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1. Geschichte der neuesten Revolution - S. 72

1861 - Eisleben Leipzig : Klöppel G. E. Schulze
— 72 spielhauses, wo die Versammlung eben Sitzung hielt, um- lagerten und dieselben zu vernageln drohten, wenn nicht eine für Wien günstige Abstimmung erfolgte. Ja, unter diesen verwilderten Volkshaufen sah man unheimliche De- mokratengestalten, welche Beile und Stricke vorwiesen, um die Abgeordneten der rechten Seite daran auszuknüpfen. Es war hohe Zeit, diesem Zustande Berlins und dem Ge- baren der Versammlung, wo man aus dem königlichen Titel sogar das „von Gottes Gnaden" gestrichen, adlige Titel, Prädikate und Orden abgeschafft und das gefürchtete Militär zu den Grundsätzen der Revolution verkehrt wissen wollte, ein Ende zu machen, wenn diese Versammlung nicht zu einem Convent ausarten und eine Regierung des Schreckens, wie einst jener berüchtigte französische Convent, einführen sollte. Der König entschloß sich auch endlich zu solcher rettenden That, zur Freude aller wohlgesinnten und Ordnung liebenden Bürger seiner Hauptstadt, die des wü- sten revolutionären Treibens herzlich müde waren. Schon am 17. September ernannte er einen Mann von kernhafter Persönlichkeit, den General Wrangel, zum Kommandeur sämmtlicher Truppen in den Marken. Dieser erließ sofort in seiner neuen Eigenschaft einen Armeebefehl, worin er sich mit seinen siegreichen Truppen als eine Stütze der gu- ten Bürger hinstellte. Am 21. September hielt er eine Truppenmusterung in Berlin selbst ab und sprach bei dieser Gelegenheit zu dem Volke, das sich neugierig um ihn drängte. Was er sagte, war sehr bedeutungsvoll, denn er rühmte den Berlinern zuerst die Stärke seiner Militärmacht. „Die Truppen sind gut — hieß es — die Schwerter haar- scharf geschliffen, die Kugeln im Lauf!" Dann beklagte er die Berliner wegen ihrer unglücklichen Verhältnisse, we- gen des heruntergekommenen Zustandes ihrer einst so blü- henden Stadt, in der jetzt „ Gras in den Straßen wachse!" Bald sollte dieser Maßregel eine andere entscheidungsvolle folgen, die Ernennung eines neuen Ministeriums Bran- denburg. Darin erkannte die radikale Partei der Nationalver- sammlung das Signal einer Contrercvolution und ahnte den Niedergang ihrer Herrschaft und der revolutionären Bewegung. Eine Deputation der Versammlung, an ihrer Spitze der Präsident von Unruh, begab sich am Nach- mittag des 2. November zum König nach Sanssouci bei Potsdam, um eine Adresse zu überreichen, in welcher auf

