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1. Teil 1 - S. 175

1891 - Essen : Bädeker
175 räters Segest brach der römische Heerführer schleunig auf, um den Aufruhr zu dämpfen. Mit seinen kampfgeübten Kriegern rückte er stolzen Mutes in den Teutoburger Wald ein. Hier erwarteten ihn die Deutschen. Der Himmel schien mit ihnen zum Untergärige der Feinde verbündet. Ungewitter brachen los; der Regen stürzte vom Himmel; die Waldbäche schwollen zu Strömen an; furchtbar sauste der Sturmwind durch die Gipfel der Eichen. Nur mit unsäglicher Mühe konnten die Römer vorwärts dringen. Riesige Bäume mußten umgehauen, Gräben und Moräste ausgefüllt Brücken geschlagen, Wege gebahnt werden. Viele erlagen schon im Kampfe it der empörten Natur. Hermann, der sich anfangs mit einer Abteilung deutscher Hülfsvölker dem römischen Heere angeschlossen hatte, verließ dasselbe in der Stille, rief seine Bundesgenossen herbei und führte sie auf bekannten, kürzeren Wegen gegen die Nachhut der Feinde. Bald erfolgten leichte Angriffe. Es kamen und schwanden die Rächer, wie Schatten der Nacht. Die Toten zu zählen, die im Dunkel des Waldes dahin starben, verinochte Varus nicht. Während der folgenden Nacht wurde das hindernde Gepäck verbrannt. Am andern Tage kam das Heer in ein dichtbewaldetes sumpfiges Thal, unweit des heutigen Detmold. Da erscholl plötzlich von allen Seiten der furchtbare Schlachtgesang der Deutschen, den: dumpfen Rollen des Donners ähnlich. Jeder Busch wurde lebendig, und: Als ob die Blätter würden Zungen all', So tont hervor viel tausendstimm'ger Schall; Als ob die Zweige würden Schwert und Speer, So stürzt auf einmal aus dem Wald ein Heer! Ein Schauder erfaßt der Römer Reihen; erschrocken stehen sie still. Im nächsten Augenblicke fliegen Pfeile ohne Zahl auf sie herab. Dazwischen brausen Sturm und Regen. Auf dem schlüpfrigen Boden sinken die Feinde in ihren schweren Rüstungen itieder. In: losen Erdreiche schwankend, von: Sturme gerüttelt, stürzen die deutschen Eiche:: über die Unterdrücker hin und zermalnren sie im Falle. Schritt für Schritt kämpft der Feind um den Boden, auf den: er steht, um den Weg, um jeden Baum, bis abermals die Nacht hereinbricht. Am dritten Tage gelangen die Römer, Mann an Mann geschlosseit, auf ein offenes Feld, das die Senne heißt. Da sehen sie ringsum nichts als Deutsche und sie begreifen, daß für alle Tapferkeit der Welt nur der Tod feil ist. Die Schlacht entbreuut von neuem. Vernichtung heißt das Losungswort der Deutschen. Todesmutig kämpfen die Römer; ihre Reihen werden immer lichter; endlich ist die Niederlage vollendet; der Tod hat seine grausige Ernte gehalten. Varus, aus vielen Wunden blutend, stürzte sich verzweiflungsvoll in sein Schwert; andere Anführer folgten seinem Beispiele. Wenige entkamen. Die das Schwert verschonte, wurden von den Siegern ihrer: Göttern geopfert oder zur Sklaverei verurteilt, so daß mancher vornehme Rön:er, der nicht wenige Triumphe seiner Vorfahrei: zählte, :u:d dem in feinem Vaterlande die höchsten Staatswürden offen standen, als Hüter deutscher Herder: oder als Wächter an deutscher: Thüren seir: trauriges Leben beschließen mrrßte. An: grausamsten verfuhren die Deutsche,: mit der: römischen Advokaten, die sich unter ihnen besonders verhaßt gemacht hatten. Einern dieser Sachwalter wurde gar die Zunge aus denr Halse gerissen r mit den: Zurufe: „Zische nun, Natter!" Solche Ausbrüche wilder Roheit müfferr wir indessen sehr beklagen. Als die Kunde von den: Ausgange der schauerlichen Waldschlacht nach Rom kam, verlor der Kaiser Augustus fast alle Besinnung; mit dem Kopfe

