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1. Alte Geschichte - S. 67

1872 - Mainz : Kunze
J m. Der pclojjdttncftfdic frteg. 431-404 t). m)t. 2)ie Einheit, tueidfje matt nad) der ©dejtad^t bei ^tatää gehofft, ist igefc^eitert; üielme^r fyat fidf) ein fcfjroffer £)uali§mu§ graeier <55ro£jftaaten au^gebitbet, Sitten und ©parta, roetd^e in fidf) §u= gleicf) den ©egenfa^ groeier antipatf)ifcf)en ©tämme, be3 iottifd^en und be§ borifdfjen, und jraeier fidf)befämpfenben potitifdfjen ^rin= ^ipien, be3 bemofratifcfien unbbeg ariftofratifdpen, uertreten. Sdie bisherigen Reibungen taffen den batbigen gufammenftoft af)nen und bereiten ifjn oor (,,id) fefie die ^lutfjen be3 Äriegä t)om ^elo= ponneä tjer fid) roätjen" ^ßerifteg); den unmittelbaren Stntaf] geben die epibamnifcfien Sfimrren und der f orint^ifdfjs forfpr äif dfje ^rieg 435—431, die Einleitung gu dem 30jä^rigen Kriege. 435 in der forintt)ifd(j= forfyräifcfjen ^ßflangftabt @p ibamno3 (ittijrifdfje $üfte) Vertreibung der regierenben ©efdfjledfjter burdfj den Sdemog: die bemofratifcfje Partei, oon den geflüchtetenjstriftofraten und den i^nen oerbünbe-ten ilttyrifdfjen 23arbaren bebrangt, fdjicft nad) ^or!qraf bort ab* ßetoiefen nadfj ^orint| um^ülfe, roetdje die teuere ©tabt, längft gegen ifjre £od)terftabt Äorftyra gereift, otjne ^ögern geraä^jl 3>n den dampfen um @pibamno3, loetdfjeä enblid^ fallt, erf^en fid^ die Seibenfd^aftcn, und die .florfgräer, auf die £)auer der !orintf)i]d^en 2ftacf)t niefit getoadjfen, fudien 2lufnal)me in die atfyenifdjejbunbeäs genoffenfcfiaft. £)ie Sttfjener fdfjtiefsen (433) ein ©d^uijbünbnijs (im-fxaylav ov ovft/uayjuv Sjfjuf.) mit itjnen, f dulden einj8epba(|tungä= ^efdfjioaber, raetdf)e3 aber in dem nun fotgenben 3uiammenfto^ bei den ©gbotainfeln (epirotifdje Klüfte) in den ^ampf eingreift und nodj am 5tbenb der ©d)tad)t bitrdj 20 neuangefommene at£ie= nifdfje ©cfjtffe oerftarft nrirb. Sie erbitterten Äorint^er reifen die 5*

