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1. Geschichtliches über Wergbau und Industrie.
Der Bergbau im südlichen Gebirgsdreieck kann auf eine bald tausend-
jährige Vergangenheit zurückblicken. In den Gruben hat man alte Gänge
aufgefunden, in denen früher mit Holz, welches man durch Wasser zum
Anschwellen brachte, die Felfeu zum Sprengen gebracht worden waren.
Also ist der Bergbau im südlichen Gebirgsdreieck älter als die Erfindung
des Schießpulvers. Im Jahre 1150 erteilte Kaiser Konrad Iii. dem
Abte von Corvey das Recht, zu Eresberg (Obermarsberg) alle Metall-
aderu, namentlich von Gold, Silber und Kupfer, zu graben und zu ver-
arbeiten, und im Jahre 1298 belehnte Kaiser Adolf von Nassau die
Grafen von Nassau mit einem Bergwerk im Kreise Siegen. Die Grube
Stahlberg bei Müsen ist nachweislich seit 1313 im Betrieb.
Der Bergbau im Siegerlaude verdankt seine Blüte der im Jahre 1559
von deni Grafen von Nassau erlassenen Bergordnung. Durch dieselbe
wurde jedem Uuterthaueu das Recht gegebeu, gegeu Lösung eines Schürf-
scheius zu seinem Nutzen nach Erzen zu graben und Bergwerke anzulegen.
Im Gegeusatz zu dieser wirklich wohlwollenden Weise nahmen in andern
Gegenden die Fürsten den Bergbau als ihr alleiniges Vorrecht in An-
fprnch oder erschwerten ihn doch durch starke Abgabeulasten.
Der dreißigjährige Krieg schlug dem Bergbau schwere Wunden. In dem
„Gründlichen Bericht, was es in jetziger Zeit mit den Bergwerken im Erzstifte
Collen (Herzogtum Westfalen gehörte dazu) vor eine Beschaffenheit hat",
beklagt der Bergmeister Engelhard (1668) den durch den Krieg verursachten
gewaltigen Niedergang des Bergbaues, deu Verfall der Gruben und Anlagen.
Der Betrieb der Gruben war in früheren Zeiten ganz anders wie
jetzt. Da kannte man die großartigen Wasserhebungsmaschinen und
Fördereinrichtungen der Gegenwart noch nicht. Infolgedessen vermochte
man die Erze nicht aus deu größern Tiefen zu gewinnen und begnügte
sich mit einfachen Stollen. Die Zahl der Gruben war sehr groß, die
Zahl der Arbeiter und die gewonnenen Mengen der Erze im Vergleich
dazu gering. So bliebe» die Verhältnisse bis zur Mitte des ueun-
zehnten Jahrhunderts, von da an trat ein großer Umschwung ein, wie nach-
folgende Zusammenstellung zeigt:
Siegeu:
iqm Odo ru r. aüq elf r 15593 t Eisenstein, Wert 150000 J&.
1836: 383 Gruben, 993 Arbeiter: . . ' ' os/innn
1177 t Erze, „ 234000 „
iqoq O/I ™ u -ßq7 w u •+ 969954 t Eisenstein, Wert 10520000
1899^ 94 Gruben, 7637 3tr&etter: 236401 @rje, „ 2403473,,
Während die Zahl der Bergwerke abnahm, vermehrte sich die Beleg-
schaft und die Forderung. In früherer Zeit waren die Gruben meist im
Besitz einzelner Einwohner der Umgegend, die man Gewerke nannte.
Heute, wo die zahlreichen maschinellen Anlagen und Gebäude eines Berg-
>
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Extrahierte Personennamen: Konrad_Iii Konrad Corvey Adolf_von_Nassau Adolf Stahlberg Bergmeister_Engelhard
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den Sinn dieser bildlichen Rede mag der junge Leser eine kleine Be-
trachtung anstellen.
Dritte Klaffe.
Brennbare Mineralien.
