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1. Geschichts-Leitfaden für Bürger- und Mittelschulen - S. 232

1892 - Gera : Hofmann
232 herrlichsten Sieg. Auf dem blutgetrnkten Schlachtfelde zwischen Leichen flackernden Lagerfeuern und unter dem dunkelnden Nachthimmel rasteten die Truppen in ernstem Schweigen. Da hob einer an zu singen: Nun danket alle Gott", andere fielen ein, die Musik spielte die Be-gleitung, und endlich sang die ganze Armee den erhebenden Choral von Leuthen". Abends kam Friedrich bei der Verfolgung noch in groe Gefahr. Als er in das Schlo zu Lissa eintrat, kamen ihm viele sterreichische Offiziere mit Fackeln entgegen. Friedrich grte: Guten Abend, meine Herren! Kann man hierauch noch unterkommen?" Dle Bestrzten leuchteten ihm hinein, und Friedrich unterhielt sich so lange mit ihnen, bis sein Gefolge erschien und sie gefangen nahm. Fast ganz Schlesien wurde von den Feinden gesubert. 3 . g) Der blutige Sieg bei Zorndorf am 25. August 1758. 2)ie Russen waren bis in die Neumark vorgedrungen, hatten alles verwstet und Kstrin verbrannt. Da eilte Friednch herbei. Der Jammer seiner obdachlosen Unterthanen zerri sein Herz und steigerte den Rachedurst der Soldaten derart, da sie schwuren, den Russen keinen Pardon (Gnade) zu geben. Bei Zorndorf, nrdlich von Kstrin, traf Friedrich auf das ungeheure Viereck der an Zahl weit berlegenen Russen. Die Kanonen thaten ihre Arbeit; aber hinter den nieder-karttschten Gliedern der Russen erstanden immer neue. Wunder der Tapferkeit verrichtete Seydlitz mit der Reiterei. Die Infanterie metzelte die Russen wie Schlachtschafe nieder, denn lebend wichen sie nicht von der Stelle. Zuletzt fielen sie der die Branntweinfsser her und thaten sich gtlich im Angesichte des Todes. Als die Offiziere die Fsser zerschlagen lieen, da leckten sie das kstliche Feuerwasser von der Erde auf. Voll Ekel uerte Friedrich: Mit solchen Lumpenkerlen mu ich mich schlagen!" Die Nacht machte der Schlchterei ein Ende. Zu Seydlitz sagte Friedrich: Auch diesen Sieg verdanke ich Ihm!" h) Der berfall bei Hochkirch am 14. Oktober 1758. Nun eilte Friedrich seinem Bruder Heinrich zu Hlfe, den Daun in Sachsen bedrngte. Bei Hochkirch, unweit Bautzen, bezog er der festen Stellung Dauns gegenber ein offenes Lager. Seine Generale warnten ihn ob dieser Sorglosigkeit. Der Feldmarschall Keith meinte: Wenn uns die sterreicher hier nicht angreifen, so verdienen sie gehngt zu werden." Friedrich sagte lchelnd: Hoffentlich werden sie uns mehr als den Galgen frchten." Aber die sterreicher rchten sich fr diese Geringschtzung. In dunkler Nacht vor Tagesgrauen schlichen sie sich heran und berfielen die Preußen. Ein furchtbares Gemetzel entspann sich in der Dunkelheit und dann in dem Flammen-scheine des brennenden Dorfes. 9000 Preußen fielen, darunter der Feldmarschall Keith, und fast alles Gepck ging verloren. Der Wachsamkeit Siefens war es zu danken, da ein leidlich geordneter Rck-Zug angetreten werden konnte. Den sterreichern brachte der berfall wenig Vorteil, denn Friedrich behauptete Schlesien.

