Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 1 - S. 224

1900 - Essen : Bädeker
224 Boden Brandenburgs in Ackerfeld und Gärten umschuf. Für Gewerbe, Fabriken und Handel war er nicht minder thätig: er legte Straßen und Kanäle an, führte die Post ein und schuf eine kleine Flotte, welche weite Fahrten unternahm und an der Küste Afrikas sogar Kolonieen gründete. Auch der geistigen Bildung seiner Unterthanen widmete der Kurfürst die treueste Fürsorge. Die Macht und das Ansehen seines Staates endlich vermehrte er durch das tüchtige stehende Heer, welches er schuf. So hinterließ er bei seinem Tode ein blühendes Land, dessen Glück und Ruhm sein Werk war. „Mein Ziel war darauf gerichtet," sprach er kurz vor seinem Ende zu seinem Sohne, „mein kirrfürstliches Haus in Ruf, Flor und Ansehen zu bringerr. Ich zweifle nicht, mein Sohn, Du werdest in den Grundsätzen, wodurch ich den Staat glücklich beherrschte, mein Nachfolger sein, vor allen Dirrgen Gott vor Augen haben, Deine Unterthanen herzlich lieben, treue Räte hören und das Heft der Waffen nicht aus den Händen lassen; denn dadurch muß nächst göttlicher Hülfe die Sicherheit Deiner Länder und der so sauer erworbene Ruhm des Kurhauses Brandenburg hauptsächlich aufrecht erhalten werden. Mit allem Fleiß sei darauf bedacht, den Ruhm, welchen ich Dir als ein Erb- teil hinterlasse, zu wahren und zu mehren." Er starb 1688 nach einer 48 jährigen Regierung. Seine letzten Worte waren: „Ich weiß, daß mein Erlöser lebt." Sein Sohn, der nachmalige König Friedrich I., ließ seinem Vater auf der langen Brücke in Berlin ein Standbild aus Erz errichten. Hoch sitzt er hier auf mutigem Rosse; sein Auge blickt stolz und kühn; das Haar wallt ihn: bis auf die Schultern und seine Hand hält den Feldherrn- stab, wie es einem Helden geziemt, der viele siegreiche Schlachten geschlagen hat. Er war es, der die Siegeslaufbahn eröffnete, welche die Helden des siebenjährigen und der Freiheitskriege verfolgten. Sein großer Enkel, Friedrich Ii., sagte im Gefühle der Dankbarkeit von ihm: „Der hat viel gethan. Franz Schmidt. 112. Ariedrich der Große. In den Friedensjahren widmete sich König Friedrich mit dem größten Fleiße den Regierungsgeschäften. Nie hat ein Fürst thätiger für seines Volkes Glück gesorgt als er. Während Ludwig Xiv. nach dem Grundsätze regierte: „Der Staat bin ich!", erklärte Friedrich: „Das Wohl des Staates ist mein eigenes. Ich bin nur des Staates erster Diener." Er schaffte die Folter und die Hexenprozeffe ab, brachte Künste und Wissenschaften wieder zu Ehren, verkündete Denk- und Glaubensfreiheit und die Gleichheit aller, sei es Fürst oder Bauer, vor dem Gesetze. „Mein Stand verlangt Arbeit und Thätigkeit; mein Geist und mein Leib beugen sich unter die Pflicht. Daß ich lebe, ist nicht nötig, wohl aber, daß ich thätig bin." Diesem Grund- sätze gemäß ordnete er alles selbst an, sorgfältig und pünktlich. Schon um 4 Uhr des Morgens ließ er sich wecken, um zu arbeiten. Selbst ein Muster in treuer Pflichterfüllung, verlangte er aber anch von jedem seiner Unter- thanen, daß er seine Bürgerpflicht treu erfülle. Auf alle eingelaufenen Schreiben und Bittschriften erfolgte rasch der Bescheid; oft schrieb ihn der König mit eigener Hand in kurzen, treffenden Worten an den Rand. Ungerechtigkeiten duldete er nie. Keinem seiner Unter rbanen versagte er das Gehör. „Die armen Leute", sagte er, „wissen, daß ich Landesvater bin; ich muß sie hören, dazu bin ich da."

