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1. Lesebuch für gewerbliche Unterrichtsanstalten - S. 394

1905 - Wittenberg : Herrosé
394 Handelsverkehr deutlich erkennen, denn im Jahre 1896/97 hob sich in Hamburg die Einfuhr aus den preußischen Häfen von 5 Mill. auf 12% Mill. Mark und die Ausfuhr ebendahin von 22% Mill. auf 26% Mill. Mark. Eine noch bedeutendere Steigerung erfuhr der Verkehr mit den russischen Ostseehäfen. l Aus V°ig.s s-s-buch. 160. Die deutsche Schiffahrt im neunzehnten Jahrhundert. Vorausschauend betonte schon der Große Kurfürst, daß Schiffahrt und Handel die vornehmsten Säulen des Staates sind, und nach den Worten unseres Kaisers ist „unser Deutsches Reich ein Weltreich ge- worden. Tausende von deutschen Landsleuten wohnen in allen Teilen der Erde, und deutsche Güter, deutsches Wissen und deutsche Betrieb- samkeit gehen über den Ozean". Darum können wir Deutsche uns glücklich schätzen, daß wir mit einer mächtigen Handelsflotte und einer aufblühenden Kriegsmarine dies Wachstum deutschen Einflusses über die Meere hin stützen und schützen können. Konnte in früheren Zeiten von deutscher Schiffahrt kaum geredet werden, so hat uns das neun- zehnte Jahrhundert nicht nur ihre Gründung gebracht, sondern auch die gewaltigsten Umgestaltungen gezeitigt, indem man von der Segelschiffahrt zur Verwendung der Dampfkraft und von der vor- wiegenden Küstenfahrt in der Ostsee ?um Kreuzen aller Meere haupt- sächlich von der Nordsee aus fortschritt und von gelegentlichen Fracht- fahrten zur Einrichtung regelmäßiger Personen- und Frachtdampfer- linien überging. Bereits im Anfange des 19. Jahrhunderts wurden ziemlich regel- mäßige Fahrten für Post-, Personen- und Frachtbeförderung zwischen Hamburg und Newyork mit amerikanischen Segelschiffen eingerichtet. Die Anbahnung des transozeanischen Verkehrs auch zwischen den übrigen norddeutschen Seestädten und den unabhängig gewordenen Staaten Nordamerikas war erfolgt. Bremer Kaufherren entsandten tüchtige Söhne ihrer Vaterstadt in die jung aufblühenden Handelsorte jenseits des Meeres, und immer zahlreicher liefen die amerikanischen Kauffahrer in unsere Nordseehäfen ein. Damit war der Lebenskeim der deutschen Seeschiffahrt gegeben, der die Kräfte unerschöpflichen Wachstums und wetterfester Dauer in sich trug. In feste, staatlich gesicherte Bahnen gelangten die beiderseitigen Handelsbeziehungen 1827 mit dem Abschluß des Schiffahrtsvertrages, in dem die ausbaufähige Grundlage der Ent- wicklung der hanseatischen Flagge zu erblicken ist. In jener Zeit trat der Schiffsbau in das Zeichen des Dampfes ein, und damit war ein mächtiger Hebel zur Entfaltung des Überseehandels wirksam geworden. Beanspruchte die Überfahrt eines gewöhnlichen Segelschiffes mehr als fünfzig Tage, kürzte ein Schnellsegler diese Zeit auf etwa 33 Tage, so dauerte die Fahrzeit eines Dampfers etwa 14 Tage. 1836 wurde von der Hamburger Firma Sloman eine Schiffahrtslinie nach Newyork ins Leben gerufen. Im Jahre 1847 ging als der erste der Dampfer „Washington" von Bremen nach Newyork in See.

2. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 410

1903 - Wittenberg : Herrosé
410 Xiii Vaterland und Volkstum. 5) Wie König Wilhelm zum deutschen Kaiser aus- gerufen und der Friede geschlossen ward. Ehe sich Paris ergab, wurde König Wilhelm auf französischem Boden am 18. Januar 1871 zum deutschen Kaiser ausgerufen und damit das Deutsche Reich wieder erneuert. Alle deutschen Fürsten und die Abgeordneten des Volkes hatten ihm die Krone angeboten und damit den heißen Wunsch des deutschen Volkes erfüllt. Seit 65 Jahren war Deutsch- land ohne Kaiser, uneinig und ohnmächtig gewesen. Der neue Kaiser gelobte, „allezeit ein Mehrer des Reiches zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens." Am 10. Mai 1871 kam es zum Friedensschlüsse in Frank- furt a. M. Deutschland erhielt Elsaß und Lothringen als Reichsland und 4000 Millionen Mark Kriegskosten. Das war ein Krieg und ein Erfolg ohnegleichen. Ganz Deutschland war geeinigt, Kaiser und Reich erneuert und das verlorene Reichsland wiedergebracht. 6. Der starke Hort des Friedens. Nach den drei großen Kriegen regierte Kaiser Wilhelm I. noch 17 Jahre in Frieden. Unter ihm und seinem großen Kanzler, dem Fürsten Bismarck, trat Deutschland an die Spitze Europas. Der deutsche Kaiser war der Schiedsrichter bei den Streitigkeiten der Fürsten und Völker. Mit Österreich und Italien schloß er den Dreibund zur Erhaltung des Friedens. In fremden Ländern wurden deutsche Ansiedelungen angelegt. Deutsche Kriegsschiffe beschützten die Deutschen im Auslande. Der deutsche Name war jetzt in der ganzen Welt geachtet. Der Reichstag, d. h. die 397 Abgeordneten des deutschen Volkes, und der Bundesrat, d. h. die 58 Vertreter der Fürsten, suchten durch weise Gesetze die Einheit in den 26 deutschen Staaten zu fördern. So wurden gleiche Münzen, Maße und Gewichte eingeführt. Die kaiserliche Post erleichterte den Verkehr in ganz Deutschland; ja ein Weltpostverein wurde gegründet, damit man Briefe, Geld und Waren billig und rasch in die ganze Welt senden könnte. Der Staat übernahm die Eisenbahnen und Fern- schreiber und verwaltet sie trefflich zum Besten der Untertanen. Er unterstützte Handel und Gewerbe, legte Straßen und Kanäle an und verband die Nord- und Ostsee durch einen großen Kanal. Berlin verschönerte sich durch herrliche Gebäude, Straßen und Denk- mäler von Jahr zu Jahr. Ein besonderer Schmuck ist das neue Reichstagsgebäude. Unter Kaiser Wilhelm I. wurden viele Schulen gebaut und der Unterricht verbessert. Gelehrte Reisende erforschten fremde Länder. Die äußere Mission suchte die Heiden zu bekehren, die innere Mission aber Not und Elend in der Christenheit zu lindern. 7. Der fürsorgende Landesvater. Unermüdlich hat der edle Kaiser für sein Land und Volk gesorgt. „Ich bin glücklich, wenn Preußens Volk glücklich ist!" sagte er. Ein andermal: „Ich achte es viel höher, geliebt zu sein, als gefürchtet zu werden!" Noch auf dem Totenbette flüsterte er: „Ich habe keine Zeit, müde zu sein!" Besonders ließ es sich Kaiser Wilhem 1. angelegen sein, den

3. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 443

1903 - Wittenberg : Herrosé
Xiv. Weite Welt und Wanderung ins Weite. 443 Amerikaner Graham Bell und der Deutsche Siemens, dessen Fernsprecher in der Reichs-Telegraphenverwaltung allgemein zur Anwendung gekommen ist. Doch ist auch hier für Verbesserungen noch Raum. Besonders ist man bestrebt, die Entfernungen zu erweitern, auf die telephoniert werden kann. Alle großen Städte des Reiches sind jetzt schon mit einem dichten Netze von Telephondrähten überzogen, und die Reichspostverwaltung hat eine Verordnung erlassen, welche die Benutzung dieses neuen Verkehrsmittels regelt. Seine Brauchbarkeit hat sich bis jetzt geltend gemacht als Signaleinrichtung für Feuermeldungen und Wasserleitungen, in Gasthöfen und großen Fabriken, bei Eisenbahnen und im Verkehr der Handelshäuser, Geschäftsstellen und Wohnungen. Auch ist durch den Fernsprecher der Anschluß einer größeren Zahl kleinerer Orte an das Telegraphennetz möglich geworden. Der Fernsprechverkehr wird in größeren Städten durch ein be- sonderes Amt vermittelt. Jede Stelle wird durch eine besondere Leitung aus Stahldraht, der an eisernen Ständern über die Dächer der Häuser fortgeführt wird, mit dem Fernsprechvermittelungsamte verbunden. Dieses Amt hat die Aufgabe, die einzelnen Leitungen nach dem jedes- maligen Wunsche des Stelle-Inhabers mit einander in Verbindung zu setzen, wenn ein Gespräch erfolgen soll. Nach dem Lesebuch v. Schürmann und Windmöller. 277 (298). Die deutschen Kolonien oder Ansiedelungen. So sehr der Deutsche an seiner Heimat hängt, so wanderlustig ist er auch. Dieser Wandertrieb führte die Deutschen in die ver- schiedensten Länder und machte sie zu den besten Ansiedlern. So sind Kurland, Livland und Preußen zu deutschen Kulturländern gemacht worden. Sachsen siedelten nach Siebenbürgen und Süddeutsche nach Rußland über und gründeten blühende Kolonien. Die Blüte der Vereinigten Staaten von Nordamerika ist hanpisächlich auch den deutschen Einwanderern mit zu danken. Leider verloren die deutschen Ansiedler meist den Zusammenhang mit dem Mutterlande und gingen in den fremden Völkern auf. Man nannte sie deshalb spottweise „Völker- und Kultur-Dünger". Erst das neugegründete Deutsche Reich mit seinem emporblühenden Welthandel war stark genug, eigene An- siedelungen in fremden Erdteilen zu erwerben. Den Anfang machten 1883 unter dem Schutze des Reiches die großen Kaufleute Lüderitz in Bremen und Wo ermann in Hamburg mit Angra-Pequena und Kamerun im westlichen Afrika. Es folgten Schlag auf Schlag die Erwerbung von Togoland, Deutsch-Ostafrika und einer Anzahl Inseln in der Südsee. Besondere Verdienste erwarben sich durch Entdeckungsreisen und Erwerbung von Ländern die Reisenden Dr. Nachtigal, Dr. Peters, Dr. Jühlke, Graf Pfeil und Dr. Finsch, letzterer in der Südsee, erstere in Afrika. Leider ist keine unserer Ansiedelungen ganz geeignet, den Überschuß des deutschen Volkes, das jährlich um x/2 Million

4. Lesebuch für gewerbliche Unterrichtsanstalten - S. 458

1905 - Wittenberg : Herrosé
458 immer klaffender. Es blieb nichts übrig, als die Entscheidung der Waffen. Der gemeinsame Krieg gegen Dänemark wegen Schleswig. Holsteins konnte diese Entscheidung zwar etwas verzögern, aber nicht verhindern. Die Schlacht bei Königgrätz (3. Juli 1866) nötigte Öster- reich. aus dem Deutschen Bunde auszuscheiden und die Führung in Deutschland Preußen zu überlassen. Dieses chul in dem Nord- deutschen Bunde einen festgefügten Bundesstaat, mit dem die süd- deutschen Staaten in ein enges Vertragsverhältnis traten und aus dem nach vier Jahren nach gewaltigen, welterschütternden Ereigniffen das neue Deutsche Reich erblühte. G. Müller. 185. Die Mederausrichtullg des deutschen Kaisertums. „Wann doch, wann erscheint der Meister, der, o Deutschland, dich erbaut, wie die Sehnsucht edler Geister ahnungsvoll dich längst geschaut? O, wann rauschen so verschlungen eure Farben, Süd und Nord? Harfenspiel der deutschen Zungen, wann erklingst du im Akkord?" so hatte in seinem „Einheitsdrange" der gottbegnadete Sänger Emanuel Geibel ausgerufen. Und doch, es kam die Stunde! Die preußischen Waffenerfolge im Jahre 1866 und die sich daraus ergebende Verbindung der meisten deutschen Staaten zu einem nord- deutschen Bunde unter Preußens Führung hatten die französische Eitelkeit tief verletzt. Dazu kamen verschiedene fehlgeschlagene aus- wärtige Unternehmungen, z. B. die Expedition nach Mexiko, durch die das Heer und die Finanzen zerrüttet worden waren. Auch im Lande selbst fehlte es nicht an einer starken antibonapartischen Strömung. So versuchte denn Napoleon Iii. durch einen großen auswärtigen Erfolg der inneren Verlegenheiten Herr zu werden, rechnend dabei auf die Unterstützung Österreichs und besonders der süd- deutschen Staaten. Zum Kriegsvorwande nahm er die bekannte spanische Angelegenheit, die Kandidatur des Prinzen von Hohenzollern. Obgleich nun mit letzterer König Wilhelm als König von Preußen nichts zu tun hatte, und obgleich der Prinz von Hohenzollern, als er von der Erregung des französischen Volkes hörte, auf den spanischen Thron verzichtete, so erklärte doch Frankreich am 19. Juli 1870 an Preußen den Krieg. Statt des erwarteten Zwiespalts zeigte sich aber in Deutschland überall die größte und einmütigste patriotische Begeisterung: ganz Deutschland erhob sich, von den Alpen bis zum Belt, von der Memel bis zum Rhein. Und der Dichter hatte Recht, wenn er sang:

5. Lesebuch für gewerbliche Unterrichtsanstalten - S. 52

1905 - Wittenberg : Herrosé
52 schlossen. Auf der linken Nheinseite wird vor Öffnung der Wingerte morgens sieben Uhr und zum Schluß abends etwa 6 Uhr das Zeichen mit den Kirchenglocken gegeben. Schüffe und Glockenschläge mischen sich mit dem Jauchzen der heimkehrenden Winzer; das Echo dieses Lebens und Webens hallt in den Bergen wieder; über uns steigen Raketen auf, und bengalisches Feuer beleuchtet unsern Heimweg. Er kommt zur Welt auf sonnigem Stein, hoch über dem Rhein, hoch über dem Rhein, und wie er geboren, da jauchzt überall im Lande Trompeten- und Paukenschall; da wehen mit lustigen Flügeln die Fahnen von Burgen und Hügeln. 34. Die Industrie im Schwarzwalde. In den Waldungen des Schwarzwaldes findet die Bevölkerung seit langer Zeit ihren ergiebigsten Nahrungszweig. Das Kohlen des Holzes, das Teerschwelen und Harzreißen gewährt ihr neben der Flösserarbeit Beschäftigung und Unterhalt, und wer kennt nicht die Schwarzwälder Holzschnitzereien, die von der Kunstfertigkeit der Be- wohner ein redendes Zeugnis ablegen, wer nicht die Holzuhren, die sie kunstreich zu verfertigen wissen? Keine Industrie ist bei den auf- geweckten Söhnen des Gebirges so beliebt als diese, und nichts vermag sie mehr an ihre Heimat zu fesseln als dieser Erwerbszweig. Es ist geschichtlich beglaubigt, daß bereits in den Tagen Rudolfs von Habs- burg das Holzschnitzergewerbe in dem Schwarzwalde blühte, doch hat sich erst in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts die Uhrmacherei ausgebildet. Nur mit einem Zirkel, einer kleinen Säge, einigen kleinen Bohrern und einem Messer wußte man die Gestelle und das Triebwerk der ältesten Holzuhr herzustellen. Ihr Vau war im höchsten Grade einfach, wie wir an einzelnen noch erhaltenen Exemplaren er- sehen. Sie zeigt nur Stunden an und ist nach zwölf Stunden ab- gelaufen; statt des Zifferblattes hat sie einen einfachen Holzring mit darauf geschriebenen Zahlen, und das Gewicht vertritt ein angehängter Stein. Während die Verfertigung der von dem Nürnberger Peter Hele um 1500 erfundenen Taschenuhren sich die Berge des Jura zur Heimat erkor, blieb der Schwarzwald seinen Wanduhren treu; das fleißige Volk schnitzelte in seinen Forsten emsig fort, so daß ganze Wälder, zu Uhren geformt, bald ihren Weg in die weite Welt hinaus- nahmen, anfangs nur getragen auf den Schultern des Uhrmannes, dann schiffladungsweise bis nach Amerika, wo sie die Wohnung des Hinterwäldlers schmückten, bis der betriebsame Iankee nach den Mustern der Schwarzwälder selbst seine Iankee-Clocks zu bauen begann. Ohne Lehrer, bloß auf den Erflndungsgeist der Bauern angewiesen, fristete sich die Schwarzwälder Uhrenindustrie schlecht und recht, behielt aber stets ihren Rang, da sie wenig Mitbewerb zu fürchten hatte und
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