - Berlin : Oldenbourg
Allgemeiner Überblick. 93 tismus, in religiöser Aberglaube und leerer Formendienst. Die letzten Folgen dieses Systems sind die Ohnmacht des Reiches trotz seiner gewaltigen Größe und die Gefahr seiner schließlicheil Aufteilung durch die großen Kolonialmächte unter verschiedenen Formen (Pachtung, Besitznahme, Zugeständnisse für Verkehrseinrichtung u. dgl.). Moskau Odessa Oren\urg Üt V Lharb/n Jrkutsk) 'Konia lajm Tienl Tsmi Basra. Hankai 1mekka Hongkong (arratsd igun ■ Kabellinien — — Landtelegraphen ti-u-u- Eisenbahnen Perkehrskarte von Asien. Religiou. Die Bewohner Asieus finb teils Monotheisten, teils Polytheisten. Die Hauptform des Monotheismus ist der Mohammedanismus oder der Islam: er beherrscht hauptsächlich Westasien. Die Zahl der Heiden beträgt mehr als 4/ö aller Bewohner des Erdteils. Zn den wichtigsten Formen des Polytheismus zählen der Brahmaismus in Vorderindien und der Buddhismus in Hentral-nnd Ostasien. Georg-Eckert-Instltut Fisch er-Geistb eck, Erdk. f. Höh. Mädchenschule». Iii. Teil. 2. Aufl. 7 für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbittiiothek

8. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart - S. 34

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
34 § 12. Königin Luise. schönsten Jahre ihres Lebens. Der Kronprinz als „Schulze von Paretz" und die Kronprinzessin als „gnädige Frau von Paretz" standen im ungezwungenen Verkehr mit der ländlichen Bevölkerung und nahmen an deren Leiden und Freuden herzlichen Anteil. 3. Als Königin. Beim Regierungsantritt im Jahre 1797 warteten schwere Aufgaben auf das junge Königspaar. Die große Schuldenlast, die Friedrich Wilhelm Ii. hinterlassen hatte, mußte getilgt werden. Sparsamkeit und Ordnung sollten an Stelle der Prunksucht und Verschwendung treten, strenge Zucht und Sitte am preußischen Hofe wieder heimisch werden. König und Königin gingen in jeder Beziehung ihrem Volke und ihrem Hofe mit bestem Beispiel voran. Ihre größte Freude fand die Königin im eigenen Hause an ihren Kindern. Die stete Sorge für diese blieb ihr die vornehmste Ausgabe. Das Me, friedliche Glück war leider nur von kurzer Dauer, weil die politischen Ereignisse jetzt schwer in das Geschick Preußens eingriffen. a) Jena und Auerstädt. Die Königin erkannte klar, daß Preußen einen Kampf um seine Existenz zu bestehen habe. Deshalb verursachte ihr die schwankende und unentschlossene Haltung des Königs und seiner Ratgeber schwere Besorgnis. Obwohl sie sich grundsätzlich von aller Einmischung in die Politik fernhielt, so verfolgte sie den Gang der Ereignisse doch mit größter Aufmerkamkeit. Die Sorgen um die Zukunft des Vaterlandes, dazu auch häuslicher Schmerz lasteten schwer auf ihrem Gemüte und untergruben ihre Gesundheit. Trotzdem begleitete sie beim Ausbruch des Krieges im Jahre 1806 den König ins Feld. Bis kurz vor der Schlacht bei Jena blieb sie irrt königlichen Hauptquartier zu Weimar; erst auf den dringenden Wunsch des Königs kehrte sie nach Berlin zurück, wohin die Nachricht von der Niederlage noch vor ihrer Ankunft gelangt war. b) A u f der Flucht. Da die Truppen Napoleons bereits auf dem Wege nach Berlin waren, tat schleunige Flucht not. In Küstrin traf der König mit der Königin zusammen. Von dort ging's weiter nach Königsberg. Hier erkrankte die Königin an einem heftigen Nervenfieber, das ihr Leben in Gefahr brachte. Ehe sie genesen war, mußte sie vor den nachrückenden Franzosen nach Memel flüchten. Drei Tage und drei Nächte dauerte diese Flucht, die unter den größten Entbehrungen und bei schlechtem Winterwetter stattfand. c) Begegnung mit Napoleon. Nachdem noch vergeblich bei Eylau und Friedland gekämpft worden war und Kaiser Alexander ohne Zuziehung Preußens mit Napoleon einen Waffenstillstand abgeschlossen

9. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart - S. 12

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
12 § i. Die Republik unter dem Konvent 1792—1795, neue Verfassung. In der letzten Sitzung vom 26. Oktober beschloß der Konvent eine allgemeine Amnestie oder Begnadigung und verlieh der bisherigen Hinrichtungsstätte den Namen „Eintrachtsplatz". Neben den vielen Schädigungen des Gemeinwohls hatte der Konvent doch auch einiges Dauernde geschaffen; so z. B. hatte man das vorteilhafte Dezimalsystem in Maßen, Münzen und Gewichten allgemein durchgeführt und noch zuletzt die wissenschaftlichen Institute der Hauptstadt umgestaltet. Aber im staatlichen und wirtschaftlichen Leben lagen alle Tinge danieder: Gewerbe und Handel stockten, die Verwaltung war in Unordnung geraten, Kirchen- und Schulwesen zerrüttet. Am übelsten stand es um die Finanzen des Landes, seitdem die Assignaten, die bereits in Höhe von 29 Milliarden ausgegeben waren, im Zahlungswerte immer tiefer sanken. Ii. Merlans kü Koalitionskricges bis 1795. 1- Der „(irstc Koalitionskrieg" (1792—1797) hatte seinen Ansang genommen mit dem fruchtlosen Feldzug, den Österreich und Preußen im Sommer 1792 zum Schutze Ludwigs Xvi. einleiteten (vgl. S. 6). Auch der weitere Verlauf zeitigte nur Mißerfolge. ^er Besetzung von Verdun durch die Preußen war bald darauf die Schlappe bei P a l m y gefolgt (vgl. S. 7, Abs. 4). Im November 1792 verloren die Österreicher durch die Niederlage bei Jemappes Belgien, und gegen Ende des Jahres war das ganze linke Rheinufer, auch Mainz und Frankfurt, in der Gewalt der französischen Republik. Die Hinrichtung Ludwigs Xvi. führte 1793 zur Vereinigung oder „Koalition" der monarchischen Mächte, aber nur zu spärlichen Erfolgen: zur Rückgewinnung von Frankfurt und Mainz und zur vorübergehenden Wiedereroberung von Belgien (Schlacht bei Neerwinden). Vom Jahre 1794 an behaupteten die stärkeren Konventsheere allerwärts das Übergewicht, ^ourbart gewann durch den Sieg bei Fleurus Belgien abermals und trieb demnächst die Österreicher und Preußen über den Rhein zurück, währenb Pichegru noch im Winter die Englänber aus Hollanb verdrängte und das Gebiet zur „B a t a v i s ch e n Republik" rnn-wanbelte (Febr. 1795). 2. Zerfall der Koalition 1795. Die erlittenen Niederlagen rüttelten die Verbünbeten nicht aus ihrer Säumigkeit und Zwietracht ans: Toskana, Holland und Spanien legten nacheinanber die Waffen nieber und erkannten die französische Republik an, England versagte die weitere Beteiligung am Landkriege. In einem Separatfrieden zu Basel (vom 5. Apiil) verglich sich auch Preußen mit dem Konvent und überließ seine wenigen linksrheinischen Besitzungen einstweilen Frankreich, womit es zugleich feine führende Rolle in den deutschen Angelegenheiten verlor.

10. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart - S. 26

1910 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
26 § 10. Napoleons Krieg gegen Preußen 1806/07. Napoleon ihn beabsichtigt hatte. Sobald dies gelungen war, machte Napoleon plötzlich Miene, Hannover wieder an England auszuliefern. Jetzt erfolgte endlich von seiten Preußens die Kriegserklärung (9. Oktober). Doch hatte Napoleon, wie es schien, bloß darauf gewartet und darum auch sein Heer nicht aus Süddeutschland zurückgezogen. 2. Niederwerfung Preußens 1806. Siegesgewiß zog das preußische Heer, nur von den Sachsen lau unterstützt, der sranzösisch-rheinbündischen Armee nach Thüringen entgegen. Aber bei Jena und bei Au erst ä d t, am 14. Oktober, brachten Napoleon und sein Marschall D a v o n st schon beim ersten Zusammentreffen den beiden preußischen Heeresabteilungen unter ?yihft Hohenlohe und Herzog Karl Ferdinand von Braunschweig eine vernichtende Niederlage bei. Einzelhaufen der geschlagenen Armee streckten da und dort, wo sie gerade eingeholt wurden, die Waffen; auch die stärksten Festungen des Landes, wie Magdeburg, ergaben sich fast ohne Widerstand. Am 27. Oktober zog Napoleon in Berlin ein; der König und sein Hof hatten sich eiligst nach Ostpreußen geflüchtet. Alles Land bis an die Oder kam in die Gewalt des Siegers. Nur wenige kleinere Festungen zeichneten sich durch erfolgreichen Widerstand aus. So vor allem Kolb erg, das dank der rührigen Umsicht des greifen Bürgerobmannes Nettelbeck und der Tapferkeit des Kommandanten G n e i s e n a u sich bis zum Friedensschlüsse hielt. Auch Gran-d e n z unter dem 73 jährigen General Courbiere und die schlesischen y-ejtungeit Glatz, Kosel und Silberberg blieben ungezwungen. Ter Kurfürst Friedrich August von Sachsen, der dem Bündnis mit Preußen entsagte, erhielt den Königstitel und trat dem Rheinbünde bei. Dasselbe taten die anderen sächsischen Fürsten, im folgenden Jahre auch Mecklenburg, Oldenburg und die übrigen norddeutschen Kleinstaaten. 3. Tie Kontinentalsperre 1806. Durch Dekret vom 21. November erließ Napoleon von Berlin aus das Gebot, daß fortan den englischen Schissen die Häsen des Kontinents versperrt seien. Hierdurch sollte Industrie und Handel der Engländer vernichtet und der stolze Inselstaat endlich überwunden werden. Seitdem blieb es ein Hauptziel der Politik Napoleons, diese Kontinentalsperre allen europäischen Staaten aufzudrängen. 4. Fortsetzung des Krieges 1807. Aus Besorgnis für feine polnischen Erwerbungen trat Zar Alexander I. für das besiegte Preußen ein. Noch int Dezember 1806 rückte daher Napoleon bis noch Warschau vor, wo er mit Begeisterung ausgenommen wurde. Im Februar 1807 lieferte er einer bereinigten preußisch-russischen Armee die unentschiedene Schlacht bei E v l a u (in Ostpreußen); erst nach längerer Pause besiegte er die
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