2. Teil 1 - S. 257

1900 - Essen : Bädeker
257. sondern auch in anderen Staaten; der Haupterfolg muß aber darin gesehen werden, daß auf Kaiser Wilhelms Anregung überhaupt der Beginn einer internationalen Einigung auf sozialpolitischem Gebiete gemacht ist. — So ist Kaiser Wilhelm Ii. nicht nur der Abstammung, sondern ebenso auch dem Geiste nach der Erbe seiner Vorfahren, ein sorgender Vater seiner Landes- kiuder. Ihm gehört darum die Liebe und das Vertrauen aller, die treu zum Hohenzollernhause, treu zu Kaiser und Reich stehen. Sein kraftvolles Wirken giebt uns die Gewißheit, daß das preußische und deutsche Vaterland in guten wie in bösen Tagen an ihm den sichersten Steuermann besitzt. ^ W. Hein,-. E. Aus der Länder- und Völkerkunde. 130. Die chinesische Kuttur. China bietet das Bild einer rein sinnlichen Kultur, die sich mit dem äußeren Leben abfindet, so gut es gehen will, ohne alles höhere Streben, somit ohne allen wahren lebendigen Fortschritt. Religion, Kunst und Wissen- schaft bleiben im Sinnlichen stecken; selbst die Lehre eines Konfutse (etwa 500 Jahre vor Christus) war keineswegs eine für hohe Ziele begeisternde Religion, sondern eine praktische Sammlung sittlicher Regeln, zu Nutz und Frommen des Lebens in beschränktem Kreise. Die Sorge für ein angenehmes äußeres Leben entwickelt wohl den Verstand, aber sie macht ihn spitzfindig, abgefeimt, wenn die edlere Seite des Lebens abstirbt. Eine Hauptursache der Versumpfung chinesischer Kultur liegt in der Abgeschlossenheit dieses großen Reiches. China ist ein sehr fruchtbares, an Erzeugnissen aller Art ungemein reiches Land, aber dennoch kann sich nie ein Land zum eigenen Vorteil von der übrigen Welt abschließen. Nicht einem Volke, und zähle es auch 400 Millionen, ist es gegeben, alles zu erfinden, alles zu vervollkonunueu. Im Menschenleben ist die Geselligkeit nicht allein eine Quelle der Freude und des Glückes, sondern auch gebieterische Notwendigkeit, eine heilige Pflicht. Kein Volk hat mehr Erfindungen gemacht, als die Chinesen; aber es ist ein Gesetz, daß eine Erfindung durch die Welt gehen muß, um sich zu vervoll- kommnen. Abgeschlossen auf der Landseite durch eine berühmte Mauer und durch Wüsteneien, abgeschlossen auf der Meerseite durch willkürliche Verordnungen, hat China einen großen Teil seiner Erfindungen in ihrem ursprünglichen Zustande behalten, ja manche wieder eingebüßt. Der Kompaß, den uns die Araber im Mittelalter aus China zuführten, war hier schon 17oo Jahre vor Christus bekannt. Schießpulver und andere brennbare Zusanuuensetzungen zu glänzendem Feuerwerk hatten in China schon längst Anwendung gefunden, bevor das Schießpulver in Europa auf das Kulturleben umgestaltend ein- wirkte; aber die chinesischen Feuergewehre sind Kiuderspielzeuge geblieben, die vor europäischer Artillerie auseinander stieben. Die Chinesen haben sich von jeher auf das Schneiden und Glatten von Steinen und Metallen ver- standen ; aber zu- großen Maschinen, wie sie das europäische Fabrikwesen kennt, haben sie es nicht gebracht. Ihre mechanischen Mittel beschränken sich auf Schürmann a. Windmöller, Lehr- u. Leseb. f. Fortbildungs- ii. Gewerbssch. I. A. M

