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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 76

1865 - Eisleben : Reichardt
¿\ tt I) a n i) Geographische Uebersicht des Schauplatzes der alten Geschichte. \ Asien. 1. Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris, das Stamm- land der Assyrier und, Babylonier. Städte Babylon und Ninive. Südöstlich davon die Landschaft Susiana mit Susa, der Hauptstadt des persischen Reiches. 2. Medien, östl. v. Mesop., südl. vom Hyrcanischen (Easpischen) Meere. Hptstdt. Ecbatana. Oestlich davon die Parther, die nach Alexander d. Gr. ein bedeutendes Reich gründeten. 3. Bactrien an Opus und Jaxartes^ wo auch das scythische Volk der Massageten wohnte. Hptst. Bactra. 4. Armenien, südl. vom Kaukasus. Berg Arürat. St. Artaxata und Tigranocerta. 5. Syrien, zwischen ob. Euphrat und Mittelmeer inaralnter- num). Alte Hptst. Damascus, später Antiochia. 6. Phönicien, schmaler Küstenstreif an der Ostküste des Mit telmeeres. Hptst. Tyrus. * 7. Palästina, kleines Küstenland au der Südostecke des Mittel- meeres. Hptst. Jerusalem, hebr. Jeruschalajim, röm. Hieroso- lyma. (Burg auf Zion, Tempel auf Morijah. j Zur Zeit Christi zerfiel das Land in Galiläa (im N.), Samaria und Judäa, woran sich im Süden Jdumäa anschloß. 8. Kleinasien (Asia minor). An der Westküste Mysien, Lydien und Carien; im' Süden Lycien, Pamphilien und Cilicien; im Norden Klei n-Phrygien, Bithy- nien, Paphlagonien und Pontus; in der Mitte Phry- gien, Galatien, Lycaonien und Cappadocien. Unter den Städten sind die bedeutendsten griechische Colo- nien, so an der Westküste Smyrna, Ephesus, Milet, Halicarnassus. Ferner zu merken sind: Sardes, Hptst.

2. Das Mittelalter - S. 41

1889 - Gotha : Perthes
41 Brgerkriege mit der Stadt Rom und in dauernden Hader mit den politischen Mchten hineingerissen. Nach dem Tode Pippins (768) lockerte sich das Verhltnis zwischen dem Frankenreich und dem Papsttum, da Pippins Shne in sreundschastliche Beziehungen zu den Langobarden traten und der eine, Karl, sogar eine Tochter des Knigs Desiderius heiratete. Doch 771 lste Karl die Ehe und erneuerte das Verhltnis seines Vaters zum rmischen Stuhle, das bald durch Thaten fester geknpft wurde. Karl ritz nmlich nach dem Tode seines Bruders Karlmann (771) die Lnder seiner Neffen an sich und lie sich zum alleinigen König der Franken ausrufen. Die Witwe floh mit ihren Shnen zu dem durch die Verstoung seiner Tochter tief beleidigten Desiderius, der nun den Papst (Hadrian I.) ausforderte, durch Salbung der Shne Karlmanns zu Knigen deren Rechte anzuerkennen; da der Papst sich standhaft weigerte, brach Desiderius nach R o m auf. um die Salbung zu erzwingen. Dem bedrngten Verbndeten eilte Karl 773 zu Hilfe und schlo den Desiderius in Pavia ein; während der Belagerung eilte er nach Rom, um hier die Ostern zu (774) feiern; dem Papste besttigte er die Schenkung seines Vaters. Desiderius, der sich, als Karl nach Pavia zurckgekehrt war, ergab (774), endete sein Leben im Kloster. Nach dem Abzge Karls ward das Papsttum in seiner weltlichen Herr-schast von neuem bedroht^), ja 799 floh Papst Leo Iii. der die Alpen, um die Hilfe Karls gegen das eigene Volk zu erbitten. Das Bedrfnis einer allgemeinen hchsten Gewalt, der auch die Rmer sich beugen muten, drngte ihn dazu, zur Wiederherstellung des (west-) rmischen Reiches selbst die Hand zu bieten. Am Weihnachtstage 800 setzte Leo Iii. Karl die Kaiserkrone auf (vgl. weiterhin die Geschichte der Franken). 3. Die Araber und der Islam. Die sdwestl. Halbinsel des asiatischen Erdteils, Arabien, war im Altertum der geschichtlichen Bewegung fern geblieben. Wsten trennten die Völker der Halbinsel von den stammverwandten Semiten in Syrien und Mesopotamien; nur Karawanen vermittelten den Verkehr durch Arabia Petraea zwischen dem roten Meere und Palstina (bzw. Phnicien) und durch die zwischen Damaskus (am stl. Fue des Antilibanon) und dem Euphrat sich hinziehenden Sandflchen. In zahlreiche, in ununterbrochenen Fehden lebende Einzelstmmc zerfiel die Bevlkerung; einen gemeinsamen, religisen Mittelpunkt besaen sie in Mekka (in d. Kstenlandschast des roten Meeres) und hatten daselbst in der Kaaba [ka-'ba] (einem Tempel voller Gtzen) und in dem an ihrer Auenseite befindlichen schwarzen Stein (wahrscheinl. einem Meteorstein) Sttten und Gegenstnde hchster Verehrung. Neben dem Heiden-tum fand sich indes auf der arabischen Halbinsel im 6. Jahrh. eine grere Anzahl jdischer und christlicher Gemeinden. Im Gegensatz ebensowohl zu diesen wie zu den heidnischen Stmmen entwickelte Mohammed eine neue Religion, welche, von den Arabern schlielich allgemein angenommen, auch das Mittel der politischen Einigung wurde und, da sie auf die Bahn der Erobe- 1) teils durch d. Herzog v. Beuevent, teils durch d. tnt. Adel.