2. Teil 3 - S. 115

1891 - Hildburghausen : Gadow
115 zur Lust um das Kloster gepflanzt waren, daher dasselbe auch „zu unsrer lieben Frauen unter den Linden" genannt wurde. Die Kirche soll den Frieden verkünden, und den Menschen aus dem Lärm und Getümmel des Lebens zurück- führen in die geweihte Stille des Gemütes. Für die Schlösser der weltlichen Großen mag die stolze Pappelallee ein willkommener Schmuck sein, und manche reiche Abtei mag durch diese kerzengerade wie in Parade aufmarschierten Bäume uns andeuten, daß ihre Herren auch einst weltliche Große waren. Wie steif und abgemessen steht aber die Pappel da, und wie geringen Schatten gewährt ihr Baum- gang! Eine Lindenallee aber ist erquicklich; sie ersetzt fast den mangelnden Wald und Blumengarten, denn sie schattet und duftet zugleich. Wenn wir unter Linden wandeln, atmet sich's noch einmal so leicht, und in der That ist das gelblichgrüne Licht, in das der blühende Baum sich hüllt, nicht nur der Blütenentmickelung vor allem günstig, es findet auch im gelben Lichte die stärkste Abscheidung von Sauerstoff, von demjenigen Gase statt, das unsere Lebens- lust ist. In den wärmeren Gegenden von Südrußland am Gestade des Schwarzen Meeres gibt es noch ganze Linden- wälder, und in dem Urmalde, der die verschiedensten Baum- gattungen mischt, prangt gleichfalls die Linde als edle Zier. Die Linde wird jedoch am ältesten und stärksten nicht im Urwalde in der Wildnis, sondern in der Gesellschaft der Menschen, welche die alten riesigen Zweigen stützen. Unter den auf deutschen Boden erwachsenen Linden ist die zu Neustadt am Kocher, wenn auch nicht die schönste, — denn sie hat durch die Blitze arge Verwüstungen erlitten — so doch vielleicht die älteste. Ihr Alter mag 700 bis 800 Jahre betragen. Sie muß schon im Jahre 1229 durch ihre Größe sich ausgezeichnet haben; denn laut der Chronik ward die zerstörte Stadt Helmbundt bei dieser Linde wieder aufgebaut und fortan „Neustadt bei der großen Linde" genannt. Aus dem Jahre 1408 hat sich, ein Gedicht er- halten, worin es von Neustadt heißt: Vor dem Thore eine Linde stat, die siebenundsechzig Säulen hat. Man hatte nämlich, um die mächtigen Zweige zu stützen, steinerne Stützpfeiler gebaut, deren Zahl 1832 sich

3. Teil 3 - S. 178

1891 - Hildburghausen : Gadow
— 178 — der Polenfürst Poniatowsky stand, begann der Kampf. Jeder Fuß Landes wird mit Strömen Bluts erkauft; rast- los drangen die Verbündeten vorwärts bis an die Haupt- stellung der Franzosen bei Probstheida. Hier aber, wo Maßen gegen Massen stürmen, die einen mit Erbitterung und Siegesfreude, die andern mit Verzweiflung und kalter Todesverachtung, hier war der Kampf nicht Schlacht, ein Schlachten war's zu nennen. Angriff auf Angriff, 300 französische Kanonen donnern gegen die Verbündeten, Berge von Leichen und Verwundeten türmen sich an den Dorf- eingängen. Da ließen die in der Nähe weilenden Monarchen, Zuschauer dieses furchtbaren Kampfes, diesen selbst ein- stellen. Desto unglücklicher war die französische Arinee bei Abtnaundorf, Paunsdorf und Stötteritz. Ganze Regimenter wurden vernichtet. Der Kronprinz von Schweden hat beim Vorwerke „heiterer Blick" den vom Marschall Ney komman- dierten Mittelpunkt der französischen Armee durchbrochen, und furchtbare Heeresmassen drängen die Besiegten vor sich her. Gräßlich war der Kampf um den Besitz des Dorfes Schönefeld, das von den Russen unter Langeron angegriffen wird. Siebenmal rückt man mit Sturmschritt vor, es steht das große, breite Dorf in Flammen, noch wich der Marschall Marmont nicht. Da macht der Abend dem grausigen Würgen ein Ende, es ziehen sich die Franzosen nach Volk- marsdorf und Reudnitz zurück. Um das Unglück voll zu machen, hatten zwei Regimenter Württemberger und das sächsische Armeekorps die Reihen der Franzosen verlassen, letzteres längst grollend wegen alles Elendes, das die Franzosen über Sachsen gebracht hatten, und ergriffen von Begeisterung für die deutsche Sache. Kanonenschüße in ihre Reihen waren der Scheidegruß; aber auch die sächsische Artillerie wendet ihr Geschütz und sendet tausendfach den Tod in jene Scharen, mit denen sie soeben noch gestritten. Dies hemmt den Lauf der feindlichen Regimenter, Ver- wirrung bricht herein, sie müssen weichen und verlaßen am andern Morgen selbst Stötteritz und Probstheida. Es war um 8 Uhr abends, da ritt der Feldmarschall Fürst Schwarzenberg nach der Höhe von Meusdorf, von wo aus die verbündeten Fürsten dem Getümmel der Schlacht zugesehen hatten, und verkündigte den vollständigen Sieg. Da stiegen sie von ihren Roßen, entblößten die Häupter

