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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

201. Die Neuzeit - S. XXV

1892 - Gotha : Perthes
Xxv 27. Okt. bergabe von Metz (mit fast 200000 Mann). Die I. Armee kmpft unter Man- teuffel gegen die franzsische Nordarmee und siegt bei Amiens, spter (19. Jan. 1871 unter (Soeben) bei St. Qnen- tin. Die Ii. Armee unter Friedrich Karl bricht nach der Loire auf; ihr wirb als r. Flgel ein Teil j der Pariser (Iii.) Armee unter dem Groherzog v. Mecklenburg znge-feilt. Die franz. Loirearmee wirb durch die Schlacht von Beanne la Rolanbe u. Loigny^ Poupry zurckgeworfen u. durch die Schlacht von Orleans zersprengt. Die franz. Regie-rung flchtet nach Bordeaux. 1871 der Westflgel der franzf. Loirearmee sammelt sich unter Chanzy und wird bei Lemctns 10. 11. 12. von Friedrich Karl besiegt; Jan. der O st f l g e l (sogen. Ostarmee) unter Bourbaki wendet sich nach der Sane zum Entsatz d. Festung Belfort; er wird von Werber 15. 16. 17. durch die Schlacht an b. Li-Jan. faine zurckgeschlagen u. durch die beutfche Sbarmee und. Mantenffel der die Schweife r Grenze gebrngt (1. Febr.). 28. Jan. bergabe der Paris erforts. Wafsenstillstanb. 1. Mrz Die Nationalversammlung in Borbeaux gesteht die Abtretung des Elsasses (ohnebel-fort) und D e u t f ch - L o th -ringens nebst Metz und eine Kriegsentschdigung von 5 Milliarden Frank zu. Einzug in Paris (1. Mrz). Unterzeichnung des Friedens infrankfurt a. M. (10. Mai). 18. Jan. König Wilhelm nimmt zu Ver-failles die deutsche Kaiser-wrde an. Umwandlung des norddeutschen Bundes in ein deutsches Reich, des Bundes-kanzlers in den Reichskanzler. 21. Mrz Zusammentreten des 1. dentfch. Reichstages. Gewaltige Entwicklung der Naturwissenschaft. Ans. des 19. Jahrh. ist Paris der vornehmste Sitz der Natursor- schung; hier weilt Alexander v. Hnmbolbt 1808 1827; dann siebelt er nach Berlin der, das in den 40 er Jahren der Mittelpunkt der Natnrforschung wirb. Humboldts Kosmos (1845 u. 47); Entbeckung des Satzes von der Erhaltung der Energie durch Helmholtz (1847). Darwins Werk der den Ursprung der Arten (1859). Technische Anwenbuug der Naturwissenschaften: Watt macht die Dampfmaschine fr die Industrie brauchbar (17641784); Fulton baut das 1. Dampf-schiff (1807), Stephenfon erfindet die Lokomotive; 1826 luft der erste Dampfwagen in Eng-laud zwischen Liverpool n. Man-chester, 1835 in Deutscht, zwisch. Frth u. Nrnberg. Verbreitung der Telegraph (um 1840), Nollendung der Photographie (um 1850). Vernderung des stdtischen Le-bens durch das Fabrikwesen nnddiegroindnstrie; ratio-neller Betrieb der Landwirtschaft infolge d. chemisch. Untersuchung des Bobens u. der Pflanze (Just. Liebig); Rbenzuckerindustrie. Ackerbaumaschinen. Der Phonograph Ebisons (1878), das Telephon Graham Bells; die dynamoelektrischen Maschinen v. Werner Siemens (1866). Heransbilbung des schroffen Gegensatzes zwischen Kapital und Arbeit; der Druck des Weltmarkts auf Arbeitgeber u. Arbeiter, die berproduktion, die Krise, die Bankerotte und die Brotlosigkeit. Das Maschinenwesen , die Teilung der Arbeit, das Herabsinken des Arbeiters zu einem mechanischen Werkzeug. In Frankreich bildet sich der Kommunismus aus; in Deutschland entsteht durch La-falle (1863) die Sozial-demokratie. Das eherne Lohngefetz Lafalles; der Satz v. Marx, da der Wert der Ware das Erzeugnis allein des Ar-beiters sei.

