Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 313

1903 - Wittenberg : Herrosé
Xl Die Gemeinde und ihre Pflichten, die Genossenschaft und ihr Segen. 313 Mühle fahren müssen. Nun ging er weiter. Grund und Boden der Gemeinde war nicht so groß, daß die Bewohner hinreichend mit Feld- arbeit beschäftigt gewesen wären. Er beschloß daher, eine I n d u st r i e in das Dorf zu rufen. Durch den Verkauf eines Teils seines Besitz- tums an einige unternehmende Kapitalisten wurde auch dies ermöglicht. Bald sah man die Mauern einer Spinnerei sich erheben, an die sich später eine Kattunfabrik anschloß. Der Anfang mit derlei Anstalten war nun gemacht, und da immer noch Wasserkräfte übrig waren, so gab dies zur Errichtung einiger Hammerschmieden Anlaß. Ohne An- stände liefen diese Neuerungen aber nicht ab. Schönfelds Einwohner waren für diese neue Gewerbtätigkeit teils nicht zahlreich, teils nicht verständig genug, und es mußten daher fremde Arbeiter herbeigezogen werden, welche man als ebensoviel Mäuler, die dem Ort das Brot wegessen und die Waren verteuern, mit Neid und Unwillen ansah. Der Doktor wußte die Aufgeregten zu beruhigen. Es galt aber, noch in einer andern Richtung allen seinen Einfluß geltend zu machen, da es sich nun auch darum handelte, die Gemeindegüter, ansehn- liche Ländereien, auf welche die Armen ihre Kühe und Schafe zur Weide schickten, teils zu verkaufen, teils auf lebenslängliche Nutznießung gegen mäßigen Zins zu verteilen. „Das heißt die Gemeinde ruinieren und die Armen vollends an den Bettelstab bringen," war das Gerede im Dorf. Der Doktor setzte aber auch dies vermöge seiner Beliebtheit in der Überzeugung durch, daß sein Vorschlag die beste Auskunft sei, für die gemeinnützigen Verbesserungen Mittel zu schaffen und wertlose Weiden in gutes Ackerland zu verwandeln. So wurde denn auf sein Anraten ein Teil des Gemeindegutes unter die Einwohner verteilt; der Rest kam zum Verkauf und gelangte in die Hände auswärtiger Eigen- tümer, die eine bessere Bearbeitung des Bodens einführten. Immerhin war diese Maßregel bedenklich für das Gemeinwohl und besonders für die Armen. Jetzt wendete Herr Auer seine Sorgfalt auch den Wäldern zu. Da gleichzeitig die Hammerschmieden Nachfrage nach Holz veranlaßten, so kamen die Forsten bald in schönen Ertrag, und die Bevölkerung fand auch hier Arbeit. Mit den gewonnenen Mitteln konnten nun auch diejenigen Arbeiten in Angriff genommen werden, die den Verkehr des Ortes nach auswärts erleichtern sollten. In erster Linie mußten die so ver- wahrlosten Verbindungs st raßen hergestellt werden. Anfänglich sahen viele auch darin nur Fronen zum Besten der Wohlhabenden. Bald aber, als sie wahrnahmen, wie die Gewerbtätigkeit und die Fort- schritte im Feldbau das Fuhrwerk vermehrten, begriffen sie, daß dem Armen wie dem Reichen der gute Zustand der Wege zu statten kam. Auch der neue Geistliche hatte durch Wohlwollen und freundliche Teilnahme an den Angelegenheiten der einzelnen Familien sich die Herzen gewonnen, und es war ihm leicht, an der Wiedergeburt der Gemeinde mitzuarbeiten. Die Kirche war besuchter als je. Indem sich die Vermögensumstände der Leute verbesserten, wurden sie auch sittlich bester.