2. Geschichte der neuesten Revolution - S. 86

1861 - Eisleben Leipzig : Klöppel G. E. Schulze
86 bürg. Unterdessen war es auch gelungen, die Soldaten des badischen Heeres durch Schmeicheleien, Vorspiegelungen und Versprechungen aller Art zu verführen und zum Eid- bruch zu verleiten. Zuerst an der Schweizergrenze und in der Reichsfestung Rastadt brachen Empörungen der «Solda- ten gegen ihre Offiziere aus, die vor den verwilderten und betrunkenen Banden kaum ihr Leben retten konnten. Auf der Volksversammlung zu Offenburg kamen ganz unsinnige Beschlüsse zum Vorschein, welche auf einen völligen Umsturz der Staatsverfassung abzielten, und es wurde z. B. für das Heer freie Wahl der Offiziere verlangt. Dabei behaupteten die Führer der Bewegung immer noch, die Volkserhebung in Baden gelte nur der Einführung der Reichsverfassung, die doch von einem derselben ein „lumpiges Machwerk" genannt wurde. Wohl erkannte man in Karlsruhe die ganze Größe der Gefahr und sandte Botschaft um Botschaft an den Reichsverweser um militärische Hülfe, die aber nur langsam anrückte und dem bewaffneten Aufstand Zeit ließ, sich zu organisiren. Denn schon am Abend des 14. Mai rückten von Bruchsal her, wo man sie wegen pöbelhafter Erzesse hatte entfernen müssen, zwei Kompagnien des in voller Auflösung begriffenen Leibinfantcrieregiments in der Residenz ein, taumelnd vor Trunkenheit und das berüchtigte Heckerlicd singend. Um die Kaserne, in welche sie einzo- gen, sammelten sich starke Gruppen von sehr verdächtigem Aussehen: eine Menge Personen, den Karlsruhern un- bekannt, Herumtreiber von Profession, die von auswärts her gekommen waren, und die an dem eingebornen Pöbel eine Verstärkung erhielten. Diese hetzten die trunkenen und ermatteten Soldaten in allerlei Weise auf. Als der Oberst in der Kaserne erschien, um dein Tumult Einhalt zu thun, wurde er arg mißhandelt und konnte nur mit Mühe sein Leben retten. Selbst der Prinz Friedrich (zweiter Sohn des Großherzogs), der Major bei dem Regimente war und bei den Soldaten stets^für sehr beliebt gegolten hatte, entging nur durch einen Sprung aus dem Fenster der sichtbaren Lebensgefahr. Endlich wälzte sich der Troß, tobend und schreiend, und hier und da die Gewehre abfeuernd, nach dem Zeughaus, wo die militärischen Vorräthe des Landes gegen rebellische Soldaten in einem ausdauernden Kampfe nur noch von der Bürgerwehr vertheidigt wurden. Der Groß- herzog, nur noch von 40 treuen Dragonern unter der An- führung des Generals Hoffmann umgeben, floh in derselben

3. Teil 16 - S. 97

1806 - Gotha : Ettinger
97 Geldunterstützung von 200,000 Pfund. Schon vor sechs Zähren (1741) war vom Unter? Hause die Unterhaltung von 60,000 Mann zum See? und Landdienst genehmigt worden; auch hatte man (1738) mit Dänemark die Stellung von 6000 Mann verabredet. Jetzt stieg die Zahl der zum Dienste bestimmten Mannschaft auf 70,000 Köpfe. Wahrend daß ein deutscher Kurfürst, als König von Großbritannien, sich zur thätigen Unterstützung der Marie Theresia rüstete, griffen sie zwey andre von diesen Kurfürsten, der König Friedrich Ii von Preussen, und der Kurfürst Karl Albrecht von Dauern, nur vermuthet an, um ihr einen Theil der vom Vater geerbten Länder zu entreissen. Der preussische Friedrich, der Sohn Friedrich Wilhelms I *), der jetzt seine glänzende Laufbahn begann, wurde in seiner ersten Jugend von lauter Franzosen gebildet. Seine Kinderfrau, de Roucoules, war eine Frau? zösin, der erste Lehrer, den er im vierten Jahre erhielt, Duhan de Jandon, war ein Frau? *) Theil xv, S. 37t. Gallettj Weltg. i6r Th. G

4. Teil 16 - S. 237

1806 - Gotha : Ettinger
237 / Gebirge führte. Darüber sah er sich genö- thigt, 800 Soldaten, nebst dem schwersten Gepäcke, ans dem Marsche, zurückzulassen. Seine ganze Mannschaft, die er vor dem Fort aufstellte, bestand nur aus 720 Köpfen, und diese wurden von den Franzosen so ein- geschlossen und überwältigt, daß nur sehr wenige sich retten konnten. Zwar langte (1756 Marz) Abercrombie mit zwey Regi- mentern und (im May) London, als Ober- befehlshaber der königlichen Truppen, und als Statthalter von Virginien, an; allein die Ueberlegenheit der Franzosen dauerte dennoch fort. Großbritannien unterstützte seine Colonicn nicht kraftvoll genug, und diese betrieben ihre Rüstung zu wenig mit gemeinschaftlichen und angestrengten Kräften. Die südlichsten Provinzen wollten, wegen ihrer vielen Neger besorgt, keine Mann- schaft stellen. Die übrigen wurden theils durch die unter ihnen herrschende Eifersucht, theils durch die Uneinigkeit zwischen ihren Statthaltern, theils aber auch durch die Ab- neigung, sich von englischen Officieren be- fehlen zu lassen, von der lebhaften Theil- nahme an diesem Kriege abgehalten. Der

