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1. Landeskunde des Großherzogtums Baden - S. 108

1914 - Heidelberg : Winter
108 Die einzelnen Landschaften. Halbinsel: der breite nördliche Zweig heißt Zell er See, der südliche langgestreckte Zweig, der sich bei Stein zum Rheinstrom verschmälert, ist der Untersee i. e. S. des Wortes. 3. Größe und Tiefe. Der Bodensee ist der größte und tiefste der deutschen Seen. Um das leere Becken zu füllen, brauchte der Rhein mehr als 2 Jahre. Die Oberfläche nimmt 540 (539) qkm, d. i. eine Fläche gleich dem 30. Teil unseres Landes, ein1; die größte Längenausdehnung an der Nordkante von Bregenz bis Ludwigshafen beträgt 62 Km (= Offen- burg—karlsruhe!), die größte Breite etwa 15 km. Aufgabe: Gib Länge und Breite in Stundeu an! Als größte Tiefe hat man im Obersee s. von Friedrichshafen 252 m gemessen; demnach liegt der tiefste Grund des Sees etwa 150 m ü. d. M. (wie der Rheinspiegel bei Kehl). Viel flacher sind der Überlinger und der Untersee. So ist es verständlich, daß mitten aus dem Untersee die ansehnliche, langgestreckte Insel Reichenau hervorragt, während der Obersee nur die kleine, küstennahe Insel Lindau besitzt. Auch im Über- linger See liegt eine kleine Insel nahe am Ufer: die liebliche Mainau, wohl einst ein Stück des nahen Bodanrücks. Eine Folge der verschiedenen Tiesenverhältnisse ist es, daß der flache Untersee fast jedes Jahr zugefriert, während der Obersee nur in ganz strengen Wintern eine Eisdecke erhält. Im letzten Jahrhundert geschah dies nur zweimal, je im Monat Februar 1830 und 1880. (Gedicht von Schwab: Der Reiter und der Bodensee.) Dies seltene Ereignis wird von den Anwohnern des Sees jeweils durch ein Fest auf dem See gefeiert. Im Jahre 1695 machte ein Lehrer mit seinen Schulkindern einen Ausflug über den See nach einem gegenüberliegenden Ort, wo sie reichlich be- wirtet wurden. Zwischen den Orteu Immenstaad (auf der Nordseite) und Münster- liugeu (auf der Schweizer Seite) besteht die alte Sitte, daß, wenn der See zugefroren ist, die Figur des hl. Johannes über den See nach dem andern Ort getragen wird. Gegenwärtig ist sie in Immenstaad. 4. Einfluß der Zufliiffe. Der Rhein und die anderen Zuflüsse des Bodensees bringen bei Hochwasser reichlich Geröll und andere Sink- stosse in den See, die sie an ihrer Mündung ablagern. Daher wird der See, besonders an der Rheinmündung, wo der Rhein schon öfters seinen Lauf verlegt hat, mehr und mehr ausgefüllt und in eine Schwemmland- ebene verwandelt. Einst reichte der Bodensee vor der Rheinmündung viel weiter nach S. Hier ist an seine Stelle eine breite Schwemmlandebene getreten. Auch Argen und Schüssen, Stockacher und Zeller Aach haben schon zur Verkleinerung des Sees beigetragen. Bei fortgesetzter Tätigkeit seiner Zuflüsse muß der See immer mehr ausgefüllt werden. Man hat berechnet, daß bei gleichmäßig fortschreitender Zufuhr von Sink- stoffen das Becken des Obersees in 12 500 Jahren verlandet sein wird. (Wie lange mag es gedauert haben, bis der See des rheinischen Grabens in Land umgewandelt ' war!) Da die Mündungsstellen der Flüsse infolge ihrer Ablagerungstätigkeit sehr flach, anch sumpfig sind, so hat sie der Mensch gemieden und sich weiter weg auf festerem Grund angesiedelt. (Lage von Bregenz, Ludwigshafen, Radolfzell!) 1 Auf ihr hätten dicht beisammenstehend alle Menschen der Erde Platz.