2. Lesebuch für gewerbliche Unterrichtsanstalten - S. 59

1905 - Wittenberg : Herrosé
59 „So wahr mein Haus hier steht in Gottes Hand und ist zum güldnen Ringe zubenannt, so sollet ihr herein mitsammen wandern; habt ihr doch Wert erst einer durch den andern. Denn alle Gilden sind ein güldner Kranz, drin jedes Blatt hat seinen Wert und Glanz. Jedwedes Reis, wo es auch Platz genommen, zum güldnen Ringe ist es gleich willkommen. Drum kommt mir alle Mann zugleich herein, soll keiner erster oder letzter sein." S-her-nberg. 37. Von der Industrie des Harzes. Wer kennt nicht den sagenberühmten Blocksberg oder Brocken, der sich 1140 m hoch erhebt! Wem sind nicht Ilse-, Selke-, Oker- und Bodetal bekannt! Tausende von Reisenden erfreuen sich in jedem Sommer an den herrlichen Naturschönheiten des Harzes, hauptsächlich des Teiles, den man „Unterharz" nennt. Der Brocken gehört schon zum „Oberharz," der seinen Ruf hauptsächlich dem zur Blüte gelangten Bergbau verdankt. Damit haben wir einen hervorstechenden und augenfälligen Charakterzug des Gebirges genannt, der namentlich der Gegend von Goslar, Klaustal, Zellerfeld und Andreasberg eigen ist. Daher dort eine große Zahl von Anstalten, die sich auf den Bergbau beziehen, daher dort ein buntes bergmännisches Treiben, das unsere Aufmerksamkeit und Teilnahme in Anspruch nimmt. Überall schwingt dort der Bergmann den Fäustel, schmelzt der braune Hüttenmann die dem Gebirgsschoße entnommenen Erze; überall sieht man dort Gruben und Halden, Poch- und Walzwerke, lärmende Eisenhämmer, rauchende Hoch- und Flammenöfen, zahlreiche große Triebräder der Schächte und Karren mit Erz in unaufhörlicher Bewegung. Mannigfaltig ist die Ausbeute der berg- und hüttenmännischen Arbeit. Bor allem nennens- wert ist der Gewinn an Silber und Blei; aber auch Eisen, Kupfer, ja sogar Gold, wenn dies auch nur in geringer Menge, zählen zu den Erträgnissen. Und schon seit einer Reihe von Jahrhunderten spendet das Gebirge seine Metallschätze. Die frühesten Anfänge des Bergbaues im Rammelsberge bei Goslar reichen in die Zeit Kaiser Ottos I. zurück. Ja, nur dem Erzreichtum verdanken einzelne Striche des Oberharzes ihre Besiedlung. Ohne ihn wären sicher nicht so frühzeitig von der Bevölkerung, oder gar von Fremden, die besonders aus Franken kamen, manche an sich wenig anziehende Höhen zur An- siedlung gewählt worden. Ohne ihn hätten wohl kaum Städte wie Klaustal und Zellerfeld auf kahler, einförmiger Höhe von 560 m über dem Meere, wo ringsum weder Obstbäume noch Saatfelder gesehen und nur Kartoffeln und Küchengewächse dürftig erzielt werden, ihr Dasein erhalten. Ohne ihn hätte Goslar, über 100 Jahre die vor- nehmste Residenz einer Reihe der tüchtigsten deutschen Kaiser, kaum ein so gedeihliches Emporkommen und einen so hohen Glanz in der deutschen

