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1. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 1

1809 - Leipzig : Hinrichs
1. tintée den Boiferfdjaften tcutfc^ct îfbfunft jeidjneten ftd^ bereits feit dem §n>eiten chrijîlichen 3aljr(junberte bte ©aefj* fen oui; aber der 3îame berfelben i(l nicht immer bef einer und berfelben ©egenb geblieben. 2)ie ültejîen fefien 2bo()nfi&e der ©adjfen ftnben ftc& jwifdjen der Sbefer «nb (£lbe. S3on Çier gingen jwet ©tümme betfei6en ($engi(l und £orfa) bereite fm fünften 3a(jrljunberte nach <£^cifiuö nadj Britannien; fm fecbffen 3abrfjunberte jerjtorten die ©achfen in 93erbinbung mit den fttanfen t>a$ ' tbûringtfche Königreich, und als gegen das @nbe be$ achten 3û&thunbert$ Karl der ©rofje atie Sqolferfchaften germanifeher 2lbfunft fleh unterworfen (jatte, waren et bt’e ©adjfen, welche lljtn den nadjbrûcflichtfen Sbiberfîaub (et* fîeten, und er(t nach einem brelßfgiü&rigen Kampfe, am 2fn» fange Des neunten 3a(jrbunbert$, uon iljm bejwungen wer* den fonnten; auch warb der Triebe jwifchen Karin und den ©achfen im ©anjen auf billige Bebingungen abge» fc^lcffen* l

2. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 4

1809 - Leipzig : Hinrichs
(Einleitung. (Jen S&urbe im ^aufe Ssetfin 6 is jur Serbin* bung Thüringens mit Ote19en; von 1127— 1247. (Sin 3eitraitm von 120 ¡jafjren). 2(nge()ängt tvitb bieler eriten i)3eiiobe bfe Ueberftcbt äber die ©efdjicbte T(jurin<|ens vor feiner 83erbinbung mit Meißen. Sie 5weite geriefte ydjt von der Serbin* bung Thüringens mit Meißen bis ¿um Sc* werbe der fä<$fifdben Sljurtvur&e und der ba« mit ver&unbenen fidnber; von 1247—1422. (Sin Seitraum von 175 Saßren). Ser Anhang enthalt die We&erftc^t über die ©e* feßießte bes «Oerjogthums ©aeßfen vor fei* nec 23er6in&ung mit Meißen. Sie trifte $Periobe umfeßiießt die Gegebenheiten bei meißnifdj» faebfifeßen ©taates feit dem Snverbe der Sßurtvürbe bis ¿urgerbinbunaber Saufißen mit Meißen; von 1422 —1635. (Sin Seitraum von 213 3&(H‘en). Ttngeßängt wirb die Ueberftcßt Aber die ©efeßießte der beiben Sauffßen vor ißrer Gerbinbung mit Meißen. Sie bierte ^C^iobe fteilt die Gegebenheiten bar feit der Gerbinbung der Saufi&en mit £0?ei* ßen bis jur Srßebung der gefammten fäcßftfcßen £an* der ¿um Königreiche ©aeßfen im ‘pofener ^rieben; von 1635 —1806. (Sin 3eitraum von 171 Saßten), Siefer vierten ‘periobe werbet» die Sotateriaiien ¿ur Sariieilung der wichtigen Gegebenheiten feit dem ‘Pofener ^rieben angel)ängt.

3. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 6

1809 - Leipzig : Hinrichs
6; ^iffortfcfye Söor&etettuttg* / (lamm, bet aber aöma&lig, beim Sbeiterjfeijen bet germani* fd)en Sftomaben, in die von den Seutfdjen etlebigten ©egen» den nadjrücfte und pe notdürftig bebauete. &ie 23epfcungen bet ^ermunbuter umfcbioffen bi« gegen ba« £nbe des vierten 3adhunberf«, ober bis jur Seit bet 93olfertvanbcrung, das gütige Toe19en^ Oper» lanb und 2t)üeingen. 2lu« ihren Kämpfen mit onbern Söoifern bot ftd) befotibers ein ©crelt berfelben mit den <£at» ten (Reffen) übet getviffe ©aljquellen an bet ©aale erljal* ten. 3m Anfänge bes fünften Sa^c^unbcrttf tvarb Patt tl)res ceitifc&en und den Skomern bekannten Samens (Jpet* munbuter) bet echtteuifche und einheimifc&e 9?ame: $hü» ringer getvohnlich *), und fo behaupteten (Ich biefe $(jü» ringer, tveiche befottber« ba« 2anb jtvifcöen bet ©aaie «nb Sberra anbaueten, in bet S0?itte jtvifdjen den flavifdjett Sbolferfchaften Jenfeits bet <£lbe und den hatten bfefleits der Sberra bis jut Serporung ihre« Königreiche« durch die $ran» fett und ©achfen. i 5. 5dte 0orf>ett trn Sdzeigttijc^ett* ®o lange ba« thüringifdje Königreich ba« eigentliche Thüringen, das Oper» und Toei0ner(ant> und 23ohmen um» *) Die bilforlfchen ©rünbe für die Obentität der £ermunburer und ibüringer vergleiche man in meinem er&fjern Sßerfe. idiefer 3iusiug fann als £ebrbu4>, blos Siefultate ent» halten; fo tvie überhaupt biefe sundchii dem Unterrichte der ©efcbicbte auf Ütjeeen und ©c&ulen, die frftifchen Sor» fchuoßen aber dem öfabemifc&en Sbortcage angeboren.

4. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 8

1809 - Leipzig : Hinrichs
S ^ijtötifc§e Ssötbeteifmig* gifcbe Sttate erlieft erfl trtns 3abr 874 i&r* »oötgc Sefhgfeit. 25aö notblicbe $bnringen, das bei der Sbeffung <m die ©adjfen fatn, war ebenfalls den Eingriffen «nb ©treifetden der benachbarten ©orben auögefeht. 2llö aber Äarl der ©roße die ©aebfen belegte, und jwei ©täbte an der Sibe (Sdiagbeburg) und ©aale (wabrfcbeinlfco *£alle) aniegte, warb auch (jier auf bern den ©orben entriffenen Stoben ¿ur ©icberbdt uon Ütorbtbäringen eine Sdjarf er# richtet, weiche, wegen ihrer Sage gegen die ©orben, die 5[Hiebe 'ijftarf genannt würde; die aber uon dem Öfter# lanbe wefenclicb unterfdpteben werben muß. — ©päterbitt erlitte biefe norbt^uringifc^e ofilicbe 9)tatf bebeutenbe $3erän# berungen, und ihr 9tame ging enblicb auf die 9tieher« laufifc über. 23on biefen beiben Warfen muß die eigentliche $?arf Meißen genau utiterfcbieben werben. ©ie entfianb, als die ieutfdjen den ©lauen ba$ 2anb jwifeben der Sftulbe und Slbe entrffien, naebbetn die ©orben eö unter Äatls bes ©roßen Ütacbfolgern uerfuebten, (ich uon der Eib^an* gigfeit ju befreien, in weiche fte ^arl feit 8°6 uon feinem ß» bis über die Slbe ausgebebnten Sranfenreicbe gebracht batte* Ob nun glddj, w%enb der Regierung der festen Carolin# ger in Seutfcbianb, die Maiern int i er mit den Ungarn, weiche ^eutfd)ianb bamals uerbeerten, ffd? uerbunben bat* ten; fo bejwang boeb der teutfebe kernig Heinrich i, naebbem er die Ungarn ju einem neunjährigen Sbaffenjtilw ftanbe genötigt batte, die flauifcben ©tämme der >$eue(* (er in dem nachmaligen Sjranbenburgifcben, und bet Sale# minfier in dem nachmaligen Soteißnifcben. Sr jetjlorte

5. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 10

1809 - Leipzig : Hinrichs
io ^iffotifc^e $8crf>ereiiutig* und bai Söiitfjum Stterfeburg jut alten notbtfjürlnglfchen 9)?arf. £>te ©renjen bet Sdiatfen würden auch bte ©ren* jen bei biföofflicfeen ©prengcli, der, wegen der Sqermlnbe» rung bei Sanbei bei der norbttjürfngifdjen !D?arf, In dem 23litljume Sftetfeburg am fleinfien war, fo daß bnflfelbe un» ter dem Malier Otto 2 fogar einging, ab« pon J&elnrich 2 ffn 3<*hre 1004 wleber hergejieüt würde. ) ^ 8. innere Drgatiifafion der Skatfetn Unter einer Sftarf oerfianb man Im Sdilttelafter ein dem ftelnbe entriffenei ßanb, bai nlcf>t bloi jfnibar ge< mad)t, fonbern In eine teutfche ‘Proolnj perwanbelt und ali fold)e im Innern organlftrt würde* Sin beträchtlicher $fjell bei £anbei warb fon {gliche Somaine; ein anberer $(jeii dem Sdlarfgrafen ali 9ü>efolbung atigewlefen, und ein brittet $heil jur 3iuöflattung der blfchofflicben Kirche In der ‘proolnj befiimmt. 3w9lelch gehörten dem Äonige ble 3oüo und der 3e()nten, und der Sftarfgraf abminl|lrlrte und berechnete ble fotilglldjen Sleoenuen. Sr übte Im 9la« men bei Äonlgi ble hocbfle ©erlchtibarfelt, und war der Oberbefehlshaber bei J?eerbannei, ober bei allgemel« nen Äufgeboti aller ©utibeflfcer bet ®?arf bei dem 3uge gegen die ftelnbe, fo wie auch der Sttatfgraf ble Siechte ef« nei 93ogtei und ©chufchettn über ble 23iith»mer fn der *0?arf auiübte. — 23iele ©üter der eingeboren freien (bei ffaotfchen Hbeli) famen bamali oon den teut» fchen Königen an ihre Begleiter; mehrere flavlfche S3or«

6. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 11

1809 - Leipzig : Hinrichs
Il .§ifionfcf)e 93orbemfukg. i - v ■ \ nehme fchelnen ab« auch durch die Unterwerfung unter den ©ieger ihre 23eft^ungen gerettet ju fyaben , worauf wenig# fieni der flavifthe Urfprung »leier ablichen Familien im Sd?eli# nifdjen bwjufübren fcheint. 3n geographifcher «Ofnflcht war die fdiarf in ©aue getijeilt, welche wahrfcheinlicb aui den flavifchen 3upanien gebtìbet würden. Biefe Qefntheilung in ©aue blieb bis ini jwólfte Safjrhunbert. Bie ©aue würden wieber in 23utg# warten geteilt, in welchen Burggrafen wohnten, bte in ihrem Bijiricte (von etwa 4 — 5 Sdielien) die Stechti# pflege verwalteten und die Ssftannfchaft anführten. ®ie flanben aber bei dem allgemeinen Aufgebote der ‘Provinj unter dem Sskarfgrafen. innerhalb Burgwarten befan# den ft<h die Kirchen, die Ssbaffenvorrathe und die Soiagajine bei ganjen Bijiricti. Bie anfafflgen freien, welche inner# halb bei Bejirfi der Burgwarte wohnten und ju beren Bertljeibfgung verpflichtet waren, fittiti, ali folche, feine Abgaben ju entrichten. 9. Sielfejie met^tttfe^e S^arfgtafett, Bie Bunfelljeit, welche auf der Skegierungijeif bet «cjien tnei^nifchen Soiarfgrafen ruht, verfchwinbet nicht eher ganj, ali bii die marfgrüfliche Ssbürbe mit $onrab dem ©rofjen aui dem $aufe Ssbettin erblich würde; benn bis bahin hing die Ernennung jur marfgrüflichen Ssbürbe und jum ©enuffe bet bamit »erbunbenen Suchte und Sünbereien von dem Sbillen bei teutfehen Äonigi ab. *—» Db nun

7. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 13

1809 - Leipzig : Hinrichs
*3 ф(Ьп|*фе ¿Eorberetitmg* г а & machte feit bfefet 3^tt auf tqieigen З^ргцфе, оьд(е|'ф£ет» г{ф$ bes aitern Sßittroe паф feinem $obe ^Жпиф den Jüngern (von Silenburg) geboten fyatte, der (1ф im S5eft£e bei’ 9ftarfgra|^aft behauptete. 2(цф f^mpfte Äon« rab — beflen Фгиьег Sebo паф *paliiffc(na jog, und halb паф feiner Skücffebr aus ‘Paiüjlina flarb — gegen den tapfein ©rafen 2в«’ргефь роп @го1^[ф, als ble» fen, der feit 1118 Sftatigraf in bet Cauft^ war, der Äai* fer ^е!пг!ф 5 Im Зф* 1123, auf ble Irrige 97афг1фс роп ^е1пг1фб bes lungern $obe, mit Sdieihen beleijnte. 3mar rnarb 2шргеф1 роп den 25o(jmen unterfiüfct; -Äonrab V » aber erhielt ßülfe роп feinem 33etter, dem mutigen ^er» joge ßotfjar роп @aфfen. Ser alternbe 2в1ргефе nahm bereite 1124 im ^lofter ju фсдаи das 9)?опфб!1е1ь; Ьрф ^еiпгiсь роп <£i!enbutg behauptete рф gegen ^onrab In der toiarf Sfteifjen, und nahm den U|tern, in der erneuerten Sehbe ¡рыгфеп beiben, 112о gefangen, 2ciö aber 1127 4?ептф der lungere fiarb, und mit фт ble altere ßinie bes Kaufes Lettin e с Г о Гф # erhielt ^onrab роп ßothar, der je^t ^onig роп $ет1ф» lanb geworben war, den егбифеп S&eftlj der 9)iarfgraf» fфaft Welpen, die feit blefer 3eit bei feiner Emilie blieb. 3n biefem Seltalter mürbe alfo aus dem ©taatss amte eines ©Jatfgrafen der егьпфе Sefi^er eines be* beutenben teutfthen ßanbes, und Ьаьигф ¿идыф der ©runö der fpaterhln fo nötigen ßanbeshoheit biefer S5efi?er über фге ßanber gelegt. Феюсфпнф leitet man das «Oaus ©ettln pon ei» nem tpenbifфen ©efcblecfete ab, und führt baffelbe bis auf den $5uji}i (den Urgro^patec

8. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 41

1809 - Leipzig : Hinrichs
$8<m 1247 —1422* 41 vereinigte, bei beren Srlofcben, na$ und nac^ die gefammten Sünber bei meifjnifcben ^»aufetf. §rfebri<b bcr ©treitbate, der die ©täbte ©aal* felb, Äafjia und Stoba, und baö ©d)lofj ßeudjten* 6erg vom Jpaufe ©¿hroarjburg, und ba6 2imt und die ©tabt Königsberg vom S^ifc^offc von Sssutaburg faufte, begrünbete frühzeitig feinen frfegerifchen Skuhm auf verfehle«' benen 3ügen. ©0 h«tf et feinem Oheime, Ssilfjelm i von Stteifjen, die Burggrafen von So^na beftegen, worauf (1402) ido&na gefc&leift, der Konfgöftein juc tlebergabe gebracht/ und baö ganje £anb der Burggrafen mit Sdtei&en vereinigt würde. Sbilheltn 1 fjatte übrigens eine fuitlang die totarf Btanbenburg (bis 1398, wo fte ©igis» munb einlofete) untetpfünbli<$ befeffen; die ^errf^aft 3tie< fenburg in Boomen, die ^errfdjaft Kolbi£ burc& Kauf, und die ©tabt fßirna (1404) von dem bohmifc&er» Ke* nige Ssenceslaus pfanbtveife an (Id) gebraut. Sr ftat& 1407 unbeerbt. Uebec biefe Srbfchaft vereinigten fleh die Btüber §riebrich der ©treitbate und Sbilhelnt 2 mit ihrem Bettet 'Sriebricfc dem Stiebfertigen von $(jü* ringen in einem Bert tage (1410) bahin, bap die öfter* tänbifehen Sürjlen betijenigen $beit von Sdiei&en erhielten, bet mit ihren Bedungen gtenjte, Sriebridj der ftriebfet* tige aber benjenigen $(jeil* der an Böhmen flo^t und die »oigttänbifcben Sdifiticte. ©emeinfd)aftlicb blieb die ©tabt Sdteijjen und die Oberhoheit über das Klejter ?l(tenjebe, 2llö aber der fchtvache Sanbgraf von ^h^tingen von feinem ©chwiegetvater, dem ©rafen ©ünthet von ©chwarj«

9. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 42

1809 - Leipzig : Hinrichs
43 Steife ^Perioöe* bürg, peranfafit würde, feine ©eftfjungen an Sftainj, Jpeffen nab Söobmen auf den Sali feines Sobes ju »er* faufen5 fo brangen griebricb und Sbilbelm (1412) in ^büringen ein, und nötigten ihren bettet ju dem 93erfprecben, in feinet roidjtfgen Angelegenheit bes 2anbe$ etwas ohne ihre 3uüimmung ju tbun. Auch beimpften fte die in Düringen wdiwenb biefer fdjwacben Shegierung ausbrecbenbcn inner« Unruhen. §ür die Kultur der Sbijfenfdjaften erwarben ftef) $rie* brfdj der Streitbare und Sbilbelm ein entfcbiebenes Sßerbienft bureb die Stiftung der Univerfftdt £eip# ${g (2 £>ec. 1409), wel^e bureb die Auswanberung der Ausianbee pon der Untpetfltdt ^>rag peranlafjt, und nach dem ?0?uffer der fraget Uniperfttdc organiftrt würde« Sttacbbem ^tiebtidj und, Sbilbelm bis 1411 ge* meinfebaftiid) regiert Ratten # flifteten jle (1411) eine ©?ut» febierung, b. f). eine pon gewiffen 3«bren $u gewiffet» Sabten abweebfeinbe Regierung in den gemachten fidnber* tbeilen. 3n biefer, bamais auf 4 befebioffenen, $beilung befam Sriebrid) den gr&fjten $be»( non toief^er» und die @tabt ßeipjig, und Sbilbelm das öffer = und fpieijjnerlanb und die übrigen Sbefi&ungen; bod) würden, wegen der barüber entfianbenen Streitigfeiten, in der $olge einige Aenberuttgen in btefer Sintbeiiung gemacht. S3on traurigen böigen für das meifwifebe Banb war der Anteil, weichen $tiebridj und Sbiibeim feit 1420 an dem Jjuffüenftiege nahmen, inbem fte in Sjerbln* bung mit ihrem fetter §riebricb von Thüringen, dem Äaf*

10. Kurze Geschichte des Königreiches Sachsen - S. 18

1809 - Leipzig : Hinrichs
(Erße 9)eriot>e* i8 11. ~ / Dito t> e t e i e. ( iij6 — 1190) \ ’ , i \ , 3n Otto’i bei Sreicben ^Regierung gehört 1162 die ©tiftung bei gioiteci 3elle giteti*Beile) an der ófllicben Srulbe, roderei er febt reicblid) auiffattete, und die <£ntbecfung bet Srepbergtfcben Vergwerfe (enttveber 1167 ober 1169), von beten Qürtrage et felbft den Söeinamen bei Sr ei eben et^ielt. Sdurd) biefe Qrnt* beefung mürbe bai 6iiberige ©orf €^ti(i(anborf in die @tabt grepberg (1174), bet Jjauptfifj bei nieijjnifcben 25etg« bauei, vermanbelt; auch mirfte die (£ntbecfung biefet 23crg* merfe bocfeil vorteilhaft auf die Söevolferung, den 2jnbatt, die Snbuftrie und den ^anbel im Sbieilmifcben. llebrigeni\ baute Otto Sanbiberg, und gab bet ©tabt fieipjig bai «Recht, jmei 3abrm<$tfte (die nachmalige 0|ìer» und Sdiicbae* liimeffe) ju halten. S)er Ertrag bet $repbergifcben ©ergmerfe veranlagte nicht nur den Sdiarfgrafen, die ©täbte £eipjig, $repberg und (Sifenberg ju verfebonetn und $u befestigen, fonbetn auch Sbeigenfeli, und einige anbere tbütingifebe @uter ju fan* fen. <£ine über den 2infauf bet lefctern mit dem 2anbgrafeti von ^tbótiugen auigebi'odjenc $eb&e brachte ibn jroar in die ©efangenfdjaft bei Canbgrafen; bureb faifetlicbe Vermittelung erhielt er aber feine Freiheit rnieber. €mpfinblicber mar ei für den Sttarfgrafen, ba£ et felbjt von feinem ültejten ©ohne 21 Ib recht (1188) Qefan» gen genommen mürbe, ob er gleich betreiben gereijt batte.
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