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1. Das Vaterland - S. 584

1854 - Altona : Lehmkuhl
584 ltgurischc, in Oberitalien die cis alpinisch e, ja selbst im Kirchenstaate, nach Versagung des Pabftes, die römische, in Neapel die parthenopäische Republik. Kaum aber war Napoleon auf den Kaiserthron gelangt, so gingen neue Ver- wandlungen vor. Die cisalpinische Republik wurde ein König- reich, und Napoleon selbst mit der eisernen Krone gekrönt. Seinen Stiefsohn, Eugen Beauharnois, machte er zum Vicekönig; die ligurische Republik (Genua) wurde mit Frankreich vereinigt; die parthenopäische (Neapel) wieder zum Königreich gemacht und zuerst Napoleon's Bruder Joseph, dann seinem Schwager Murat über- geben; die batavische Republik wurde aufgehoben, und Ludwig, ein anderer Bruder Napoleon's, zum König von Holland gemacht; ja 1806 wurde das deutsche Reich, nach einem mehr als tausend- jährigen und in früheren Zeiten höchst ruhmvollen Bestände, förmlich aufgelöst und an seine Stelle der Rheinbund gesetzt, der nur etwa ans der Hälfte der deutschen Staaten bestand und zum Lenker (Protector) seines schmachvollen Daseins den gewaltigen Napoleon selbst hatte. Für diese, nur im Interesse Frankreichs vorgenommene Aenderung wurden die Deutschen durch allerlei süße Locktöne gewon- nen. Deutschland hatte bis dahin,1500 Herren gehabt, und diese wurden nun, bis auf dreißig und einige, vermindert, und die Länder der kleineren Fürsten den größeren übergeben (man nennt diesen der Gesammtheit des Volks zwar nicht unvortheilhasten, aber nichts desto weniger durchaus ungerechten Gewaltstreich die Mediatisation); und die Kurfürsten von Baiern und Sachsen, so wie der Herzog von Würtemberg, wurden zu Königen erhoben; der Landgraf von Hessen, der Markgraf von Baden zu Großherzogen rc., ja Hannover wurde England entrissen, zuerst an Preußen gegeben, um auch dieses mit England zu verfeinden; dann aber, nachdem der Kurfürst von Hessen verjagt worden war, mit dessen Ländern zu einem König- reich Westphalen vereinigt, das Napoleon's jüngster Bruder, Hironymus, erhielt; ein Großherzogthum Berg wurde zuerst an Murat, dann an Ludwig's Sohn übergeben. Länder und Völker wurden verschenkt, ohne daß diese nur im mindesten deßhalb gefragt worden wären, und in manchen Gegenden wurden in diesen 8 Jah- ren drei bis vier Huldigungseide an verschiedene Herren geschworen. Oesterreich verlor das treue Tyrol, welches mir Baiern vereinigt wurde, und Preußen wurde um vier Millionen ärmer. Die sva- nische und portugiesische Königssamilie, erstere durch schmählichen Verrath, wurden zur Thronentsagung genöthigt, und Joseph zum König von Spanien erhoben. Freilich gejchah dieß Alles nicht ohne die blutigsten Kämpfe, und der Kanonendonner rollte bald an den Gestaden der Ostsee, bald in der feierlichen Schneeregion der Alpen, bald jenseits der steilen Pyrenäenabhänge. Welches Gedächtniß möchte die Namen der Schlachten und der Tapfern alle, die in jenen