3. Lesebuch für gewerbliche Unterrichtsanstalten - S. 80

1905 - Wittenberg : Herrosé
80 absegelnden und ankommenden Schiffe erhält die ganze Landschaft viel Leben. Seit 1720 ist Stettin preußisch. Am Ende des 18. Jahrhunderts war Stettin eine Stadt von 22000 Einwohnern, die infolge der Verkehrsverbesserungen schnell wuchs, so daß sie jetzt ein Gemein- wesen von 211000 Einwohnern darstellt. Die wohlhabenden Klaffen sind unter diesen stark vertreten, aber auch eine dichte Arbeiterbe- völkerung ist vorhanden. Unter den Ostseehäfen nimmt Stettin den ersten Platz ein; es hat sich zu einem Welthandelsplatz ersten Ranges emporgehoben und wird mit Recht das „Hamburg" der Ostsee genannt. Einen ungeahnten Aufschwung nahm die Stadt seit der Gründung des Deutschen Reiches. Die Festungswerke, die die Entwicklung der Stadt hinderten, sind gefallen; Schmuckplätze und schöne Straßen sind entstanden. Sehenswerte Bauwerke sind das Rathaus, das Schloß, das Theater; wertvolle Denkmäler sind das Friedrichs des Großen, Friedrich Wilhelms Iii. und Wilhelms des Großen. An gewerblichen Schulen besitzt die Stadt vier königliche An- stalten: eine höhere Maschinenbauschule, eine Baugewerkschule, eine Seemaschinistenschule und eine Navigationsschule. Daß in Stettin ein reges Jnnungsleben herrscht, kann man an den von diesen errich- teten und unterhaltenen 18 Handwerker-Fortbildungs- und Fachschulen erkennen. Auch das höhere und Gemeindeschulwesen sind reich und günstig entwickelt. Stettin ist auch der Sitz eines Gewerbegerichts, bei dem 1000 721 Prozesse verhandelt und 713 erledigt wurden. In der Stadt und Umgegend herrscht eine lebhafte Industrie. Besonders hervorzuheben sind die Zementfabrikation, Eisengießereien, Maschinenbauanstalten, die Herstellung chemischer Produkte, feuerfester Geldschränke, die Branntweinbrennereien, Dampfmahl-, Schneide- und Ölmühlen. Ganz bedeutend ist der Handel Stettins, der sich be- sonders in dem alten und neuen Hafen abspielt. Die Anlage dieser Häfen hat der Stadt einen Kostenaufwand von 20 Millionen Mark verursacht. Von außerordentlicher Bedeutung für den Seehandel ist der am rechten, niedrigen Wiesenufer angelegte große Freihafen. Im Stettiner Hafen kamen 1900 an 13238 Fahrzeuge, von denen 2944 Seedampfer und 1713 See-Segelschiffe waren, die zusammen einen Raumgehalt von über 4 Millionen obm und einen Inhalt von 1854132 Tonnen hatten. Dazu kamen noch 4844 Fahrzeuge, die den Hafen durchfuhren, ohne zu löschen oder zu laden. Es verkehrten Schiffe von fast allen Staaten Europas im Hafen. Regelmäßige Dampferverbindungen über den Seehafen Swinemünde bestehen mit Rew-Aork, sowie mit den bedeutenden Plätzen der Ost- und Nordsee von Frankreich, Spanien und dem Mittelmeere. In dem Freibezirk und am Dunzigkai verkehrten 1900 2307 Fahrzeuge von 2411824 ebm Raumgehalt und 949042 Tonnen Inhalt. Im Jahre 1903 betrug der Gesamtverkehr 3 Millionen Tonnen. Es gingen hier ein und wurden an Land gelöscht: Erze, Phosphat, Roheisen, Steinkohlen, Pflastersteine, Kalk, Holz, feuerfeste Schieserarten, Heringe, Schwefel- kies, Getreide, Kleie, Futterstoffe, Granit, Maschinenteile, Petroleum.