5. Teil 16 - S. 406

1806 - Gotha : Ettinger
406 Obersten Schack von Wuthenow, durch Brandgranaten, und glühende Kugeln, zu erschüttern. Die dadurch erzeugte Feuers» brunst machte die Einwohner so bestürzt, daß sie, ohne zum Löschen Anstalten zu wachen, nackend davon liefen. Bald stand die aanze Stadt in Flammen, und der um barmherzige Fermor wollte dennoch nicht aufhören, von seinen schrecklichen Werkzeugen Gebrauch zu machen. Die Gluth erreichte hierauf eine solche Heftigkeit, daß die Kar nonen in den Zeughäusern schmolzen, daß die Patronen und Bomben sich entzündeten. Viele von den unglücklichen Einwohnern kamen im Feuer um, andre wurden von den einstürzenden Hausern getödtet, oder erstick» ken in den Kellern, die sie sich zu ihrer Zur flucht wählten. Dohna setzte sich, durch eine über die Oder geschlagene Schiffbtücke, in den Stand, die Besatzung der Festung immer abzulösen. Um so eher konnte sie ihre Standhaftigkeit so lange fortsetzen, bis Friedrich selbst herbeyeil^e, um sein Land von den schrecklichen Barbaren zu befreyen, um seine Unterthanen an denselben zu rächen. Frier

6. Teil 16 - S. 359

1806 - Gotha : Ettinger
359 vermochten, mit Feuer und Schwerdt; er erlaubte seinen zuchtlosen Soldaten, manche Stadt und manches Dorf auszuplündern und zu verheeren; er ließ auf hundert Personen, ohne Rücksicht auf Geburlh, Stand und Alter, und ohne den Verdacht gegen sie auf rechtmäßige Art beweisen zu können, als Spione am Galgen sterben. Er wollte, der Convention zuwider, die hessischen Truppen, wenn sie in ihr Land zurück kehrten, er\U waffnen, und der Landgraf erfuhr seine Abt sicht noch zeitig genug, um die Ausführung derselben zu verhindern. Die hessischen Truppen blieben bey Verden und Kloster Zer ven stehen. Doch König Georg Ii versagte dem zer venschen Vergleiche seine Genehmigung völt lig. Sein Minister in London, der geheime Rath von Münchhausen, mußte die hannör verischen Generale auf ihren Eid, und auf ihr Gewissen fragen, ob wahrend des Feld- zuges sich keine Gelegenheit dargebothen habe, den Feind mit Vortheil anzugreifen, und ob man gewisse Posten nicht länger habe behaupten können? In dem Befehle, der

7. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 52

1798 - Gotha : Ettinger
s2 Ii. Deutsche Geschichte. Sibitn, ingleschen die Gegend von Maynz, Worms und Speier. Ludwigs des Deutzen Söhne theilten sich in Deutschland; aber der jüngste, Karl der Di- cke, brachte alles wieder zusammen. (S. 19) Als er abgesetzt wurde, folgte ihm sein Bru- derssohn A nulf. Dessen Sohn, Ludwig das das Kind, schloß die deutsche Nachkommen- schaft Karls des Großen. 2. Deutschland bestand jetzt aus mebrern groß- ßen unter einem Könige stehenden Herzog- thümern. Diele Herzogthümer waren: Bayern, ffran'en, ! Schwaben, Sachsen und Thüringen. O^st- k reich stand bereits unter einem Markgrafen. Dre Herzoge oder Markarafen waren ei- gentlich königliche Oberbefehlshaber. Ei- ner derselben, der Herzog Otto von Sach- sen und Thüringen, stand in vorzügliche»» Ansehn. Die deursch-n Herren wollten ihn daher zum Könige wählen. Er schlug ibnen i ober den fränkischen Herzog Konrad dazu vor. Dieser wollte dem Sohn seines Wohl- täters. dem Herzog Hemrich von Sachsen und Thüringen, eins von seinen beyden Herzogthümern abstreiten; Heinrich wehrte sich aber tapfer. 3. Die sächsische Kaiser und Könige machten stch um die Rübe und Sicherheit Deutsch- lands ganz vorzüglich verdient. Als Konrad I sterben wollte, empfahl er den deutschen Fürsten den Herzog H inrich zu 919 seinem Nachfolger. Dieser befreyte die Deutschen von den Streifereym der Un- gern, mit welchen sie jährlich beimqe'ucht wurden. Er benutzte einm Waffenstillstand, r um die dem,che Retterey zu verbessern, und ver- 887 Sil

