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1. Das Badnerland - S. 134

1910 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 134 — L. Bedenken wir nun, daß früher ein Kilometer 3 Pfennig kostete, und nehmen wir an, daß in manchen Iahren im Durchschnitt mehr als 300 Personen täglich die Bahn benutzten, rechnen wir ferner noch die hohen Einnahmen der Bahn aus Holz-, Uhren-, Strohgeflechten- und Vieh-Beförderungen, so dürfeu wir sagen, die Bahn bereitet nicht nur den Reisenden Ver- gmigen, sondern bringt auch dem Schwarzwald und dem Staat vielen Nutzen. Zum Schluß wollen wir noch hören, wer der Erbauer der kunstvollen Bahn ist. Die großartigste und schönste aller Bergbahnen Deutschlands ist die Schwarzwaldbahn. Ihr Erbauer ist eiu badisches Landes- kind; es ist der Oberbaudirektor Robert Gerwig, der sich durch dieses gewaltige Werk einen unvergänglichen Ruhm ge- schaffen hat. Nahe dem Bahnhofe Triberg ist ihm 1889 ein eigenartiges und sinniges Denkmal errichtet worden. Inmitten eines gegen den Beschauer offenen Tannenwäldchens thront auf gewaltigen, epheuumrankten Blöcken ein über 7 m hoher Granitfels, zu dem rohe, granit'ne Stufen emporführen. Der Fels trägt das von Lorbeer umrahmte Brustbild des Erbauers der weltberühmten Bahn. Grientierungssragen: Wo beginnt die Schwarzwaldbahn? Wo mündet sie in die Hauptbahn? Warum wird sie Schwarzwaldbahn genannt? Wie heißt der Erbauer dieser schönen Bahn? Wann wurde die Bahn eröffnet? Wie lange wurde an der Bahn gebaut? Wieviel kostete die Bahn? Welches sind die wichtigsten Stationen der Schwarzwaldbahn? Bei welcher Station beginnt die eigentliche Bergbahn? Welches ist die schönste Strecke der Bahn? Bei welcher Station erreicht die Schwarzwaldbahn die höchste Stelle? Wie lange ist der Sommerau-Tunuel? Wieviele Tuunels hat die Schwarzwaldbahn? Über wieviele Brücken fährt die Bahn? Wie lange ist die Bahnstrecke von Offenburg bis Singen? Wie lange ist die Bahnstrecke von Hornberg bis Sommerau? Wieviele Meter steigt die Bahn von Hausach bis Sommerau? Wieviele km spart man, wenn man von Offenburg über Triberg anstatt über Basel nach Konstanz fährt? Wieviel spart man dadurch? Worin besteht der Nutzen der Bahn für den Schwarzwald selbst? Worin besteht der Nutzen der Bahn für das Land?

