Von der ersten französischen Revolution bis zur Gegenwart.
stellte sich ohne Vorwissen seines Königs zwischen Memel und Tilsit und Fürst von
auf. Fürst Schwarzenberg, Befehlshaber der Oestreichs, that ein ^"erklären
Gleiches. Napoleons Glückstern war im Erbleichen! sich »cutral.
26. Der deutsche Befreiungskampf.
Als die Kunde von Napoleons traurigem Rückzug nach Preußen Aufschwung
drang, faßte Jedermann neuen Muth und hoffte baldige Befreiung "nter^Sntn
vom französischen Joche. Man hatte die Friedensjahre dazu benutzt, und Scharn-
das erloschene Gefühl deutscher Kraft und Vaterlandsliebe wieder an-
zufachen und dem Bürger- und Bauernstand die Rechte zuerkannt, welche
ihm so lange waren vorenthalten worden. Dahin gehörten die Auf-
hebung der Leibeigenschaft und des Dienstzwanges, die Wiederherstellung
städtischer Selbstverwaltung und freier Wahlen, das Recht Rittergüter
anzukaufen, Offiziersstellen und höhere Civilämter zu bekleiden — lauter
Einrichtungen des edlen Freiherrn Heinrich Friedrich von Stein, eines
Mannes von biederem Charakter und großer Einsicht. Er leitete seit
1807 die preußischen Angelegenheiten, und war ebenso sehr von kind-
lichem Vertrauen auf die göttliche Vorsehung, wie von begeisterter Liebe
zum deutschen Vaterlande durchdrungen. Seine Wirksamkeit erstreckte
sich auf alle Verhältnisse; sie war von den schönsten Erfolgen begleitet
und wird zu jeder Zeit mit Auszeichnung genannt werden. Napoleon
erkannte die Gefahr, welche ihm Stein bereitete, ächtete den edlen Gegner
und zwang ihn zur Flucht nach Oestreich, wo er von 1809—1812
verweilte. Ihm zur Seite wirkte General Gerhard David Scharnhorst,
welchem es vorbehalten war, ein neues, nationales Krieasheer in Preußen
zu schaffen und dessen Muth zu beleben. Klug wußte er in kurzer
Zeit ein großes schlagfertiges Heer in Bereitschaft zu haben; er hatte
immer zwar nur die vorschriftsmäßige Zahl Truppen im Dienste, aber
die eingeübten schnell mit neuen vertauscht und heimlich so viel Waffen
gekauft, daß er im Falle der Noth eine bedeutende Heeresmacht auf-
stellen konnte. Das Beispiel dieser patriotischen Männer wirkte ver-«,
edelnd und erhebend auf das preußische Volk. Staatsmänner, Offiziere
und Gelehrte waren insgeheim zusammengetreten, um die Deutschen zu
einem allgemeinen Aufstande gegen Napoleon vorzubereiten. Die lange
vernachlässigte Turnkunst hatte Ludwig Iahn wieder eingeführt, um
das neue Geschlecht zu kräftigen und den moralischen Muth durch
Körperkraft zu erhöhen.
Im Januar 1813 begab sich Friedrich Wilhelm 111. von Berlin
nach Breslau und schloß mit Kaiser Alexander von Rußland ein Bündniß
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Extrahierte Personennamen: Schwarzenberg Napoleons Napoleons Muth Heinrich_Friedrich_von_Stein Heinrich Friedrich Napoleon Gerhard_David_Scharnhorst David Napoleon Ludwig_Iahn Ludwig Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Alexander_von_Rußland Alexander
Extrahierte Ortsnamen: Tilsit Napoleons Napoleons Bürger- Oestreich Berlin Breslau
10
Erste Periode der neueren Geschichte.
und eifert gegen das Papstthum in
zahlreichen
Schriften.