202. Die Neuzeit - S. 161

1892 - Gotha : Perthes
161 schsischen Armee, die sich hier unter Feldzeugmeister Benedek sammelte, eine Entscheidungsschlacht zu liefern. Die Lausitzer Neie aufwrts rckte Friedrich Karl (l. Armee) zunchst bis Reichenberg vor und stellte dann die Verbindung mit seinem rechten Flgel, der sogen. Elbarmee, her, die unter Herwarth von Bittenfeld auf be-schwerlichen Gebirgsstraen von Dresden her anrckte. Am 26. Juni begann ein allgemeiner Vormarsch auf die Jser (S& Nebensl. der Elbe vgl. Karte S. 82); es erfolgten die ersten fr die Preußen glcklichen Zusammenste; nach dem siegreichen Gefecht bei Podol (a. d. o. Jser) konnte die Jser berschritten werden; durch die darauf folgende siegreiche Schlacht bei Gusch in [jttschm] und die Einnahme der Stadt (29. Juni) war die Mg-lichkeit gegeben, der 2. Armee die Hand zu reichen. Auf 2 Hauptstraen rckte die schlesische (2.) Armee nach dem Thal der Aupa (link. Nebenfl. der Elbe), von der Glatzer Neie her westl. der Reinerz nach Nachod und vom Boberthal sdl. nach Trautenau; einen dritten mittleren, sonst wenig benutzten bergang ]) nahm das Gardecorps, um nach rechts und links hin Hilfe leisten zu knnen. Den ersten Erfolg trug der linke Flgel unter General Steinmetz davon; er ber-schritt den Engpa bei Nachod und behauptete in einem ruhmreichen Treffen die Hochebene, die ihm den Weg nach der Aupa sicherte (27. Juni). Der rechte Flgel dagegen ward an demselben Tage aus Trautenau (a. d. ob. Aupa) zurckgeworfen infolge der Siegeszuversicht des Generals Bonin, der die Hilfe des nahen Gardecorps ablehnte. Die Scharte ward in-des am folgenden Tage durch Steinmetz, der Skalitz (a. d. Aupa) er-strmte, ausgewetzt; zugleich ffnete die Garde durch glckliche Gefechte dem rechten Flgel wieder die Trautenauer Strae. Unter weiteren glcklichen Kmpfen erreichte die Spitze der 2. Armee die Elbe und gewann Fhlung mit der l. Armee. Die bessere Schulung der Truppen, das Schnellfeuer des Hinterladers und die berlegenheit der Fhrung hatten zusammengewirkt, um die groen Erfolge des preuischen Heeres herbeizufhren. Am 30. Juni verlie König Wilhelm, begleitet vom Chef des Generalstabs Helmuth von Moltke und dem Kriegsminister Roon, Berlin, um den Oberbefehl der die gesamte Kriegsmacht unmittelbar zu bernehmen. Benedek vereinigte jetzt seine Macht, 222000 Mann und 770 Geschtze, westl. von den Festungen Josephstadt und Kniggrtz auf den schroffen Hhen, die sich etwa S/4 Stunden stlich von dem Bache Bistritz von Sden nach Norden entlang ziehen. Die mchtigste dieser Hhen mit dem Drfchen Chlum am stl. Abhange erhebt sich sdstl. von Sadowa (an der Bistritz, zwischen Gitschin u. Kniggrtz). Am 3. Juli nahmen die Preußen (221000 Mann) die dargebotene Schlacht an. Weit zurck, an der Elbe und hinter ihr, stand die 2. (kronprinzliche) Armee, an die in der Nacht vom 2. zum 3. Juli der Befehl erging, aus die Flanke des sterreichischen Heeres bei Chlum vorzurcken. Von der 1. Armee ward die Bistritz berschritten, aber die Erstrmung der stlichen Hhen erschien hoffnungslos; insbes. stl. von Sadowa standen die Preußen unter dem vernichtenden Granatfeuer der 1) Von Braunau nach Eipel (a. d. Aupa). Wessel, Lehrbuch der Geschichte.