2. Geschichte des Mittelalters - S. 48

1870 - Mainz : Kunze
48 seinem Tod 965 in zwei Herzogtümer, Ober - und Niederloth- ringen getheilt. Durch den deutschen Bürgerkrieg gelockt, fallen die Ungarn — zum letztenmal — in das Reich ein. Ottos Sieg auf d em Lechfeld mit der Macht des wieder geeinigten Reiches 955. Eroberung der bayrischen Ostmark (Oesterreich). Berengars Abfall und Angriffe gegen den Pabst bestimmten 961—965 Otto zum zweiten Römerzug 961—965. Völlige Beseitigung Berengars. Ottos Kaiferkrönung („sanctus imperator“) durch Pabst Johann Xii. Seitdem Grundsatz: nur der deutsche König zum Kaiserthum fähig, die Verleihung aber nur in Rom möglich. — Zerwürfnisse mit dem Pabst, dessen Absetzung und Wahl Leos Viii, den Otto gegen alle Angriffe hält. Auf einem dritten Römerzug 966—972 völlige Unterwerfung der auf- ständischen Römer (der Präfect Peter); Befestigung der pübst- lichen Macht in Rom (Johann Xiii) und Herstellung des Kirchen- staates. — Vermahlung seines Sohnes und Thronerben Otto mit Theophano, der Tochter des griechischen Kaisers Romanus, Ii, zum Zweck der Erwerbungen der süditalischen Territorien. — Ottos d. Gr. Tod zu Memleben, Beisetzung zu Magdeburg. 3. Ottcho Ii 973—983, ein begabter, kühnstrebender, aber leidenschaftlicher Fürst, a. Sicherung des Friedens im Innern und der R e i ch s g r e n z e n: Absetzung Heinrichs Ii, des Zänkers, von Bayern (seit 955 Herzog), Abtrennung der Mark Kärnthen von Bayern und Erhebung zum selbständigen Herzogthnm. •— Ottos Einfall in Frankreich gegen König Lothar, der ihn in Aachen bedroht hatte. Aussöhnung beider Könige 980; Sicherstellung Lothringens. — 5. Sein Römerzug 980; Kaiserkrönung 981. Griechen und Araber gegen Ottos Absichten auf Süditalien; seine Niederlage und wunderbare Lebensrettnng in Calabrien 982. — 4. Otto Iii 983—1002, bei feiner Thronbesteigung 4 Jahre alt. Ein Fremdling unter den deutschen Königen; hochgebildet, streng kirchlich, aber ohne kriegerische und politische Thalkraft. Seine Abneigung gegen alles Deutsche, blinde Vorliebe für Rom und den Süden; seine Kaiserkrönung, 996. Einflüsse seiner Mutter und Großmutter Theophano und Adelheid, des Erzbischofs Wil- ligis von Mainz und Gerberts von Rheims, des späteren Pabstes Sylvester Ii. — Aussöhnung mit Heinrich dem Zänker, der sein Herzogthnm

3. Geschichte des Mittelalters - S. 86

1870 - Mainz : Kunze
86 U Vergebliche Versuche Ludwigs, mit den Päbsteu sich auszu- söhnen, trotz aller Demütigungen. Der Kurverein von Rense <338 1338 auf Anlaß des Erzbischofs von Mainz gegen die Eingriffe Frankreichs und die Uebergriffe der Kirche gestiftet, zur Wahrung der nationalen Selbständigkeit. — Einstimmiger Beschluß: ein durch alle oder die Mehrheit der Wahlfürsten gewählter König bedarf nicht der Bestätigung des römischen Stuhles. Ludwig er- klärt in einem Manifest auch die Kaiserwürde für unabhängig vom Pabst. o. Ludwigs Hauspolitik: Erwerbung der Mark Bran- denburg nach dem Aussterben der Askauier mit Waldemar dem Großen (-f 1319); Belehnung des 8jährigen Ludwig 1323; — Verschmelzung des erledigten Herzogthums Niederbayern mit Ober- bayern, dem Stammland des Kaisers; Vermählung Ludwigs von Brandenburg mit Margaretha Maultasch, der Erbin von Tyrol 1342 1342. Seiner Gemahlin Erbschaft von Holland, Seeland, Fries- 1345 land, Hennegau 1345; — die Wittelsbachische Hausmacht von Nord- und Ostsee bis zur Adria. Wahl des Gegenkönigs Karl Iv von Mähren, Sohn Jo- hanns von Böhmen (ß in der Schlacht bei Crecy 1346) unter Einfluß des Pabstes Clemens Vi. Ludwigs Tod 1347. 6. Karl Iv (1347—1378), nach dem Tode des von der bay- rischen Partei ausgestellten Gegenkönigs Günther von Schwarz- burg (f 1349) einhellig anerkannt; — der gelehrteste unserer Könige („quinque linguarum peritissimus“) und einer der staats- klugsten, „Böhmens Vater, des h. römischen Reiches Erzstiefvater" (Ausspruch Maximilians I); friedliebend und thätig. a. Sein Wirken in Böhmen: Das slavisch-deutsche, mit dem Reiche nur locker verbundene Böhmen sein Vaterland und Lieblingsaufenthalt, der Schwerpunkt und die Grundlage seiner Macht, das Böhmische seine Muttersprache. — Ausgezeichnete Ver- waltung des Landes, das er für ein Erb reich seines Hauses er- klärt ; Böhmens Glanzpunkt unter diesem seinem volksthümlichsten Fürsten. Aufblühen seiner Residenz Prag; Gründung der dor- 1348 tigen Universität, der ersten Deutschlands 1348, nach dem Muster der Hochschulen von Paris, wo Karl selbst studiert hatte, und Bologna. Vergrößerung seiner böhmischen Hausmacht, zu der auch Mähren, Schlesien, die Oberpfalz und die Lausitz gehören, durch die Mark Brandenburg, (der falsche Waldemar 1348—1350) !