1. Die Steinkohle.
So lange die Wälder ihre Sendungen hinlänglich abliefern, ist
die reinliche Holzfeuerung in der Haushaltung vorzuziehen; aber nicht
überall erfreut man sich des Reichthums an Holz und bei zunehmender
Bevölkerung wird der Verbrauch desselben stärker und es entsteht in
manchen Gegenden Mangel. Wo aber ein dringendes Bedürfniß
herrscht, da sinnt der Mensch auf Mittel zur Beftiedigung, und es
wurde ihm in diesem Falle um so leichter, da die Natur den Finger-
zeig gab. An manchen Stellen der Erde reichen unterirdische Kohlen-
lager bis zur Oberfläche; man grub nach und fand überreichlich in
der Tiefe, was das Land von der Außenseite verweigerte. Bei so
glücklichem Erfolg suchte man weiter und entdeckte Fundgruben in den
verschiedenen Ländern Europa's, später auch in den übrigen Erdtheilen;
es zeigte der Boden einen Reichthum, den man früher nicht geahnt
hatte. Gegenden, die an Waldungen eben nicht reich sind, versorgen
gegenwärtig andere mit dem wirksamsten Brennstoffe.
Die unterirdischen Kohlen liegen in Schichten, deren Dicke oft
nur einige Zoll, in seltenen Fällen jedoch 40 Fuß beträgt. Da mit-
unter ganze Baumstämme in Kohlengruben gefunden werden, ist es
wahrscheinlich, daß in einer Zeit, von deren Begebenheiten kein
Mensch Zeuge war, große Wälder untersanken und in der Gluth der
Erde verkohlten. Der Schöpfer legte zur selben Zeit in den Erden-
schoß wichtige Güter zum Gebrauch der Menschen, noch ehe diese ihren
nunmehrigen Wohnplatz betraten. Friedlich pflügt und pflegt eben
der Landmann seinen Acker, der Bürger fördert seine Arbeit in der
Werkstätte und Kinder spielen auf derselben Stelle, welche einst die
schauerliche Stätte des Unterganges und der Zerstörung war.
Das deutsche Land ist der Steinkohlen in manchen Gegenden theil-
haft geworden, wie in den Rheingegenden, an der Ruhr; bei Aachen, am
Hundsrück; im Odergebiete in Schlesien; an der Elbe in Böhmen, Sach-
sen , am Harz und in Mähren. Am meisten kommen sie aber in
England und Belgien vor, und die großen Fabriken beider Länder ver-
danken ihr Bestehen hauptsächlich den Steinkohlen. Zn England hat man
Gruben, die von der Küste aus bis unter das Meer geführt worden sind,
so daß oben der Fischer, unter diesem der Bergmann seiner Beschäftigung
obliegt. Keiner sieht und hört dabei den Andern. Der unten merkt Nichts
davon, wenn sein Landsmann oben mit Sturm und Wellen kämpft oder
sich über einen glücklichen Fang freut; der oben spürt Nichts von dem
Einsturz der Grube, die vielleicht jenen begräbt. So Etwas kann dem
Bcrgmanne an seinem nächtlichen Aufenthaltsorte begegnen und noch mehr.
Zn den Gängen der Bergwerke entwickelt sich oft das Grubengas, eine
brennbare Luft, welche sich am Lampenlichte der Arbeiter schnell entzündet
und mit der Heftigkeit des brennenden Pulvers wüthet, ihnen zum Verder-
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
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Extrahierte Personennamen: Fischer
Extrahierte Ortsnamen: Rheingegenden Aachen Schlesien England Belgien England
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6. Das Bergland. Die Provinz Hannover hat Anteil am Teutoburger-
Walde, am Weserberglande und am Harze. (An den hügeligen Aus-
läufern des Teutoburger Waldes liegt Osnabrück, bekannt durch den Frieden
von 1648.)
7. Bergbau. Der Harz birgt in seinem Innern kostbare Schätze an Silber,
Kupfer, Eisen, Blei u. s. w. Darum wird auch im Harze viel Bergbau getrieben.