4. Teil 3 - S. 131

1891 - Hildburghausen : Gadow
131 empor, und die uralten Bäume schüttelten, wie sonst nach dem Wetter Regentropfen, jetzt Pfeile ohne Zahl auf die Römer herab. Der Himmel wollte auch nicht feiern und half den Deutschen mit Sturm und Regen. Von den Güssen unterwühlt, sank die deutsche Erde unter des Römers Füßen ein; im losen Erdreiche schwankend, vom Sturm gerüttelt, stürzten die deutschen Eichen über die Unterdrücker hin und zermalmten sie im Falle. Pfeil an Pfeil! Fall an Fall! Schritt für Schritt kämpft der Feind um den Boden, auf dem er steht, um den Weg, um jeden Baum, um jeden Stein, und kommt nicht eher zu Atem, als bis die Rächt hereinbricht. Da läßt Barus abermals Lager schlagen, und ermattet sinken die Römer hin; in jedem Augenblicke scheucht der Deutschen Kriegesgeheul sie aus der kurzen Nachtruhe empor. Als der dritte Tag sich lichtet, entdeckten sie erst, wie licht es in ihren Reihen geworden. Mann an Mann geschlossen, brechen sie auf und kommen aufs offene Land, das die Senne heißt. Da sehen sie mit Grausen die ganze Macht aller Eidgenossen vor sich entfaltet. Ringsum Deutsche! Nirgends ein Ausweg! Für alle Tapferkeit ist nichts mehr feil als der Tod! Jauchzend stürzen nun die Deutschen in der verzweifelnden Römer starre Reihen. „Die Freiheit! die Freiheit!" schallt's wie Donner des Himmels in der Römer Ohren. Wie die Saat unter Hagelschlossen sinken die Tapfersten unter deutschen Hieben hin. Hermann selbst ist überall; hier ordnet er als Feldherr die Schlacht und ruft: „Drauf, Brüder, drauf!" Dort kämpft er mit der Kraft von zehn Männern, Stirn an Stirn; kein Eidgenosse, der nicht mit ihm um den Preis wetteifert! Des Feindes Scharen sind zersprengt, nur wenige wilde Haufen ragen noch aus dem Meere der Schlacht empor. Jetzt wird die Flucht allgemein; doch wer sich retten will, rennt in die Spieße der Deutschen. Da faßt den Varus Verzweiflung, und um sein Unglück nicht als Schmach überleben zu müssen, stürzt er sich in sein eigenes Schwert. Nur wenige von dem ungeheuren Römerheere retten sich; die meisten liegen auf dem Kampfplatze. Wer in Gefangenschaft kam, ward entweder den Göttern zum Danke für die wiedererrungene Freiheit geopfert oder zu gemeinem Frondienste in die Gaue der Eidgenossen geschleppt. 9*

