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1. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 37

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 37 — am Heyligen Reich, Römischen Kaysern, Königen und Unserm löblichen Ertzhauß Österreich, wie auch Uns Ihrer Liebden Vorfahren, dero gantzes Hauß und Sie selbsten, in unterschiedliche Wege, sonderlich aber bey denen vorgeweßten Kriegen, mit Aussetzung deren Person und Mitlen, beraits rühmblich geleistet und noch serners zu leisten entschlossen und erbietig seindt. Hierumben so haben wir . . . gedachter Wilhelmen und Fridrichen, Marggrafen zu Baden Liebden und allen deren ehelichen künftig regirenden Successoren und Primogenitis beeder absteigender Linien diese besondere Kayserl. Gnad gethan und Freyheit gegeben, daß wir vorgedachten Herren Liebden Liebden . . . den Titel, Praedicat und Ehrenwort „Durchleuchtig" geben, schreiben und folgen lassen sollen und wollen. . . . Gegeben in Unserer und des heiligen Reichs Stadt Regenspurg den 11 Aprilis nach Christi Unsers lieben Herrn und Seligmachers Gnadenreicher Geburt im Sechzehnhundert vier und sechzigsten, Unserer Reiche des Römischen im 6. deß Hungarischen im 9. und des Bohaimischen im 8. Jahren. 36. Aus dem Testament des Erbprinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden an seinen Sohn Ludwig Wilhelm. 1669. (Sachs: Badischer Geschichtskalender, Karlsruhe 1873. S. 17.) „Der König von Frankreich ist nach dem deutschen Kaiser der mächtigste und weylen er leyder unser Nachbar — der gefährlichste. wilt du etwaß erwerben, so gehe alß zuruckh von ihm, undt suche diesseith des Rheins deine Landten zu erweithern, offendiere ihn nicht, sondern gibt es in seinem Königreich Etwaß, so nimm seine Parthey an. Du kannst auch Etwaß in seinen Landten erben, so doch sehr mißlich, baue in deinem Landt keine Vöstung, (deren du doch haben mußt), die ihm den Paß verlegen; bitte Gott, daß er aus Breisach und Philippsburg komme, dann ich förcht, wir kriegen noch wegen insolenz der Minister Händel mit Ihnen, suche aber nicht Ihnen solches öffentlich nehmen zu helffen, es müsse dann das ganpe Römische Reich zusammen halten, so wir schwerlich erleben werdten. mach den Prinzen, Ministere und Cavaliere darin zu deinen Freund-ten, thue ihnen Ehre an, doch behalt und observiere deinen

2. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 2

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 2 — unser lieber Oheim und Fürst mit sinen Slossen Landen und gebieten dem Brisgow also gesessen ist, das er das wol gehannt-haben und beschirmen mag, und haben dorumb mit wolbedachtem mute, gutem Rate und Rechter wissen denselben Bernharten unsern und des Richs Landvogt zu Brisgow gemachet und ge-setzet, machen und setzen von Römischer kunglicher macht in er äst diß briess bis uff unser oder unserer nachkommen an dem Riche widerruffen.......... Geben zu Costentz nach Crists gebürt oiertzenhen hundert Jare, und darnach in dem sibentzehenden jar des nechsten Donerstags nach sant Urbans tag. (Mai 1417.) (Herzog Leopold von Österreich hatte bereits im Jahre 1370 zu Basel dem Markgrafen Rudolf von Baden „die Land-Vogteh im Brißgow empfohlen". — Schöpslin V, 502.) 3. König Sigismund erlaubt dem Markgrafen Bernhard von Baden die Burg Zähringen wieder einzulösen. (Schöpflin: a. a. O. Bd. Vi, 112.) Wir Sigmund von Gottes Gnaden . . . tun kunt mit diesem Brief, Das Wir dem Hochgebornen Bernharten Marg-graven zu Baden, onferm lieben Oheimen und Fürsten, unser volle und gantze Macht gegeben haben, und geben in Craft dis Briefs, die Vesten Czeringen mit allen und iglichen iren Zu-gehorungen von unsern und des Richs wegen lösen und zu unsern und des Richs Handen zu nemen................... Geben zu Breßlaw nach Christus Geburt 1400 jare und darnach in dem zweyntzigsten jar des nächsten Montags nach dem Sonntag als man in der heiligen Kirchen singet Setare. (März 1420.) 4. Erwerbung der Grafschaft Sponheim. (Schöpflin: a. a. O. Bd. Vi, 144.) Wir Johann, Graf zu Spanheim . . . bekennen . . ., daß wir Zweiung, Unwillen und Unfriden zufürkommen, Fri-den und Einigkeit zu machen, .... unseren Land und Luten und allen die, die zu unsern Graffschafften und Landen ge-

3. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 5

1854 - Ulm : Nübling
5 Der Umfang des Landes war damals noch sehr klein; aber von Ulrich I. an vergrößerte es sich schnell, was meistentheils durch Kauf und weise Benützung, der Zeitumstände geschah. 2) Ulrich Ii. und Eberhard I. Von 1265-1325. Die beiden Söhne Ulrichs mit dem Daumen, Ul- rich Ii. und Eberhard I., regierten gemeinschaftlich; nach dem Tode Ulrichs It (1279) führte Eberhard, der Erlauchte, die Regierung allein und zwar im Geiste seines Wahlspruches: „Gottes Freund und aller Welt Feind." Er lebte in beständiger Fehde mit den Städten (Städtekriege) und selbst mit den Kaisern (Rudolph von Habsburg, Adolph von Nassau, Al- brecht I., Heinrich Vii. von Luxemburg). In diesen Kriegen wurden 7 Burgen bei Stuttgart, das schöne Schloß Württemberg und die Burg zu Beutelsbach zer- stört, was den Grafen veranlaßte, seine Residenz und das Stift mit dem Erbbegräbniß nach Stuttgart zu verlegen (1320). Ungeachtet aller Kriege und Stürme vergrößerte Eberhard, der sich auch die Landvogtei über Nieder- schwaben angeeignet hatte, die Grafschaft um das Dop- pelte, und unter ihm erhob sich die Macht des Würt- tembergischen Hauses über die ihm bisher gleichstehenden schwäbischen Grafenfamilien.

4. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 8

1854 - Ulm : Nübling
8 Das getheilte Württemberg. Von 1441 — 1482. Ur a cf; et: Linie. Ludwig I. bis 1450. Ludwig I. war ein ver- ständiger, ordnungslieben- der und sparsamer Mann und mehrte seine Besitzun- gen durch Kauf. Er ist der Erbauer des Schlosses in der Stadt Urach. Auf ihn folgten seine beiden Söhne: Ludwig Zj. rmd Eberhard v. Von 1450—1482. Bei dem Tode des äl- teren Bruders (1457) fiel die Regierung Eberhard V. allein zu. Im Jahr 1473 stiftete er denura- chervertrag, worin er die Grafschaft Mömpelgard seinem Vetter Heinrich überließ, durch dessen Sohn Stuttgarter Linie. Ulrich V bis 1480. Ulrich V. war ein Mann voll Herzensgüte und erhielt deßhalb den Beinamen des Vielgeliebten. Aber seine Güte war mit Schwä- che verbunden, und er hatte daher viele Widerwärtig- keiten mit seinen ungera- thenen Söhnen Eberhard und Heinrich, wovon letz- terer in Geisteskrankheit verfiel. Außer mit den Reichsstädten kämpfte Ulrich auch mit dem Pfalzgrafen Friedrich und gerieth in des- sen Gefangenschaft. Aus dieser kauften ihn seine Un- terthanen wieder los. Das Rathhaus, die Stifts-, die St. Leonhards- und die Spitalkirchc in Stuttgart

5. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 54

1807 - Carlsruhe : Macklot
54 Die Lhriftophische Periode. 6. W-àt der Vermählung des Erzherzog Maximilians (seines nahen Verwandten) mit der Bnrgundischen Erb- Prinzessin Maria p. 8. und desselben Wahl und Krönung zum Römischen König bey. p. 2z. 7. Wi-d Ritter vom avldenen Vließ, p. 38. 8. Kriegsverrichtungen. Z. E. L. Zieht mit seinen eigenen Soldaten dem Kaiser Fride- richlll. zur Hilfe gegen Herzog Carl den Rechnen von Burgund, p. 5. b. Deßgleichen dem Erzherzog Marimilian gegen die à. Flanderer, und erobert die Eitadelle zu Luxemburg. p. 10. c. Eilt ebendemselben, als Römischen König wider die rebellische Niederländer mit 4000 eigenen Soldaten zu Hilfe, und erobert Deinse. p. 25. Er erhalt dafür schöne Merkmale der Dankbarkeit, p. 29. 40. 53. d. Begibt sich in den Schwäbischen Bund. p. 32. 35* und schickt in den Bayerischen Strilngkeiten mit der Reichsstadt Rcgenspurg, zu Unterstützung dieser Stqdt, sein Eontingent als Bundsverwandter, p. 47* c. Stellt die Sicherheit in den Niederlanden her. p. 48. f. Steht dem Kaiser Marimilian gegen die Schweitzer bey. p. 60. 9. Schließt ein Bündnis mit Kaiser Marimilian zur Ver- theidigung ihrer beederseitigen Lande, p. 74- 90. 10. Wohnt unter andern auch dem Reichstag zu Worms bey, (A. 1495.) wo der beständige und allgemeine Land- frrede gemacht wird. p. 51, 11. Ist Beysitzer des zu Nürnberg errichteten Reichsregb ments. p. 53.

6. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 105

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernestinische Linie. io5 6. Merkwürdigkeiten von Marggrav Georg Fri- derich im dreyßigi'ährigenrcieg. 1) Er erklärt sich vor den Churfürsten von der Pfalz Frrderich den V- weichen die Böhmische Stände gegen Kaiser Ferdinand den Ii. zum König er» wählt hatten, p. 396. 2) Geht mit einem Kriegsheer nach Franken, 'um das Vorrücken der Kaiserlichen zu hindern. 9. 421. 3) Zieht sich von da an den Rhein, die aus den Nie- derlanden ankommende Ligistische Völker aufzu- halten. 9. 402. 4) Lagert sich hierauf bey Ihringen, und will den Oesterreichischen Völkern im Elsaß den Uebergang über den Rhein verwehren; den er jedoch bald geschehen laßt. 9. 404. 5) Der Spanische Genera! Spinola nimmt die Pfalz ein; Friderich wird bey Prag aufs Haupt geschlagen und vom Kaiser in die Acht erklärt. Woraus die Union auseinander geht. 9. 429. 416. 6) Der Marggrav hätte nun für sich und sein Haus grosse Vvrtheile vom Kaiser erhalten, und sich an Churpfal; wegen des Margaraven Carls des I. rachen können: will aber den unglücklichen Fri- derich durchaus nicht, wie andere thun, verlassen, sondern ihm wieder zu seinen Landen verhelfen. 9« 422. 7) Um alle Gefahr von seinen Landen abzuwenden, Übergibt er (A. 1622. den 12. April) die

7. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 151

1807 - Carlsruhe : Macklot
Carl Lridsrichishe Lmie. 151 Neippergischen Mannstamms, und verwandelt den Hof zu Dönigheim in ein Eigenthum. x. 262. <6) mit dem Cantón Basel, wegen der Grenze, Flüsse, Brücken u. s. w. p. 261. (7) mit Baden Baden. Dieses ist der A. 1765. den 28. Jan. zwischen Baden-Baden und Baden - Durlach geschlossene Erbvertrag, worauf die Huldigung von beiden regierende», Fürsten in beiderseitigen Landen eingenommen worden ist. p. 262. Allen Irrungen wegen dieser Succeßion vonubeugen, wurde (a) wegen Sponheim mit Churtrier und Churpfalz das nöthige verabredet, p. 236. 287. (b) wegen Überlassung einer der Freyherrl. Familie von Waldersdorf von Kaiser Leopold verliehenen Erspectanz auf das von Herrn Marggraven Ludwig Wilhelm erworbene Söterischer.eick)S- lehn zu Bühl mit dem Herrn Chur- fürsten zu Trier als Haupt der Freyherr- lichen Familie und dessen Agnaten eine Uebereinkunst gegen eine von Baden-

8. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 154

1807 - Carlsruhe : Macklot
i H Carl Lriderichische Linie. über dann zwischen dem Chur- und Fürst- lichen Hause weiter eine Auskunft dahin zu Stande kommt, daß letzteres Jenem seine zwey Fünftel von Ebernburg, Cburpfalz hingegen Diesem die Dörfer Helmsheim und Sprantal unter gewissen in den Grund- gesetzen der Gravschaft Sponheim gegrün- deten Bedingungen überlasset, p. 298. 304.. (ir) mit Frankreich. Das Droit d'aubainey oder Fremdlingsrecht wird ( A. 1765.) in Frankreich in Ansehung der Badischen Unter- thancn ausgehoben, p. 306. (13) mit Thurn und Earis, wegen Einrichtung des Postwesens in den Badischen fanden, p. 326. (14) mir Pfalz - Zweybrücken werden ^wegen Theilunq der hintern Gravschaft Sponheim mehrjährige Tractaten gepflogen, welche endlich im Jahr i?76- J» ihrem Ende ge- deyhen. L. Streit ( noch fortwährender ) mit dem Hoch- stift Speyer wegen der Lehnbarkeit einiger Dör- j fer in der Gravschaft Eberstein, p. 3°7-

9. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 48

1807 - Carlsruhe : Macklot
4-8 Die Bernhardische Periode. Iii. Carl I. 1453 — ^476. Ii. Th. p. 379. 1. Ein grosser Staats - und Kriegsmann; den jedoch das Glück zü seinem und seiner Lande Nachthei! nicht im- mer begleitet. Ein treuer Freund seines Schwagers Kaiser Friderichs Iii. Ein wegen seiner Gerechtig- keit und Billigkeit bey den Ständen des Reichs in gros- sem Ansehen stehender Fürst. 2. Er besitzt die sämtliche Badische Staaten, p. 405. 3. Kriegsverrichtungen: a. Zieht mit Kaiser Friderich Iii. gegen die Schwei- zer. p. 380. b. Hilst dem Graven von Würtcmberg wider die Stadt Eßlingen und ihre Bundsgenossen, p. 380. c. Nimmt sich der unglücklichen Graven von Lützel- stein gegen Pfalz an. p. 381. 6. Krieg mit Churfürst Friderich I. von der Pfalz. Kaiser Friderich 111. wollte diesen Herrn nicht vor einen Churfürsten erkennen, p. 393. a. Des Kaisers Beyspiel folgte Marggrav Carl und andere Fürsten. Z. Doch wird ein Vergleich zwischen Pfalz und Ba- den zu Neuburg A. 1455. gemacht; beede Für« sten besuchen einander, sie legen den Streit wegen der Pfälzischen Lehnschlössergcaben und Stein bey, und machen eine Einung auf 10 Jahre, p. 394- 39b. 4. Die strittige Wahl eines neuen Erzbischofs zu Maynz A. >462. gibt zu Abänderung der Ge- sinnungen Anlaß, p. 421. 434. 1 Der Kaiser, der Pabst, der Pfalzgrav von Zweybrücken, M. Earl, >',rav Ulrich von Würtemberg und Bischof Georg vonmetz waren ausdersciteadolfs vonnaft sau; orrderich hingegen u.ludwig derreiche,Herzog von Bayern, untersiüzten Drethern vonzsenburg. 5. Die

10. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 78

1807 - Carlsruhe : Macklot
7^--------——— —- 78 Die Bernhardinische Linie. jo. Verwendet im Krieg sehr grosse Summen Gel- des auf das präcytige Residenz-Schloß zu Rastatt, welches |tine Gemahlin noch mehr verschönert, p. 50^ u. Ist Nictcr des goldenen Vließes, p. 540. 4. Der Held stirbt A. 1707. Er harre 26 Feldzügen, 25 Belagerungen und 13 offenen Schlachten, darinnen er nie überwunden worden, beygewohnt. p. vzo. 5. Von seiner Gemahlin Sibylla Augufta, des leh- ren Herzogs von Lauenburg, (Julius Franz) ist sonderlich zu merken: a. Cie soll nebst ihrer Schwester nach ihres Vaters Tod (A. i6zy.) alle dessen Lande erben. Andere hohe Hauser machen ebenfalls Anspruch daran. ?. 634- b. Sie muß sich daher mit den von ihrer Großmut- ter herrührenden Herrschaften in Böhmen, Schla- ckenwerth rc. begnügen, p. 640. 0. Ihr Testament und Codierst. Wann ein Baden - , Durlachischer Prinz die Römisch - Eatholische Reli- gion annchmen würde, solle er die Böhmische Herrschaften erben, p. 640.642. 6. Sie führt über ihre Prinzen die Vormundschaft 20 Jahre, zahlt viele Schulden und erwirbt das Amt Martinftein von den Graven von Schön- born, (p. 644.) und baut die Favoritta nach Italiänischem Geschmack, p 672. 6. Von seinen y Rindern folgen ihm zwey Prinzen in der Regierung. Die Prinzessin Augufta Maria Johanna vermählt sich mit dem Herzog Ludwig
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