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1. Geschichts-Leitfaden für Bürger- und Mittelschulen - S. 93

1892 - Gera : Hofmann
93 Meiereien, auf denen er sich um alles kmmerte. Aus den Krongtern oder Domnen bezog er seine Einknfte. Karl hatte auch den fr jene Zeit gewaltigen Plan, den Rhein mit der Donau durch einen Kanal zu verbinden. Sein Ruhm erscholl in alle Welt. Der Kalif Harun al Raschid in Bagdad sandte ihm Geschenke, z. B. eine knstliche Wasseruhr und einen gelehrigen Elefanten. Karls Gegen-geschenke waren abgerichtete Pferde und Hunde. 3) Nord, Ost, West und Sd. 1. Wintermonat, 2. Hornung (weil die Hirsche im Februar ihr Geweih ablegen?), 3. Lenzmonat, 4. Ostermonat, 5. Wonnemonat, 6. Brachmonat (weil im Juni das brachgelegene Feld gepflgt wurde), 7. Heumonat, 8. Erntemonat, 9. Herbstmonat, 10. Weinmonat, 11. Windmonat, 12. Christmonat. 4) Die Pfalz (Palast) = Wohnung, Schlo des Kaisers. 10. Sein frommes Ende. Karl hatte den Schmerz, da zwei begabte Shne vor ihm starben. Den berlebenden Ludwig lie er zu Aachen, seiner Lieblingsstadt, in der er neunzehnmal Weih-nachten gefeiert hat, krnen und ermahnte ihn, Gott zu frchten, sein Volk zu lieben, die Armen zu untersttzen, getreue Beamten einzusetzen und sich von der Welt unbefleckt zu erhalten. Ein halbes Jahr darauf erkrankte er im 70. Lebens- und 46. Regierungsjahre an einem er-neuten Fieberanfalle und starb nach Empfang des heil. Abendmahles mit den Worten: Vater, in deine Hnde befehle ich meinen Geist!" (814.) 814 Sein Leichnam wurde einbalsamiert und im kaiserlichen Schmucke auf-recht in der Gruft des Domes zu Aachen beigesetzt. Auf goldenem Stuhl sitzend, die Krone auf dem Haupte, das Evangelienbuch auf den Kuieeu, die goldene Pilgertasche an der Hfte, Zepter und Schild zu Fen, die Gruft mit Spezereieu (= duftenden, kostbaren Ge-wrzen) gefllt, so fand ihn im Jahre 1000 Kaiser Otto Hi., der das Gewlbe ffnen lie, um den groen Toten zu schauen. Fragen: Weshalb heit Karl der Groe"? Die Grenzen und Teile seines Reiches! Warum fhrte er die vielen Kriege? Wie war damals das Verhltnis zwischen Papst und Kaiser? Weshalb zogen sich die Sachsen-kriege so in die Lnge? Was hatten die verschiedenen Grafen" zu bedeuten? Die Bedeutung der Marken! Die Entwicklung der Nordmark (Branden-brg), Ostmark (sterreich) und der Mark Meien (Sachsen)! Pippin der Kurze" von Bauer. Die Schule der Stutzer" von Simrock. Wie Kaiser Karl schreiben lernte." Wie Kaiser Karl Schulvisitation hielt." Wie Kaiser Karl Besuch bekam," und Wie Kaiser Karl in Bchern las" von Gerok. Frankfurts Grndung" von Kopisch. Das weie Ro" von M v. Der. Wittekind" von Platen. König Karls Meerfahrt," Klein Roland" und Roland Schildtrger" von Ithland! Der sterbende Roland" von Stber. Rheinsage" von Geibel. 38. Die Karolinger. 1. Der schwache Ludwig der Fromme. Er konnte die Zgel der Regierung eines so groen Reiches nicht führen. Die Geistlichen, die Groen des Reiches und feine eigenen Shne entwanden sie ihm. Er lie sich zu einer Teilung des Reiches unter seine drei Shne