2. Teil 16 - S. 306

1806 - Gotha : Ettinger
30 6 ner Truppenabtheilung erst am Nachmittage abzog, gerieth in ein Gefecht mit den Qest, reichern, welches seine Mannschaft um 400 Köpft verminderte. In der folgenden Nacht liefen noch auf 1002 Fremde davon. Eine Erscheinung, die bey Armeen, die größten, theils in Ausländern bestehen, eine gewöhn, liche Folge unglücklicher Unternehmungen zu seyn pflegt. Friedrich zog sich längs der Elbe bis Leutmeritz zurück. Während daß hier seine Hauptarmee am rechten Elbuftr stand, hatte Keiths Truppenabcheilung bey Lowosttz, am linken Elbuftr, ihre Stellung. .Beyde Heere brachte eine Brücke in Verbindung. Friedrichs ältester Bruder, der Prinz Wil, Helm von Preussen, lagerte sich, mir 30,200 Mann, nordöstreicher, bey Bömischr Leypa. Der Prinz Karl und der Graf Daun gönn, ten dem Könige von Preussen, und seinen Feldherren, hinlängliche Zeit, die Stellung zu nehmen, die sie ihren Umständen für an, gemessen hielten. Sie vereinigten sich nicht eher, als nach acht Tagen, und erst vier Tage hernach (r. Jul.) rückten sie bis an die Elbe vor. Die östreichischen Generale ließen sich so viele Nachlässigkeiten zu Schul- den

3. Teil 16 - S. 131

1806 - Gotha : Ettinger
Die Bayern verlohren 4000 Mann, und Mmuzzt selbst gerielh tn die Gefangen, schaft. Die Oestreicher drangen hierauf von allen Seiten in Bayern ein. Der französische General Droglio blieb ganz unthätig, um geachtet das unter seinem Befehle stehende Krtegsvolk, bey Donauwerth, durch 10,020 Mann frische Truppen vermehrt worden war. Selbst eine Unterredung, die Karl Vii in eigner Person mit ihm hielt, entfernte ihn nicht von dem Vorhaben, nach Frankreich zurückzugehen. Er sehte seinen Marsch um unterbrochen bis nach Straßbucg fort, wo er, am Tage nach seiner Ankunft, die Officiere seiner Armee, für die ausgestandenen Müh, seligketten des Marsches, durch einen Ball entschädigte. Der von jedermann verlassene Karl mußte nun (174z am 8. Iun.) au- seiner Residenzstadt München zum zweyten Mahl entfliehen. Er gieng abermahis nach Frankfurth. Seinem Feldmarschall Secken- dorf ließ er die Vollmacht, mir dem Prim zen Karl tn Unterhandlungen zu treten. Diese hatten die Folge, daß Seckendorf (27. Iun.) Ä 2 sich

4. Teil 16 - S. 185

1806 - Gotha : Ettinger
is) zeichnete sich jetzt besonders der Marschall von Sachsen aus. Seine Mutter, die 6c; rühmte Gräfin Aurora von Königsmark brachte ihn (1696 Oct.) auf einem Dorfe nicht wett von Magdeburg zur Welt *). Sie kehrte nach überstandenen sechs Wochen nach Dresden zurück, ihr kleiner Sohn wurde aber mit seiner Amme bey einem Kammerdiener in Berlin in die Kost gegeben. Schon im drit- ten Jahre kam der junge Moritz, als ein Graf von der Raute, nach Warschau, wo sein Vater als König von Polen sich aufhielt. Dieser erlaubte, daß er in der protestanti- schen Religion erzogen werden durfte. Man schickte ihn, als er erst acht Jahre alt war, nach Leipzig. Aber er wollte hier fast weit tcr nichts, als Fechten und Reiten, lernen, und blos ein schönes Pferd, oder ein glan- zender Degen war eine Belohnung, die ihn reihen konnte, in andern Kenntnissen nicht ganz zurückzubleiben. Kaum dreyzehn Jahre alt, diente er bereits unter Eugen und Mark- borough in den Niederlanden, wo er sich bey allen Gelegenheiten auszeichnete. Eben so that er sich, bey der Armee seines Vaters, bey *) Theil xv, S. 291.

5. Teil 16 - S. 418

1806 - Gotha : Ettinger
4*S stein geschlagene Drücke sicherte ihm die Ver, bindung mit der Reichsarmee. Der König hatte sein Lager bey Reichenberg. Seine Lebensbedürfnisse zog er aus Dresden. Südr lich von Dresden, hinter der Müglitz, bey Maxen und Gamig, befand sich der Prinz Heinrich. Auf diese Art waren, auf einem Raume von ungefähr zwey Meilen, um Dresden, vier Armeen zusammengedrängt. Hier konnten sie unmöglich lange ihre Be, dürfntsse finden. Friedrich zog sich endlich (i6. Sept.) nach Bautzen. Laudon wich ihm schnell aus; aber Daun blieb, wie ger wöhnlich, unbeweglich stehen. Doch die Festung Neiß wurde von dem General de Ville berennt. «Diese Unterneh, mung zu unterstützen, rückte Daun nach einigen Wochen (5. Oet.) nach Löbau in der Oberlausitz. Friedrich schwengte sich nun (10. Oct.) nach Hochkirch, südlich von Bau, zen. Unvermulhet sah er, als der Nebel gefallen war, die östreichische Armee vor ihrem Lager auf den Anhöhen jenseits des Dorfes Hochkirch.! Dennoch ließ er, vor den Augen der Oestreicher, die auf die Four rter,