4. Lesebuch für gewerbliche Unterrichtsanstalten - S. 52

1905 - Wittenberg : Herrosé
52 schlossen. Auf der linken Nheinseite wird vor Öffnung der Wingerte morgens sieben Uhr und zum Schluß abends etwa 6 Uhr das Zeichen mit den Kirchenglocken gegeben. Schüffe und Glockenschläge mischen sich mit dem Jauchzen der heimkehrenden Winzer; das Echo dieses Lebens und Webens hallt in den Bergen wieder; über uns steigen Raketen auf, und bengalisches Feuer beleuchtet unsern Heimweg. Er kommt zur Welt auf sonnigem Stein, hoch über dem Rhein, hoch über dem Rhein, und wie er geboren, da jauchzt überall im Lande Trompeten- und Paukenschall; da wehen mit lustigen Flügeln die Fahnen von Burgen und Hügeln. 34. Die Industrie im Schwarzwalde. In den Waldungen des Schwarzwaldes findet die Bevölkerung seit langer Zeit ihren ergiebigsten Nahrungszweig. Das Kohlen des Holzes, das Teerschwelen und Harzreißen gewährt ihr neben der Flösserarbeit Beschäftigung und Unterhalt, und wer kennt nicht die Schwarzwälder Holzschnitzereien, die von der Kunstfertigkeit der Be- wohner ein redendes Zeugnis ablegen, wer nicht die Holzuhren, die sie kunstreich zu verfertigen wissen? Keine Industrie ist bei den auf- geweckten Söhnen des Gebirges so beliebt als diese, und nichts vermag sie mehr an ihre Heimat zu fesseln als dieser Erwerbszweig. Es ist geschichtlich beglaubigt, daß bereits in den Tagen Rudolfs von Habs- burg das Holzschnitzergewerbe in dem Schwarzwalde blühte, doch hat sich erst in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts die Uhrmacherei ausgebildet. Nur mit einem Zirkel, einer kleinen Säge, einigen kleinen Bohrern und einem Messer wußte man die Gestelle und das Triebwerk der ältesten Holzuhr herzustellen. Ihr Vau war im höchsten Grade einfach, wie wir an einzelnen noch erhaltenen Exemplaren er- sehen. Sie zeigt nur Stunden an und ist nach zwölf Stunden ab- gelaufen; statt des Zifferblattes hat sie einen einfachen Holzring mit darauf geschriebenen Zahlen, und das Gewicht vertritt ein angehängter Stein. Während die Verfertigung der von dem Nürnberger Peter Hele um 1500 erfundenen Taschenuhren sich die Berge des Jura zur Heimat erkor, blieb der Schwarzwald seinen Wanduhren treu; das fleißige Volk schnitzelte in seinen Forsten emsig fort, so daß ganze Wälder, zu Uhren geformt, bald ihren Weg in die weite Welt hinaus- nahmen, anfangs nur getragen auf den Schultern des Uhrmannes, dann schiffladungsweise bis nach Amerika, wo sie die Wohnung des Hinterwäldlers schmückten, bis der betriebsame Iankee nach den Mustern der Schwarzwälder selbst seine Iankee-Clocks zu bauen begann. Ohne Lehrer, bloß auf den Erflndungsgeist der Bauern angewiesen, fristete sich die Schwarzwälder Uhrenindustrie schlecht und recht, behielt aber stets ihren Rang, da sie wenig Mitbewerb zu fürchten hatte und