203. Die Neuzeit - S. 171

1892 - Gotha : Perthes
diplomatische Arbeit des Bundeskanzlers Grafen Bismarck. Abrechnung war endlich gehalten mit dem welschen Nachbar, der auf die deutsche Schwche und Zerrissenheit seine bermtige Herrschaft in Europa begrndet hatte. Die schnste Frucht der deutschen Siege war die innige Vereinigung der deutschen Stmme und die Wiederherstellung des deutschen Reichs. Die ihm von den deutschen Fürsten und freien Stdten angebotene deutsche Kaiserwrde2) nahm König Wilhelm am 18. Januar 1871, dem Tage des preuischen Krnungsfestes, zu Versailles im Schlosse Ludwigs Xiv., umgeben von den Fürsten des Reichs und den Vertretern der Armee, fr sich und seine Nachfolger mit dem Wunsche an, allezeit Mehrer des deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gtern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Frei-heit und Gesittung." Durch den Beitritt der sddeutschen Staaten zum norddeutschen Bunde ward dieser zum deutschen Reiche erweitert; in den Bundesrat traten die Vertreter der sddeutschen Landesregierungen ein; der Bundeskanzler wurde zum Reichskanzler; im engsten Anschlu an die bisherige Bundesverfassung ward durch den am 21. Mrz 1871 zusammentretenden ersten Reichstag die Reichsverfassung beschlossen. Realismus der Gegenwart. (Blte der Naturwissenschaft und ihre technische Anwendung). Indem das deutsche Volk seine staatlichen Ideale in berraschend schneller I Zeit verwirklicht sah, geriet es in die Gefahr, die tatschlichen Erscheinungen zu berschtzen und an idealer Gesinnung einzuben. Eine reali-(tische Richtung machte sich berall, auch in Kunst und Wissenschaft, geltend; sie ward untersttzt durch die groartigen Erfolge der Naturwissenschaft, ' die in ihrer technischen Anwendung nicht blo die Gewerbe umgestaltet, sondern das gesamte materielle Leben der Gegenwart verwandelt hat. Seit Newton (vgl. S. 90), der die Grundlage der mechanischen Physik gelegt hatte, war die Naturwissenschaft im 18. Jahrh. auf ) allen Gebieten in stetiger und fortschreitender Entwickelung; die Akustik, die l Optik, die Lehre von der Wrme, Elektricitt, dem Galvanis-: mus und Magnetismus wurde mchtig ausgebildet; der Grund zur ! modernen Chemie ward durch Lavoisier (f 1794) gelegt. Ende des 18. und An f. des 19. Jahrh. galt Paris als der vornehmste Sitz der ! Naturforschung, und der grte deutsche Naturforscher der Zeit, Ale-; xander von Humboldt (17691859), glaubte nur hier, wo er von 1808 bis 1827 lebte, die geistigen Mittel zu seinen Studien finden zu knnen 3). Ein universaler Geist, bernahm er die Aufgabe einer physikalischen Weltbeschreibung, 1) Bismarck war 1865 in den Grafenstand, 1871 in den Fürsten stand erhoben worden. 2) Um deren Annahme bat den König auch der norddeutsche Reichstag; die | Adresse berbrachte in Versailles derselbe Abgeordnete. Eduard Simson (1871 Prsident des ! Reichstages), der 1849 Friedrich Wilhelm Iv. die Kaiserwahl der Paulskirche angetragen I hatte. 3) 17991804 machte er seine amerikanische Reife; sein wichtiges Reisewerk ' voyage t aux regions equinoxiales du Nouveau Continent* erschien in Paris von 1807 an.