2. Das Vaterland - S. 294

1854 - Altona : Lehmkuhl
294 Namen führen) sind fortwährend redende Gedächtnißtafeln der vertriebenen, längst entschlafenen dänischen Bevölkerung Schwan- kens. Natürlich wich im Laufe der Jahrhunderte mit dem Aus- sterben und Verdrängen der alten Bevölkerung auch die dänische Sprache an der Ostküste immer weiter nach Norden zurück, so daß schon seit mehreren Jahrhunderten die plattdeutsche Sprache die Volkssprache in der Landschaft Schwansen gewesen ist. Jen- seits der Schlei in der Landschaft Angeln ging es dagegen damit ungleich langsamer. Das hängt so zusammen: Waldemar der Sieger (v. Nr. 28) traf die unglückliche Bestimmung, daß nach seinem Tode sein ältester Sohn Erich ihm in der Regierung folgen, seine beiden jüngern Söhne aber als dessen Vasallen, Abel in Südjütland, Christopher in Laaland - Falster, regieren sollten, womit er den Grund zu 200jährigem blutigen Hader gelegt hatte, da die südjütschen Vasallen in der Folge im Bunde mit den holsteinischen Grafen fortwährend nach Unabhän- gigkeit vom Oberherrn, dem Könige, strebten. Als nach reichlich hundert Jahren der letzte Herzog Südjütlands aus dem Stamme Abels starb, ging gleichzeitig der zweite Sammler oder Schöpfer der vaterländischen Monarchie, Waldemar Atter dag heim zu den Vätern, und die sonst mit Recht hochgepriesene große Königin Margaretha verlängerte das blutige südjütsche Drama, durch die Verlehnung des Herzogthums an den holsteinischen Grafen Gerhard Vi., abermals um 100 Jahre. Als endlich kurz nach der Thronbesteigung des Oldenburgischen Stammes der letzte Herzog Schleswigs aus der männlichen Linie des alten holsteini- schen Grafenhauses gestorben, und Schleswig wie auch Holstein dem Könige und der Krone Dänemarks wieder zugefallen waren, hatten die Könige und ihre Rathgeber die seit Jahrhunderten ge- predigte blutige Lehre der Geschichte vergessen, schon der zweite Oldenburger folgte der in Europa damals geltenden Mode — er theilte Schleswig mit seinem jüngeren Bruder, gab ein Stück von Holstein mit weg, und legte damit von Neuem den Grund zu 300jährigem, oft blutigen Zwist, dessen letzte Zuckungen wir erlebt haben, obwohl der König schon 1721 den treulosen Herzog aus Schleswig verjagte, und seinen holsteinischen Besitz 1773 er- warb. Darum ist Schleswig oben der Erisapfel des Vaterlandes genannt worden. Mit Waldemars des Siegers Tode beginnt

3. Lesebuch der Erdkunde - S. 93

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
Z. Volk und Staat. 93 gebracht, dann von deutschen Stämmen — im Westen von den Burgundern, im Osten von den Alemannen — besetzt worden. Nach der Völkerwanderung wurde sie unter der Herrschaft der Frauken in die christliche Kultur gezogen, und war 5ig. 38. Schweizerische Pfahlbauten (rekonstruiert). schon unter Kaiser Karl ein blühendes Land; teilweise zu Schwaben, teilweise zu Burgund gerechnet. Im Jahre 1097 kam jedoch Helvetien als Ober-Alemannien an die Herzoge von Zäh ringen, welche die Kultur des Landes begünstigten; mit ihrem Aussterben (1218) zerfiel das Land in viele geistliche und weltliche Herr- schasten. Dann kam die Reihe an die Städte, groß und frei zu werden; auch die Landgemeinden suchten ihre Freiheiten auszudehnen. Darüber kamen sie in Konflikt mit den Habsbnrgern, welche gleichfalls in Oberalemannien ihre Macht ausbreiten wollten, und es gelang den 3 „alten Orten" oder Urkantonen Uri, Schwyz und Unterwalden (Rütli 1308 und Morgarteu 1315), sich ihrer glor- reich zu erwehren. Nach und nach schlössen sich dem heldenmütigen Hirtenvolke Luzern, Zürich und andere Kantone an. Dann -bewahrten sich die „Eidgenossen" auch gegen Burgund (Herzog Karl den Kühnen) ihre Freiheit, lehnten sich mehr und mehr an Frankreich an und kamen (1499) aus aller Verbindung mit dem deutschen Reich. Die Reformation brachte dem Lande viel Zwist, aber auch ein neues Geistes- leben. Seit dem Westfälischen Frieden 1648 ist die „Schweizerische Eid- g e n o s s e n s ch a f t" ein anerkannt selbständiger Staat, und war lange der einzige größere Freistaat Europas. (Landesfarben und Wahrzeichen: ein weißes Kreuz in rotem Felde.)