2. Landeskunde des Großherzogtums Baden - S. 114

1914 - Heidelberg : Winter
114 " Die einzelnen Landschaften. In zahlreichen Orten am See blüht die Fischerei, die einen jährlichen Ertrag von über 100000 M. abwirft. Fischgroßhandlungen in Konstanz besorgen weithin den Versand. b) Gewerbe und Industrie. Da Bodenschätze fehlen und der weite Transport die Rohmaterialien (Steinkohle, Eisen) verteuert, so hat das Großgewerbe nur da Fuß gefaßt, wo vorhandene Wasserkräfte oder die Verkehrslage seinem Gedeihen günstig waren. Das war der Fall im Gebiet der Radolfzeller Aach, in Stockach und in Konstanz. Von der Schweiz und dem 3. Schwarzwald her hat die Textil- indnstrie hier Eingang gefunden. Spinnereien gibt es in Aach, in Singen, Trikotwebereien in Engen, Radolfzell und Stockach, eine große Zelt- und Segeltuchweberei in Konstanz. Mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Landwirte hat auch die Eisen- indnstrie sich an einzelnen Orten festgesetzt: Konstanz und Stockach haben Maschinenfabriken, Radolfzell eine Pumpenfabrik. In Singen hat die berühmte Schweizer Konservenfabrik Maggi eine rasch aufblühende Filiale errichtet, die zahlreiche Arbeiter beschäftigt. Da in der weinarmen Gegend der Hochebene, des Jura und Schwarz- Waldes Bier ein wichtiges Volksgetränk ist, so sind in Konstanz, Radolf- zell und anderen Orten (Gottmadingen!) große Bierbrauereien empor- geblüht, die einen weiten Umkreis mit ihrem Erzeugnis versorgen. e)Das reizend gelegene Städtchen Überlingen ist wegen seines milden Klimas und der günstigen Verhältnisse des Sees (Wasserwärme größer als im Obersee!) zu einem beliebten Badekurorte geworden. Andere Orte am See, besonders Konstanz, werden im Sommer von zahlreichen Fremden besucht, die oft längere Wochen zur Erholung da weilen. Die Schönheit des Sees zieht auch die Maler an, die hier mancherlei Studien (Farben!) machen können. 7. Volksverteilung. Die Erwerbsverhältnisse machen es verständlich, daß nur die best- gelegene Stadt des Seekreises, Konstanz, es zu einer größeren Ein- wohnerzahl (rund 28000) gebracht hat. Alle übrigen Städte sind Land- städte mit meist unter 6000 Einw. Die volksreichsten derselben sind Radolfzell (6011 Einw.) und Singen (8359 Einw.). Die ländlichen Siedlungen sind meist geschlossene Orte; doch findet sich auch der Einzelhof noch ziemlich häufig. Wie in Schwaben, so hat auch hier die fränkische Hofanlage Eingang gefunden. Im ö. Teil der Hochebene ist die Volksdichte gering (61); größer (102) ist sie im industriereicheren Westen und bei Konstanz. Die fast ausschließlich katholischen Bewohner des Seekreises ge- gehören dem schwäbischen Stamm an. Die Schwaben am See, spottweise die „Seehasen" genannt, sind ein fleißiges, ausdauerndes und genügsames Volk voll heiteren und gemütlichen Sinnes. Ihre Gebräuche und mancherlei Sagen, wie die vom Poppele von Hohenkrähen, zeugen von gutem Humor und froher Lebenslust. Fastnacht wird sehr lebhaft gefeiert. (Stockacher Narren- fest mit Umzug und Narrengericht!)