2. Lehrproben zur Länderkunde von Europa - S. 136

1908 - Leipzig [u.a.] : Teubner
136 Die Niederlande. — Tatsächlich sind auch in der Zuidersee die Schwankungen zwischen Flut und Ebbe äußerst gering und zwar zugunsten ihrer Hüfte! Sch.: Die Küste der Zuidersee liegt ja unter 0. — hier ist also Vorsorge vonnöten, ebenso wie bei den Flüssen. Und dafür muß der Holländer nun selber wirken! 5ch.: Er muß Dämme bauen. — Allerdings, wenn die Dünen nicht wären, wäre der Holländer aller Sorge enthoben! Sch.: Ohne diesen natürlichen Schutz wäre das Land längst unter Wasser gesetzt. d) künstlicher Schutz. (Deiche.) Wie nun der Holländer seine Dämme oder Deiche baut! Jedenfalls nicht senkrecht! Sch.: Jede Flut würde einen Teil unten wegspülen, und dann würde der obere Teil nachstürzen: man muß den Damm schräg bauen. — Und zwar je schräger, desto besser! Sch.: Da können die Wellen sanft ansteigen, und dann wird der Damm nicht so stark beschädigt. — Immer- hin muß er fest sein! Sch.: Man wird ihn seitlich pflastern wie am Rhein die Uferböschung. — Wenn's nicht zu teuer wäre! Sch.: Sie haben vielleicht keine Steine, denn man sieht gar keine Gebirge in dem Land. — Deshalb rammen sie pfähle ein, und meist werden oben Bäume gepflanzt wie am Rhein- und Neckardamm auch! Sch.: Die Wurzeln halten die Erde zusammen. — Auf der Landseite ist er dann wesentlich steiler! Sch.: Da kann ja das Meer nicht schaden. — fluf diesen Dämmen spielt sich nun in Holland, aus Gründen, die wir später noch kennen lernen werden, der ganze Verkehr ab. Huf dem Neckardamm ist es nicht gestattet, mit Wagen zu fahren! Sch.: Wir haben ja Straßen, und der Neckardamm ist auch gar nicht fest genug. — Deshalb werden die Dämme in Holland oben mit Ziegelsteinen gepflastert! Sch.: Ziegelsteine sind doch auch sehr mürbe- aber die Holländer werden denken, lieber Ziegel- als gar keine Steine. — Die Festigkeit ist jedoch größer, als ihr denkt: man steckt nämlich die Steine der Länge nach in den Loden, nicht der Breite nach. Und diese Dämme sind nun bis zu 5 und 6 km lang. — Ihr seht also, daß die Holländer viel Sorgfalt auf diese Deiche verwenden! Sch.: Seewärts fallen sie sanft ab, landwärts steiler. Um sie fest zu machen, werden pfähle eingerammt und oben Bäume an- gepflanzt, denn das Wurzelwerk gibt der Erde Festigkeit. Huf den Deichen spielt sich der ganze Verkehr ab. Damit die Fahr- straße fest genug sei, ist sie mit Ziegeln gepflastert. Oft ist solch^ein Deich 5—6 km lang. Wo solche Deiche außerdem notwendig sind, haben wir schon angegeben! Sch.: Gegen die Flüsse, nämlich Rhein und Maas. — Der Rhein wälzt an der holländischen Grenze in der Sekunde durchschnittlich 2500 obrn Wasser vorbei, die Maas etwa 220 cbrn! Sch.: Der Rhein ist also 11—12mal so groß. — Bei Hochwasser verfünffacht nun der Rhein seine Leistung, was in der Regel im Winter eintritt! Sch.: Da müssen sehr hohe Dämme gebaut

3. Lehrproben zur Länderkunde von Europa - S. 146

1908 - Leipzig [u.a.] : Teubner
146 Die Niederlande. gegenüber angefangen, sich zu verteidigen. Der Rampf dauert bis zum Heu- tigen Tag! 5ch.: Jetzt soll ja die Zuidersee eingepoldert werden. — Dieser be- ständige Kampf hat den Charakter des Holländers scharf ausgeprägt. Be- sonders rein tritt uns derselbe bei Fischern, Schiffern, Händlern und Bauern entgegen. „Diese Männer haben beständig das gewaltige Meer zur Seite: es risse ihnen die Erde unter den Füßen weg, wären sie nicht wachsam und tätig. Venn sie aber stehen auf den festen Wällen, die sie ihm entgegengesetzt, und Hinblicken, wie der Sturm die dunkelgrauen Vogen haushoch daherjagt, daß sie vergeblich daherbranden und aufspritzen, und wie dahinter in sicherem Frieden das trauliche Haus und heim steht und Gärten und Viesen grünen, so füllt sich ihre Brust mit kühnem Ittut und riesigem Selbstvertrauen, haben sie und ihre Voreltern doch ihr eigen Leben und Dasein dem wilden Elemente abgewonnen! Das aber nährte in diesen Menschen einen freien mannhaften Sinn ... das härtete ihre herzen, daß sie eisern wurden und wilde Funken sprüheten, wenn ein Mann in seiner Ehre und Wehre sich angegriffen sah." Jetzt schicken sie sich an, den Frauen das Wahlrecht zu geben, nachdem Finn- land vorangegangen war. Freilich, sie haben ja eine Frau auf dem Thron! Sch.: Wenn eine Frau fähig ist zu regieren, dann müssen die Frauen auch fähig sein, zu wählen. Nun war aber oft für die Deiche gar kein Baumaterial vorhanden, kein holz, noch weniger die nötigen Steine- es wurde aber doch gemacht, was notwendig war. „In Flandern mußte man auf einer Strecke von 32 Meilen in drei Reihen hintereinander Grundpfähle einrammen, von denen jeder einzelne 7 fl. kostete. Um die Rüste von haarlem zu verteidigen, bedurfte es eines Dammes aus norwegischem Granit, welcher 8 Km lang, 13 m hoch und 66 m in die Wellen versenkt ist." Sch.: Die Niederländer sagen eben: es muß sein, und dann scheuen sie keine Rosten. Da haben sie auch ganz recht- denn der Gewinn an fruchtbarem Land oder die Er- Haltung desselben ist viel viel wertvoller. — „Man schätzt die Rosten der Schutzwerke zwischen der Scheide und dem Dollart auf 7 /2 Milliarden. Das ist der preis, um den man in Holland lebt." Und warum bezahlt man diesen hohen preis? Sch.: Weil Holland sonst verloren wäre. — Es sind erst 2— 300 Jahre, seit man das begriffen hat! Sch.: Früher hat deshalb das Meer auch soviel Unheil angerichtet. — Der Niederländer war eben ein gelehriger Schüler! Sch.: Er lernte alles vom Meere. — Es gibt andere Länder, wo das Meer ähnlich verfuhr, aber sie sind von den Menschen fast verlassen; und statt stolzer Schiffe, qualmender Lokomotiven, fetter Herden von Nindvieh, reicher Städte sieht man „nur Strandvögel und blauschillernde Moore!" Sch.: In jenen Ländern haben die Menschen eben nicht mit dem Meer gekämpft; deshalb hat das Meer sie vertrieben. — Den Städten geben die Ranäle ein eigenartiges Gepräge. „Auf ihnen spielt sich der gesamte Handelsverkehr ab, über sie sind zahlreiche, bewegliche und feste, bisweilen mit hallen überbaute Brücken gespannt, und in ihnen spiegeln sich hoch-