3. Teil 1 - S. 229

1900 - Essen : Bädeker
229 Und das deutsche Volk? Es sah in stumpfer Teilnahmlosigkeit das deutsche Reich gestürzt, das Vaterland zerstückt, die Grenzen geschmälert. Das Unglück, seit Jahrhunderten kein Vaterland gehabt zu haben, ward nun schmerzlich an ihm offenbar. Aber noch schien das niemand zu fühlen. Es bedurfte noch härterer Schläge, und Bonaparte ward die eherne Geissei in der Hand Gottes, um sie reichlich über uns zu verhängen. Nach Büscher, Gröninga u. Dav. Müller. 114. Sie Hieformen des preußischen Staates unter Ariedrich Wilhelm Iii. durch den Areiherrn von Stein. Der Friede zu Tilsit nährn Preußen alle Länder westlich der Elbe. Es behielt nur 157 850 qkm mit 4 560 000 Einwohnern, wodurch es zu einer Macht dritten Ranges herabsank. Aber das Unglück erwies sich als der beste Arzt, es deckte die Schäden auf und predigte Besserung. Die Not der Zeit zwang auch die Widerstrebenden zu dem, was allen am meisten gebrach, zur Selbsterkenntnis und zu der Einsicht, daß es nur besser werden könne, wenn man selber besser werde. Eine durchgreifende Reform des ganzen Staates war notwendig, Reform war die Losung aller und keiner fühlte dies lebhafter als der König selbst. Er wurde darin auf das nachhaltigste unterstützt durch seine hochherzige Gemahlin, die Königin Luise. „Es wird mir immer klarer" — so schrieb sie in dieser Zeit an ihren Vater, den Herzog von Mecklenburg-Strelitz — „daß alles so kommen mußte, wie es gekommen ist. Die göttliche Vorsehung leitet unver- kennbar neue Weltzustände ein und es soll eine andere Ordnung der Dinge werden, da die alte sich überlebt hat und als abgelebt in sich zusammenstürzt. Wir sind eingeschlafen auf den Lorbeeren Friedrichs des Großen, welcher, der Herr seines Jahrhunderts, eine neue Zeit schuf. Wir sind mit derselben nicht fortgeschritten und deshalb überflügelt sie uns. Von Napoleon können wir vieles lernen, und es wird nicht verloren sein, was er gethan und aus- gerichtet hat. Es wäre Lästerung zu sagen: Gott sei mit ihm; aber offenbar ist er ein Werkzeug in des Allmächtigen Hand, um das Alte, welches kein Leben mehr hat, das aber mit den Außendingen fest verwachsen ist, zu begraben." Die Umbildung des Staates ging denn auch bald mit raschen Schritten vor sich. Dem König war nur das Land zwischen Weichsel und Pregel frei geblieben und er hielt sich in seiner äußersten Grenzstadt Memel auf. Von hier aus geschah der wichtige Anfang der Umgestaltung aller innern Verhältnisse. Der König fing die Reform bei sich selber an. Er schränkte den eigenen Haushalt auf das allernotwendigste ein. Er lebte in Memel wie ein Privat- mann, in einfachen, beschränkten Zimmern, ans frühere Bequenilichkeit und Genüsse ruhig verzichtend. Die Mittagstafel war in so hohem Grade einfach, daß alle, die zugezogen, versicherten, man habe zu dieser Zeit an Bürger- tischen besser gespeist. Man aß von irdenen Schüsseln und Tellern wie früher von goldenen. Das kostbare, ganz goldene Tafelgeschirr, das Erb- stück der Ahnen, auch was an Silbergeschirr irgend entbehrlich war, wurde in Holland für l'/2 Will. Mark verkauft, um einen Teil der Kriegssteuer an Frankreich zu bezahlen. Die ruhige, gefaßte Würde des Königs, die herab- lassende. mildthätige, herzerquickende Freundlichkeit der Königin mit ihren

