Bildungsstufen (OPAC): Berufliche Bildungsgänge, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Fortbildungsschule
Inhalt Raum/Thema: Berufsbildung
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für welche je nach der Klasse 2 bis 8 Pfennige für den Kilo-
meter berechnet werden.
Wichtig sind für den Verkehr die großen Bahnlinien:
1. Paris — Straßburg —München — Wien — Ofenpest
— Belgrad — Konstantinopel, beinahe 3 100 km lang.
Auf dieser Linie verkehrt der „Orient-Expreßzug" bis
Wien täglich und bis Konstantinopel wöchentlich zweimal.
Nach Westen setzt sich die Linie über Bordeaux — Ma-
drid nach Lissabon fort.
2. Ostende — Berlin — Petersburg, 2575 km lang. Bis
Berlin fährt der „Nord-Expreß" täglich, bis Peters-
burg zweimal wöchentlich. Von Petersburg aus setzt
sich diese Linie über Moskau — Samara — Tomsk —
Irkutsk — Baikalsee — Strjetensk (atn Amu) — Wla-
diwostok bezw. Port Arthur oder Dalni.
3. Ostende — Wien — Konstanza, 2776 km, bis Wien
täglich, bis Konstanza wöchentlich einmal.
Die Vereinsstaaten haben vier „Überlandbahnen" (Pazifik-
bahnen), Kanada eine, Südamerika auch eine (von Bue-
nos Aires bis Valparaiso). Wichtig sind noch die Kap
— Kairobahn, die Bagdadbahn, die Mekkabahn, die
allerdings noch nicht vollendet sind.
In gleicher Weise ist der P o st v e r k e h r nicht bloß ge-
wachsen, sondern auch immer billiger geworden. Noch um 1840
kostete ein Brief von Frankfurt a. M. nach Berlin 8 Silber-
groschen, während heutzutage (seit 1868) ein einfacher Brief
bis zu 20 g Gewicht in ganz Deutschland und Österreich-An-
garn nur 10 Pfennige und im Weltpostvereinsgebiet bloß 20
Pfennige Porto kostet. Am wertvollsten aber für das heutige
Geschäfts- und Erwerbsleben ist die Schnelligkeit, die Pünktlich-
keit, Zuverlässigkeit und Sicherheit des Postverkehrs, der den
Brief-, den Paket-, den Postanweisungs- und Telegramm- und
Fernsprechverkehr umfaßt und ein unentbehrliches Glied in der
Kette des heutigen Wirtschaftslebens bildet. Kann doch fast
jeder kundige Geschäftsmann mit Bestimmtheit vorausberechnen,
wann seine Mitteilung in den Länden des Empfängers ist und
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
TM Hauptwörter (100): [T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San]]
TM Hauptwörter (200): [T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T87: [Meer Rußland Wolga Stadt Petersburg Moskau See Ostsee Hauptstadt Ural], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital]]
Extrahierte Personennamen: Paris_—_Straßburg Petersburg Arthur
Extrahierte Ortsnamen: Wien Belgrad Konstantinopel Wien Konstantinopel Lissabon Berlin Moskau Samara Tomsk Irkutsk Konstanza Wien Konstanza Kanada Valparaiso Frankfurt Berlin Deutschland
Kupfergewinnung im Kaukasus.
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Stadt", gepumpt, deren von Naphtha triefende Straßen, schwarze Fabrik-
mauern und Schornsteine einen trostlosen Anblick bieten. Jede Fabrik hat
zahlreiche Sammelbecken aus Eisenblech, in denen der Rohstoff und die dar-
aus gewonnenen Produkte aufbewahrt werden. Durch Destillation erlangt man
aus der Naphtha 30—35°/o Petroleum. Der dickliche Rückstand dient teils
als Heizstoff, teils werden aus ihm die wertvollen Mineralschmieröle gewonnen.
Fast alle Produkte gehen entweder mit der Bahn nach Batum am Schwarzen
Meere oder zu Schiff nach Astrachan. Solch ein Transportschiff ist von
Eisen und in etwa sechs Fächer eingeteilt, die mittels Pumpen gefüllt und
ebenso gelöscht werden; die Form der Eisenbahnwagen hat Ähnlichkeit mit
Zisternen. Im Jahre 1896 wurden aus Baku etwa 15 Millionen Doppel-
zentner Petroleum, l1/2 Millionen Doppelzentner Schmieröle und 35 Millionen
Doppelzentner Rückstand für Heizzwecke ausgeführt.
Nach Rudolf Ruchin (Baku). (Aus: „Stein der Weisen".)
*13. Kupfergewinnung im Kaukasus.