4. Lesebuch der Erdkunde - S. 92

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
92 I. Die Schweiz. beinahe überall neben dem Feldbau Fabrikation treibt. Daher die Seideweb- stuhle in den reinlichen Stuben der so hübschen freundlichen Dörfer im „Züribiet", die Baumwollweberei im Thnrgau, in St. Gallen und Glarus, die vielen Baumwoll- fabriken in den Flnßthälern, die Stickerei im lieblichen Appenzeller und im St. Galler Gebirgslande, die Strohflechterei im Aargau, die Seidebandweberei im Basel-Biet u. s. f. Und eine nicht kleine Zahl, alt und jung, suchen auswärts ihr Brot, um mit etwas Erspartem heimzukehren. Die fremde Frucht aber, deren die Schweiz bedarf, bezieht sie aus Oberschwaben über den Bodensee, wo Rorschach vor der Eisenbahnzeit lange der hauptsächlichste Fruchtmarkt der Schweiz war, und aus Frankreich. Ansehnliche altgegründete Städte liegen am inneren Rande der Ebene, vor den Mündungen der größeren Thäler, am Ufer eines Sees: Gens, Thun, Luzern 5ig. Z?. Luzern mit dem Rigi im Hintergrund. (§ 87), Zug, Zürich, St. Gallen (§ 40). Andere weiter entfernt vom Gebirge, erhöht auf See- oder Flußuferu: Lausanne am Genfer See auf drei Hügeln, gegen- über den Savoyer Alpen, und Freiburg („im Üchtland") über den schroffen felsigen Ufern der Saane, — diese im Südwesten der Hochebene. In der Mitte der Hochebene aber, auf einer Halbinsel der Aar, die nunmehrige Bundesstadt der Schweiz, — das stolze Bern; dann das gewerbsame reiche Winterthur in der Thal- ebene der Töß, und Frauenfeld über der Mnrg, im Nordosten. Während die Städte, dem Zeitgeiste folgend, das neuzeitliche Wesen angenommen haben, sind die Gebirgs- Völker dagegen dem einfachen Hirten- und Naturleben treu geblieben (außer wo viel- bereiste Gegenden durch Fremde Schaden gelitten haben). Der Widerstand gegen das Drängen der Neuschweizer hat daher schon mehr als einmal, zuletzt 1847, zu Sonderbünden und Bürgerkriegen geführt. Z. Volk und Staat. § 92. Die Schweiz, ursprünglich, vor mehr als zwei Jahrtausenden, von Kelt-en(Helvetiern) bewohnt, deren Psahlbanten (Fig. 38) man zuerst im Züricher See gefunden hat, ist frühzeitig von den Römern in den Kreis ihrer Kulturwelt