4. Lehrproben zur Länderkunde von Europa - S. 265

1908 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii. Erscheinungen des inneren Zerfalls. 265 ist nicht größer als der Main. — Die Maritzalinie trifft sich bei Nisch mit einer anderen, von N nach S laufenden! Sch.: Sie wird durch zwei Fluß- täler bezeichnet, das der Morawa zur Donau hin, das des vardar ins Kgäische Meer. — Damit haben wir die wichtigsten Straßen vom west- lichen Europa nach dem Osten gekennzeichnet. Beschreibe sie einmal ganz aus- führlich! Sch.: Wenn man von Mannheim ausgeht, wird man über Stutt- gart nach Ulm wandern, um die Donau entlang zu ziehen, unterhalb Belgrad geht man dann das Morawatal hinauf, über Sofia und das Maritzatal nach Konstantinopel. — Diesen weg benutzt auch der Grientexpretzzug, der von Paris über Straßburg, Karlsruhe, Pforzheim fährt. Noch wichtiger ist aber die Strecke Belgrad—saloniki, weil man von dort aus die kürzeste Verbindung zum Suezkanal und damit nach Indien hat. Es gibt allerdings auch eine andere, nämlich durch den Simplon! Sch.: von London über Paris, Simplon, Brindisi nach dem Suezkanal, Indien und Australien. — Gib den Weg von Berlin aus an! Sch.: Berlin—münchen —Verona—brindisi, oder Berlin — Dresden—prag—wien—budapest — Belgrad—saloniki. — Die erstere Linie ist bis zum Suezkanal 3745 Km, die letztere 3362 Km. Sch.: Die Linie Berlin—saloniki—suezkanal ist somit beinahe 400 km kürzer als die Linie Berlin—brindisi—suezkanal, d. i. 1v2 mal Mannheim—basel. Außerdem mutz man nicht so lange mit dem Schiff fahren. — Huf dem Land spart man 19 Std. Eisenbahnfahrt. Und auch die Geschwindigkeit der Schiffe ist auf der Strecke Saloniki —Suezkanal viel großer, weil das Inselmeer bedeutend ruhiger ist als die offene See. — Wir haben aber noch eine alte Straße, die jetzt durch deutsches Kapital eine Eisenbahn erhalten hat, die Strecke Saloniki—monastir! Sch.: Wenn sie noch bis zur Kdria fortgesetzt wird, so teilt sie die Halbinsel in 0xv-Nichtung. — Nehmen wir dazu noch die aus Gdessa durchs Schwarze Meer kommende Schiffahrtslinie, so ergibt sich eine verknotung von Straßen! Sch.: hier liegt Konstantinopel. — Und es nähert sich Asien bis auf 1 km. Der Bosporus ist an dieser Stelle nur so breit wie der Rhein bei Mainz. Durch das Zusammentreffen von Meer- und Landengen erhält außerdem Konstantinopel eine Lage, die einzigartig ist in der Welt. Dazu besitzt es einen Hafen, der alle Flotten der Welt aufzunehmen imstande sei. Konstantinopel trotzte allen Zwischenfällen. Es hat heute Vu Million Einwohner. Der gegenüberliegende Vorort pera beherbergt 130 000 Europäer, die den Handel fast ganz in Händen haben. Nicht genug kann der Reisende auch die Wunder der landschaftlichen Lage Konstantinopels schildern. Im Innern hat Konstantinopel das Gepräge einer mittelalterlichen Stadt. Da gibt es „Straßen ohne strenge Linien, bergauf, bergab, teils mit Erkern und Gittern, nicht Mietskasernen, sondern Familienhäuser, eine Bank vor der Tür, Kkazie oder Weinlaub an der Wand, eine Laube auf dem Dach. Das Handwerk arbeitet in der Straße ... Man sieht den Kupferschmied wie in den alten treuen deutschen Geschichten seine Kessel und Näpfe vor allen Leuten hämmern, den Drechsler sieht man

