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1. Landeskunde des Großherzogtums Baden - S. 42

1914 - Heidelberg : Winter
42 Die einzelnen Landschaften. Aufkommen wurde dadurch verhindert, daß auf der linken Nheinseite schon eine ältere Stadt, Straßbu.ra. in sehr guter Lage emporgeblüht war, das auch für die rechts- rheinische'ebene weithin der Hauptort wurde. Unter den kleineren Städten am Gebirgsrand gelangten zu einiger Bedeutung: Lahr, die freie Reichsstadt Offen bürg, die beiden Haupt- städte der Markgrafschaften Baden-Baden und Badeu-Durlach: Baden und Durlach, und endlich Bruchsal, die zeitweilige Residenz der Bi- schöfe von Speyer. (Residenzschlösser in den letztgenannten 3 Städten. Besonders prunkvoll ausgestattet das Bruchsaler Schloß). Erst als der Handel nach Holland, namentlich mit Holz, auf dem Rhein emporblühte, kam auch das au der Mündung des Neckars in den Rhein gelegene Mannheim zur Geltung. Ehemals ein elendes Fischerdorf, wurde Mannheim erst 1605 zur Stadt erhoben (300jähriges Jubiläum 1905), wurde. 1720 Residenzstaat hpr Pfälzer .ftiirfiirftrn und ist heute die erste Industrie- und Handelsstadt unseres Landes. Fortwährend siedeln sich noch neue Industrien hier an, besonders an dem Jndnstriehafen n. vom Neckar, auch im 8 der Stadt stas. X], so daß Mannheim durch das rascheste Wachstum alleu andern badischen Städten überlegen ist. Rastatt, am Hochufer des Rheins gelegen ^Lenz-Urban'sche Karte!], trieb 'Mber Sckiinabrt und .fiohbandd (Mnrgmündnng!). v Es blühte lebhaft auf, als die Markgrafen von Baden-Baden ihre Residenz hierher- verlegten, wurde aber nach den: Anfall Baden-Badens an die Mark- grafschast Badeu-Durlach (1771) rasch nun .^arl^rube überflügelt. Diese jüngste unter den größeren Städten des Landes wurde erst 1715 von dem Markgrafen Karl Ludwia von Durlach aus, wo er resi- dierte, mitten im Hardtwald gegründet. Später zur Residenz erhoben, entwickelte sie sich rasch und ist durch Industrie und Handel Zur zweiten Großstadt unseres Landes geworden. In Mannheim und Karlsruhe allein wohnt etwa der siebte Teil unserer gesamten Bevölkerung. Alte Städte liaben meist krumme, winklige und enge Straßen, die zwar dem Verkehr nicht ßtgunstlg^ind, alieftms durch malerische Blicke, die sie gewähren, für diesen Mangel reichlich entschädigen. Jüngere Städte, wie Mannheim und Karls- ruhe, haben weite gerade Straßen, sie sind in ihrem .Kern nach einem bestimmten Plan (Mannheim schachbrettartig, Karlsruhe fächerartig) angelegt staf. X u. Abb. 13]. 15. Der Verkehr. Da die Rheinebene der Anlegung künstlicher Verkehrswege kein Hindernis entgegensetzt, so sind alle Orte in ihr durch Straßen, die Hauptorte auch durch Eisenbahnen miteinander ver- bunden. Au natürlichen Verkehrswegen besitzt die Ebene den Rbein und den Neckar. A. Die Rheinebene hat das dichteste Straßennetz unseres Laudes. Gute Landstraßen, sogenannte Chausseen, ziehen von Ort zu Ort kreuz und quer durch die Ebeue (Straßennetz!). Auch an Eisenbahnlinien ist die Ebene reich, auf denen täglich sehr viele Züge aller Art verkehren. Die Übergänge über die Flüsse geschehen durch feste Brücken, beim Rhein auch durch Schiffbrücken. Für den Straßenverkehr werden am Rhein und Neckar, wo der Brückenbau sehr teuer ist, meist Fähren (schwimmende Brücken) verwendet. A-efte Brücken besitzen am Rhein nur Kehl und Mannheim, am Neckar Mannheim und Heidelberg (Brückenstädte). Alle anderen Eisenbahnbrücken sind Schiffbrücken.

2. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 134

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 134 — (Der Vertrag vom 23. April sollte der Schlußakte des Wiener Kongresses einverleibt werden, wogegen aber Baden Einspruch erhob. Gestützt wurde dieser Einspruch dadurch, daß Baden ein Truppencorps von 16 000 Mann am Oberrhein, der Festung Straßburg gegenüber, hatte und außerdem die Landwehr zum Abmarsch sich rüstete. Mit Rücksicht auf den Vorteil, den die Verbündeten im Augenblick des neuen Ausbruchs eines Krieges mit Napoleon hatten, wenn Baden auf ihrer Seite blieb, verzichteten die Vertragsmächte auf die Durchführung ihres Vertrags. So trat auch Baden am 12. Mai 1815 dem Bündnis der Mächte gegen Napoleon bei.) c) Badischer Beitritlsvertrag, Wien, 12. Mai 1815. Art. V. Sa Majeste Imperiale et Royale Apostolique s’engage des L. L. M. M. l’Empereur de toutes les Russies, du roi du Royaume-uni de la Grande-Bretagne et d’Irlande, et du Roi de Prusse, ä ne poser les armes sans avoir particulierement egard aux interets de S. A. R. le Grand-Duc de Bade, et a ne point souffrir qu’il soit porte atteinte ä l’existence poli-tique du Grand-Duche. d) Am 8. Juni 1815 wurde in Wien die deutsche Bundesakte unterzeichnet, durch welche in Art. 11 die Bundesgenossen einander gegenseitig ihre sämtlichen Besitzungen garantierten und zugleich (in Art. 2) die Erhaltung der Unabhängigkeit und Unverletzbarkeit der einzelnen deutschen Staaten für einen Teil des Bundeszweckes erklärten. Die Bundesakte wurde dann am 9. Juni in die Schlußakte des Wiener Kongresses eingerückt. Trotzdem kam am nächsten Tag folgendes Protokoll zwischen den Bevollmächtigten der fünf Mächte (Österreich-Rußland-Großbritanien-Frankreich-Preußen) zustande: ,,Les Puissances prennent ä cette occasion l’engage-ment formel, quoique secret, d’appuyer Sa Majeste Imperiale, Royale et Apostolique dans toutes les negotiations qu’Elle pourrait entamer ä l’avenir avec la Baviere pour recuperer l’Innviertel, le Hundsruckviertel, et le pays de Salzbourg.“ ,,Elles assurent eventuellement ä la maison d’Autriche la reversion du Palatinat, a Vexeption des parties cedees ä S. M. Prussienne, et du Brisgau, comme moyen de compen-sation dans les arrangements futurs en Allemagne. Elles consentent enfin ä ce que les objets destines ä des com-

3. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 167

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 167 — 4. Die königlich preußischen und die mit ihnen verbündeten Truppen werden in den von ihnen besetzten badischen Landesteilen Staats- und Privateigentum respektiren und keine Eon-tribution auferlegen. Den betreffenden Landestheilen liegt nur die kostenfreie Verpflegung der genannten Truppen nach den besonders mitgetheilten Sätzen ob. 5. Die großh. badische Regierung übernimmt die Verpflichtung, zu bewirken, daß ihre etwa noch in Mainz stehenden Truppen diese Festung längstens bis zum 8. August verlassen und sich von dort unverzüglich nach den der großh. Armee-division für die Dauer des Waffenstillstandes überwiesenen Theilen des großh. Gebiets begeben. 6. Die großh badische Regierung verpflichtet sich ferner, zu bewirken, daß die Truppen der norddeutschen Staaten, soweit solche in Rastatt sich befinden, gestattet werde, sofort mit ihren Waffen und ihrer vollen Ausrüstung in ihre Heimath zurückkehren; auch, daß hierbei, soweit sie auf großh. badischem Gebiet sich zu bewegen haben, denselben die nöthige Verpflegung kostenfrei zu Theil werde. Soweit solche Truppen sich in Ulm oder Mainz befinden, erhebt die großh. Regierung gegen die gleichartige Rückkehr in die Heimath keine Einwendungen, infofern deren Abmarsch überhaupt noch von der Einwilligung der großh. Regierung abhängig gemacht werden sollte. 7. Die großh. badische Regierung verpflichtet sich, denjenigen Unterthanen des Königreichs Preußen und der mit ihm verbündeten Staaten, welche nach dem Abzug der k. preußischen Truppen aus der Festung Mainz ausgewiesen und dadurch in ihrem Eigentum geschädigt wurden, hiesür zu ihrem entsprechenden Theil Entschädigung zu leisten, in so fern zur Zeit der fraglichen Ausweisung großh. badische Truppen in Mainz anwesend waren. Das Gleiche gilt hinsichtlich derjenigen preußischen Unterthanen, welche etwa aus der Festung Rastatt ausgewiesen worden sein sollten. 8. Die großh. badische Regierung wird in demjenigen Theile des großh. Gebiets, welcher von großh. Truppen besetzt ist, keinen fremden Truppen den Durchmarsch durch sein Ge-

4. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 52

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 52 — . . . Geschehen im Schloß zu Rastadt, den sechsten März Eintausend sieben hundert und vierzehn. Eugene de Savoye. Le M. Duc de Villars. 50. Der Friede zu Baden. 1714. (Lünig: Teutsches Reichs-Archiv. 1720. Bd. Iv, 1107 ff.) (Die das heutige Baden betreffenden Artikel des Vertrags lauten:) 1. Soll der den 6. Martii dieses Jahres zu Rastadt getroffene Christi. Friede in seiner Gültigkeit seyn und verbleiben. 4. Nach Inhalt dieses und des Ryßwickischen Friedens treten Ihr Allerchristl. Maj. an Ihr Kayserl. Maj. und das Durchlauchtigste Hauß Österreich wieder ab die Stadt und Festung Al t-B r e y s a ch, wie solche in gegenwärtigen Stande. . . . 5. Ihr Allerchristl. Maj. treten auch ab an Ihr Kays. Maj. und das Durchl. Hauß Österreich die Stadt und Schloß Freyburg nebst der F e st u n g St. Peter und der S t e r n -S ch a n tz e, wie auch alle andere auf dem Schwartzwald oder in dem übrigen Breyßgau gelegenen oder wieder aufgerichteten Festungen nebst denen Dörffern Lehen, Mertzhausen und Kerchzarth. . . . 6. Ihr Allerchristl. Maj. treten an Ihr Kayserl. Maj. und das Reich ferner ab die von ihnen erbaute und an dem rechten Ufer des Rheins, an der Straßburger Brücken gelegene Schantze Kehl und Miar in dem Stande, darinnen es ietzo befindlich. . . 8. Ihre Allerchristl. Maj. werden dahin besorget seyn, die auf der rechten Seiten des Rheins und an der Rhein-Insul, Hünningen gegenüber, erbaueten Wercke auf ihre Unkosten niederreißen zu lassen, auch die daselbst vorhandene Rheinbrücke nebenst denen darbey befindlichen Gebäuden dem Hause Baaden wieder abzutreten............................. Geschehen Baden im Ergau, den 7. Tag des Monaths Sept. 1714.

5. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 77

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 77 — lippsbourg, le fort de Cassel et autres fortifications vis-a-vis de Mayence ä la rive droite, le fort de Kehl et le Vieux-Bri-sach sous la condition expresse que ces places et forts con-tinueront ä rester dans l’etat oü ils se trouveront lors de l’evacuation. Art. Vii. . . . C’est ä l’Empire germanique collective-ment ä supporter les pertes resultantes des stipulations du present traite, il est convenu . . . que l’Empire sera tenu de donner aux princes hereditaires qui se trouvent depo-sedes' a la rive gauche du Rhin, un dedommagement qui sera pris dans le sein du dit Empire. . . Fait et signe ä Luneville, le 20 pluviöse an 9. de la Republique francaise, 9 fevrier 1801. Louis, comte de Cobenzl. Joseph Bonaparte. 73. Bonapartes Aufforderung an Karl Friedrich zur Besitznahme der Entschädigungslande. (Polit. Korrespondenz Karl Friedrichs. Bd. Iv, 190 f.) Paris, 11 Fruct. an 10 (29 Aug. 1802). J’ai regu la lettre de V. A. S. du 24 juillet. Elle va ce trouver placee au rang qu’exigeaient l’illustration de Ses alliances et le veritable interet de la France. Je me felicite d’avoir trouve cette occasion eclatante de temoigner ä V. A. S. l’estime que j’ai pour Elle. L’Autriche, la Prusse et la Baviere ayant chacune oc-cupe les possessions qui leur reviennent, il me parait instant que V. A. S. occupe les pays qui Lui sont echus. S’il se presentait quelqu’obstacle, je n’oublierai rien pour le lever promptement. J’apprendrai avec plaisir que V. A. S. jouit paisiblement de ses nouveaux etats. Je la prie . . . 74. Reichsdeputations-Hauptschluß Vom 25. Febr. 1803. (Pfister: Geschichll. Darstellung der Staatsverfassung des Großherzogtums Baden. Heidelberg 1829. S. 22 f.) § 5 (überläßt) „Dem Marggrafen von Baaden für seinen ^fjeu an der Grafschaft Sponheim, und für seine Güter und

6. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 207

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 207 — 1837. 1838. 1839. 1840. 1841. 1842. 1843. Häusel und der Baumwollspinnerei und Weberei in Ettlingen. Ausbau des Rheinhafens zu Mannheim und Anlage des Hafens von Konstanz. 10. Jan. Staatsvertrag Badens mit Hessen und Frankfurt wegen Übernahme des Baus einer Eisenbahn von Sachsenhausen über Darm-st a d t n a ch Mannheim durch Hessen. Febr. Außerordentlicher Landtag wegen der Erbauung von Eisenbahnen. 29. März. Gesetz über die Erbauung einer Eisenbahn von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Rastatt, Offen bürg, Dinglingen, Frei-bürg nach Basel und von Appen-weiernach Kehl aus Staatskosten. 21. Juli. Das badische Apanagengesetz. 12. Sept. Eröffnung der ersten bad. Staatseisenbahn von Mannheim nach Heidelberg. Erbauung der ersten süddeutsch. Lokomotive „B a d e n i a" inderneugegründeten Maschinenfabrik (Keßler) in Karlsruhe. Erbauung der zweiten Lokomotive „Karlsruhe". 10. April. Eröffnung der Bahnstrecke Hei-delberg-Karlsruhe. Knielingen (-Maxau) wird Rhein-Freihafen. Erwerbung der Dörfer Korb, Dippach, Ha-genbach und Unterkeßach gegen Abtretung der Kondominate Edelfingen und Widdern sowie der Orte Waggershausen und Sießen.

7. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 209

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 209 — 1849. 6. April. Gefecht bei Ulderup (1. Bataillon des 4. Inf.- Reg.). 10. Mai. Verkündigung der deutsch. Reichsverfassung durch die bad. Regierung. 11. „ Militärmeuterei in Rastatt. 13. „ Volksversammlung zu Offenburg (Bren- tano); Einsetzung des sog. Landesausschusses. 13./14. „ Militärmeuterei in Karlsruhe. „ Weggang des Großherzogs Leopold aus Karlsruhe. 14. „ Besetzung der Landeshauptstadt durch die Auf- ständischen. Hilfegesuch des Großherzogs an den Bundestag. 2. Juni. Proklamation des Großherzogs. 9. (19. u. 23.) Verhängung des Kriegszustandes über das Großherzogtum. Einrücken der Reichstruppen unter General von Peucker und Prinz Wilhelm v. Preußen. 16. Juni. Gefecht bei Ladenburg. 21. „ „ „ Waghäufel (Miroslawski). 25. „ Beschießung der Stadt Durlach durch die Preußen. Einzug der Preußen in Karlsruhe. 1. Juli. Einschließung der Aufständischen in der Festung Rastatt. 14. „ Auslösung des bad. Armeekorps durch den Großherzog. 23. „ Übergabe der Festung Rastatt. 18. Aug. Rückkehr des Großherzogs Leopold nach Karlsruhe; seine Proklamation „An das badische Volk". Schaden des bad. Staates durch den Aufstand Millionen Gulden. 1850. Errichtung der Uhrmacherschule Furtwangen. 14
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