5. Lesebuch der Erdkunde - S. 94

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
94 I. Die Schweiz. §. 93. Die Schweiz mißt in der Länge, zwischen Frankreich und Osterreich vom Genfer See über den St. Gotthard bis zum Ortler in Tirol, 48 d. M. oder 350 km und in der Breite, zwischen Deutschland und Italien, von Schaffhausen bis Tessiu (beiderseits die äußersten Spitzen gerechnet), 30 d. M. oder 220 km; ist also mehr lang als breit. — Ihr Flächenraum ist fast so groß als Württem- berg, Baden und Großherzogtum Hessen zusammen.*) Ihre Gestalt bildet ein un- gleiches etwas schiefes Viereck mit ein- und ausspringenden Grenzlinien, zwischen 4 oder 5 Endpunkten; diese sind die Rheinbiegung (Basel) im Nordwesten, der Bodensee im Nordosten, der Genfer See im Südwesten, der Luganer See im Süden (der Ortler im äußersten Südosten). So ist die Schweiz, das hochliegende Land, zwischen Deutschland, Frankreich, Italien hingelagert^ Deutschland ist ihr Nachbar im Norden, und zwar Haupt- sächlich Baden, an einer kleinen Strecke des jenseitigen Bodenseeufers auch Württem- berg und Bayern; der Bodensee und der Rhein bis Basel bilden ihre nördliche Grenze; nur ein kleines Stück in der Nordmitte (Schaffhausen) schiebt sich über den Rhein zwischen badisches Gebiet hinein. Auch im Osten ist deutsches Gebiet ihr Nachbar, nämlich Tirol und Vorarlberg; auch hier bildet der Rhein, vom Bodensee aufwärts, eine Strecke lang (bis zum Einflüsse der Landquart) ihre Grenze; von da aber zieht diese in einem großen Bogen östlich um das Innthal herum. Im Süden der Schweiz liegt Italien; unregelmäßig zieht die Grenze über^ die Alpen hin in großen Zickzacklinien (doch meist den höchsten Gebirgskäminen folgend) bis zum Geufer See. — Im Westen grenzt die Schweiz an Frankreich: vom Genfer See zieht in nordöstlicher Richtung bis Basel die Grenzlinie, auch in höchst unregel- mäßiger Gestalt, über den Jura hiu. § 94. Übrigens ist es nicht der d e u t s ch e Volksstamm allein, dem die Schweiz angehört. Diese umfaßt auch ein bedeutendes Stück des Bodens französischer Zunge, der ganze Westen (welsche Schweiz) ist von französischem Volke bewohnt: der Berner Jura, Neuenburg, das Waadtlaud, Genf, zwei Drittel von Freiburg und von Wallis (das untere Wallis). Dann enthält sie ferner ein kleineres Stück italienischen Landes: das Land südöstlich vom St. Gotthard, Tessin, und drei Stückchen im äußersten Südosten (zum Kanton Graubünden gehörig), alle diese auf der Italien Zugewandten Seite der Alpen; endlich einen eigentümlichen Volksstamm mit einer lateinischen Tochtersprache, die sonst nirgends in der Welt gesprochen wird, der räto-romanischen (mit 2 Mundarten), in Graubünden. So ist also die Schweiz, wiewohl vorherrschend deutsches Land, durch diese Zerteilung zum Ver- einigungslande sehr verschiedener Haupt-Völkerstämme Europas geworden, — was ihr eine einheitliche Regierung nicht wenig erschwert, aber ihr auch, sosern ihr deren Einigung gelingt, um so größere Stärke und Ehre verleihen muß. Indessen wiegt doch das deutsche Element in der Schweiz so sehr vor, daß von den 2 4/5 Millionen Menschen ihrer Bevölkerung über 2 Millionen zum deutschen Stamme gehören, und die ganze Kultur, das Geistesleben, in der Schweiz vorherrschend mit Deutschland zusammengeht. Daher hatte auch Deutschland in seinem Südwesten an dem Schweizer Alpenlande und Volke ein starkes natürliches Bollwerk zu Deckung seines Rückens. Allein infolge alter Empfindlichkeit des großen Bruderstaates gegen den kleineren Nachbar, — der sich einst durch echt- *) Die Flächenzahlen siehe in der Tabelle Seite 93, sowie in der Tabelle über die Länder des Deutschen Reichs.