5. Bilder aus der alten Geschichte - S. 78

1911 - Leipzig [u.a.] : Teubner
78 Kömische Baukunst. Katfer3ett als der Gipfel feiner Kunftteiftung. Durch Wölbungen und Kuppeln schufen die Römer Innenräume von einer höhe und Mächtigkeit, wie sie in der rein griechischen Bauweise unbekannt waren. Hoch heute dienen für den Bau von Theatern Museen u dal seltener die rein griechischen Baumerle als die griechisch-etruskischen der Römer zum vorbilde. (Echt römische Bauwerke sind die Triumphbogen der Kaiserzeit. Säulen und Gebälk erinnern an griechische Vorbilder. Aber es wird für sie gleichsam ein niedriges Erdgeschoß lmtf 0fl Jetett' Utüer^ 9e6aut' und als Krönung des Ganzen wird dem Gebälk ein Halbgeschoß, die „Attika", aufgesetzt. (S. I. Vii, 33.) Die Säule steht nicht mehr unter dem Gebälk; sie tritt vielmehr aus dem Mauerwerk heraus und sonnte auch ruhig fehlen. Die römische Säule ist also hier kein notwendiges Bauglteö mehr. Um sie wenigstens scheinbar zu belasten, erhält das Gebälk an den Stellen welche über der Sauie liegen, besondere vorspränge oder „Kröpfe" („gekröpftes Gebälk")' Das Sprechende Sinnvolle tritt in der römischen Baukunst nicht mehr so zutage rote bet den griechischen Bauwerken. t ^""mphbogen hat bis in unsre Tage für die Prachttore unzähliger Schlösser als Muster gedient; nur hat man oft dem Haupteingange bloß eine Seitenpforte hinzugefügt. « t$vfur öe^ammiun9en- Beratungen, Gerichtsverhandlungen dienten den Römern die Ste \atten sch"" damals einen breiteren und höheren Mittelraum. Dieses » t e schiff war durch Säulenreihen von den schmaleren und niedrigeren „Seitenschiffen" getrennt. 3n der weise der Basilika bauten später die Christen ihre Kirchen. Die Lintei-lung tn Mittelschiff und Seitenschiffe ist für den Kirchenbau auch bis heute die Regel geblieben. Dt* prangen Lader hatten große Schwimmbecken, Säle uttö tdanöelhallen und “ '3eiien für. marme und kalte Bäöer. Keine römische Stadt war ohne ein öffentliches Bad, welches jedermann kostenfrei benutzen konnte. Die größeren Städte hatten auch ihre Huellwasserleitungen. Sie waren so dauerhaft gebaut, daß sich ihre Überreste bis heute erhalten haben, ja teilweise sogar noch letzt benutzt tveröen können. (Dgl. T. Vii, 35.) .... , mie £“nöer des Weltreiches tvuröen von Kunftftraßen durchzogen. (Eine derselben führte vom Schwarzen Meere und von den Donaulänöern nach Roröen. vom Forum in Rom gingen fünf Kunststraßen aus; die sogenannte Rppifche Straße erregt noch heute ötc Bewunderung der Besucher Roms. (S. T. Vi, 31.) Selbst über die Alpen haben die omer großartige Heerstraßen angelegt (über Den Brenner, über Den Großen und Den Kiemen St. Bernharö). Im Jahre 79 n. (Ehr. tvuröe durch einen furchtbaren Ausbruch des Vesuv die Stadt Pompeji (Lage?) verschüttet. Seit dem vorigen 3ahrhunöert ist sie zum größten Teile tvieöer ausgegraben woröen. Sie bilöet nun das großartigste römische Altertums-mufeum und gibt ein öeutliches Bilö von Den Häusern und Wohnungen einer kleineren Komerftaöt; hier können wir am besten auch die mannigfachen und schönen Hausgeräte er Römer berounöern. Die zahlreichen Sunöe beweisen, öaß die römischen Kunfthanö« roerfer befonöers geschickt waren in der Töpferei und in der Gold-und Silberschmiede-unst. (S. T. Vi, 29.) Sie zeigen ferner, öaß in der Ausschmückung der Krüge, Vasen, der golöenen, silbernen und bronzenen Becher, Schalen, Teller, Campen usw. die Lehr-m eist er der Römer die Griechen gewesen finö. Auch anöeroärts, z. B. in Deutschland hat man römische Kunsterzeugnisse und Geräte gefun en. Berühmt ist der „hilöesheimer Silberfunö"; er wirö nun (im Alten Museum) tn Berlin aufbewahrt. (S. T. Viii, 40.)