1. Die weltbekannte Firma Siemens und Halske besitzt in Petersburg
ein Zweiggeschäft, welches in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts von
der russischen Regierung mit dem Bau mehrerer Telegraphenlinien im kaukasischen
Rußland beauftragt wurde. Aus diesem Grunde wurde in Tiflis ein Neben-
geschäft errichtet, dessen Leitung Walter Siemens übernahm. Nach Vollendung
der Arbeiten brachte dieser im Jahre 1864 den Ankauf einer reichen Kupfer-
mine zu Kedabeg bei Elisabethpol in Vorschlag. Da der Bergwerksbetrieb
in den Rahmen der geschäftlichen Tätigkeit der Firma nicht hineinpaßte, so
gaben Werner von Siemens und sein Bruder Karl das zum Ankauf und
Betriebe erforderliche Kapital privatim her. Über diese Unternehmung giebt
Werner von Siemens in seiner Lebensbeschreibung folgendeu lehrreichen
Bericht:
Das Kupferbergwerk Kedabeg ist uralt; dafür zeugt die Unzahl alter
Arbeitsstätten, die den Gipfel des erzführenden Berges krönen, das Vorkommen
gediegenen Kupfers und endlich der Umstand, daß in der Nähe ausgedehnte
vorgeschichtliche Grabfelder liegen. Das Bergwerk hat eine paradiesisch schöne
Umgebung mit gemäßigtem Klima und liegt etwa 800 m über der großen
kaukasischen Steppe, die sich von einem Ausläufer des kleinen Kaukasus bis
an das Kaspische Meer zieht. Als der uralte Abbau der zu Tage tretenden
Erze nicht mehr fortgesetzt werden konnte, kam das Bergwerk in die Hände
der Griechen. Ihre schrägen, treppenförmig niedergetriebenen Schachte, aus
denen sie auf dem Rücken Erze und Wasser hinauftrugen, waren noch im
Gebrauch, als mein Bruder Walter das Werk übernahm. Der Bergbau
nach modernen Grundsätzen wurde von uns mit sehr rosigen Hoffnungen
unter Leitung eines jüngeren preußischen Berg- und Hüttenmannes begonnen.
Bald aber zeigte es sich, daß bedeutende Schwierigkeiten zu überwinden waren
und große Geldsummen aufgewendet werden mußten, um einen lohnenden
Betrieb herbeizuführen. Lag doch das Werk etwa 600 km vom Schwarzen
Meere entfernt, mit dem es weder durch eine Eisenbahn noch durch ordentliche
Straßen in Verbindung stand I Alle für das Bergwerk und die zu erbauende
Kupferhütte erforderlichen Materialien, ja sogar die feuerfesten Steine mußten
aus Europa hezogen werden. Für das Leben einer europäischen Kolonie
in dieser paradiesischen Wüste, in der Erdhöhlen als menschliche Wohnungen
2*
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T87: [Meer Rußland Wolga Stadt Petersburg Moskau See Ostsee Hauptstadt Ural], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
Extrahierte Personennamen: Naphtha Rudolf_Ruchin Rudolf Walter_Siemens Werner_von_Siemens Karl Karl Werner_von_Siemens Walter
Extrahierte Ortsnamen: Kaukasus Naphtha_30—35°/o_Petroleum Astrachan Baku Baku Kaukasus Petersburg Tiflis Kedabeg Kaspische_Meer Europa
Das Reisen in der „guten, alten Zeit". 103
nichtsnutziger Protz." — Statt dessen ist er ein arbeitsamer, fleißiger Mensch
geworden.
Man kann nicht nur durch eignen, sondern auch durch andrer Schaden
klug werden. Merk Dir 's, lieber Neffe!
Dein treuer Onkel
A. G.
Teilweise nach P. Rosegger.
Iv. Der Transport der Güter (Verkehrsmittel).
'53. va; Keilen in der „guten, alten Zeit“.
(. 3n dem Hauptstaatsarchio zu Dresden befindet sich ein dickes
Aktenbündel, überschrieben: „Akten, betreffeild die Reise, so Rurfürst Angustns
nach Ellfeld (Eltville) im Rheingau am Rhein unterhalb Mainz wegen Ge-
brauch des „Sawerborns" zu Schwalbach anno (564 getan hat." Kurfürst
August von Sachsen litt nämlich um jene Zeit am Magen, weshalb ihm
ein Leibmedikus empfahl, den Sauerbrunnen in Schwalbach an Grt uild
Stelle zu gebrauchen. Schwalbach gehörte damals dem Landgrafen von
Heffen-Rheinfels; an diesen schrieb der Kurfürst einen eigenhäildigen Brief
und erhielt die Antwort, die Kur sei gut; doch werde sich Se. Kurfürstliche
Gnaden „in dem Dorfe Schwalbach ilicht behelfen könileil, weil daselbsteil
die Gelegenheit gar zu geringe und enge sei". Deshalb beschlost der Kur-
fürst, einen zuverlässigeil Mann vorauszuseilden, der für feinen Herrn „ein
bequem Losament (Wohnung) einrichte." Der Hoffourier Neunlann ritt
im April (583 mit diesenr Aufträge rheiilwärts, verseheil mit einem von
dem gelehrtesten Hofgeographen gefertigteil Reiseplane, der aber trotzdenr
ungenau war und ihn nlanchmal im Stiche ließ.