3. Landeskunde des Großherzogtums Baden - S. 116

1914 - Heidelberg : Winter
116 Die einzelnen Landschaften. Berühmt waren Konstanzer Tuchwaren. Ans der Zeit einstigen Glanzes des Bürgertums stammt das gotische Münster und das Kaufhaus, in dessen großem Saal zur Zeit des Kouzils 1414—1418 die Sitzungen abgehalten wurden. Damals beherbergte Konstanz über 20000 Gäste. Zur Zeit ihrer höchsten Blüte war Konstanz freie Reichsstadt. Nachdem aber die Stadt 1548 uuter österreichische Herrschaft ge- kommen war, wanderten zahlreiche (protestantische) Gewerbetreibende nach der Schweiz aus und verlegten dorthin ihre Fabriken; Konstanz aber verlor seine alte Bedeutung. Erst seitdem die Stadt zu Baden gekommen ist, blüht sie wieder auf. Die Altstadt ist heute von einem jungen Konstanz umschlossen, das auch auf die rechte Rheinseite hin- über sich ausgedehnt hat. Rings um den See bestanden seit alter Zeit ein Kranz von Fischer- dörferu, die neben Fischfang und Landwirtschaft auch Handel trieben. Einige derselben sind zu Städteu aufgeblüht, die bis heute ihr alter- tümliches Aussehen bewahrt haben. Die bedeutendsten derselben sind Überlingen, Pfnllendorf und Meersburg. Die stolzeste dieser Städte war die einstige freie Reichsstadt Überlingen, deren Gebiet nördlich sich bis zur Reichsstadt Pfulleudorf erstreckte, das alte Jburiuga, eiust der Sitz der alemauuischeu Herzöge. Das spätgotische Müuster weist noch auf deu alten Glanz hiu. Das benachbarte Meersburg war der Sage nach ein Wohnsitz fränkischer Könige. Später wurde es Eigentum des Bistums Konstanz. Öfters haben die Konstanzer Bischöfe in ihrem hoch über dem See erbauten Schloß in Meersbnrg residiert, bis 1827 der Bischofssitz uach Freiburg verlegt wurde. 10. Verkehrslinien und Hauptorte. A. Eisenbahnen. Am Bodensee stoßen 5 Staaten zusammen; jeder derselben besitzt am See mindestens eine bedeutendere Stadt, die zur Erreichung des Sees das Ziel vieler Reisenden bildet. In diesen Städten endigen daher von allen Seiten kommende Hauptlinien des Verkehrs. Der Endpunkt zweier badischen Hauptlinien, der schon in Singen sich vereinigenden Rheintal- und Schwarzwaldbahn, ist Konstanz, wie Singen Zugleich ein Knotenpunkt für schweizerische Eisenbahnlinien. Für die iu deu östlichen Seekreis laufenden Seitenlinien ist Radolfzell der Aus- gangspunkt. Die von Radolfzell ausgehenden Linien sind: 1. die Linie Radolfzell—uberlingen—friedrichshafen, die sogenannte Bodensee- gürtelbahn (mit kurzen Nebenlinien gegen Meersburg und ins Salemer^Tal); 2. die Linie Radolfzell—meßkirch—sigmaringen; von dieser zweigt in Schwacken- reute eine ins Württembergische gehende Linie ab, die an Pfulleudorf vorbeiführt. Die größte und schönste aller Städte und der erste Fremdenplatz am See ist Konstanz (27591 Eiuw.), ein „sürnehmes Kleinod". Be- sonders schön ist der Anblick der Stadt, wenn man sich ihr bei Sonnen- Untergang mit dem Schiffe nähert. See und Stadt erscheinen dann wie mit Gold Übergossen in märchenhafter Pracht. Besnchenswert sind in der Altstadt außer dem Münster und Kaufhaus (mit Konzilinmsgal) die Sammlungen des Rosgarternnnseums mit reichen Sehenswürdig- keiten zur Geschichte und Natur des Seegebietes. Da die Ansdehnnngs- sähigkeit der Stadt auf der linken Rheinseite beschränkt ist, so hat sich das junge Konstanz ans der rechten Rheinseite entwickelt mit prächtigen Villen und Promenaden am See und industriellen Anlagen dein Rhein entlang. Zelt- und Segeltuch-, Maschinen-, Tapetenfabriken, meiden- Weberei. Isiebe Taf. Xvi, 2.]

4. Das Großherzogthum Baden - S. 26

1861 - Freiburg im Breisgau : Herder
26 wird; doch ist der 4 Stunden lange und V2 Stunde breite Ueberlingersee ausschließlich badisches Desitzthum^. Der See, dessen absolute Höhe über dem adriatischen Meer und der Nordsee nun ermittelt ist, liegt 1232' ü. d. M., mißt von Bregenz bis Constanz 10 bad. Stunden und bis zur Mün- dung der Stockacher Aach 14 Stunden. Seine größte Breite zwischen Arbon und Bregenz beträgt 5 Stunden; zwischen Friedrichshafen und Romanshorn 3 Stunden, zwischen Constanz und Meersburg 1v2 Stunden. An Flächenraum nimmt er 9*/2 lum. ein. Er ist also dreimal größer als das Fürstenthum Lichtenstein (3 sim.). Uebrigens sind außer diesem noch 7 Deutsche Staaten an Umfang kleiner als der Bodensee: die Landgrafschaft Hessen (5 s)M-), das Fürstenthum Lippe-Schaumburg 8 ssim., das Fürsten- thum Reuß-Greiz 7 s)M. und die 4 freien Reichsstädte: Frank- furt 2, Hamburg 6, Lübeck 6, Bremen 3y2 f)M. Unter der Benennung Dbersee begreift man die süd- lichere Seehälfte: von Immenstaad-Romanshorn bis Bregenz. Im Ueberlingersee liegt die hochanstcigende aber kleine Insel Mainau mit schönem Schloß, setzt Eigenthum des Großherzogs. Ehedem eine Besitzung des deutschen Ordens, wurde diese Insel im 30iährigen Krieg 1647 von den Schweden mit einer Flotille von 17 Schiffen erstürmt und geplündert. Die vorzüglichsten Seehafen sind: Constanz, Ludwigs- hasen, Meersburg (badisch), Friedrichshafen (württember- gisch), Lindau (bayerisch, auf einer Insel im südöstlichen Theil des Bodensees), Bregenz (österreichisch), Rorschach und Romanshorn (schweizerisch). Bei starkem Wind, namentlich beim Südwind, „Föhn" genannt, ist der See sehr bewegt und auch für größere Schiffe gefährlich; der Obersee ist selbst zeitweise sehr stürmisch, während die Seefläche bei Constanz sich ruhig verhält; doch zeigt er manchmal bei stil- lem Wetter ein starkes sogenanntes „Grundgcwell", wobei der ganze See in Bewegung ist. Die tiefste Stelle desselben ist in der Mitte zwischen Friedrichshafen und Romanshorn 856'. Bei Constanz zwischen Horn und Kreuzlingen beträgt dieselbe 140'. In den See ergießen sich gegen 50 Bäche und Flüsse. Unter den vielen (26) Fischarten, die derselbe enthält, sind die Felchen und Gangfische dem See allein eigentümlich. Von crsteren werden die Blaufel- chen nur zwischen der Mainau, Meersburg und Bottighofen und in der Bucht von Constanz im Juni und Juli gefangen; die Sand- felchen im Winter am Untersce; die Gangfische aber in den Mo- naten November und December. Der Fang der letzteren beginnt im Untersee bei Ermatingen und Gottlieben und endet bei Constanz oberhalb der Rheinbrücke, wo sie zu Tausenden innerhalb der nach