2. Neuer christlicher Kinderfreund - S. 83

1861 - Eisleben Leipzig : Klöppel G. E. Schulze
83 chcnjahres, und schließt erst mit dem Eintritte der Trinita- tiszeit. In dieser Festzeit der Kirche sind es drei verschie- dene Fe st kr eise, um welche sich die höher gestimmte An- dacht der Gläubigen sammelt. Zuerst der Weihnachtskreis, dessen Mittelpunkt das Weihnachtsfest bildet, welches von einer Vorfeier und Nachfeier umschlossen ist. Das Weihnachtsfest, welches wir alle Mal am 25sten December feiern, ist erst etwa seit dem vierten Jahrhundert n. Chr. G. im Gebrauch; jetzt aber wird es von Alt und Jung desto fröhlicher begrüßt, wenn es mit seiner Freudenbotschaft, daß aller Welt der Heiland geboren ist, erscheint; und es ist namentlich euch Kindern kein Fest so herrlich, als dies, weil der ,heilige Christ euch so schöne Geschenke mitbringt; ich möchte aber doch, daß ihr euch noch mehr über das Kind in der Krippe freuetet, als über jene Geschenke, denn die können euch nicht selig machen, aber das Kind kann es, und wenn ihr ihm euer Herz öff- netet und nähmet es da auf, so würdet ihr bald finden, daß es noch bessere Geschenke hat und bringt, als die schön- sten Weihnachtsbäume mit den hellen Lichtern, Aepfcln und Nüffen und dem bunten Spielwerk, das doch Alles nur eitel und vergänglich Ding ist. Damit aber weder ihr, noch ir- gend ein Mensch dem Jesuskinde das Herz verschließe, so gehen dem Weihnachtsfeste die 4 Adventssonntage vor- her, denn sie sollen euch und alle Menschen mahnen, dem kommenden Heilande die Seele zu öffnen. Advent heißt nämlich deutsch Ankunft; und in der Adventszeit wird von nichts Anderm, als dem Kommen des Herrn Jesu gepre- digt. Durch die vier Adventssonntage, mit deren erstem der Anfang des Kirchenjahres zusammen fällt, werden die vier Jahrtausende abgebildet, welche auf die Ankunft des schon den ersten Menschen verheißenen Heilandes gewartet haben. Ganz in der Art, wie Diese, brauchen wir im Advent nun freilich nicht mehr auf den Heiland zu warten, denn längst ist er in der Welt erschienen; aber in Aller Herzen hat er doch noch nicht kommen können; darum sollen wir jenes frühem sehnsuchtsvollen Wartens der Menschen in der Ad- ventszeit recht fleißig gedenken, damit wir desto begieriger nach Dem verlangen, welchen viele Könige und Propheten wollten sehen und haben ihn nicht gesehen, und weil er uns nun so nahe gekommen ist, daß er vor unserer Herzen Thür steht, dieselbe ihm weit aufthun, daß da einziehe der König der Ehren und darin ewiglich wohne. Die biblischen Terte

3. Zeugnisse zum deutschen Aufstieg - S. 239

1915 - Gotha : Perthes
239 Recht und Mut und Liebe, das sind seine Waffen, Uns ruft Gott, mein Weib, uns ruft Eott! Wenn wir unser Glück mit Trauern büßen: Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen! Liebste, tröste dich, Liebste, tröste dich! Jetzt will ich mich zu den anderen reihen: Du sollst keinen feigen Knechten freien! Liebste, tröste dich! Wie zum ersten Male wollen wir uns lüssen, Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen! Nun lebt wohl, ihr Menschen, lebet wohl! Und wenn wir für euch und unsre Zukunft fallen, Soll als letzter Gruß zu euch hinüberhallen: Nun lebt wohl, ihr Menschen, lebet wohl! Ein freier Deutscher kennt kein kaltes Müssen: Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen! Kesselschmied Heinrich Lersch. Hindenburgs Siegesbotschaftenausmasuren. Sonnabend, den 29. August 1914. Unsere Truppen in Preußen unter Führung des General- obersten von Hindenburg haben die vom Narew vorgegangenen russischen Armeen in der Stärke von fünf Armeekorps und drei Kavalleriedioisionen in dreitägiger Schlacht in der Gegend von Gilgenburg und Ortelsburg geschlagen und verfolgen sie jetzt über die Grenze. Es geraten über 90000 Russen, darunter drei kommandierende Generale und viele hohe Offi- ziere, in Gefangenschaft. Der russische Armee- führer ist nach russischen Meldungen gefallen. Das gesamte russische Artilleriematerial ist vernichtet. Sonnabend, den 13. Februar 1915. In der neuntägigen Winterschlacht in Masuren wird die russische zehnte Armee, die aus mindestens elf Infanterie- und mehreren Kavalleriedivisionen bestand, nicht nur aus ihren stark verschanzten Stellungen östlich der masurischen Seenplatte ver- trieben, sondern auch über die Grenze geworfen, schließlich in
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