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41. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 335

1899 - Gera : Hofmann
Sorgfalt? — Die „Griechenlieder" von Wilh. Müller. — Die „Polenlieder" von Platen. — „Die letzten Zehn vom 4. Regiment" von Mosen. — 89. Kaiser Wilhelm I. (1861—1888) und Deutschlands Neugestaltung und Größe. 1. Der pflichttreue Prinz bis zur Thronbesteigung. Friedrich Wilhelm Iv. hatte stets das Gute gewollt und doch so viel Böses er- fahren. Eine tiefe Verstimmung des Gemütes und Umdüsterung des Geistes nahm mehr und mehr überhand. Die Gemütskrankheit des 247. Kaiser Wilhelm I. Monarchen schien unheilbar. Da übernahm sein Bruder Prinz Wil- helm zunächst die Stellvertretung, dann als Prinzregent die Regent- schaft. Am 2. Januar 1861 erlöste der Tod den Köng, und nun 1861 bestieg der Prinzregent den Thron seiner Väter, ein vierundsechzig- jähriger Mann, aber „jeder Zoll ein König und ein Deutscher". König Wilhelm wurde den 22. März 1797 als zweiter Sohn Friedrich Wilhelms Iii. und der unvergeßlichen Luise geboren. Er war ein schwächliches Kind, der Mutter „Angstkind". Trotzdem wurde er vom 6. bis 8. Jahre als Soldat ausgebildet. Was anfangs Spiel war, wurde ihm dann ernste Lebensaufgabe. Allen seinen Lehrern bewahrte er die dankbarste Anhänglichkeit. Das beweist sein kindlicher Brief an den „lieben Vater Zeller" in Königsberg. Seine Mutter urteilte in dieser Zeit über ihn: „Unser Sohn Wilhelm wird, wenn mich nicht alles trügt, gerade

42. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 343

1899 - Gera : Hofmann
343 durch eine Schwenkung die Gegner aus ihrer Festung zu werfen. Als dann die sehnlich erwarteten Pommern anlangten und mit klingendem Spiele die Höhen von Gravelotte nahmen, da konnte Moltke dem Könige melden: „Majestät, der Sieg ist unser, der Feind ist aus allen Stellungen geworfen!" Die Nacht war hereingebrochen; nur noch einzelne Kanonen- blitze erhellten das Dunkel; Wachtfeuer leuchteten im weiten Umkreis auf; hier Klagelaute der Verwundeten und Todesröcheln der Sterbenden, dort froher Siegesjubel und geschäftige Thätigkeit für Tote und Ver- wundete. Der König, aiff einer Leiter sitzend, die auf ein gefallenes Pferd gestützt war, diktierte beim Scheine des flackernden Wachtfeuers die Siegesdepefche, welche tags darauf mit Viktoriaschießen und Glocken- geläute den Jubel durch das Land trug. Nur ein Schluck Wein und ein Stück trockenes Brot labte und ein Bauernhaus beherbergte ihn. Um Metz legte nun Friedrich Karl mit Gräben und Verhauen, Bajonetten und Kanonen einen eisernen Belagerungsgürtel, aus dem sich die un- freiwillige Einquartierung vergebens loszuwinden suchte. ä) Der Tag von Sedan (2. Sept.). Die dritte Armee unter Kronprinz Friedrich Wilhelm und eine vierte Armee*) unter dem Kronprinzen Albert von Sachsen kamen Mac Mahon auf die Fährte, wie er von Norden her Bazaine die Hand reichen und ihn aus Metz befreien wollte. Durch mehrere Gefechte, besondes bei Beaumont am 30. August, wurde Mac Mahon in die Festung Sedan an der bel- gischen Grenze gedrängt und vollständig umstellt. Rundum raste der Kampf am 1. September, und immer enger zog sich der erstickende Gürtel um die Franzosenmassen, die sich in wilder Unordnung durcheinander drängten, und zwischen welche die preußische Artillerie Entsetzen und Verderben schleuderte. Umliegende Dörfer gingen in Flammen auf, und auch in Sedan brachen Feuersbrünste aus. Der verzweifelnde Mac Mahon suchte den Tod, erhielt aber bloß eine Verwundung. Der Ober- befehl wurde in die Hand des kurz zuvor aus Afrika angelangten Generals v. Wimpffen gelegt. Dieser schloß endlich am 2. September, nachdem 30000 Mann gefallen und ebensoviele gefangen waren, eine Kapitulation, nach der die Armee von 85 000 Mann kriegsge- fangen nach Deutschland wandern und das reiche Kriegs- material ausgeliefert werden mußte. Auch Napoleon war unter den Gefangenen, der Mann, vor dem sich noch jüngst Europa ge- beugt und den vor einigen Jahren König Wilhelm auf der Höhe des Glücks gesehen hatte. Er ergab sich dem Könige, indem er schrieb: „Da mir nicht vergönnt gewesen, an der Spitze meiner Truppen zu sterben, so übergebe ich Eurer Majestät meinen Degen." Der König wies ihm Wilhelmshöhe bei Kassel zum Aufenthalte an und schrieb tief ergriffen an die Königin: „Welch eine Wendung durch Gottes Führung!" Der Jubel der Armee und des ganzen Landes war unbeschreiblich. — An demselben Tage hatte Bazaine aus Metz nach dem Norden durchbrechen wollen, *) Diese Iv. Armee war gebildet aus 3 Armeekorps der It. Armee, der Garde und den Sachsen. Die I. Armee und der größte Teil der Ii. Armee blieb vor Metz unter dem Oberbefehl des Prinzen Friedrich Karl.

43. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 350

1899 - Gera : Hofmann
350 kirchlichen Einrichtungen, dem Besitzstände und den Standesunterschieden. Da ihre Bestrebungen sich ohne gewaltsamen Umsturz schwerlich ver- wirklichen lassen, so sind sie eine große Gefahr für Staat und Gesellschaft. Zwei Anhänger jener Partei, der verkommene Klempnergeselle Hödel 1878 und ein vr. Nobiling, legten sogar im Frühling 1878 die freche Hand an das geheiligte Haupt des geliebten greisen Kaisers Wilhelm. Gott aber schützte den edlen Monarchen vor den Kugeln des ersten und ließ ihn von den Schrotschüssen des zweiten Meuchelmörders genesen. Das Haupt Hödels ist unter dem Beil des Scharfrichters gefallen, Nobiling an den Wunden von seinen eigenen Schüssen gestorben. Auch das entsetzliche Bubenstück einer staatsfeindlichen Bande, welche den Kaiser nebst den ihn begleitenden Fürsten bei der Einweihung des National- denkmals auf dem Niederwalde am Rhein (28. September 1883) mittels Dynamit in die Luft sprengen wollte, ist durch Gottes Hand glücklicherweise vereitelt worden. Ebenso wurden auf die Könige von Italien und Spanien wie auf den Kaiser von Rußland von Umsturzmännern Mordversuche unter- nommen. In Rußland bildeten die Umstürzler die mächtige und thätige Partei der „Nihilisten". Sie glauben nichts, hoffen nichts und wollen alle bestehenden Einrichtungen zertrümmern. Nach fünf Mordversuchen ist es dieser teuflischen Partei gelungen, den edlen Kaiser Alexander Ii., der die Leibeigenschaft der Bauern aufhob, durch eine ihm vor die Füße geschleuderte Bombe am 13. März 1881 zu töten. — In Nordamerika wurde der edle Präsident Garfield durch die Kugel eines Meuchel- mörders getötet, in Frankreich der Präsident Carnot 1894, in Genf 1898 die edle Kaiserin Elisabeth von Österreich von einem „Anarchisten", d. i. einem Feinde jeder staatlichen Ordnung, erdolcht. 9. Der väterliche Freund des „armen Mannes". Um gewisse Mißstände im Volks- und Erwerbsleben zu bekämpfen und den Notstand des „armen Mannes" zu beseitigen, veranlaßte Kaiser Wilhelm I. die Gesetzgebung zum Schutze der Arbeiter. Schon mancherlei wohlthätige Einrichtungen sind getroffen, die das Los der Arbeiter- massen wesentlich verbessern. Dahin gehören die Arbeiter-Kranken- kassen, die Unfallversicherungen und das unter Wilhelm Ii. zu- stande gekommene und seit 1. Januar 1891 in Kraft befindliche Gesetz über Alters- und Jnvalidenversorgung, durch welches den alters- schwachen oder dienstunfähig gewordenen Arbeitern eine kleine Rente gesichert wird. Staatliche Fabrikinspektoren wachen darüber, daß Gesundheit und Wohl der Arbeiter nicht gefährdet werden. Einigungs- ämter schlichten die Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeit- nehmern. Kinder- und Frauenarbeit sind eingeschränkt. Das Genossenschaftswesen in verschiedenen Vereinen zur Selbsthilfe wird gefördert. Die Wilhelmsspende, welche das deutsche Volk aus Dank und Freude über die Rettung des Kaisers aus Mörderhand sammelte, wird zur Altersversorgung für Arbeiter verwandt. Es war eins der denkwürdigsten Ereignisse für die Gestaltung der wirtschaftlichen Ver- hältnisse in Deutschland und der ganzen Welt, als Kaiser Wilhelm durch

44. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 352

1899 - Gera : Hofmann
352 1811 Hinscheiden des großen Monarchen sein treuer Diener Bismarck im Reichstage die Tugenden seines Herrn, vor allem die heldenmütige Tapferkeit, das nationale, hochgespannte Ehrgefühl, die treue, arbeitsame Pflichterfüllung im Dienste des Vaterlandes und die Liebe zum Vaterlande. Im Mausoleum zu Charlottenburg ruht die irdische Hülle Kaiser- Wilhelms, aber leben wird sein Gedächtnis, solange es ein deutsches Reich und Volk giebt. Sein Wahlspruch war: „Gott mit uns!" Unvergeßliche Aussprüche von ihm sind: „Ich achte es viel höher, geliebt zu sein als gefürchtet zu werden. — Ich bin glücklich, wenn Preußens Volk glücklich ist. — Dem Volke muß die Religion erhalten bleiben. — Meine Hand soll das Wohl und das Recht aller in allen Schichten der Bevölkerung hüten. — Ich habe keine Zeit, müde zu sein." — 11. Seine treue Lebensgefährtin, die Kaiserin Augusta. Die Kaiserin Augusta ist fast 6 Jahrzehnte hindurch die treue Gefährtin und Helferin des großen Kaisers gewesen. Sie hat seine Sorgen und Arbeiten, seine Siege und Ehren geteilt. Geboren wurde sie am 30. September 1811 als Tochter des Großherzogs von Weimar und Enkelin Karl Augusts, der die größten Dichter Deutschlands um sich sammelte. In der klassischen Heimat Goethes und Schil- lers wuchs sie in trefflicher geistiger Pflege zu einer anmutigen Jungfrau heran. Wilhelm von Humboldt rühmte ihren festen, selbständigen Charakter, und Goethe, ihr Lehrer, sprach das Lob aus: „Sie darf mitreden, denn sie hat etwas gelernt." Ihre Konfirmations- mahnung hat sie lebenslang nicht ver- gessen: „Immer mögen Sie sich bemühen, Thränen zu stillen, Wunden zu heilen, Kummer zu lindern, frohe und glückliche Menschen zu machen, in Trübsal aber Trost im Glauben und in der Ergebung zu finden." An ihrer trefflichen Mutter hatte sie ein Muster werkthätiger Liebe und Barmherzigkeit. Mit dem Prinzen Wilhelm von Preußen vermählte sie sich am 11. Juni 1829 und verlebte glückliche Jahre mit ihm in dem „Palais unter den Linden", das später jedem Deutschen als Wohnsitz seines Kaisers bekannt und lieb wurde. Ihrem Gatten schenkte sie am 18. Oktober 1831 einen Sohn, den späteren Kaiser Friedrich, und 7 Jahre später eine Tochter, die jetzige Großherzogin Luise von Baden. Der Erziehung ihrer Kinder widmete sie die sorgsamste Pflege und wohnte selbst den meisten Unterrichtsstunden bei. Ten Spiel- und Lerngenossen ihres Sohnes behandelte sie dabei wie ein eigenes Kind. Bei der Konfirmation ihres Sohnes sagte sie: „Ich habe meinen Sohn in der Liebe zum Vaterlande erzogen und hoffe, er wird sie bewähren." Ihre Tochter 253- Kaiserin Augusta.

45. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 356

1899 - Gera : Hofmann
356 256. Kaiser Wilhelm Ii. und seine Gemahlin Auguste Viktoria. kann." Einer Abordnung des Landtages sagte der glückliche Vater: „Wenn Gott meinem Sohne das Leben erhält, so wird es meine schönste Aufgabe sein, ihn in.den Gesinnungen und Gefühlen zu erziehen, welche mich an das Vaterland ketten." In einem glücklichen Familienleben und in treuer Gemeinschaft mit seinem Bruder Heinrich wuchs Prinz Wilhelm heran. Seine Zeit war sorgfältig zwischen Arbeit und Er- holung, geistiger Anstrengung und körperlicher Übung eingeteilt. Wie jedes Bürgerkind wurde er an Gehorsam, Fleiß und Einfachheit gewöhnt. Vortrefflich leitete sein Erzieher vr. Hinzpeter die Ausbildung des be- gabten, Willensstärken Prinzen. Um gewisse Mängel der Einzelerziehung zu vermeiden, ließen ihn seine Eltern von 1874—77 das Gymnasium in Kassel besuchen. Hier bewährte er die hohenzollernsche Tugend der Pflichttreue und Leutseligkeit gegen Lehrer und Mitschüler und wurde wegen seines Fleißes durch einen Preis ausgezeichnet. Mit Ehren bestand er die Abgangsprüfung und studierte dann zwei Jahre lang auf der Universität Bonn. Hierauf widmete er sich mit ganzer Seele dem Soldatenstande.

46. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 364

1899 - Gera : Hofmann
364 Alex. v. Humboldt (f 1859) beherrschte alle Gebiete der Naturforschung und stellte die Einheit der Kräfte des Weltalls in seinem „Kosmos" dar. Leopold v. Ranke (ff 1886) schrieb seine klassischen Geschichts- werke. Karl Ritter wies der Erdkunde neue Bahnen. Just. v. Liebig (f 1873), der Schöpfer der heute so unendlich wichtigen Chemie, lehrte die Verwertung der Naturkenntnis im gewerblichen, häuslichen und land- wirtschaftlichem Berufe. Siemens brachte die Elektrizität und Helm- holtz die Optik (Lichtlehre) zu ungeahnter Entfaltung und Benutzung. In alle Volkskreise dringen jetzt die Ergebniffe der Wissenschaft durch volkstümliche Bücher und Zeitschriften. Sie verdrängen mehr und mehr den Aberglauben und befruchten eine denkende Arbeit. Gewerbthätigkeit, Handel und Verkehr haben in Deutschland einen unglaublichen Aufschwung genommen. England und Frankreich sehen mit Neid und Bangen, wie ihnen die deutsche Industrie ein Gebiet nach dem andern entreißt. Auf dem Weltmärkte wächst Deutschlands Bedeutung von Jahr zu Jahr. „Seine Zukunft liegt auf dem Wasser!" hat der Kaiser gesagt. Seine Handelsflotte ist die zweitgrößte der Welt. Seine Kriegsflotte wird immer stärker und größer. Dampfkraft und Elektrizität sind jetzt die weltbewegenden Kräfte. Das Netz der Eisen- bahnen bekommt immer mehr Maschen, jetzt durch viele Kleinbahnen. Fernschreiber und Fernsprecher verbinden Häuser, Dörfer, Städte, Länder und durchkreuzen die Ozeane. Die Posteinrichtungen haben eine hohe Vervollkommnung erreicht. Überall werden Kanäle, so der Nord-Ostsee- kanal, als billige Wasserstraßen gebaut. Die fernsten Dörfer sind jetzt durch Kunststraßen zu erreichen. Die Chemie unterstützt mit ihren Erfindungen die Industrie in trefflicher Weise. Die billigen Anilinfarben ersetzen die teuern Pflanzenfarben. Photographie, Lithographie und Schnellpressendruck werden fortgesetzt vervollkommnet. Die deutschen Maschinenfabriken, Metallwaren und Webestoffe haben Weltruf. Sogar in Schmucksachen und Modewaren läuft Deutschland dem alten Gegner Frankreich den Rang ab. Das häusliche Leben ist durch den gewerblichen Aufschwung ge- waltig beeinflußt worden. Die Wohlhabenheit ist gestiegen, der Erwerb leichter und reichlicher geworden. Die Städte wachsen zur Riesengröße an. Die Befestigungen fallen und verwandeln sich in einen Gürtel schöner Gartenanlagen. Breite Straßen mit schöner Pflasterung durchziehen die neueren Stadtteile. Alte Bauwerke verschwinden, und Prachtbauten erstehen. Taghell sind die Nächte gelichtet durch künstliche Beleuchtung. Wasserleitungen führen gesundes Wasser in alle Häuser. Das Feuer- löschwesen ist aufs beste eingerichtet. Der öffentlichen Gesundheitspflege und Sicherheit wird die größte Aufmerksamkeit zugewandt. Bis auf die fernsten Dörfer geht der Fortschritt in der Lebensführung. Die Häuser sind sauber, die Straßen fest, die öffentlichen Gebäude stattlich, die Straßenbeleuchtung nicht selten städtisch. Ziergärten, Vorhänge, Teppiche, Pianinos, Rollwäglein u. dgl. sind fast gemeine Dinge auch auf Dörfern. Leider hat dieser erfteuliche Fortschritt auch seine Kehrseite: Die Preise aller Lebensbedürfnisse sind gestiegen. Die Vergnügungssucht ist ge-
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