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1. Alte Geschichte - S. 182

1869 - Mainz : Kunze
182 Staates war. Nachdem er schon gleich nach der Schlacht bei 46 Pharsalus Diktator geworden war, erhielt er 46 diese Würde auf 10 Jahre, ebenso die Censur unter dem Namen praekeetura mo- 45 rum (sein recensus populi) auf 3 Jahre, 45 das Consulat auf 10 Jahre, sowie die früher genannten Aemter auf Lebenszeit. Die Zahl der Senatoren wurde aus seinen Anhängern auf 900 vermehrt; mit dem Namen des Imperators erhielt er den In- begriff aller militärifchen Gewalt. Aeußere Ehrenbezeugungen: 46 Triumph über Gallien, Aegypten, Pontus, Afrika, 45 über Spanien, fein Triumphwagen von weißen Rosien gezogen, worin sich göttliche Ehre aussprach (Eamillus), er durfte das Triumphalkleid und den Lorbeerkranz immer tragen, seine Statue wurde neben die der Könige gestellt, eine andere Statue stand im Tempel des Quirinus mit der Auf- schrift „dem unüberwindlichen Gotte", eine Tribus und der Monat Quintilis nach ihm (Julius) benannt, er faß im Senat, vor Gericht und bei den Volksspielen auf goldenem Stuhle, durfte Münzen mit feinem Bilde schlagen re. Cäsar machte von diesen Befugnissen einen unumschränkten Gebrauch, um seine großartigen Ziele zu erreichen. Diese gingen dahin, den durch ungeheure Mißverhältnisse im Vermögen (Mil- lionäre und Bettler), durch beispiellosen Luxus der Großen, durch Gesetz- und Zuchtlosigkeit verkommenen römischen Staat wieder zu beleben und zu kräftigen. Um bent Luxus zu steuern, gab er die lex sumptuaria; er reinigte die Stadt durch Ausführung von Colonien von einer großen Masse brodlofen Proletariats, dem zurückbleibenden gab er Beschäftigung, erließ ein milderes die persönliche Freiheit aufs neue garantirendes Schuldrecht, schritt strenge gegen Amtsverkauf, Ehebruch und Ehescheidung, gegen Ge- waltthätigkeit und Unruhestiftung ein (leges de vi et maiestate, qnae iubent ei, qui de vi itemque ei, qui maiestatis damna- tus sit, aqua et igni interdici). Vorzüglich sorgte er für die Provinzen, indeni er sie gegen das empörende Raubsystem der Statt- halter, gegen die Hartherzigkeit römischer Kapitalisten und Wuche- rer schützte; ferner war er bemüht, dieselben durch Gründung von Colonien nüt latinisch-hellenischem Wesen zu durchdringen und da- durch mit Italien zu einem einheitlichen Ganzen zu verschmelzen (Mittelmeermonarchie). Er ordnete unter Zuziehung des alexan- drinischen Gelehrten Sosigenes die in Verwirrung gerathene rö- mische Zeitrechnung: julianischer Kalender.