6. Teil 16 - S. 111

1806 - Gotha : Ettinger
Iii stark, aber mehr als hinreichend, ein alles Kriegsvolkes beraubtes Land in Besitz zu nehr men. Dem östreichischen General Brown blieben, die Besatzungen der drey Festungen Glogau, Bricg und Reist abgerechnet, nicht mehr als zwey Batallione, zwey Grenadier, compagnien, und 6oo Dragoner übrig. Der wehrlose Zustand Schlesiens munterte den König zu einer Unternehmung, mit welcher selbst der alte Fürst von Dessau nicht zufrie, den war, vorzüglich auf. Der östreichische Gesandte, der Marquis vonbotta, der alle seine Beredtsamkeit aufboth, ihm den Am griff der Königin Marie Thercsie zu widert rathen, sagte unter andern, die preussischen Truppen hatten zwar ein schöneres Ansehn, als die östreichischen, aber diese hatten Pul- ver gerochen. „Ich werde mir Mühe geben, sie zu überzeugen", sagte Friedrich, „daß meine Truppen nicht nur schön, sondern auch brav sind." — Friedrichs Gesandter, der Graf Götter, trug, in seinem Rahmen, der Königin Marte einen Vergleich an, nach welchem er ihr, für die Abtretung von ganz Schlesien, den

7. Teil 16 - S. 295

1806 - Gotha : Ettinger
295 ihn aber nicht, auch sterbend zu sehen, daß die Linie, in welcher sein Regiment stand, die Oesireicher von neuem zurückdrängte. So starb Schwerin, wie einst Epaminondas. Aus Schwedisch r Pommern (geb. 1684) hatte er, nach dem Willen seines Vaters, auf verschiedenen Universitäten, das Studium der Rechtswissenscbafc getrieben, nach dem Tode desselben (1702) aber die Bücher gegen den Degen vertauscht. Er diente zuerst un- ter der holländischen Armee, wo sein Oheim ein Regiment hatte, und ein ältrer Bruder Oberstlieutenant war. Hier lernte er in der Schule eines Eugens, eines Marlboroughs. Als sein Onkel dem holländischen Dienste entsagte, folgte er seinem Beyspiele, und nun wurde er Oberster unter den Truppen des Herzogs von Meklenburg, der ihn nach Bender schickte, wo er, in Unterredungen mit Karln Xii, zur Vermehrung seiner mi- litärischen Kenntnisse eine sehr günstige Ge- legenheit hatte. Als der Herzog von Mckr lenburg, in dessen Dienst er bis zum Bri- gadier vorgerückt war, sein Kriegsvolk ab- dankte, gab ihm der König Friedrich Wil- helm I ein Infanterie r Regiment. Frie- drich

8. Teil 16 - S. 307

1806 - Gotha : Ettinger
307 den kommen, daß die Preussen ihre meisten in der Schlacht verlohnten Kanonen, die in einem Dorfe bey Prag standen, wieder bet tarnen. Nachdem Karl und Daun, wegen ihrer fernern Unternehmungen, einige Wochen hindurch, unschlüssig gewesen waren, zogen sie endlich, um das Lager des Prinzen von Preussen herum, nach der Gegend von Zit- tau, an der südlichen Gränze der Oberlausitz. Diese Stadt, in der sich ein preussisches Magazin befand, lag nun in der Mitte zwischen dem östreichischen Heere und der Armee des Prinzen von Preussen. Die Be- triebsamkeit ihrer Einwohner war den böh- mischen Fabricanten schon lange ein Gegen- stand der Eifersucht gewesen. In wie fern dieß auf Zittau's trauriges Schicksal Einfluß gehabt hat, läßt sich nicht mit Gewißheit bestimmen. Genug die Oestreicher trugen kein Bedenken, die Stadt ihrer Bundesgenos- sen, des Kurfürsten von Sachsen, durch Bom- den und glühende Kugeln dergestalt (23. Jul.) zu verwüsten, daß nicht mehr als 60 Häu- ser unbeschädigt blieben, daß über 300 Bür- U 2 ger