4. Geschichte des Mittelalters - S. 98

1870 - Mainz : Kunze
Iv. Außerdrnljche Länder. A. Italien. Initalien bildete sich seit dem Ende dermaufischen Periode ein Anzahl selbständiger Staaten; — ein arges Mißverhältniß zwischen der hochgestiegenen Geisteskultur und der politischen Haltlosigkeit der Halbinsel. Zerrissenheit, Parteifehden, ein Durcheinander und Neben- einander republikanischer und monarchischer Staatsformen, bei aller Auflösung in den edleren Geistern des Volks eine lebendige Sehnsucht nach Vereinigung und Einheit der Theile. Sechs Hauptstaaten treten auf der Halbinsel hervor, l) Zer- splitterung des Kirchenstaates während des Exils der Päbste in Aviguon; Adelsparteiungen in Rom. Der Volkstribun Cola di Rienzi 1347 (s. S. 87). Nach der Rückkehr der Päbste Wiedervereinigung des Gebietes, Centralisierung der Staatsgewalt unter Alexander Vi (Borgia) am Ende des Mittelalters. — 2) Neapel zuerst in den Händen des Hauses Anjou, dann nach dem Aussterben von dessen Mannsstamm, seit der Regierung der viermal vermählten Johanna I (1343—1332), ein Spielball innerer Fehden und der verschiedensten Thronbewerber. Am Schluß der Periode fällt Neapel au das Ara- gonesische Haus, mit dem schon seit 1409 Sicilien vereinigt war. — 3) Florenz (Firenze la bella), schon nach seiner geographischen Lage dazu berufen das Gleichgewicht zwischen den nach der Hegemonie strebenden Staaten des Nordens und Südens aufrecht zu erhaltene bietet in seiner Geschichte ein buntes Bild aller möglichen Verfassungs- formen. Im 12. Jahrhundert aristokratisches Stadtregiment, dann Be- kämpfung und Sturz des ghibellinisch gesinnten Adels durch die Zünfte. Nach mancherlei Wechsel Sieg der vollendeten Demokratie 1378. Er- hebung des Hauses Medici (Johann, Cosmo, Lorenzo ,,il magnificou), unter dessen Primat Florenz im 15. Jahrhundert als Handelsplatz und Geldmarkt, als Fabrikort und Kunststätte, als Hauptsitz der Literatur und Wissenschaft der Zeit die erste Stelle unter den Städten Italiens einnimmt. Einigung der tuscischen Landschaft schon im 13. Jahr- hundert. — 4) Mailand (Milano) einst die Führerin der lombar- dischen Städtefreiheit (s. ob. S. 65 und 72), nach kurzer Herrschaft der welfisch gesinnten della Torre's seit 1277 unter dem ghibellinischen Hause Visconti, das, von König Wenzel 1395 mit der Herzogs-