6. Der Anschauungsunterricht der drei untersten Schuljahre - S. 170

1898 - Bonndorf : Binder
170 machen, oder ausdehneu. Wie ist das Eisen, weil es sich ans- dehnen läßt? (dehnbar.) Wie ist das Wachs, weil es sich auch ansdehnen laßt? u. s. w. Das Eisen ist ein Mineral, weil man es schmelzen kann. V. Anwendung. (Methode.) Nenne Mineralien! Nenne harte Gegenstände! Welche Ge- genstände sind weich? Nenne schwere Gegenstände! Nenne leichte Gegenstände! Nenne Dinge, welche im Feuer schmelzen! Nenne dehnbare (schmelzbare) Gegenstände! Nenne Gegenstände, welche ans Eisen (Stahl) gemacht sind! Nenne hölzerne Gegenstände! Erzähle, wie das Eisen gewonnen wird ! Erzähle, wie der Schmied das Eisen schmiedet! Warum hat der Schmied einen Lederschnrz? Warum ist in der Schmiede ein Blasebalg? Warum ist der Schmied im Gesichte rußig? n. s. w. B. Gewerbkundlicher Anschauungsunterricht. Wr. 43. Aev Wcrn eines Kcrnfes. 1. Vorbereitung. (Analyse.) Ihr habt diesen Sommer gesehen, wie hier ein neues Hans gebaut wurde. Wem gehört dieses neue Hans? (N.) Ihr seid vielmal ans dem Platze gewesen, und nun wollen wir sehen, ob ihr euch auch alles, was ihr gesehen, recht gemerkt habt. Ii. Darbietung des Stoffes. (Synthese.) Synthese 1. Was die Fuhrleute beim H a u s b a n e t h n n. Was braucht man zum Bauen eines neuen Hauses? (Balken, Steine, Sand, Bretter, Kalk, n. s. w.)