Franz von Sickingen wird Huttens Freund
Ausbildung übergeben: allein das Klosterleben widerte den Jüngling so an, daß er heimlich nach Erfurt entwich, wo er seine Studien fortsetzte. Einer Seuche wegen verließ er Erfurt (1505) und begab sich nach Köln, von wo er einem vertriebenen Lehrer an die neu errichtete Universität Frankfurt an der Oder folgte. Später studirte er in Pavia die Rechtswissenschaft und wanderte, als er durch Maximilians Krieger bei Erstürmung der Stadt aller seiner Habe beraubt worden war, nach Bologna. Nach mancherlei Kreuz- und Querfugen, auf denen er oft am Nothwendigsten Mangel litt, kehrte er 1517 nach Deutschland zurück, wo ihn Kaiser Maximilian zum Ritter schlug und Constantia Peutinger in Augsburg mit dem Dichterlorber bekränzte. Schon vor seiner Abreise nach Italien war sein Vetter Hans von Hutten von dem gewaltthätigen Herzog Ulrich von Württemberg ermordet worden. In Gedichten, Reden und Briesen brandmarkte er diese schändliche That. Auch gegen das Mönchthum eiferte seine Feder. In den Briefen der Dunkelmänner (epistolae obscurorum virorum) schwang er die Geißel der Satire schonungslos gegen die Unwissenheit der römischen Geistlichkeit und der Mönche. Er wollte deutsche Bischöfe, aber keinen Papst. „Den alten Römern habt ihr männlich widerstanden," rief er den Deutschen zu, „aber den neuen Römlingen beugt ihr schimpflich euer Haupt!" „Ich hab's gewagt!" war sein Wahlspruch. 1517 gab er die Schrift des 1465 gestorbenen gelehrten Römers Laurentius Valla „über die erdichtete Schenkung Konstantins des Großen" heraus; er hatte sie in einem Kloster entdeckt und darin den Beweis gefunden, daß jene Schenkung Konstantins an den Papst Sylvester, auf welcher die ganze weltliche Macht des Papstthums beruhte, rein erlogen sei. Er hatte den Muth, diese Schrift dem Papste selbst zu widmen. Nichts desto weniger berief ihn der fein gebildete Erzbischos Albrecht von Mainz an seinen Hos und nahm ihn auch mit auf den Reichstag nach Augsburg (1518), wo Hutten zum Kampfe gegen die Türken aufforderte. Nachdem er feine Entlassung von Albrecht erbeten und erhalten hatte, betheiligte er sich an dem Zuge des schwäbischen Bundes gegen seinen persönlichen Feind, Ulrich von Württemberg, welcher wegen seiner Gewaltthätigkeiten 1519 von Land und Hof vertrieben ward. In diesem Kriege lernte er Franz von Sickingen kennen, mit dem er einen trauten Freundschasts-bund schloß.
Franz von Sickingen war 1481 aus seiner Stammburg Sickingen unweit Bretten geboren. Seinen ersten Unterricht leiteten Geiler von Kaisersberg und Reuchlin; aber auch in den ritterlichen Uebungen ward
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Von der Reformation bis zum westfälischen Frieden. 1z
den Rotten und Teufeln muß kriegen und zu Felde liegen, darum meine Bücher viel stürmisch und kriegerisch sind. Ich muß die Klötze und Stämme ausrotten. Dornen und Hecken weghauen, die Pfützen ausfüllen und bin der grobe Waldrechter, der Bahn brechen und zurichten muß. Aber Magister Philipp fähret säuberlich und stille daher, bauet und pflanzet, säet und begießt mit Lust, nachdem ihm Gott gegeben seine Gaben reichlich."
4. Luther auf dem Reichstage zu Worms 1521.
Kurz bevor Luther die päpstliche Bannbulle vor dem Elsterthore Karl wird in Wittenberg verbrannt hatte, war der an Maximilians Stelle er- sum ^ier
„ r Y . , erwählt
wählte deutsche Kaiser Karl V. in Aachen feierlich gekrönt worden isi9 (1520). Der Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen hatte die ihm dargebotene Kaiserkrone ausgeschlagen, weil er die Macht feines Hauses nicht für ausreichend erachtete, um das Reich gegen die von Innen und Außen drohenden Stürme zu schützen. Da König Franz I. von Frankreich sich aufs eifrigste um die deutsche Krone bewarb und der Papst diese Bewerbung zu begünstigen schien, so lenkte der Kurfürst von Sachsen die Aufmerksamkeit der deutschen Wahlfürsten auf Maximilians Enkel Karl und wußte diese Wahl, welche dem verstorbenen Kaiser mißlungen war, durchzusetzen. Dieser Umstand war es vorzüglich, welcher den neu erwählten Kaiser mit Dankbarkeit gegen den Kurfürsten von Sachsen erfüllte und ihn veranlassen mochte, auch gegen dessen Schützling schonender zu verfahren, als er sonst gethan hätte.