204. Die Neuzeit - S. 172

1892 - Gotha : Perthes
172 in der sich die Auenwelt mit allen ihren Erscheinungen in einem einzigen groen Gemlde darstellen sollte; sein unsterbliches Werk, das ihm frh vor der Seele stand, der Kosmos, erschien indes erst 1845 und 1847 (die beiden ersten Bnde). Im Jahre 1827 kehrte Humboldt in die Heimat nach Berlin zurck und ward nach Goethes Tode (f 1832) der gefeiertste und berhmteste Mann des Vaterlandes. Der induktiven und exakten Forschung von Anfang an zuge-wandt, stand er im Gegensatz zu der deutschen Naturphilosophie Hegels (17701831) und Schllings*) (17751854), welche die Naturgesetze durch bloe Spekulation zu ergrnden suchten. Diese pilosophische Richtung ward in den vierziger Jahren vollends berwunden durch eine Reihe jngerer deutscher Naturforscher, die Berlin zur Hauptsttte der Naturforschung er-hoben. Durch die Entdeckung des Satzes von der Erhaltung der Energie (Erhaltung der Kraft), den Helmholtz 1847 wissenschaftlich ausgestaltete, ward eine neue physikalische Weltanschauung gewonnen, welche die Einzelgebiete der Physik unter gemeinsame Gesichtspunkte stellte. Danach er-scheinen alle Vorgnge der Natur nur als Verwandlungen einer Art von Energie in eine andere Art von Energie und smtliche Energieen der Natur (Wrme. Licht. Schall, Elektricitt, chemische Trennung und mechanische Arbeit) nur als verschiedene Erscheinungsformen derselben Wesenheit. Gleichzeitig suchte der Englnder Darwin [d'rutn] (f 1882) in der organischen Natur einen Zusammenhang und eine allmhliche Entwicklung nachzuweisen; eine un-endliche Anregung gab er besond. der Zoologie und Botanik durch sein Wert der den Ursprung der Arten (1859). Mit der groartigen Entwickelung der Naturerkenntnis ging in dem letzten Jahrhundert Hand in Hand die bewundernswrdige Anwendung der Physika-tischen Erkenntnisse auf das praktische Leben. Die Naturkrfte wurden in ungeahnter Weise in den Dienst des Menschen gestellt und das Maschinen-wesen, vor allem durch die Benutzung des Dampfes, herausgebildet. Nachdem Watt (vgl. S. 51.2) in den Jahren 17641784 die Dampfmaschine fr die Industrie brauchbar gemacht hatte, benutzte der Amerikaner Fulton [flt'n] 1807 die Dampfkraft zur Fortbewegung von Schiffen und der Englnder Stephenson [flto'nfe'n] zur Fortschafsung von Lasten (zunchst Personen) auf Eisenbahnen; zwischen Liverpool [Itwerpul] und Manchester [mntichestt] lief 1826 der erste Dampfwagen; Ende 1835 ward auch in Deutschland die erste Dampfbahn zwischen Frth und Nrnberg erffnet. Um 1840 gewann die Telegraphie -) grere Verbreitung und begann die Photographie, die in ihrer heutigen Gestalt 1850 ihrem Wesen nach voll-endet ward. Seit den vierziger Jahren erleuchtete das Steinkohlengas 3) die greren deutschen Städte. 1) Beide waren Schwaben (Wrtemberger); Hegel war feit 1818 in Berlin, Schellmz, ward 1841 dorthin berufen und las hier einige Jahre an der Universitt. 2) 1833 legten Ga u Mathematiker) und Weber (Physiker) ten ersten elektro-maqnetiscben Nadeltelegraphen zwischen der Sternwarte uno dem Physika!. Kabinett in Gottmgen an- der Amerikaner Morse |moat&] erfand dann 1837 den Schreibtelegraphen, der Eng-lnder Wheaistone Mustnz dm Zeigertelegraphen. 3) in London schon 1812, in Paris 1815, in Berlin 1826 zur Straenbeleuchtung eingefhrt.

