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1. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 52

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
52 Das Emporwachsen der brandenburgisch-preuischen Macht 16481740. liches Dasein. In die schne deutsche Sprache waren durch den Verkehr mit den auslndischen Soldaten eine Menge von Fremdwrtern einge-drnngen, die sich nur sehr schwer wieder aus ihr entfernen lieen. Die Sprache der vornehmen Welt, die sich ihrer Muttersprache schmte, wurde das Franzsische. Ebenso wurde auch die deutsche Literatur-vllig vom Auslnde abhngig; an die Stelle der Volksdichtung trat eine gelehrte und gezierte Kunstpoesie, die die lateinischen und romanischen Vorbilder sklavisch nachffte. Nur auf dem Gebiete des Kirchenliedes wurde uoch Bedeutendes geleistet: damals dichtete Paul Gerhardt (f 1676) seine herrlichen Lieder. Da unser Vaterland von seinem tiefen Falle sich wieder erheben konnte, verdankte es in erster Linie dem Geisteder Reformation, der im deutschen Volke bald wieder eine echte und wahre Frmmigkeit einziehen lie und ihm half, die trben Zeiten des 17. Jahrhunderts zu berdauern. Der evangelischen Geistlichkeit gebhrt das groe Verdienst, mit Hilfe der Landesherrn diesen Geist in ihren Gemeinden, die sie oft erst mit Mhe sammeln muten, wieder wach gerufen und dadurch die geistige Wiedergeburt unseres Volkes gefrdert zu haben. Nur von einem evangelischen Staate konnte auch die nationale Wiedergeburt Deutschlands ausgehen. Dieser Staat, der dazu be-rufen war, der Grund- und Eckstein eines neuen deutschen Reiches zu werden, das sich dereinst auf den Trmmern des immer mehr zerbrckelnden alten Reiches erheben sollte, ist Brandenburg-Preuen. Die neuere deutsche Geschichte seit dem westflischen Frieden ist zugleich die Geschichte der Kmpfe zwischen den Husern Habsburg und Hohenzollern um die Vorherrschaft in Deutschland, die mit dem Siege des letzteren endigten. Die Habsburgischen Kaiser treten mehr und mehr zurck, die hohenzollerschen Fürsten stehen von nun an im Vorder-grnde der deutschen Geschichte.

2. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 1

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
Erste Periode Das Reformationszeitalter. Uom erste Auftrete Knthers bis zum westflischen Friede (1517-1648) Erster Abschnitt. Die Reformation in Deutschland bis zum Augsburger Religionsfrieden (1555). 1. Der Ubergang vom Mittelalter xnr Neuzeit nd die Uordoten der neue Zeit. Allgemeine Kennzeichen der neuen Zeit. Der bergang vom Mittelalter zur Neuzeit vollzog sich nicht pltzlich, sondern war ein ganz allmhlicher. Bereits seit den Kreuzzgen, die die Bekanntschaft des Abendlandes mit dem Orient vermittelt und den Blick der Menschen bedeutend erweitert hatten, war eine neue Zeit im Werden; seit der Mitte des 15. Jahrhunderts mehrten sich ihre Vorboten^ neue Seewege 4 und Lnder wurden entdeckt, die wichtigsten Erfindungen gemacht, das klassische Altertum wieder belebt. Das alles hatte einen vollstndigen Umschwung auf smtlichen Gebieten des Lebens zur Folge. In Handel und V e r k e h r ^ in_mu-t Uch jlu.i a-litu8 e e.n, i- sowie-m qeiftigpn geben der Völker wurden damals die einflu- ). reichsten Vernderungen herbeigefhrt. Besonders einschneidend war jedoch 4 die tnditiggjiuauiiitq auf kirchlich emgebiete^ die wir mit dem Namen u der Reformation bezeichnen. Diese gewaltige Geistestat, die von unserem deutschen Volke ausging, und deren so ungemein segensreiche Folgen auch den Vlkern, die die neue Lehre nicht annahmen, zu gute gekommen sind, scheidet am schrfsten das Mittelalter von der Neuzeit, deren Beginn wir von ihr ab rechnen. 1. Die Entdeckungen. Die Entdeckungsfahrten der Portugiesen und Spanier im 15. Jahrhundert gingen aus dem Streben hervor, einen Mackensen, Lehrbuch der Geschichte Iii (Obertertia). 1

3. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 5

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
'Wn Erster Abschnitt. Die Reformation in Deutschland bis zum Augsburger 5 Religionsfrieden. Eine weitere Umwlzung in den kriegerischen Verhltnissen des Mittelalters fhrte die Anwendung des Schiepulvers herbei, das der gewhnlichen berlieferung nach von dem Franziskanermnch B e r t h o l d Schwarz zu Freiburg im Breisgau um 1340 erfunden sein soll, je-doch schon in den ersten Jahrhunderten der christlichen Zeitrechnung in China bekannt war, und dessen Kenntnis wohl von dort nach dem Abendlande gebracht ist. Hier wurde es seit der Mitte des 14. Jahrhunderts zum Schleudern von Geschossen bei Belagerungen gebraucht, indem durch die Sprengmasse steinerne Vollkugeln aus Mrsern gegen die Mauern geschleudert wurden. Erst spter entwickelte sich hieraus der Gebrauch von Kanonen und Flinten; letztere wurden erst im 17. Jahrhundert bei dem Fuvolke allgemein. b. Das Rittertum. Nicht frderlich waren die neuen Zustnde dem Rittertum, dessen Blte schon seit dem Ende der Kreuzzge im Schwinden begriffen war. Jetzt wurde infolge der Umwandlung der Natural- in die Geldwirtschaft der Besitz der Ritter an Grund und Boden entwertet und ihnen damit die Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz entzogen. . Der wirtschaftlicheverfall hatte einen m o r a l i s ch e n zur Folge. Viele von den Rittern gerieten in Not und Schulden und wurden, da sie nichts Ordentliches gelernt hatten, zu Raubrittern. Endlich verlor das Rittertum infolge des Aufkommens der Sldnerheere und des Schiepulvers auch seine m i l i t r i s ch e B e d e u t u u g: die schwer bewaffnete Reiterei konnte gegen das leichtbewegliche, schnelle Fuvolk nichts ausrichten, die Panzer der Ritter vermochten ebenso wenig wie ihre Burgen den Ge-schssen standzuhalten. So siedelten sie denn entweder in die einst so verhaten Städte der oder wandten sich der Landwirtschaft zu (Ritter-gutsbesitzer), einige von ihnen traten auch in die Reihen der Landsknechte und erwarben sich als Sldnerfhrer Reichtum und Ansehen. c. Die Städte. Infolge des gesteigerten Geldverkehrs waren die Städte zu immer grerem Reichtum gelangt. Sie waren die Pflege-sttten des Handels und Gewerbes, der Kunst und Wissenschaft. Das deutsche Brgertum mit seiner Wohlhabenheit, seiner Kunstliebe und dem frhlichen Lebensgenu stand im Beginne der Reformationszeit auf der Hhe seiner Entwickelung. Die Fugger in Augsburg beherrschten damals mit ihrem Gelde den Weltmarkt, die reichen Geschlechter lebten und wohnten oft besser als die Fürsten. Allerdings nahmen auch der Luxus und die ppigkeit in den Stdten so zu, da strenge Gesetze dagegen gegeben werden muten.

4. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 8

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
8 kamen, sondern Gemeingut des ganzen Volkes wurden. Das Einschneiden von Heiligenbildern in Holztafeln und der Abdruck dieser hatte schon m der zweiten Hlfte des 14. Jahrhunderts begonnen. Seit dem Anfange des 15. Jahrhunderts hatte man auch den Versuch gemacht, ganze Brch-seiten in Holz zu schneiden und sie durch den Abdruck zu vervielfltigen. Da kam um 1450 Johann Gutenberg aus Mainz auf den Gedanken, bewegliche, aus Metall gegossene Lettern anzuwenden, die beliebig zu Worten zusammengesetzt und abgedruckt werden konnten. Da Gutmberg selbst ohne Geldmittel war, beuteten Johann Fust und Peter Schffer die Erfindung aus, die sich schnell der alle Lnder Europas verbreitete. Die Bcher konnten nun um so billiger hergestellt werden, als man auch gelernt hatte, aus Lumpen Papier zu bereiten, wodurch das teure Pergament berflssig wurde. Eine rasche und allgemeine Verbreitung der geistigen Bildung war die Folge der neuen Kunst, die insbesondere auch der Verbreitung der Reformation ungemein frderlich gewesen ist. 4. Die kirchlichen Zustnde. Das Kouzil zu Konstanz (Teil Ii, 60c) hatte ebensowenig wie das zu Basel die so hei ersehnte Reform der Kirche an Haupt und Gliedern zuwege gebracht. So war denn der Zustand der Kirche immer unhaltbarer geworden. Die meisten Ppste kmmerten sich um die trostlosen Zustnde wenig, ihr Interesse war mehr weltlichen als geistlichen Dingen zugewandt, ihre weltliche Macht zu vergrern war ihre Hauptsorge. Das Leben vieler hherer und niederer Geistlicher bildete ein rgernis fr die Christen-heit; besonders groß war die Sitten losigkeit in den Klstern. Die Mnche hatten lngst alle Achtung eingebt, beim Volke durch ihre grobe Sinnlichkeit, bei den Gelehrten durch ihre bodenlose Unwissenheit. Die Unzufriedenheit mit den religisen Zustnden wuchs, als der Hmna-nismus vielen hervorragenden Gelehrten die Veranlassung gab, ihre Sprachkenntnisse auch zum Studium der Heiligen Schrift in der Ursprache zu verwerten. Man gelangte so zu religisen Ansichten, die von den herrschenden sich bedeutend unterschieden, und begann, an der Wahrheit der kirchlichen Lehre zu zweifeln. Immer grer wurde die Zahl der Männer, die die entartete Kirche mit Wort und Schrift angriffen. Den heftigsten Unwillen aber erregte die schamlose Geldgier der Ppste, die es verstanden, aus den katholischen Lndern unter immer neuen Vorwnden groe Geldsummen nach Rom zu ziehen, deren sie dort fr ihre eigenen weltlichen Zwecke bedurften. Besonders eintrglich war der Abla-Handel, d. h. der Erla zeitlicher Kirchenstrafen fr Geld, der jedoch

5. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 51

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
Dritter Abschnitt. Der dreiigjhrige Krieg 16181648. 51 konnten, fr sich einzuziehen; die frheren Besitzer muten dann als Tagelhner ihr Brot verdienen. Damals ging auch in den ostelbifchen Gebieten die Freiheit des Banernstandes verloren: jetzt wurden die Bauern auch hier teils erbuntertnig, teils leibeigen. Auch das deutsche Brger-tum nahm in dieser Zeit einen andern Charakter an: mit der frheren Wohlhabenheit war auch fein Brgerstolz und sein Selbstgefhl geschwunden, seine Unternehmungslust gebrochen. Die Sucht nach Rang und Titeln nahm auch in Brgerkreisen berhanb; man drngte sich zu den mtern, in bereu Besitz man sich der seine Mitbrger erhaben fhlt^. Der Mangel an allen hheren Interessen begrndete ein klein-liches und erbrmliches Spiebrgertum, in dem lcherlicher Standes-dnkel sich mit elender Unterwrfigkeit und Kriecherei gegen Hherstehende, besonders gegen den Adel, paarten. Letzterer hatte gleichfalls von seiner frheren Geltung viel verloren: feine kriegerische Bedeutung war schon feit der Reformationszeit dahin, feine Gter waren im Kriege verwstet und brachten nicht viel mehr ein, sein trotziger Stolz war ge-schwanden. Die Shne des Adels drngten sich nun an die Hfe, wo sie Titel und mter erlangten, oder sie traten als Offiziere in frstliche oder kaiserliche Dienste; es bildete sich ein Hos-, Beamten- und Ossizier-adel heraus. Wie die Fürsten, so nahmen auch die Adligen sich die Franzofen zum Vorbilde; der vornehme deutsche Edelmann schickte seine Shne nach Paris ober Versailles, wo der Junker bei den leichten Sitten des Hofes nur Ausschweifungen aller Art, Verfchwenbungsfucht, An-maung gegen die andern Stube und Verachtung alles Einheimischen kennen lernte. Durch ein geziertes, steifes Wesen, feine uere Formen und einen unbndigen Hochmut suchte der Adel seine innere Hohlheit zu berdecken: cuich hier ein tiefer Verfall deutschen Lebens. 4. Sittliches und geistiges Leben. Schlimmer noch als der Wirt-schaftliche Versall war die Verdampfung und Entartungdesvolkes. Die groe Masse war verwildert, Ruberbanden gefhrdeten mehr als je die ffentliche Sicherheit. Dazu hatte das Sldnertum den Aber-glauben genhrt; berall sah man Zauberei und Teufelswerk, so da die am Ende des 15. Jahrhunderts aufgekommenen Hexenprozesse im 17. Jahrhundert am zahlreichsten waren. Besonders groß war die geistige Roheit bei dem Bauernstande, aber auch in den Stdten, ja selbst am Edel- und Frstenhofe sah es in dieser Beziehung schlimm aus. Das Schulwesen, das in der Reformationszeit eine solche Blte erreicht hatte, lag im argen, Knste und Wissenschaften fristeten ein nur kmmer- 4*

6. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 55

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
Erster Abschnitt. Brandenburgisch-Preuische Vorgeschichte 55 bis zum Groen Kurfrsten. war selbstndiger als die der brigen Reichsfrsten, da die Gewalt des Kaisers nicht bis in das ferne Land reichte. Gnstig fr die Entwicke-lung ihrer Macht war auch der Umstand, da zu derselben Zeit, in der ihr Reich im Entstehen begriffen war, die Nachbarmacht Heinrichs des Lwen mit dem Falle dieses groen Slawenbezwingers zu grnde ging (Teil Ii, 44 c). Der ritterlichste und streitbarste unter den letzten Aska-niern war der auch als Minnesnger bekannte Otto Iv. mit dem Pfeil", sogenannt, weil er in seinen Fehden mit dem Magdeburger Erz-bischof an der Stirn von einem Pfeile verwundet wurde, dessen Spitze erst nach Jahresfrist entfernt werden konnte. Glanzvoller noch war die Regierung seines Nachfolgers Waldemars des Groen. Dieser hatte, als er der Stadt Stralsund gegen den Fürsten von Rgen zu Hilfe kam, gegen einen Bund aller seiner Feinde, der Dnen, Schweden, Polen und mehrerer deutscher Fürsten, schwere und blutige Kmpfe zu bestehen, wurde zwar bei Gransee (nordstlich von Nen-Rnppin) geschlagen, be-hanptete aber im Frieden seine Erblande. Waldemar starb 1819. Bald nach seinem Tode erlosch das askanische Haus 1320. 3. Die Wittelsbacher 13241373. Nach dem Aussterben des askanischen Hauses fielen von allen Seiten die Nachbarn der die Herren-lose Mark her und suchten sich Stcke derselben anzueignen. Vier Jahre dauerte dieses Interregnum, dem endlich Kaiser Ludwig derbayer ein Ende machte, indem er das Land als erledigtes Reichslehen einzog und es seinem Sohne Ludwig verlieh (Teil Ii, 57 c). Damit kam Brandenburg an die Wittelsbacher. Aber auch jetzt besserten sich die Verhltnisse nicht. Der neue Markgraf war noch ein Knabe, als er die Regierung antrat; sein Vater, der Kaiser, der fr ihn die Regentschaft fhrte, war zu weit entfernt, um tatkrftig eingreifen zu knnen. Diese Umstnde benutzten sowohl die R i t t e r wie die S t d t e, um sich zahl-reiche Rechte anzueignen und sich mglichst selbstndig zu machen. Das Gebiet wurde sehr verkleinert, indem alle Nachbarn ungehindert Stcke ves Landes an sich rissen. Trostloser noch wurden die Zustnde, als der Streit des Kaisers mit dem Papste (Teil Ii, 57) auch fr den jungen Markgrafen den Bann, fr sein Land das Interdikt zur Folge hatte, deun der Papst rief die Polen und die noch heidnischen Litauer ins Land, die in den Marken frchterlich hausten. Neues Unheil brach der Brandenburg herein, als nach dem Tode Kaiser Ludwigs Karl Iv. aus dem Hause der Luxemburger (Teil Ii, 58) deutscher Kaiser wurde. Da die Wittelsbacher ihn nicht anerkennen
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