2. Alte Geschichte - S. 19

1872 - Mainz : Kunze
19 Sba^rfd^einlid) eine 23ermifcjjung beg ©tammfjerog der ^abmeer ober Äabtneonen (in £l>eff alien) mit dem ftabmog ober föibmilog, einem dem §erme§ oerrcanbten Äulturgott in ©amotfjrafe. 4) ^ßelopg, ©oljn beg £antalog (am ©ipplog in 33orberaften) ©tarnmoater der Atriben, fefet fic^ guerft in Üjtyfenä feft, oon wo aug feine 9tadfjfommen einen großen Sfjeil der £albinfel (Jltxonöv-vijaoq) unterwerfen. 3)ie anbere ©eftalt der ©age, roonade) Sßelops fid) in Sßifa, erft feine ©ö§ne Atreug und S^efteg in 2jtyfenä nieber= taffen, iftjpäteren Urfprungg. Agamemnon und Staelaog ©öfjne beg Sltreug. ferner fennt den £antalog und $)3etopg ($(. ß, 104) erahnt aber nidejtg von if)rer Sbernmnbtfcfjaft und beg festeren Ein* toanbrung nadej ©riecfjenlanb. B. c&infjeimifdje $eroeit Sdie ^eroengeit ist die^eriobe beg oorl)errfd()enben Ad[)äifd()en ©tammeg Bis gur Üqümttyx der £roifc£jen gelben und der $tücf= iejjr der ^erafliben an den Sßelopomteg; — eine 3eit toilben blutigen §auftrec$tg, fü^ner Sbagniffe, oerroegner Sftaubfaljrten oon einzelnen rate gangen ©nippen oon gelben. 3rgt$ofr)gte und toirf= Iicfje ®efdjid[jte berühren fttf) in der ^elbenfage. 1) (Singelne £>eroen: ©ie finb menfcpdfje ©öljne und Sberfgeuge der ©ötter, Mämpfer menfceilicfier ober tljierifdjer Un= tiolbe, Scßopfiaier und gü^rer beg 9sol!g, fuljne Abenteurer; — einzelne blo£ non örtlicher Bebeutung, anbere Sftationaltjeroen. Unter den letzteren oor allen £>erafleg, ©ofjn beg 3eug wnb der Sllfmene (fein irbifd)er Ssater 3lmpf)itrt)on), beffen reifer ©agen= freig oon 2lrgog und ^t)fenä auggeljt, früf) aber mit ppttififcfjen 5jtytl)en oerfäjmolg. ©pater bag fittlid^e $beal der Hellenen. — Sßerfeug, der Erbauer Wi^endg, 5£l)efeug in Sltfjen u. 21. 2) ©emeinfame£eerfal)rten der ^eroengeit: a. £>er Argonautenjug urfprüngltdf) mptfjotogifdljen Urfprungg, aber in Erinnerung an nörblicfje ©ee= und £>anbelgfal)rten gur ^elbenfage umgebilbet. Sllter ©eeoerfeljr der fintier oon^olfog an der Sudejt oon Sßagafä; ^afon, ba§ golbne Sbliefj, ^ftebea; in der fpäteren ©es ftatt der ©age finb faft alle gleichzeitig gebauten Heroen Styeiu neljmer beg ©eegugg. b. 2lug dem Ühjebifc^en ©agenfreig der 3u9 ^er ©ieben gegen Streben (1213) und der Epigonenfrieg. Saiog aug 2*