5. Teil 3 - S. 177

1891 - Hildburghausen : Gadow
177 Reiterei auf die französischen Vierecke und sprengt sie, alle Bataillone rücken ohne Befehl vor, französische Pulver- wagen fliegen in die Luft und bringen Verwirrung in die Reihen, die von der anderen Seite mit Umgehung bedroht sind; da verlassen die Franzosen mit dem Abende das ver- teidigte und nun an mehreren Orten in Flammen auf- lodernde Dorf. Von 20000 preußischen Kämpfern liegen über 5000 tot auf dem Schlachtfelde. So groß der Verlust auch war, so war doch die Errungenschaft nicht zu teuer erkauft, denn Blüchers Sieg bei Möckern entschied das Geschick der ganzen Schlacht. 3. Überall gewaltige Kriegermassen, hier um 'die Wachtfeuer gelagert, dort sich schon dem Schlummer über- lassend, da, noch im Marsche, um neue Stellungen zu beziehen! Überall Verwüstung und Schrecken! In den Dörfern die angsterfüllten Bewohner, die noch nicht in der Ferne und in Wäldern Schutz fanden! Überall die Plünderung ihrer Habe und rohe Mißhandlung! Und auf den beiden großen Schlachtfeldern: Tausende liegen entseelt, aus allen Wunden rinnt das Blut, hier das Wimmern der hilflos verlassenen Verwundeten, dort die Ärzte in blutiger Arbeit, die zerschossenen Glieder abzunehmen, weit klaffende Wunden zu verbinden. Vom Körper losgerissene Glieder liegen überall zerstreut, Massen getöteter oder krampfhaft zuckender verwundeter Pferde, Trümmer von Wagen und Kanonen, umgestürztes Fuhrwerk, Herden geraubten Viehs brüllend durch die Kriegerhaufen rennend, Waffen und anderes Heergeräte, zerstreut in Stücken und ganz umher- liegend. Überall das Grauenhafteste; und diese Scenen, die mild die Natur mit dem Schleier der Nacht dem mensch- lichen Auge verbergen will, erleuchten zahllose Wachtfeuer, unter denen die blutroten Feuersäulen vieler brennender Dörfer hoch zur Feuerglut des Himmels emporzüngeln. So brach der 17. Oktober, ein Sonntag, an. Schwere Nebel lagerten auf der blutigen Erde, und die ermatteten Truppen trafen Vorbereitungen für den folgenden Tag. 4. Düster und trübe war der Morgen des Verhängnis vollen 18. Oktobers, als der rollende Kanonendonner in der 8. Stunde den Beginn der Schlacht auf allen Seiten verkündete. 162 000 Franzosen kämpften heute gegen 290000 Mann verbündeter Truppen. Bei Konnewitz, wo Neuer tbiir. lkinderfreund. In. Tetl. 12

6. Teil 2 - S. 125

1890 - Hildburghausen : Gadow
125 j^er kaum hat er hundert Schritte gethan, so hört er vom stalle her den freudigen Nus einer Henne, welche ver- endet, daß sie ein Ei gelegt hat. Schnell kehrt er zurück, begrüßt sie, indem er in ihren Freudenruf einstimmt, und bilt dann in vollem Laufe dem ausgezogenen Heere nach, jjjit sich wieder an dessen Spitze zu stellen. Die geringste Veränderung der Luft verkündigt er durch sein lautes Krähen; mit lautem Rufe weckt er beim Anbruch des Tages M fleißigen Landmann zu neuer Arbeit. Ist er auf eine Aauer oder ein Dach geflogen, so schlügt er die Flügel Mtig zusammen und kräht und scheint sagen zu wollen: Mr bin ich Herr! Wer wagt's mit mir? Ist er von einem Menschen gejagt worden, so kräht er wieder aus Leibes- ^iiflen und verhöhnt wenigstens bett Feind, dem er nicht 'Kadett kann. Am prächtigsten und stolzesten zeigt er sich, J^tm das Geschrei eines fremden Hahnes seine Ohren trifft. horcht, senkt die Flügel und fordert mit lautem Krähen öurn Kampfe auf. Erblickt er den Feind, so rückt er ihm muttg ^igegen oder stürzt in vollem Laufe auf ihn zu. Jetzt Men sie zusammen, die Halsfedern sind aufgerichtet, die ^Ugen sprühen Fester, und jeder sucht den andern nieder- schmettern, indem er mit aller Macht gegen ihn springt, ^er n)irb Sieger sein? Beide scheinen an Mut und an Säften gleich. Jeder sucht ein höheres Plätzchen ztt ge- ?Utnen, um von dort aus mit größerer Gewalt fechten zu ^Nnen. Lange währt die Schlacht, aber die Kräfte nehmen ¡Jl es tritt eine kurze Ruhe ein; mit gesenkten: Haupte, dem Schnabel Erdkrümchen aufpickend, als wollten sie N Feind dadurch verhöhnen, daß sie mitten im Kampfe N's wohl schmecken lasten, stehen sie einander gegenüber, ^ht kräht der eine mit schwankender Stimme, denn er ist außer Atem; und augenblicklich stürzt der andere wieder ihn los. Mit erneuerter Wut treffen sie zusammen, 'e kämpfen wie früher, aber endlich sind Füße und Flügel stattet; da greifen sie zu der letzten und furchtbarsten £*5%. Sie springen nicht mehr, aber hageldicht fallen die ^chnabelhiebe nieder, und bald triefen die Köpfe vom Blute. . . Endlich verläßt den Feind der Mut; er wankt, er Mt zurück; jetzt bekommt er noch einen tüchtigen Hieb .Nd die Schlacht ist entschieden; er flieht, sträubt die Nacken- "ern empor, hebt die Flügel, seitkt den Schwanz, sucht t
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