5. Das Großherzogthum Baden - S. 27

1861 - Freiburg im Breisgau : Herder
27 der Fischerordnung hiesür festgesetzten 13 Nächte gefangen werden. Letztere kommen geräuchert in den Handel. Aber es gibt im See auch Hechte bis zu 40 Pfund; Seeforellen bei Constanz und Lachs-' forellen bei Lindau bis zu 30 Pfund. Außerdem werde>a 73 Vögel- arten, worunter 36 Arten Schwimm- und 30 Arten Sumpfvögel an demselben aufgezählt. 5 Eisenbahnen münden am Bodensee: 1) die baye- rische Staatsbahn in Lindau, 2) die Schweizerbahn von Winterthur nach St. Gallen, 3) die Schweizerbahn von Winterthur nach Romanshorn, 4) die württembergische Staatsbahn bei Friedrichshasen, 5) die badische bei Constanz. Vom Bodensee 3/4 Stunden entfernt, doch mit demselben durch den bei Constanz abfließenden Rhein verbunden, ist der Zetter- oder Untersee — ein selbständiges Seebecken von mehr als 1 Om. Umfang, von Gottlieben bis zur Zeller Aach 3% Stunden, bis Stein Vj2 Stunden lang; die Breite beträgt 1—iy2 Stunden. Die größte Tiefe zwischen Hornstaad und Berlingen beträgt 148'. Er um- schließt die Insel Reichenau, die °/4 Stunden lang und gegen % Stunden breit ist. Die vom irländischen Bischof Pirmin 724 gegründete, 1538 mit dem Hochstift Constanz vereinigte Benediktinerabtei Reichenau war eine der wichtigsten Bildungsstätten Süddeutschlands. Die Kirche von Oberzell (unfern der Ruinen der 1370 zerstörten Burg Scho- pfeln), wurde 888 von dem später zum Erzbischof von Mainz er- nannten Abt Hatto von Köln erbaut. Auf dieser Insel liegt der als Heerführer sagenberühmte Schwager Carls des Großen, Gerold, damals Herr des ganzen Linz- und Argengaues, der im Kampfe wider die Avaren fiel, begraben. In Mittelzell ist die Grabstätte Kaiser Carls des Dicken, f 888. Der Seearm zwischen der Reichenau und Allensbach heißt auch der Gnadensee. Von Constanz bis in die Nähe von Gottlieben ist der Rhein ganz badisch; von da an bildet der Thalweg, der am Schweizer User hinzieht, die Landesgrenze, so daß fast der ganze Unterscc zu Baden gehört. Dieser See gefriert beinahe alljährlich zu, so daß er von der Reichenau in die Schweiz oft mit Magen befahren werden kann. Der Bodensee dagegen gefriert seiner bewegten Wellen wegen höchst selten zu. Doch fand dieß statt in den Jah- ren 1277, 1560, 1573, 1587, 1695 und 1830. Besonders hoch (10'/2‘ über den Nullpunkt des Lindauer Pegels, der den niedersten Stand des Wassers bezeichnet, während der Con- stanzer Pegel den höchsten angibt) war der Wafferstand in den Jahren 1343, 1511. Nahezu gleich hoch in den Jahren 1640, 1770, < 1785. Auch in den Jahren 1817, 1821, 1822, 1857, 1858 er- reichte der See eine bedeutende Höhe. Sehr niedrig war der Wasser- stand 1672, 1725, 1779, 1784, 1797 und 1859. Am höchsten steht
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