Erst im Herbst (583 läuft bei dem in Krankheit und Ungeduld
harreildeil Fürsten ein Bericht ein. Der Fourier hat „in einem großeil und
wüsten Gebirge und wüsten Grunde etwan (50 Schritte voil dem Flecklein
Lailgenschwalbach" deil „Sawerboril" eiltdeckt, denselben, der jetzt voll wohl-
gepflegten, hübschen Parkanlagen umgebeil ist. Er schreibt: „Zch finde, daß
Ew. Kurfürstliche Gnadeil all diesem Mrt kein gut Lager habeil könileil;
denn der Flecken hat geringe Häuser uild keiile Befestigung; im Rathaus
ist nur eine ordentliche Stube." Nachdem Neumann verschiedene Vorschläge
gemacht hat, empfiehlt er schließlich das Städtcheil Lllfeld (Eltville), in dem
danlals ein Statthalter des Kurfürsteil voil Mainz hauste. Es sei eiil lustiges
Städtlein, der Rheiil fließe all Grt und Schloß vorbei, welches mit Gräbeil
und Befestigungen wohl versehen sei uild feine Gemächer habe; das Wasser
köilne man jeden Tag frisch von Schwalbach bekommen, weilil man in die
dazwischeil liegeildeil Grte Träger lege. Es wareil in dem Eltviller Schlöffe
drei Stuben mit Kammern und eine große Stube ohne Kammer, einige
Dachkammern und eine Kammer ail der Wendeltreppe. Diese nach da-
maligeil Begriffen prachtvolle wohnuilg faild den Beifall des sächsischen
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus]]
Extrahierte Personennamen: P._Rosegger Rurfürst_Angustns August Hoffourier_Neunlann Neumann
Bildungsstufen (OPAC): Berufliche Bildungsgänge, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Fortbildungsschule
Inhalt Raum/Thema: Berufsbildung
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): evangelisch-lutherisch
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Geschichte.
No. 150. 151.
ständnisse zu einem leidlichen kirchenpolitischen Frieden kam. — Die sozial-
politische Gesetzgebung aber verdankt ihre Entstehung vornehmlich den per-
sönlichen Anregungen Kaiser Wilhelms I, welcher wollte, daß durch dieselbe
„die wirklichen Härten des Schicksals, über welche die Arbeiter zu klagen
haben, gelindert werden, soweit eine christlich gesinnte Gemeinschaft solches
vermöchte." So wurden zu Gunsten der arbeitenden Klassen ans dem Wege
der Gesetzgebung besondere Vorkehrungen getroffen, wie z. B. Einrichtung
von Gewerbegerichten und von Einigungsämtern zur Schlichtung der Streitig-
keiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, Beschränkung der Kinder-
und Frauen- sowie der Sonntagsarbeit, Überwachung der Arbeitsrüume und
Arbeitszeiten, Verbot der Beschlagnahme des Arbeitslohnes, Einführung der
Kranken- und Unfallversicherung, wozu dann int Jahr 1891 noch die Alters-
und Jnvaliditätsversicherung kam.
Aber auch sonstige wesentliche Verbesserungen sind durch die
Gesetzgebung und die Verfassung des deutschen Reiches in diesen 25 Jahren
geschaffen worden, wie z. B. ein allgemeines deutsches Bürgerrecht, kraft dessen
jeder Deutsche in jedem deutschen Staat ganz ebenso behandelt wird wie der
eigene Staatsbürger; Freizügigkeit durch ganz Deutschland, Gleichheit von
Münze, Maß und Gewicht, Freiheit des Warenverkehrs von einem Bundes-
staat in den andern, aber Schutz der heimischen Industrie und Landwirtschaft
gegen den Wettbewerb des Auslandes durch Grenzzölle; einheitliches Post-
und Telegraphenwesen; einheitliche Rechtspflege durch Einführung eines ge-
meinsamen bürgerlichen Gesetzbuches; Maßregeln für die Gesundheitspflege durch
Einrichtung eines Reichsgesundheitsamtes u. drgl.
Um zu diesem Ziele zu gelangen, bedurfte es einer jahrhundertelangen
Entwicklung, an welcher Fürsten und Volk gleichen Anteil haben. Um so
berechtigter ist der Wunsch, daß nunmehr nach so vielen heißen Kämpfen die
Güter und Gaben ans dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Ge-
sittung unter Gottes Beistand und unter dem Schutze eines mächtigen deutschen
Kaisers in dauerndem Frieden sich allezeit mehren mögen.
Nach K. Biedermann u. a.
151. Die Könige von Württemberg.
1. König Friedrich.
Äls im Jahr 1797 Herzog Friedrich Eugen nach kurzer Regie-
rung gestorben war, folgte ihm sein ältester Sohn Friedrich Ii,
der als Herzog von 1797 — 1803, als Kurfürst von 1803 — 1805,
als König von 1806—1816 regierte. Er war ein Mann von vor-
züglichen Geistesgaben und großer Willenskraft, in preußischen und
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T60: [Preußen Reich Staat Bund Kaiser deutsch Reichstag König Deutschland Regierung], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm]]
Extrahierte Personennamen: Wilhelms Wilhelms K._Biedermann Württemberg König_Friedrich Friedrich Friedrich_Eugen Friedrich Eugen Friedrich_Ii Friedrich