5. Geschichte - S. 40

1871 - Freiburg im Breisgau : Herder
40 verband er eine große Reinheit und Untadelhaftigkeit des Wandels. Unter seinen ausgearteten Mitbürgern, die sich allerlei sinnlichen Lüsten und einem ausgesuchten Luxus ergaben, erschien er selbst in größter Einfachheit. Seine Kleidung bestand in einem unansehnlichen Mantel, er aß nur das Allergewöhnlichste und 'führte den Grundsatz im Munde: „Man muß so wenig bedürfen als möglich." Den Körper härtete er auf alle Weise ab, weßhalb er auch außerordentlich viel aushalten konnte. Ohne Beschwerde konnte er eine Nacht durchwachen und den folgenden Tag ebenso kraftvoll ringen und sich ebenso lebhaft unterhalten, als ob er die Nacht hindurch geschlafen hätte. Einer seiner Neider, der sich große Reichthümer erworben hatte und üppig lebte, sagte daher einst zu Sokrates: „Man sollte meinen, die Weisheit müßte auch glücklich machen; du aber siehst wahrlich nicht darnach aus. Du führst ja ein wahrhaft hündisches Leben!" „Laß doch sehen," erwiederte Sokrates, „ob ich wirklich so unglücklich bin! Glaubst du, daß meine einfache Kost mich weniger gesund und stark erhalte? Weißt dn nicht, daß es denen am besten schmeckt, die am wenigsten haben? Und wenn ich im Sommer und Winter gleich gekleidet gehe, wodurch mein Körper gegen jede Witterung abgehärtet wird, so kann dir doch das nicht tadelnswerth erscheinen? Dem Bauche, dem Schlafe, der Weichlichkeit sich nicht zu ergeben, was könnte klüger sein als dies, da man das Wohlleben doch nicht immer haben kann? wie würde bei solcher Verwöhnung der Ackersmann, der Schiffer fahren? Wer würde geschickter sein, dem Staate oder einem Freunde zu dienen, ein Mann wie ich, oder einer von denen, die du glücklich nennst? Wer würde die Strapatzen eines Feldzuges leichter ertragen? Du scheinst mir deine Glückseligkeit in Ueberflnß und Wohlleben zu setzen; ich aber glaube, daß -nichts bedürfen göttlich ist und am wenigsten bedürfen der Gottheit am meisten nähert." Die Mäßigung und Enthaltsamkeit suchte er auch seinen Mitbürgern bei jeder Gelegenheit zu empfehlen. Einst beklagte sich ein Athener bei ihm über die Mühseligkeiten einer Fußreise, die er so eben zurückgelegt hatte. „Hat dir dein Sklave folgen können?" fragte Sokrates. ,,O ja." — „Trug er etwas?" — „Ein großes Bündel." — „Der ist wohl recht müde?" — „Nein; ich habe ihn

6. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in Alter Geschichte - S. 41

1873 - Mainz : Kunze
41 Uneinigkeit hatte schon frher (um 370) dem Fürsten Jason von Pher in Thessalien den Gedanken eingegeben, sich bte Fhrerstelle in Griechenland zu erringen: aber er war einer Verschwrung zum Opfer gefallen, wie er eben im Begriffe stand, seine ehrgeizigen Plane zu verwirklichen. Diese nahm jetzt Philipp, seit 359 König von Macedonien, wieder auf. Das Knigreich Macedonien im Norden von Thessalien, ein Land von etwa 1200 ? Meilen, beherrscht von einem aus Argos eingewanderten Frstengeschlecht, das seinen Stammbaum auf den griechischen Halbgott Herakles zurckfhrte, dnn be-vlkert, wenig fruchtbar, von wilden Barbarenstmmen um-geben und noch wenig kultiviert, spielte bis dahin in der grie-chischen Geschichte nur eine untergeordnete Rolle. Philipp, 3ter Sohn des Knigs Amyntas, kommt in seinem lten Lebensjahr als Geiselnach Theben, zur Zeit der Blthe dieses Staates unter Epanimondas und Pelopidas. Zurckgekehrt besteigt er nach dem Tode seines Bruders Perdiceas den Thron, welchen er gegen eingefallene Barbarenschwrme und gegen einige Glieder des kniglichen Hauses, welche Ansprche auf denselben machen, vertheidigt und behauptet. So im eigenen Lande Herr geworden, denkt er seine Macht zu erweitern, wozu ihm tier Parteienkampf in Thessalien und Griechenland die nchste Gelegenheit gibt. Anla sich in Griechenland einzumischen, bietet ihm der 356 ausbrechende phoeische oder 3te hei-lige Krieg. 2) Der 3te heilige Krieg 356 346. Die Ph o et er, wegen Bebauung des dem Apollo ge-Weihten Feldes vou Kirrhavom Amphiktyonengericht nn-ter thebanischem Einflu in eine unerschwingliche Geldstrafe v e r-urtheilt, greifen zu den Waffen, bemchtigen sich Del-phis und der an dieser heiligen Sttte niedergelegten Schtze und Weihegeschenke, und werben mit diesen ein stattliches Sldner-Heer. An der Spitze ihrer Gegner steht Theben: der Krieg nimmt einen wilden und grausamen Charakter an: die Sldner
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