6. Lesebuch der Erdkunde - S. 95

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
3. Volk und Staat. 95 deutsche Männlichkeit in Zeiten der Verwirrung selbst geholfen — ist es so weit gekommen, daß die Schweiz sich oft mehr an Frankreich angeschlossen hat, das von jeher gegen sie klug und freundlich war. Von französischem Volke wohnt über *[2 Million (600 000) auf Schweizer Boden, von italienischem etwa 146 000, das romanische Gebiet zählt etwa 38 000 Seelen. Dem kirchlichen Bekenntnisse nach ist die Westschweiz (außer Freiburg) samt Zürich, Schaffhausen und Glarns vorwiegend reformiert, die Ur-Schweiz und der Süden, samt Freiburg, Solothuru und dem Berner Jura, überwiegend katholisch; die ganze Ostschweiz samt Genf und Aargau gemischt. Es sind also dem Räume nach so ziemlich 3 gleiche Teile. Katholische Bischofssitze sind in Solothnrn, Freiburg, Sitten, St. Gallen und Chur. § 95. Das Schweizer Volk ist ein schöngebauter Menschenstamm, voll Kraft und Lebensfrische, freigesinnt und treuherzig; dabei arbeitsam, geschickt und lebensgewandt. Haben die Bewohner oft Mühe, dem wenigen und manchmal kargen Feldboden ^etwas Nahrung abzugewinnen, so sind sie rührig, durch Gewerbe sich ihren Unter- halt zu ergänzen, — durch die ganze Schweiz zieht ein reges, emsiges Gewerbsleben. Nicht nur erheben sich allerwärts stattliche Fabriken, auch in der Hütte des Land- manns ist der Webestuhl im Gange; schon das Kind nimmt nach Kräften munter Teil am Erwerbe. Überall tritt der Sinn für Ordnung und Erhaltung, für Zweckmäßigkeit, Reinlichkeit und Schönheit zu Tage. Beinahe allerorten — mit Ausnahme der ärmsten Hirtengegenden — gewahrt man Wohlstand und Frohmut. Hübsche Dörfer, schmucke, in den Appenzeller und Berner Gebieten wunderliebliche Landhütten, oft mit zierlichen Gärtchen, anmutige, selbst prächtige Wohngebäude sogar mitten in den Dörfern, und besonders die stattlichen Hospitäler, Armenhäuser und Schulgebäude u. s. f. verkündigen überall laut, wie traulich, wie versorgt und vom Gemeinsinn getragen das heimatliche Leben in der Schweiz sei. Da übrigens die Schweiz in eine Menge Kantone und Gemeinwesen geteilt ist, die oft durch himmelhohe Berge voneinander getrennt sind, so zeigen sich große Unterschiede in Mundart, Tracht, Sitten und Verfassung. Auch kleinliche Parteisucht gegeneinander (der Kantönligeist) macht sich zuweilen fühlbar. — Gleichwohl durchdringt das Volk ein Gemeinschafts- und Bürgersinn, eine einsichtsvolle, thatkräftige Teilnahme am Wohl und Wehe des Ganzen, die es unerachtet feiner kleinen Zahl zu einer Achtung gebietenden Macht in Europa erhoben hat. Die Hauptstädte der Schweiz sind Bern, Genf, Bafel und Zürich, lauter großartige, bildungsreiche, sehr wohlhabende Städte (s. die folg. Tabelle). Bern, der Sitz der Bundesbehörden, Zürich (25000 Einwohner, mit den Außen- gemeinden 76 000 Einwohner), durch seine herrliche Lage, seine Industrie und seine Bildungsanstalten (Universität, Polytechnikum) ausgezeichnet, Basel, durch den sprichwörtlichen Reichtum seiner Handelshäuser, Genf aber ist nach Paris die vor- nehmste Hauptstadt der französischen Nationalkultur, die volkreichste Stadt in der Schweiz und am meisten von Fremden (namentlich Engländern) besucht, wie über- Haupt kein Land Europas so viele Ausländer beherbergt als die Schweiz, besonders die französische. Was die Verfassung der Schweiz betrifft, so ist diese ein Freistaat, und zwar, nach der Bundesverfassung von 1848 ein Bundesstaat (eine Eidgenossenschaft) von 22
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