7. 2 - S. 32

1913 - Grünstadt : Riedel
32 Sicherheit der Reisenden gefährden, sind von der Beförderung aus- geschlossen, wenn nicht ein besonderes abgeschlossenes Wagenabteil für sie zur Verfügung steht. Die Fahrkarte wird am Ausgabeschalter der Station gelöst, am Ausgang zum Perron, oft auch während der Fahrt kontrolliert und muß bis zur Beendigung der Reise sorgfältig aufbewahrt werden, da sonst dem Fahrgaste Unannehmlichkeiten erwachsen können. Die Fahrzeiten können aus Fahrplänen und Kursbüchern ersehen werden, die Fahrpreise stehen auf besonderen Tarifen verzeichnet, welche in der Nähe der Ausgabestelle aufgehängt sind. Auch die zu versendenden Güter kommen auf den einzelnen Stationen zur Verladung. Ihr Transport wirft den größeren Teil der Eisenbahn-Einnahmen ab. Bei Aufgabe derselben ist ein Begleit- schein, der „Frachtbrief", auszustellen. Die Berechnung der Fracht- kosten geschieht ebenfalls nach einem bestimmten Tarife. Auch für den Gütertransport sind weitgehende Sicherheitsmaßregeln getroffen, namentlich kommen feuergefährliche und leicht explodierende Stoffe in gewöhnlichen Güterzügen nicht zur Beförderung. Die Hauptsicherheit für den Personen- und Güterverkehr bilden aber nebst einem gewissenhaften Eisenbahnpersonal ein gut gebauter und tadellos in Ordnung gehaltener Bahnkörper. Man unter- scheidet an ihm Unter- und Oberbau. Ersterer bildet wie das Fundament beim Hause, den festen, tragenden Grund des Bahn- körpers. Seine Herstellung erfordert die meisten Opfer an Kraft, Zeit und Geld. Dämme, Brücken, Viadukte, Tunnels, Einschnitte, Stützmauern rc. sind Teile des Unterbaues, der oft wahre Kunst- leistungen aufzuweisen hat, wie das Beispiel der Strecke durch das Neustadter Tal beweist. Auch die Ueberbrückung des Zellertales bei Marnheim ist ein Meisterwerk der Eisenbahntechnik. Der Oberbau besteht aus einer Schichte von Kies oder Wacken, der „Bettung", weil in sie die „Schwellen" eingebettet sind. Auf diesen früher aus Holz, jetzt meist aus Eisen hergestellten Quer- balken ruhen die Eisenschienen, über welche die Räder in sau- sender Eile dahinrollen. Durch besondere Bedienstete wird der Bahn- körper ständig überwacht, da seine Beschädigung die Sicherheit des Zuges und seiner Insassen auf das schwerste gefährden kann. Wasserstraßen. Richt weniger wichtig als das Gewirr von Schienenwegen, das weithin unser deutsches Vaterland durchkreuzt, erscheint uns das Netz natürlicher und künstlicher Wasserläufe, die, belebenden Adern gleich, im Norden und Süden die Gaue durchpulsen. Wie man längst zu der Erkenntnis gekommen ist, daß die Meere keine völker- trennenden Schranken mehr sind, wie dies durch Jahrtausende des

8. Das illustrirte Lesebuch für Schule und Haus - S. 208

1846 - Leipzig : Baumgärtner
208 Xi. Häfen, Schleusen, Leuchtthürme, Rettungsboote u. s. w. Indiens, dessen sich ehemals Lissabon und Antwerpen erfreut, während Helvoetsluys, der einzige leidliche Hasen an der Küste, gänzlich vom Verkehr entblößt war. Antwerpen war günstiger gelegen als Amsterdam, ebenso wie Amsterdam unweit der Mündung großer Flüsse erbaut, ziemlich in der Mitte Europas, wodurch es zur Handelsstadt für den Nor- den und Süden geschickt wurde; aber die Schrecknisse des Krieges zerstörten den Handel Antwerpens und im Jahre 1585 wurde die Stadt, nach langer Belagerung, von den Spaniern genommen. Holland, der gemeinsame Zufluchtsort für die Unterdrückten, wo Gewissensfreiheit und billige Gesetze herrschten, gewann natürlich durch Antwerpens Fall. Kaufleute mit ihren Kapitalien und Künstler und Handwerker mit ihren Kenntnissen und Kunstfertigkeiten flüchteten dahin, wo sie in Ausübung ihrer Religion keine Störung und Verfolgung zu fürchten hatten, und so erblühten auf dem Boden der Freiheit und Sicherheit neue Manufacturen, Fabriken u. s. w. Außer dem Vertrauen, welches die Form und Einrichtung der Regierung, die Gerechtigkeitspflege, die Sorge für Erhaltung des Friedens und der Ruhe nach Innen und Außen, sowie die Rechtschaffenheit und Achtbarkeit der öffentlichen Beamten einflößten, trugen zur Beförderung von Handel und Reichthum des Landes auch noch andere Dinge bei. So näherte sich z. B. Holland unter allen Ländern am meisten der Handelsfreiheit. In Verlauf der Zeit war so viel Capital aufgehäuft worden, daß man von der Regierung Geld mit zwei Prozent Zinsen borgen konnte. Die Amsterdamer Bank erfreute sich eines hohen Credits und es flössen ihr von allen Seiten Capitalien zu. Dabei wuchs auch die Wohlhabenheit des Volkes durch seine Enthaltsam- keit und Genügsamkeit. Nach dem Frieden von Münster, im Jahre 1648, richtete sich jedoch die Thätigkeit und Kraft verschiedener Länder auf Handel und Schifffahrt. Na- mentlich waren es England und Frankreich, welche auf Verbesserung und Beförderung des Marinewesens und Handels sannen, und in demselben Verhältnisse, in welchem sich die Fähigkeiten und die Macht dieser und anderer Länder entwickelten, sank Hollands Handel, indem ihre Nebenbuhler ihnen Abbruch thaten, auch unverhältnißmäßige Besteuerung die Energie der Holländer unterdrückte und der Krieg ihnen nachtheilig wurde. Dennoch ist Hollands immer noch ziemlich bedeutend und Amsterdam behauptet nach wie vor seinen alten Standpunkt als erster Schiffs- und Handelsplatz im Königreiche, aber andere Städte und Häfen haben ihre Bedeutsamkeit verloren. Amsterdam ist um den Meerbusen U in Form eines Halbmondes und zwar auf lauter Pfähle gebaut, wird von der Amstel in die alte und neue Stadt getheilt, und hat 3 Meilen im Umfange. Die Amstel theilt sich bei ihrem Eintritte in die Stadt in zwei Zweige, von welchen sehr viele Kanäle oder Grachten ausgehen und 90 kleine, durch 392 Brücken mit einander verbundene Inseln bilden. Der Theil des A, welcher den Hafen von Amsterdam bildet, ist durch zwei Reihen Pfähle verwahrt, mit hier und da gelassenen Oeffnungen zum Ein- und Auslaufen der Schiffe; diese Oeffnungen werden des Nachts jedesmal verschlossen. Außen vor den Pfählen (de Laag genannt) liegen die schwer beladenen Schiffe. Während Amsterdams Blüthe lagen oft 6 — 700 Schiffe zugleich in dem Hafen vor Anker. Auf der entgegengesetzten Seite