Die bekanntesten Bergstädte Hannovers sind Goslar, Klausthal und Zeller-
feld. Sobald die „Schicht" beginnt, wandern die Bergleute zum Schachte: „sie
fahren an". Mit dem dunkeln Grubenkittel und dem kurzen Lederschurz bekleidet,
in der Linken das Grubenlicht — so steigen sie mit einem fröhlichen „Glückauf!"
auf langen Leitern in die Tiefe. Unten im Bergwerke finden sich eine Menge
Kreuz- und Quergänge, „Stollen" genannt. Diese sind, damit sie nicht einstürzen,
mit Brettern und Balken verzimmert. Da unten ist die Luft feucht; aber der
Bergmann ist daran gewöhnt. Fröhlichen Mutes setzt er den „Bohrer" (Meißel)
in das Gestein und klopft mit dem „Fäustel" (Hammer) tiefe Löcher hinein. Ein
andrer sprengt die widerspenstigen Felsen mit Pulver oder Dynamit, und der „Hnnde-
junge" fährt im „Hunde" (4rädrigen Karren) die Erze an den Eingang des Schach-
tes. Hier wird das Erz in eine große Tonne gethan, die dann mittelst eines Ge-
windes in die Höhe gehoben wird.
8. Die Flüsse mit ihren Städten. Die Hauptflüsse sind: Elbe, Weser (mit
Aller und Leine) und Ems. An der Leine liegen Hannover (210 T.), die
Hauptstadt der Provinz, sowie Göttingen. Bei Hannover durchbricht die Leine
die Vorhöhen eines Berges. Daher hat der Fluß hier hohe Ufer. Diesem
Umstande verdankt die Stadt ihren Namen. Denn Hannover ist entstanden aus
ho-6n over, d. h. hohes Ufer. Bis zu Hannover hin ist die Leine für Frachtkähne
schiffbar. Daher hatte die Stadt einen lebhaften Verkehr mit Bremen. Vor Er-
bauung der Eisenbahn war Hannover ein bedeutender Stapelplatz. Heinrich der Löwe
ließ die Stadt befestigen. Bis 1866 war sie die Residenz der Könige von Han-
nover. Auf dem Waterlooplatze steht das Waterloodenkmal. Es trägt aus seiner
Spitze eine Siegesgöttin, und an den Seiten stehen die Namen der 800 Hanno-
veraner, die in der Schlacht bei Waterloo gefallen sind. Im Nordwesten der Stadt liegt
Schloß und Garten Herrenhausen, durch eine 2 km lange Lindenallee mit der
Stadt verbunden. In neuster Zeit ist die Stadt eine lebhafte Fabrikstadt geworden.
Dazu haben besonders die Steinkohlenlager im nahen Deister sehr viel beigetragen.
An der Innerste (Nebenfluß der Leine) liegt die alte Bischossstadt Hildes-
heim. Am Dome dort zeigt man den „tausendjährigen" Rosenstock. An der Aller
liegen Celle und Verden (ferden). Im Gebiete der Elbe sind zu merken: Har-
burg und Stade, beide am Rande fetter Elbmarfchen gelegen.
k. Provinz Hessen-Nassau. (16 T. qkm — 1,7 M. E. — 1u kath.)
1. Gebirge. Der größte Teil der Provinz ist gebirgig. Wir finden hier
den Taunus, einen Teil des Westerwaldes und das hessische Bergland.
Manche Berggegenden geben nur einen geringen Ertrag, sind aber dennoch bis zu
den höchsten Stellen angebaut.
2. Der Taunus oder „die Höhe" ist auffallend reich an Mineralquellen, die
überhaupt den größten Reichtum der Provinz bilden. Die bekanntesten sind im
Süden Homburg und Wiesbaden, im Norden Selters und Ems. Der Süd-
westausläuser des Taunus führt den Namen „Niederwald". Auf ihm ist zur
Erinnerung an die großen Siege von 1870—71 ein Riesendenkmal, die Germania
darstellend, errichtet worden. Die Riesenfigur steht auf einem 25 m hohen Unter-
bau und ist selbst noch Iov2 m hoch. — Südöstlich vom Niederwald finden wir
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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6. Das Bergland. Die Provinz Hannover hat Anteil am Teutoburger
Walde, am Weserberglande und am Harze. (An den hügeligen Aus-
läufern des Teutoburger Waldes liegt Osnabrück, bekannt durch den Frieden
von 1648.)
7. Bergbau. Der Harz birgt in seinem Innern kostbare Schätze an Silber,
Kupfer, Eisen, Blei u. s. w. Darum wird auch im Harze viel Bergbau getrieben.