3. Alte Geschichte - S. 174

1870 - Mainz : Kunze
174 Staates war. Nachdem er schon gleich nach der Schlacht bei Pharsalus Diktator geworden war, erhielt er 46 diese Würde auf 10 Jahre, ebenso die Censur unter dem Namen praekectnra mo- rum (sein recensas populi) auf 3 Jahre, 45 das Consulat auf 10 Jahre, sowie die früher genannten Aemter auf Lebenszeit. Die Zahl der Senatoren wurde ans seinen Anhängern auf 900 vermehrt- mit dem Namen des Imperators erhielt er den In- begriff aller militärischen Gewalt. Aeußere Ehrenbezeugungen: 46 Triumph über Gallien, Aegypten, Pontus, Afrika, 45 über Spanien, sein Triumphwagen von weißen Rossen gezogen, worin sich göttliche Ehre aussprach (Camillus), er durfte das Triumphalkleid und den Lorbeerkranz immer tragen, seine Statue wurde neben die der Könige gestellt, eine andere Statue stand im Tempel des Quirinus mit der Auf- schrift „dem unüberwindlichen Gotte", eine Tribus und der Monat Quintilis nach ihm (Julius) benannt, er saß im Senat, vor Gericht und bei den Volksspielen auf goldenem Stuhle, durfte Münzen mit seinem Bilde schlagen re. Cäsar machte von diesen Befugnissen einen unumschränkten Gebrauch, um seine großartigen Ziele zu erreichen. Diese gingen dahin, den durch ungeheure Mißverhältnisse im Vermögen (Mil- lionäre und Bettler), durch beispiellosen Luxus der Großen, durch Gesetz- und Zuchtlosigkeit verkommenen römischen Staat wieder zu beleben und zu kräftigen. Um dem Luxus zu steuern, gab er die lex sumptuaria; er reinigte die Stadt durch Ausführung von Colonien von einer großen Masse brodlosen Proletariats, dem zurückbleibenden gab er Beschäftigung, erließ ein milderes die persönliche Freiheit aufs neue garantirendes Schuldrecht, schritt strenge gegen Amtsverkauf, Ehebruch und Ehescheidung, gegen Ge- waltthätigkeit und Unruhestiftung ein (leges de vi et maiestate, qnae iubent ei, qui de vi itemque ei, qui maiestatis darana- tus sit, aqua et igni interdici). Vorzüglich sorgte er für die Provinzen, indem er sie gegen das empörende Raubsystem der Statt- halter, gegen die Hartherzigkeit römischer Kapitalisten und Wuche- rer schützte; ferner war er bemüht, dieselben durch Gründung von Colonien mit latinisch-hellenischem Wesen zu durchdringen und da- durch mit Italien zu einem einheitlichen Ganzen zu verschmelzen (Mittelmeermonarchie). Er ordnete unter Zuziehung des alexan- drinischen Gelehrten Sosigenes die in Verwirrung gerathene rö- mische Zeitrechnung: julianischer Kalender.

4. Theil 2 - S. 244

1864 - Mainz : Kirchheim
244 19. Italien. Aus nuu, nach Italien, der großen, schönen Halbinsel, die südöstlich von der Schweiz in der Gestalt eines Stiefels weit in das mittelländische Meer hineinreicht. Von den Alpen aus gelangen wir zunächst nach Oberitalien, wo sich an den Flußufern hin und an den Hügeln empor üppige Getreide-, Reiß- und Maisfelder ausbreiten. Zwischen ihnen prangen weite Reben- und Obst- Pflanzungen, Nuß- und veredelte Kastanienbäume, und von Baum zu Baum winden sich die Weinreben mit den süßen Trauben. Haben wir die Apeninnen überstiegen, so breitet sich Mittel- und weiterhin Unteritalien vor uns aus. Hier vermehren sich die eigenthümlichen Züge des Südens; es herrscht da ein ewiger Frühling, und man glaubt öfters in dem lieblichsten Garten, in einem Paradiese zu sein, wo die Natur in ihrer vollen Schönheit prangt und dem Menschen Nichts mehr zu wünschen übrig läßt^ Allenthalben findet man Man- deln, Feigen, Oelbüume, Zitronen, Pomeranzen, Lorbeerbäume, Granatäpfel, Johannisbrod, Süßholz re. In Sommernächten sind Felder und Gehölze von unzähligen leuchtenden Insekten erfüllt, die in ihrer tanzenden Bewegung einen sich stets verändernden Glanz geben und über das Land einen neuen gestirnten Himmel auszubreiten scheinen. Die Italiener zeichnen sich in der Musik und Malerei aus, sind aber in Wissenschaften noch zurück. Vor 500 Jahren waren sie das erste handeltrei- bende Volk, und auch jetzt beschäftigen sie sich noch mehr mit Handel, als an- deren Erwerbszweigen. An der Tagesordnung sind unter ihnen Bettelei, Straßenraub und heimliche Mordthaten. Diejenigen, welche sich zur Aus- übung der letzteren für Geld erkaufen lassen, sind unter dem Namen Banditen bekannt. 20. Ansicht von Rom. Keine italienische Stadt ist uns merkwürdiger, als das ewige Rom, wie es seines hohen Alters wegen genannt wird. Rom ist die Hauptstadt der ka- tholischen Christenheit, das Jerusalem des neuert Bundes, der Sitz des Statt- halters Christi, des Papstes, das Ziel der Wanderung von tausend Pilgern, die aus allen Theilen der christlichen Welt dorthin sich begeben, getrieben von religiösem Bedürfnisse oder von künstlerischem Interessen oder von beiden zu- gleich. Wir können ein zweifaches Rom unterscheiden, das alte, heidnische mit seinen Tempeln, Säulcngängen, Amphitheatern, Triumphbögen und an- deren großartigen Baulichkeiten — und das neue christliche Rom, das sich auf, neben und aus den Trümmern des alten erhebt. Dieses doppelte Rom nun ist es, das durch seine unzählbaren Merkwürdigkeiten nicht nur ka- tholische, sondern auch nichtkatholische Christen in seine Mauern zieht. Die Gegend um Rom, durch welche die Reisenden aus dem Norden hin- durch müffen, ist öde und einsam; kein Baum erhebt sich, nur einzelne alte