9. Teil 16 - S. 60

1806 - Gotha : Ettinger
6o so gewaltig über ihn her, daß gzoo Schwer den auf das Schlachtfeld hingestreckt wurden. Wilmanstrand wurde, weil man den auffor- dernden Tambour erschossen hatte, mit Sturm erobert und schlimm behandelt. Man schlepp; te alle Einwohner mit fort, und riß ihre Wohnungen nieder. Den Russen kostete die; sc-r Kampf aber auch über 2350 Mann. Der nicht weiter als 4 bis 5 Meilen entr fernte Buddenbrock blieb ruhig stehen, un- geachtet ihn Wrangel zum Beystande aufforr derte. Wichtige Unternehmungen fielen nun einige Zeit hindurch nicht mehr vor; aber die Kosaken brennten manches schwedische Dorf ab. Die Verwirrung und Uneinigkeit, die damahls in der schwedischen Staatsverwal- tung herrschte, wurde durch den zu Ende dieses Jahres (1741 am 5. Dec.) erfolgten Tod der Königin Ulrike Eleonore noch ver- mehrt, und eben diese war eine Hauptursar che von den Unglücksfallen, welche der schwe- dischen Armee im folgenden Feldzuge zustie, fien. Der schwedische Oberfeldherr, der Reichsmarschall, Graf Karl Aemil Löwen, Haupt,

10. Neuer christlicher Kinderfreund - S. 340

1861 - Eisleben Leipzig : Klöppel G. E. Schulze
340 93. Segen wird zum Fluch. General Steenbok war der Anführer des schwedi- schen Heeres, das im Jahre 1713 die Stadt Altona ab- brannte. Das Unglück von der Stadt abzuwenden, wurden Abgeordnete an den General gesandt, an ihrer Spitze der lutherische Prediger Johannes Sasse. Dieser warf sich vor Steenbok auf die Kniee nieder und flehte um der Wunden Jesu willen um Erbarmung für die Stadt. „Um der Wun- den Jesu willen haben die Russen keines einzigen Schweden geschont," antwortete der General, und warf den Prediger etwas unsanft zurück. Aber dieser ließ sich nicht abweisen und suchte bei der letzten Unterredung des Generals erbit- tertes Gemüth sanfter zu stimmen. Alles Bitten und Flehen half aber Nichts, sondern Steenbok entschuldigte sich damit, daß er auf höhern Befehl handle. „Wenn dies ist," sagte nun Sasse mit festem Ton, „wenn Sie auf höhern Befehl die arme Stadt in Flammen setzen müssen, selbst unschuldig an dieser schrecklichen That: so nehmen Sie den Segen des Herrn, der einst unser Aller Richter sein wird, mit auf Ihr Gewissen!" Und somit segnete er den General zu der grauen- vollen Stunde mit den bekannten Worten ein: „Der Herr segne Dich und behüte Dich, der Herr lasse sein Antlitz über Dir leuchten und sei Dir gnädig, der Herr erhebe sein Angesicht über Dich und gebe Dir seinen Frieden! Amen." Steenbok zitterte und bebte bei diesem Segen und dennoch führte er sein schreckliches Vorhaben aus! Aber von Stund' an ging es ihm, wie dem General Tilly, da er im dreißig- jährigen Kriege mit unmenschlicher Grausamkeit Magdeburg verheert hatte; das Glück wich von dem Augenblick an von ihm, und das Ende des schwedischen Kriegs in Deutsch- land war, daß der General bei Tönningen die Waffen stre- cken und sich mit seiner ganzen Armee den Dänen gefangen geben mußte. Steenbok selbst endete einige Zeit darauf im Gefängniß, und auf dem Todtenbette sagte er dem Predi- ger, der ihm noch das Abendmahl reichte: „Kein Fluch von Denen, gegen die ich im Kriege gefochten habe, liegt so schwer auf meiner Seele, als dieser Segen des Predigers; er wird mich in meinem Todeökamvfe noch foltern, denn gräßlich war er für mich in seinen Folgen."
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