Die bekanntesten Bergstädte Hannovers sind Goslar, Klausthal und Zeller-
feld. Sobald die „Schicht" beginnt, wandern die Bergleute zum Schachte: „sie
fahren an". Mit dem dunkeln Grubenkittel und dem kurzen Lederschurz bekleidet,
in der Linken das Grubenlicht — so steigen sie mit einem fröhlichen „Glückauf!"
auf langen Leitern in die Tiefe. Unten im Bergwerke finden sich eine Menge
Kreuz- und Quergänge, „Stollen" genannt. Diese sind, damit sie nicht einstürzen,
mit Brettern und Balken verzimmert. Da unten ist die Luft feucht; aber der
Bergmanu ist daran gewöhnt. Fröhlichen Mutes setzt er den „Bohrer" (Meißel)
in das Gestein und klopft mit dem „Fäustel" (Hammer) tiefe Löcher hinein. Ein
andrer sprengt die widerspenstigen Felsen mit Pulver oder Dynamit, und der „Hunde-
junge" fährt im „Hunde" (4rädrigen Karren) die Erze an den Eingang des Schach-
tes. Hier wird das Erz in eine große Tonne gethan, die dann mittelst eines Ge-
windes in die Höhe gehoben wird.
8. Die Flüsse mit ihren Städten. Die Hauptflüsse sind: Elbe, Weser (mit
Aller und Leine) und Ems. An der Leine liegen Hannover (210 T.), die
Hauptstadt der Provinz, sowie Göttingen. Bei Hannover durchbricht die Leine
die Vorhöhen eines Berges. Daher hat der Fluß hier hohe Ufer. Diesem
Umstande verdankt die Stadt ihren Namen. Denn Hannover ist entstanden aus
ho-6n over, d. h. hohes Ufer. Bis zu Hannover hin ist die Leine für Frachtkähne
schiffbar. Daher hatte die Stadt einen lebhaften Verkehr mit Bremen. Vor Er-
bauung der Eisenbahn war Hannover ein bedeutender Stapelplatz. Heinrich der Löwe
ließ die Stadt befestigen. Bis 1866 war sie die Residenz der Könige von Han-
nover. Auf dem Waterlooplatze steht das Waterloodenkmal. Es trägt auf seiner
Spitze eine Siegesgöttin, und an den Seiten stehen die Namen der 800 Hanno-
veraner, die in der Schlacht bei Waterloo gefallen sind. Im Nordwesten der Stadt liegt
Schloß und Garten Herrenhausen, durch eine 2 km lange Lindenallee mit der
Stadt verbunden. In neuster Zeit ist die Stadt eine lebhafte Fabrikstadt geworden.
Dazu haben besonders die Steinkohlenlager im nahen Deister sehr viel beigetragen.
An der Innerste (Nebenfluß der Leine) liegt die alte Bischofsstadt Hildes -
heim. Am Dome dort zeigt man den „tausendjährigen" Rosenstock. An der Aller
liegen Celle und Verden (serden). Im Gebiete der Elbe sind zu merken: Har-
burg und Stade, beide am Rande fetter Elbmarschen gelegen.
k. Provinz Hessen-Nassau. (16 T. gkrn — 1,7 M. E. — V* kath.)
1. Gebirge. Der größte Teil der Provinz ist gebirgig. Wir finden hier
den Taunus, einen Teil des Westerwaldes und das hessische Bergland.
Manche Berggegenden geben nur einen geringen Ertrag, sind aber dennoch bis zu
den höchsten Stellen angebaut.
2. Der Taunus oder „die Höhe" ist auffallend reich an Mineralquellen, die
überhaupt den größten Reichtum der Provinz bilden. Die bekanntesten sind im
Süden Homburg und Wiesbaden, im Norden Selters und Ems. Der Süd-
westausläufer des Taunus führt den Namen „Niederwald". Auf ihm ist zur
Erinnerung an die großen Siege von 1870—71 ein Riesendenkmal, die Germania
darstellend, errichtet worden. Die Riesenfigur steht auf einem 25 m hohen Unter-
bau und ist selbst noch 10v2 m hoch. — Südöstlich vom Niederwald finden wir
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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