5. Lesebuch für gewerbliche Unterrichtsanstalten - S. 61

1905 - Wittenberg : Herrosé
61 So kann man den Harz mit Recht eine Hochschule des Bergbaues und der Bergwerkswissenschaft bezeichnen, und Klaustal bildet als Sitz des Oberbergamtes und einer Bergakademie recht eigentlich den Mittelpunkt des Harzer Bergwesens. Im Nammelsberg werden Blei, Kupfer, Schwefel und Silber gewonnen. In seiner Nähe sind auch bedeutende Schieferbrüche. Pulverfabrikation und Käsemacherei (Harzkäse) findet in der Nähe von Goslar statt. In Salzgitter sind ein Eisenwerk, eine Flachsspinnerei und Leinwandweöerei; in der Nähe befindet sich eine Saline. Von nicht geringer Bedeutung ist die Holzstoff- und Düngemittelfabrikation, sowie die Fournierschneiderei bei Vienenburg. Das Dorf Oker weist ein großes Eisenhüttenwerk, eine Zinnoberfabrik und Schwefelsäure- fabrikation auf. Bleiweiß- und Schrotfabrikation finden wir in Scheerenberg; in Osterode werden wollene, halbwollene und leinene Stoffe, Eimer, Schuhleisten, Anilin und Holzstoffe gemacht oder ge- wonnen; auch befinden sich hier ein Kupferhammer und ein Walzwerk. In enger Verbindung mit dem Bergbau steht die Beschäftigung der Waldleute, sei es, daß sie als Köhler in Meilern das Holz des Gebirgswaldes verbrennen, um Kohlen für den Hüttenbetrieb herzu- stellen, oder als Holzfäller und Fuhrknechte arbeiten, um das Material für die Bergwerksmaschinen und für die Stützen oder Zimmerungen der Gruben zu liefern. Zugleich erinnern die rein und harmonisch tönenden Glocken der Viehherden, mit denen die Hirten oft weit in die Wälder hineinziehen, den Wanderer daran, daß die Weidegründe des Gebirges auch eine nicht unbedeutende Rindviehwirtschaft veranlaßt haben. Und wenn wir in Andreasberg oder einem der anderen Berg- städtchen des Harzes etwa in eine schlichte Bergmannswohnung ein- treten, da würde uns der Gesang und das Gezwitscher von Hunderten kleiner Vögel an eine eigenartige Industrie der Bevölkerung erinnern, die Zucht von Kanarienvögeln, die in dem genannten Orte gegen 300 Familien beschäftigt und nicht bloß Deutschland, sondern auch Amerika und Australien mit jenen lieblichen Sängern versorgt. Nach Kutzen und Richter. 38. Berlin, des Reiches Hauptstadt. Berlin, auf beiden Ufern der Spree gelegen, ist die drittgrößte Stadt Europas, die Haupt- und Residenzstadt des Deutschen Reiches und Königreichs Preußen und der Sitz der höchsten Reichs-, Landes-, und Provinzialbehörden. Zwar entbehrt es in seiner Lage in der Mark Brandenburg mancher natürlichen Vorteile, die dem Gedeihen und Wachstum großer Städte günstig zu sein pflegen, z. B. Anmut und Fruchtbarkeit der Umgegend, die Nähe eines großen Stromes, die Lage am Meere u.s.w., nichts destowenigec aber, und trotz des Mangels aller einladenden oder zwingenden Naturverhältnisse hat die historische Bedeutung und seine Lage in der Mitte des norddeutschen Tieflandes Berlin zum Mittelpunkte eines großen Wasserstraßen- und Eisenbahnnetzes, zum ersten Binnenhandelsplatze und zur größten
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 3
1 0
2 0
3 8
4 0
5 26
6 0
7 5
8 0
9 0
10 5
11 0
12 0
13 1
14 0
15 0
16 0
17 0
18 1
19 4
20 0
21 0
22 1
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 1
29 5
30 1
31 0
32 0
33 5
34 0
35 0
36 1
37 31
38 0
39 8
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 6
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 3
5 1
6 2
7 0
8 0
9 0
10 2
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 2
41 1
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 1
55 0
56 0
57 2
58 0
59 0
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 1
73 0
74 0
75 0
76 1
77 2
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 1
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 34
2 0
3 2
4 0
5 2
6 2
7 0
8 0
9 0
10 0
11 3
12 21
13 1
14 1
15 0
16 0
17 0
18 0
19 4
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 3
26 0
27 0
28 2
29 0
30 0
31 1
32 1
33 4
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 2
40 0
41 0
42 0
43 2
44 2
45 0
46 1
47 1
48 0
49 0
50 2
51 4
52 32
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 3
60 0
61 0
62 0
63 0
64 1
65 0
66 1
67 2
68 0
69 0
70 0
71 5
72 1
73 0
74 0
75 7
76 1
77 0
78 15
79 0
80 0
81 10
82 0
83 1
84 1
85 0
86 3
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 4
95 0
96 3
97 0
98 0
99 0
100 1
101 1
102 1
103 1
104 0
105 2
106 0
107 6
108 0
109 1
110 2
111 2
112 0
113 4
114 3
115 0
116 0
117 1
118 0
119 1
120 0
121 0
122 15
123 0
124 8
125 3
126 0
127 7
128 0
129 7
130 2
131 3
132 0
133 2
134 0
135 0
136 6
137 1
138 0
139 0
140 0
141 0
142 1
143 0
144 0
145 5
146 0
147 5
148 0
149 0
150 0
151 1
152 1
153 0
154 13
155 1
156 0
157 1
158 0
159 1
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 4
166 2
167 2
168 5
169 0
170 0
171 0
172 0
173 3
174 1
175 6
176 0
177 1
178 0
179 0
180 0
181 0
182 4
183 10
184 0
185 2
186 0
187 0
188 18
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 1