9. Westfälischer Kinderfreund - S. uncounted

1892 - Leipzig : Amelang
- 455 - Schätze sammeln, und es ist nur zu beklagen, daß so mancher alles edlere Gefühl seiner Leidenschaft zum Opfer bringt und zum Sklaven des Mammons wird. Die große Menge der schiffbaren Flüsse fördert den Verkehr außerordentlich. Viele derselben konnten ohne große Mühe durch Kanäle verbunden werden. Ungeachtet der großen Entfernungen sind die sämtlichen bedeutenden Handelsplätze durch Eisenbahnen in Verbindung gesetzt; über die Felsengebirge hinweg führt die gewaltige Pacific-Bahn bis zu den Küsten des stillen Oceans. An Landstraßen freilich ist, namentlich im Süden und Westen, noch großer Mangel. 415. Eine Ansiedelung im fernen Westen. Folgen wir einem unserer deutschen Landsleute auf seiner Reise nach Amerika. Der Auswanderer hat etwa bei Newyork den Boden der vereinigten Staaten betreten. Eisenbahnen und Dampfschiffe bringen ihn nach Missouri, Wisconsin oder in einen andern Staat, in dem er sich eine neue Heimat zu gründen gedenkt. An die Stelle der schnellen Fahr- zeuge tritt endlich ein einfacher, höchstens mit zwei Pferden bespannter Karren. An Straßen ist nicht mehr zu denken; nur die im Wege stehenden Bäume sind niedergehauen, die tiefsten Sümpfe mit Erde aus- gefüllt worden. Auch an Gasthäusern fehlt es; doch findet der Ankömm- ling in der Regel für Geld und gute Worte auf einer schon eingerich- teten Farm ein Nachtquartier. Vielleicht bietet sich Gelegenheit zum Ankaufe einer solchen Besitzung; im andern Falle sucht sich unser Lands- mann eine passende Stelle zur Niederlassung aus und kauft der Re- gierung für einen billigen Preis die Grundfläche ab, die er urbar zu machen gedenkt. Das erste Geschäft des neuen Ankömmlings ist die Errichtung eines Blockhauses, bei dem ihm seine nächsten Nachbarn bereitwilligst Bei- stand leisten. Denn Bäume von festem Holze werden gefällt und in gleich lange Stücke gehauen. Vier starke Stämme werden in ein Rechteck gelegt und an ihren übereinander stehenden Enden fest zusammengefügt. Auf dieser ersten Grundlage des Hauses erhebt sich darauf in gleicher Weise eine Lage nach der andern. Um den dadurch eingeschlossenen vier- eckigen Raum zugänglich zu machen, haut man aus der einen Seiten- wand eine Öffnung für die Thür aus. Eine zweite Öffnung ist für das aus Lehm aufzuführende Kamin bestimmt. Fenster läßt man ganz fehlen; das Dach wird aus dicken, unförmlichen Breitem errichtet, die nach Schweizerart mit Steinblöcken beschwert werden, damit der Wind sie nicht wegführe. Ein Hofraum wird vermittelst starker, in die Erde gerammter Pfähle, die weder Kühe noch Pferde überspringen können, eingefriedigt. Dasselbe geschieht später auch mit den Feldern. Mit diesen Geschäften hat nun bereits auch schon die Urbarmachung des Waldes begonnen, dem alles erforderliche Holz entnommen worden ist. Die weitere Ausrodung desselben ist eine sehr beschwerliche Arbeit, die jahrelang, meist im Herbste, fortgesetzt wird. Die jungen Bäume werden einen Fuß über der Erdoberfläche abgehauen, die stärkeren aber dadurch getötet, daß mit der Axt Ringe in die Bäume geschlagen werden. Sind sie nach kurzer Zeit abgestorben, so wirft sie der Wind zu Boden. Die