^m Frühjahr 1521 hielt Karl V. seinen ersten Reichstag zu und schreibt Worms. Der päpstliche Nuntius drang hier heftig darauf, daß der ein“ ^-hs-gegen Luther ausgesprochene Bann endlich in Kraft trete und auch die W°rms°aus Reichsacht über ihn verhängt werde. Da es aber deutscher Sitte 152l widerstrebte, den Angeklagten ungehört zu verdammen, so konnte der Nuntius nur erlangen, daß Luther wegen seiner ketzerischen Lehren und Handlungen zur Rechenschaft gezogen werde. Jetzt ward Luthers Vorladung vor Kaiser und Reich einstimmig beschlossen; doch erbat sich Friedrich der Weise vorerst vom Kaiser freies Geleit für den Angeklagten auf der Hin- und Herreise. Luther war mit Freuden bereit, dem Rufe des Kaisers zu entsprechen, „welcher den ehrsamen, lieben, andächtigen Dr. Martin Luther, Augustinerordens" binnen 21 Tagen Jweini nach Worms entbieten ließ. Seine Freunde zitterten für sein Leben und wollten ihn nicht ziehen lassen. „Und wenn sie gleich ein Feuer machten zwischen Wittenberg und Worms bis zum Himmel hinan, so
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Extrahierte Personennamen: Philipp Philipp Karl Karl Maximilians Karl_V. Karl_V. Friedrich Friedrich Franz_I._von_Frankreich Franz_I. Maximilians Karl Karl Karl_V. Karl_V. Friedrich Friedrich Martin_Luther
Vom westfäl. Frieden bis zur ersten französischen Revolution. 151
in sich selbst zerfielen, gelang es dem Großfürsten Iwan Wasiljewitsch von Moskau (1462—1505), wohin sein Großvater nach Kiews Eroberung durch die Litthauer die Residenz verlegt hatte, sein Reich wieder zu befreien, Nowgorod, die reiche Hansastadt, welche sich eine republikanische Verfassung gegeben hatte, zu erobern und sein Land zu vergrößern. Mit Erfolg weckte er unter seinem rohen Volke die ersten Keime europäischer Bildung, indem er Handwerker und Bauleute aus Deutschland und Italien kommen ließ. Er legte zum Schutze seiner Hauptstadt Moskau eine Citadelle, den Kreml, an und setzte die Einheit und Unteilbarkeit des russischen Reiches fest. Sein Enkel, Iwan der Schreckliche, legte sich zuerst den Titel Czar oder Selbstherrscher aller Reußen bei, eroberte Kasan und Astrachan und errichtete eine Schützenschar, die Strelitzen, welche für die spätere Geschichte von großer Bedeutung wurden. Mit Iwans Sohn Feodor I. starb 1598 der männliche Stamm des Hauses Rurik aus. Es folgten innere Kriege, da mehrere Betrüger, „die falschen Demetrius", sich für den lange zuvor getödteten Bruder Feodors, Demetrius, ausgaben, bis ^ Sroma, endlich 1613 die Großen des Reiches den 17 jährigen Bifchofsfohn ndto. Michael Romanow auf den Thron beriefen. Er und fein Sohn Alexei förderten des Reiches Wohlfahrt durch treffliche Einrichtungen und Gesetze, welche die nächsten Nachfolger, Feodor Ii. und Peter der Große, noch vermehrten.
Als Feodor Ii. 1682 starb, hinterließ er einen Bruder Iwan, ^^bstam-eirte Schwester Sophia und einen Halbbruder Peter. Die Krone hatte Jugendge-Feodor mit Uebergehung des geistesschwachen Iwan seinem noch im-mündigen Halbbruder Peter bestimmt, wozu auch die geistlichen und weltlichen Großen ihre Einwilligung gaben. Allein Sophia, eine ebenso häßliche als herrfchfüchtige und verschmitzte Frau, welche sich zurückgesetzt glaubte, verbreitete das Gerücht, Peter habe den Iwan ermordet und wolle die Strelitzen auslösen. Diese erregten einen bewaffneten Aufstand und töbteten mehrere Glieder der Familie Narifchfin. *) Da trat Iwan unter die rasende Menge und nahm die Czarenwürde in Gemeinschaft mit feinem Bruder Peter an, wie die Strelitzen wollten.
Iwan und Peter wurden gemeinschaftlich gekrönt, und da beide minderjährig waren, so übernahm Sophia die Regentschaft. Die Strelitzen, meist Adelige, fingen an der Regentin lästig zu werden. Sie glaubten sich von ihr nicht hinreichend belohnt und beschlossen, die kaiserliche Familie zu vernichten. Der Hof flüchtete nach dem Kloster Trozkoi.
*) Peters Mutter hieß Natalia Narischkm.
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Extrahierte Personennamen: Iwan_Wasiljewitsch Michael_Romanow Alexei Feodor_Ii Peter_der_Große Feodor_Ii Sophia Peter Peter Sophia Peter Iwan Iwan Peter Sophia Peters
Extrahierte Ortsnamen: Moskau Kiews Deutschland Italien Moskau Kasan Astrachan