4. Teil 1 - S. 232

1900 - Essen : Bädeker
232 In den Reichsständen, nach Besitz und Bildung gewählt, sollte das ganze Volk vertreten sein und an der Verwaltung des ganzen Staates teilnehmen. Stein sagt in seinem Sendschreiben an die oberste Verwaltungsbehörde: „Heilig war mir und bleibe mir das Recht und die Gewalt unsers Königs. Aber damit diese unumschränkte Gewalt und dieses Recht das Gute wirken kann, was in ihr liegt, scheint es mir nötig, ihr ein Mittel zu geben, wodurch sie die Wünsche des Volkes kennen lernen und ihren Bestimmungen Leben geben kann. Mein Plan war daher: jeder selbständige Staatsbürger, er besitze hundert Hufen oder eine, er betreibe Landwirtschaft, Gewerbe oder Handel, er habe ein bürgerliches Gewerbe oder sei durch geistige Bande an den Staat geknüpft, habe ein Recht zur Volksvertretung. Von der Ausführung dieses Planes hängt Wohl und Wehe unseres Staates ab, denn auf diesem Wege allein kann der Nationalgeist sicher erweckt und belebt werden." In so großartigen Zügen ward die Uingestaltung Preußens entworfen. Freilich sind bei der kurzen Dauer der Steinschen Verwaltung nicht alle Maßregeln (besonders nicht die letzten, die Einführnng der Reichsstände) ins Leben getreten. Vieles blieb seinem Nachfolger vorbehalten; doch waren die großen Anregungen gegeben. Nicht viel länger als ein Jahr hat er die Regierung in Preußen gelenkt, aber die kurze Zeit hatte hingereicht, wenigstens den Unterbau des Staates volkstümlich und zeitgemäß herzustellen, dem Ganzen eine neue Seele einzuhauchen. Sein Fall war zunächst ein Unglück für Preußen und Deutschland. In ihm verloren alle die bedeutenden Kräfte, die zu einer Erhebung in Norddeutschland reif waren, ihren leitenden Mittelpunkt. Des Rechtes Grund- stein, der Deutschen Edelstein hat ihn schon damals dankbar unser Volk genannt. Nach Piersson und D. Müller. 115. Kirre Geschichte von der unvergeßlichen Königin Luise. Man schrieb die Jahreszahl 1798. Die Königin Luise saß an der Wiege ihres jüngsten Kindleins, der Prinzessin Charlotte. Friedlich schlummerte die Kleine, und mit still glückseligem Lächeln ruhte das Auge der Mutter auf der lieblichen Gestalt. Da öffnete sich leise die Thür, und eine Zofe sagte schüchtern: „Draußen steht eine arme Frau, die ein Anliegen an Ew. Majestät hat." „Sie mag hereinkommen!" befahl die Königin nach einigem Besinnen. Und gleich darauf erschien ein Weib in ärmlicher Kleidung und mit einem Gesicht, auf welchem eine lange Leidensgeschichte zu lesen war. Sie klagte mit vielen Worten ihre Not daher und wurde geduldig bis zu Ende angehört. Dann trat die Königin ihr näher, legte ihr die Hand auf die Schlüter und erwiderte in dem Tone der herzlichsten Teilnahme: „Liebe Frau, Ihr Unglück rührt mich, daß ich Ihnen auf der Stelle helfen möchte ; doch geht das nicht an. Sehen Sie hier!" Sie langte aus dem Schreibtisch ein Geldkästchen, öffnete es und kehrte es um; da fiel nicht ein Geldstück heraus. „Sie sehen," fuhr die Königin fort, „ich bin in diesem Augenblicke so arm wie Sie. Aber kommen Sie beute abend wieder!" Die arme Frau empfahl sich dankend, und die Zofe erhielt den Auftrag, dem Kämmerer Walter zu rufen. Der Geforderte erschien gar bald und wurde von der Königin mit den Worten empfangen: „Lieber Walter, seien Sie mein rettender Engel! Helfen Sie mir, daß ich andern helfen kann — ich habe keinen Groschen mehr!"
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 1
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 4
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 1
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 2
1 14
2 0
3 5
4 47
5 0
6 9
7 0
8 3
9 8
10 3
11 4
12 6
13 3
14 0
15 3
16 16
17 56
18 3
19 3
20 0
21 8
22 0
23 3
24 3
25 2
26 1
27 0
28 11
29 1
30 0
31 1
32 1
33 0
34 0
35 0
36 22
37 0
38 6
39 26
40 36
41 4
42 4
43 4
44 1
45 26
46 6
47 0
48 3
49 2
50 3
51 1
52 7
53 0
54 7
55 0
56 0
57 0
58 0
59 3
60 11
61 16
62 0
63 0
64 7
65 0
66 3
67 0
68 3
69 0
70 5
71 6
72 12
73 0
74 1
75 3
76 1
77 23
78 1
79 9
80 1
81 0
82 0
83 0
84 4
85 1
86 0
87 14
88 0
89 0
90 0
91 5
92 75
93 0
94 33
95 4
96 0
97 0
98 9
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 1
5 7
6 0
7 9
8 2
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 5
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 12
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 4
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 3
51 1
52 13
53 0
54 6
55 0
56 0
57 0
58 0
59 3
60 0
61 0
62 3
63 0
64 0
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 3
72 0
73 2
74 0
75 1
76 0
77 0
78 1
79 0
80 3
81 3
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 1
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 3
99 8
100 2
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 1
125 0
126 1
127 1
128 0
129 1
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 7
137 0
138 0
139 0
140 0
141 1
142 0
143 0
144 0
145 4
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 4
152 1
153 0
154 5
155 0
156 0
157 5
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 4
166 2
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 5
176 0
177 3
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 13
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 1
195 0
196 2
197 0
198 0
199 0