10. Der Jugendfreund - S. 280

1887 - Düsseldorf : Schwann
— 280 — europäischen Flüssen und auf allen Meeren uitb setzen die wich-* tigsten Handelsplätze mit einander in Verbindung. 21. Eine Eisen Kahnfahrt. Wir wollen eine kleine Fahrt auf einer Eisenbahn unternehmen und uns bei dieser Gelegenheit nach mancherlei umsehen. Wir kommen aus den Bahnhof. 400 Menschen etwa wollen mit uns fahren. Wird man die auch unterbringen und ans einmal be- fördern können? Ganz gewiß. Ein kleiner Teil von ihnen setzt sich in Wagen I. Klasse. Darin sind Polsterstühle mit rotem Plüsch bezogen; vor den Fenstern befinden sich bnnte Gardinen. Viele Personen fahren in Wagen Ii. Klasse. Die Polstersitze in ihnen sind mit Tuch überzogen. Jede Abtheilung im Wagen satzt 8 Personen. Die Wagen Iii. Klasse haben nur gewöhnliche Holzbänke, gleichen ziemlich großen Stuben und bieten etwa für 40—50 Personen Raum. Es gibt auch auf manchen Eisenbahnen noch Wagen Iv. Klasse, ohne Bänke. Wer sitzen wollte, müßte es sich auf der Diele bequem machen. Außerdem befördert der Zug noch Gepäckwagen und solche für Tiere: Pferde, Schlacht- vieh aller Art, Hunde. Man läutet zum ersten mal mit einer Glocke. Wer noch nicht eingestiegen ist, muß dies jetzt thun. Man läutet zum zweitenmal. Jetzt zeigt man dem Wagenauf- seher, der während der Fahrt aus dem Wagen thront, das Fahr- billet vor. Nachher werden die Thüren geschlossen. Man läutet zum drittenmal. Es ist 9 Uhr Vormittags. Nun läßt die Loko- motive einen gellenden Pfiff ertönen, alle Wagenführer, Schaffner genannt, besteigen ihre Plätze, der Zug setzt sich langsam in Be- wegung. Nach und nach gehts immer schneller von dannen, endlich im Fluge. In der Regel wird in jeder Vietelstunde eine Meile gemacht. Das ist doch sicher nicht wenig. Es gibt aber Leute, die mit nichts in der Welt zufrieden sind. Solche Sorte will womöglich in jeder Minute eine Meile zurücklegen. Von Zeit zu Zeit eilen wir an einem Häuschen' vorüber, welches dicht an den Schienen steht. Vor ihm bietet jederzeit ein Mann einen Gruß nach militärischer Art. Es ist der Bahnwär- ter, welche aus einer kurzen Strecke der Bahn dafür zu sorgen hat, daß weder Personen, noch Fuhrwerke sich der Bahn während der Fahrt zu sehr nähern. Er hat vor Abgang des Zuges noch seine ganze Strecke zu revidieren, zu reinigen, überhaupt darauf zu sehen, daß alles in Ordnung sei. wie eine ungehinderte Fahrt es wünschenswert macht. Lüge z. B. ein großer Stein auf den Schienen, so würde der Zug aus dem Gleise kommen, alle Wagen würden umstürzen und ein entsetzliches Unglück wäre die Folge davon.
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