3. Teil 16 - S. 18

1806 - Gotha : Ettinger
is Cabul, und andre auf der linken oder östli- chen Seite sich ausbreitende Lander, die, theils als gebirgige Gegenden, therls als unfrucht- bare Steppen, von rohen Afganen, und an- dern nomadischen Stämmen, bewohnt wurden. Nadirs Sohn' bekam auch eine kaiserliche Prinzessin zur Gemahlin. Nadir führte hier- auf den Mahomet, den er seines Verhafres entließ, selbst zum Thron, setzte ihm die Kaiserkrone auf, und beschenkte ihn mit vie- len Kostbarkeiten, die vorher dessen Eigenthum gewesen waren. Auch ließ er ihm bey sei- nem Abzüge (im April) noch manchen guten Rath zurück, der in der That sehr theuer erkauft war. Nadir zog längs dem südlichen Gebirge von Caschemir fort. Seine Schiffbrücke über den Ienaub fand er zerstört. Er mußte da- her auf Kähnen und Fahren übersehen. Vor- her mußte ihm jeder von seinen Officteren und Soldaten die zu Delhi erbeuteten oder geraubten Edelsteine ausliefern. Bey Attok, wo Nadir über den Indus sehte, war er, wegen der Nachstellungen der Afganen, in großer Gefahr. Zu Cabul erwartete er den Subah