205. Die Neuzeit - S. 173

1892 - Gotha : Perthes
173 Eine ungeheuere Umwlzung des gesamten sozialen Lebens erfolgte tiurd) diese Erfindungen; Handel und Verkehr nahmen einen Aufschwung, wie er in der Geschichte unerhrt ist. Vollkommen verwandelt ward vor allem das stdtische Leben; an den Bahnlinien wuchsen in kurzer Zeit Grosadte em-vor mit einer Groindustrie, die in mchtigen Fabriken mit Menschenmassen arbeitet und zugleich das Massenelend erzeugt. Doch auch das Land blieb von den Fortschritten der Naturwissenschaft und der Technik nicht unberhrt; indem die Chemiedie Beschaffenheit des Bodens und die Ernhrung der Pflanzen untersuchte, ermglichte sie den rationellen Betrieb der Landwirtschaft; Justus Liebig vor allem, der, erst 21 Jahre alt, auf Humboldts Empfehlung 1824 als Professor m Gieen angestellt wurde und hier das erste Musterlaboratorium m Deutschland anlegte, machte die Ergebnisse seiner Forschung fr den Ackerbau nutzbar. Einen vollkommenen Umschwung in der Landwirtschaft bewirkte die Entdeckung des Rbenzuckers x) und die daraus hervorgehende Zuckerindustrie, jtx Rbenbau rief die tiefere Durchpflgung des Bodens (die sogen. Tiefkultur) hervor, gab dem Landmann gegen frher das 3= bis 4 fache Kapital an Boden-bestandteilen zur Bewirtschaftung und steigerte den Krnerertrag gewaltig. Ser neue Ackerbau fhrte zu der Anwendung des Dampfpfluges und der groen Verbreitung der landwirtschaftlichen Maschinen. Ganze Landschaften bedeckten sich mit Zuckerfabriken und wandernden Arbeiterscharen. Die neueste Zeit hat jenen Entdeckungen und Erfindungen groartige Leistungen in der Akustik2) und auf dem Gebiete der Elettricuat hinzugefgt. Die allgemeinste Aufmerksamkeit erregte der Phonograph des Amen-kaners Edison se'di'n) (1878) und das Telephon des Amerikaners Gra-ham sgreaml Bell (1877), das schnell, wie das Mikrophon im prak-tischen Leben Verwendung fand; von unermelicher Bedeutung fr die grnst erscheint die Erfindung der dynamoelektrischen Maschinen durch Werner Siemens in Berlin (1866), durch welche die elektrische Beleuchtung und Kraftbertragung ermglicht wurden. Hie soziale Newegung. Noch Ansang des Jahrhunderts haftete in Deutschland der Bauer an der Scholle und befand sich der Arbeiter in Stadt und Land (der age-lhner) in ruhigen Verhltnissen; erst gegen die Mitte des ^ahrh. erhielten sie die volle persnliche Freiheit (vgl. S. 117. 1); sie wurden dann aber sofort von der entstehenden Groindustrie und dem Fabrikwesen erfat und unter dem Einflu der neuen Verkehrsmittel m eme flutende Bewegung gebracht. . ^ Wie die Freizgigkeit3) der Industrie die Arbeiter zur vollen Ver-faung stellte, so brachte die Gewerbefreiheit und der Welthandel die Industrie zu schrankenloser Entwickelung; es erhoben sich auf der einen Seite 1) Die Entdeckung ist bereits 1747 in Berlin gemacht; aber erst im Ans. des 19- Jahrh. entsteht die 1. Runkelrbenzuckerfabrik, und grere Ausdehnung gewinnt die Industrie erst in den 40er Jahren. In den 20er Jahren kam auch die Spiritusbrenner! ans artoffeln^uf.^te ^nregung fia6 H^mholtz durch die Lehre von den Tonempfindungen (1862). @efcj3 I 1867 (1873 auf Sddeutschland bertragen).
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