8. Die Neuzeit - S. 118

1892 - Gotha : Perthes
118 der Waffendienst zur ersten Brgerpflicht und die Gefechtsweise beweglicher werden. In diesem Gedankenkreis bewegten sich vor allem David Scharn-Horst und Gneisen au; auf ihre Forderungen hin wurden die Werbungen der Auslnder abgeschafft, die krperlichen Strafen, namentlich das Spichrutenlaufen in Freiheitsstrafen verwandelt und das Vorrecht des Adels auf die Offiziers stellen beseitigt. Das Heer, bisher in den Augen der Brger fr die niederen und verworfenen Kreise eine Zwangs- und Strafanstalt, sollte nun Schule und Erziehungsanstalt des gesamten Volkes werden; um mglichst viel Leute auszubilden, setzte Scharnhorst (1808) durch, da die Compagnien der Infanterie und Fuartillerie 3 bis 5 Mann beur-lauben und ebenso viel Kantonisten auf je 1 Monat zur Einbung ein-ziehen sollten (die sogen. Krmper^)). Aus der Linearstellung (der Aufstellung in 3 Gliedern) ging Scharnhorst zur Kolonnenaufstellung und zum zerstreuten Gefecht (Tiraillieren) der; das 3. Bataillon jedes Regiments, das den alten Namen der Fsiliere erhielt, wurde ganz fr den Schtzendienst ausgebildet; die Angriffskolonne des Bataillons erhielt die Breite einer Eompagnie (45 Mann) und eine Tiefe von 8, vor Aussendung der Schtzen von 12 Mann. In dieser Neugestal-tung hat das preuische Heer alle Schlachten der Freiheitskriege geschlagen. Jedes Corps umfate 2 Divisionen mit je 4 Infanterie- und 2 Kavallerieregimentern, 1 reitenden und 2 Fu-Batterien 2). Das In-fanterieregiment erhielt 3 Bataillone zu je 4 Compagnien, das Ka-vallerieregiment 4 Schwadronen. Aus allen Waffengattungen sollte die Brigade bestehen, ein Heer im kleinen, die Hlfte einer Division 3). Das Zurckgehen auf die im Volke schlummernden Krfte ist das Be-zeichnende in jenen Jahren der Not; mit einer Art von Naturgewalt trat pltzlich in dem zerrissenen und geknechteten Deutschland der nationale Ge-danke hervor, vor dem die Besonderheiten der Stmme und Staaten ver-schwanden. Ein neuer sittlich-religis er Geist durchzog das deutsche Volk und machte es fhig, das Joch der Fremdherrschaft abzuschtteln. In diesem Geiste hielt in Berlin Fichte (Winter 18071808) seine Reden an die deutsche Nation" und Schleiermacher seine Predigten, schrieb Ernst Moritz Arndt seine Flugschriften und sang Max von Schenkendorf seine Lieder. In-mitten des allgemeinen Unglcks und unter den Waffen der Fremden ward die Universitt Berlin gegrndet als eine Freistatt des deutschen Denkens, insbesond. das Werk Wilhelms von Humboldt; im Herbste 1810 konnte sie erffnet werden. 1) Der Ausdruck war blich fr die berschssigen Pferde der Kavallerie und ward nun auf die Menschen bertragen. 2) Die Friedensprsenz sollte auf 50000 Mann gebracht werden, durste aber auf Napoleons Forderung nur 42000 Mann betragen. Das Drckende dabei war nicht die niedrigere Zahl der Mannschaften, sondern die Beschrnkung der Stmme (Cadres); statt 32 Infanterieregimente z. B. lie Napoleon nur 10 zu. 3) Die Bezeichnungen vom (Regiments-)Obersten aufwrts sind General-Major (Bri-gade), General-Lieutenant (Division), kommandierender General; die vom Obersten abwrts Major (Bataillon), Hauptmann (Compagnie).
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