4. Neuer christlicher Kinderfreund - S. 225

1861 - Eisleben Leipzig : Klöppel G. E. Schulze
225 (Apg. 17, 26.); und aus ihr will ich euch jetzt etwas We- niges mittheilen. I. Asien ist der Erdtheil, in welchem die ersten Menschen wohnten, und von welchem aus das Menschen- geschlecht sich über den ganzen Erdboden verbreitete, welcher der Sitz der frühesten Kultur war, und von dem uns auch die Bibel die meisten Nachrichten gibt. Asien hat eine Größe von 800,000 Quadratmeilen; mitten durch dasselbe von W. nach O. zieht sich ein langer, breiter Gebirgsgürtel, der seine größte Höhe in dem Himalayagebirge, dem höchsten Schnee- gebirge der Erde, erreicht; seine Küsten haben viele Ein- schnitte, und es ist umgeben von einer Menge von Inseln, unter denen die Sundainseln im Süden die vorzüglichsten sind. Es wird durch große Ströme bewässert, den Ob im N., den gelben und blauen Fluß im O., den Ganges und In- dus im S., den Euphrat und Tigris im S. W. Es hat daneben auch große Sandwüsten, welche häufig des Han- dels wegen von Karawanen durchzogen werden. Im Klima zeigen sich hier die größten Gegensätze; im N. eine grimmige Kälte, im S. ein glühender Himmel. An Naturprodukten ist Asien das reichste Land der Erde, indem man hier unter einem so verschiedenen Klima fast die Produkte aller anderen Erdtheile findet. Es kommen von daher insbesondere Thee, Kaffee, das feine Gewürz, Gold, Edelsteine, Perlen, Baum- wolle, Reiß, Kokosnüsse. Die wichtigsten Länder Asiens sind: im N. Sibirien, zu Rußland gehöria, ein kaltes, we- nig bewohntes, aber ungeheuer großes Land, wohin die Russen zur Strafe ihre Verbrecher schicken; im O. Japan, ein Inselstaat, China, ein großes, von den Chinesen be- wohntes Land, woher der Thee kommt, mit der Hauptstadt Peking; im S. Indien, ein großes, sehr fruchtbares und stark bewohntes Land, von dem ein großer Theil den Eng- ländern gehört; im W. Persien, Arabien, die asiatische Tür- kei, auch Levante, Kleinasien und Syrien genannt. Hier liegt auch Palästina, das ewig denkwürdige Land, aus dem un>er Heil stammt. Die Zahl der Einwohner beträgt ge- gen 500 Millionen; unter ihnen gibt es viele Hirtenvölker; durch eine ganz besondere Kunstfertigkeit zeichnen sich aber die Chinesen aus, die freilich auch die Eigenheit haben, daß sie keinen Fremden in ihr Land herein lassen wollen. Ob- wohl der liebe Gott in Asien das Licht seiner Offenbarung zuerst hat aufgehen lassen, so sind die Völker dieses Erd- theils doch jetzt fast lauter Heiden, welche aber die christ- Ktnd«rsr«und. 9. Aust j[5

5. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 31

1824 - Gotha : Ettinger
des Menschengeschlechts. 31 taren an sich. Sodann durchstürmte er alle westlichen Länder bis nach Moskau hin. Einige Jahre hernach durchstreifte er Indien bis an den Ganges. Als er sich aber zu einem Zuge nach China rüstete, überraschte ihn der Tod. Timurö Nachkommen verlohren alle Län- der wieder, die ihr Stammvater er- obert halte. Nur in Indien befestigte sich der Staat des Großmoguls. 3. Von längerer Dauer, als die Mona« chie der Mongolen, war der Staat der osmanischen Türken. Den Namen der Osmanen bekamen die Türken von einem ihrer Fürsten, von dem die türkischen Großsultane, oder Kaiser, abstammen. Diese breiteten ihre Macht aus Kleinasien bis nach Eu- ropa aus. Hätte Timur den Großsul- ran Bajazeth nicht gefangen genommen, so wäre Constanrinopel 50 Jahre frü- her in die Gewalt der Türken gera- then. So geschah eö aber erst 1458. 4. Der Türken weiteres Vordringen in Eur ropa wurde aber hauptsächlich durch Deutr sche. Ungern und Polen, verhindert. Ungern und Polen wurde einige Zeit hin- durch von Einem Könige, der Ludwig hieß, beherrscht; unter seinen beyden Schwiegersöhnen, Sigmund und Ja- aello, bekamen sie wieder besondere Könige. 140* 1500 1800 140t 5. In

6. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 30

1824 - Gotha : Ettinger
sui isso 1*40 Um 1870 30 I. Geschichte Die ñreutzzüge erzeugten irrende Ritter und Romane, aber auch feinere Sit- ten. 2. So wie die Europäer nach Asien zogen, so fielen die Mongolen wieder in Euro- pa ein. Die Mongolen gehören zu den Völker- stämmen des mittlern Asiens. Ein Chan, oder Fürst derselben, Dschingischan, riß die Herrschaft über alle Mongolen und Tataren an sich. Er eroberte hierauf den nördlichen Theil von China, welches da- mals schon ein großes Kaiserthum vor- stellte. Die Nachfolger der Dschingischan theilten seinen Staat in mehrere andere, wel- che sümmtlich unter der Oberaufsicht eines Großchans standen. Die Mon- golen drangen nun auch in Europa so weit vor, daß sie Rußland unterjoch- ten, und Polen und Ungern verwüste- ten. Auf der andern Seite nahmen sie den Arabern alle ihre noch übrigen Länder in Asten weg. Die Reiche der Mongolen schwächten sich durch Theilungen. Da wurden die Dschingisen aus China und aus andern Ländern, die sie erobert hatten, wieder herausgetrieben. Jetzt faßte Timurlenk, ein naher Verwandter der Nachkom- men des Dschingischan, den Entschluß, die verfallne Monarchie der Mongolen wieder herzustellen. Er riß zuerst die Herrschaft über die Mongolen und Ta- taren

7. Deutschlands Kolonieen - S. 61

1889 - Gotha : Behrend
325] Die deutschen Kolonieen in Afrika. 61 fühlenden Menschen aufs äußerste. Wandelnden Gerippen gleich kommen die Unglücklichen weit aus dem Innern Afrikas einher- gewankt, Männer, Frauen und Kinder in buntem Durcheinander. Wer ermattet niedersinkt und sich nicht weiterschleppen kann, wird ohne Erbarmen in der Wildnis seinem Schicksal überlassen. Im Hafen werden die Sklaven besser gepflegt, um ihr Aussehen für den Verkauf günstiger zu gestalten, worauf sie nach Vorderasien, Madagaskar :c. verschifft werden. Manch Sklavenschiff wird frei- lich von den Engländern und Deutschen abgefangen und die Sklaven in Freiheit gesetzt; doch ist die Ausfuhr noch immer sehr beträcht- lich. Die Sklaven finden Verwendung zum Plantagenbau und anderen schweren Arbeiten. y) Hosoniimhätigkeik. Zwischen den südostafrikanischen Gestaden und dem semitischen Borderasien bestand unzweifelhaft schon im grauen Altertum ein Verkehr. (Ophir?) Aus Arabien scheinen auch in alten Zeiten schon Einwanderungen nach den Küstengebieten Ostafrikas statt- gefunden zu haben. Dafür sprechen unter anderm auch aufgefundene Reste uralter arabischer Bauten, sowie die Mischvölker der Galla- und Somalistämme. Im frühen Mittelalter gründeten Araber an den äquatorialen Ostküsten ein Reich von erheblicher Ausdehnung. Da dieses Gebiet abseits von der großen Handelsstraße des enro- päisch-ostindischen Handels lag, hatte es für Europäer wenig In- teresse. Nur die Portugiesen setzten sich an der Südostküste fest und eroberten zu Beginn des 16. Jahrhunderts Sansibar und das Küstengebiet. Ende des 17. Jahrhunderts vertrieb der Jmam von Maskat die Portugiesen wieder und gründete auf der San- sibarküste Statthaltereien. Erst in diesem Jahrhundert wurde Sansibar ein unabhängiges Sultanat. Der europäischen Forschung und Kulturarbeit blieb das Hinterland infolge der arabischen Herr- schast lange Zeit verschlossen. a) Mission. Die ersten Missionare in Ostafrika waren die bereits früher genannten und auch als Forscher geschätzten Deutschen Krapf und Rebmann. Infolge der Anregungen, welche von dem berühmten Forscher und Missionar Livingstone ausgingen, gründete die Londoner Missionsgesellschast, sowie die schottische Kirche Missionsstationen im Innern von Ostafrika. Seitdem das Land in den Besitz der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft übergegangen

8. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 24

1798 - Gotha : Ettinger
24 I. Geschichte Am 1220 I24o und Genua, welche viele Kreuhfahrer auf ibren Schiffen nach Asien brachten, und bey der Geleaenbeit mit den Producten der asia- tischen Länder bekannt wurden. Die Zahl der Edelleute wurde durch die Kreutz, züae ganz außerordentlich vermindert. Ihre Güter kamen zum Theil an Klöster und Slñdtgememben. Mancher Bauer bekam bey Gelegenheit der Kreutzzüqe seine Freyheit. Durch die A.eutzfahrer kamen Kenntnisse von andern Erdtheilen, kamen neue Pflanzen und Obst arten, als Pergamottenbirnen. Schal- lottenzwieb ln, Safran, Savoyerkohl und Zuckerrohr nach Europa. Die Kreutzzüqe erzeugten irrende Ritter, aber auch feinere Sitten. !. So wie die Europäer nach Asien zoaen, so fielen die Mongolen wieder in Euro- pa ein. Die Mongolen gehören zu den tatarischen Völ- kcrsiämmen. Ein Cban oder Fürst derselben, Dschinkischan, riß die Herrschaft über alle Mongolen an sich. Er eroberte hierauf den nördlichen Tbeil von China, welches damals schon ein großes Kaiserthumj vorstellte. Die Nachfolger des Dfchinkischans theilten sei, neu Staat in mehrere andre, welche sämmtlich unter der Oberaufsicht eines Großchans stan- den. Die Mongolen drangen nun auch in Europa so weit vor, daß sie Rußland unter- jochten, und Polen und Ungarn verwüsteten. Aus der andern Seite nahmeit sie den Ara, bern alle ihre noch übrigen Länder in Asien weg. Die Reiche der Mongolen schwächten sich durch Tbeilungen. Da wurden die Dfchinkisen aus China wieder herausgetrrrden. Jetzt faß-

9. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 40

1798 - Gotha : Ettinger
4ö l. Geschichte und Russen auch einiges Wegnahmen, so brachte es > och der Äömg von Preußen, Frie- krich Wilhelm ll, dahin, daß sie alles wieder »79 t bekamen. 7. Die Engländer und die Russen zeigten sich auch in Ansehung der übrigen Erdtheile sehr wirksam. Die Russ.n benutzten die großen Unruhen, die sich im persischen Reiche ereigneten. Peter der Große ließ sich einige persische Prov-nzen abtrettn. Hierauf spielte Schach Nadir, als Kauer von Persien, eine glänzende Rolle. Er vergrößere das Reich vornedml'ch durch *747 indnche Eroberungen. Nach seinem Tode brachen aber ivieder heftige Unruhen aus, und Persi, n zerfiel in zwe» Staaten, in den östlichen und in den westlichen. Im Jade 1779 siena sich ein Thronfolge, Kriegs an, ^79^ der erst im vorigen Jahre Persien in Eine Monarchie verwandelt haben ivll. Schack Nadir hatte dem Großmogul in Indien so viel Länder weggenommen, daß dessen Macht sehr geschwächt worden war. Diese geriet!) seit der Zeit immer mehr in Verfall. In die Länder desselben theilten sich vor- nehmlich Maharatten und Engländer. Die letztem haben sich einen großen Theil von Vorder-Indien, besonders Bengalen, zuger eignet. Meder die Franzosen, noch Hyder Ally und Tippo Saib, haben ehlverhindem können. Die Engländer und die Russen sind mit China in lebhaftem Handelsoeraleiche. In China herrscht seil n50 Jahren das Geschlecht der tatarischen Mantschu, unter welchem dieses große Reich noch sehr erweitert worden ist. Die Engländer und Russen haben manches bis- her unbekannte Volk mit dem übrigen Men- schen-
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