5. Mancherlei für Jung und Alt - S. 249

1884 - Freiburg im Breisgau : Herder
249 Die wildempörten Wogen, Und ausgespannt Von seiner Hand Wölbt sich der Friedensbogen. Julius K. R. Sturm. Der Triumphzug des Titus. Nach Jerusalems Zerstörung war Titus nach Berytus, daun nach Cäsarea gegangen, wo jüdische Gefangene in Masse zu Ehren von Vespasians Geburtstag im Cirkus niedergemetzelt wurden. Hierauf war er nach Rom. zurückgekehrt, wo Vater und Sohn den Triumph über Judäa feierten. Diesen Triumph schildert Flavins Josephus, welcher, bei der Einnahme Jotapatas gefangen, während der Belagerung der Hauptstadt in Titus' Lager und ohne Erfolg als Unterhändler gebraucht, den traurigen Mut hatte, Augenzeuge des Siegesjubels zu sein, wie er sich dazu hergab, wenn nicht die Thatsachen, doch die Motive der tragischen Begebenheiten im römischen Interesse zu entstellen. „Das Heer," so er- zählt er, „war bei Nachtzeit in Reih' und Glied unter seinen Führern aufgestellt worden vor den Thoren des Jsistempels, wo die Imperatoren die Nacht zubrachten. Bei Tagesanbruch erschienen Vespasian und Titus mit Lorbeerkränzen und im Pnrpurgewand und schritten nach der Halle der Octavia, wo der Senat, die angesehensten Würdenträger, die vor- nehmsten Ritter ihrer harrten. Vor der Halle standen auf einer Bühne elfenbeinene Sessel; auf diese setzten sich die beiden Imperatoren unter dem Jubelruf des ihre Thaten preisenden Heeres. Die Krieger waren unbewaffnet, in seidenen Gewändern, mit Lorbeer bekränzt. Nachdem Vespasian ihren Zuruf vernommen, unterbrach er den Jubel durch ein Zeichen zum Schweigen, und als Stille eingetreten, erhob er sich, ver- hüllte sein Haupt und sprach ein Dankgebet. Titus that ein Gleiches. Nach dem Gebet richtete Vespasian an die Versammlung einige Worte und entließ dann die Soldaten zu dem nach herkömmlicher Weise von den Imperatoren bereiteten Mahl. Er selbst ging mit Titus nach dem Triumphthor zurück, wo sie etwas Speise genossen, Trinmphatorentracht anlegten, in den dem Thor angebauten Tempeln opferten, worauf der Umzug begann, zuerst durch das Theater, um dem dort versammelten Volke dies Schauspiel zu gewähren. „Die Mannigfaltigkeit dieses Schauspiels und die Pracht sind nicht zu beschreiben. Alles was je an Kunstwerken und Seltenheiten einzelne besaßen, schien an diesem Tage vereinigt, die Größe des Römerreichs zu zeigen. Schmuck von Gold, Silber und Elfenbein sah man hier in allen Formen, nicht etwa als einzelne Prunkstücke des Festzngs, sondern ge- wissermaßen einen Strom bildend. Gewänder so mit feinstem Purpur
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