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1. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 29

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
Zweiter Abschnitt. Die Zeit der Gegenreformation 15651618. 29 als geistlicher Vorbehalt" bestehen und wurde von dem Kaiser in das Reichsgesetz aufgenommen. Die Unabhngigkeit vom Papste und von den Beschlssen der Kon-zile, welche die Protestanten bisher erstrebt hatten, war durch den Augs-burgischen Reichstagsabschied erreicht. Aber der Friede, in welchem die Bekenner der neuen Lehre fortan leben durften, war doch keine endgiltige Ausgleichung der Gegenstze, da die Bestimmung der den geistlichen Vorbehalt frher oder spter Veranlassung zu neuen Zwistigkeiten geben mute. 6. Karls V. Ausgang. Karl V., krnklich und auerdem verstimmt, weil ihm die Herstellung der kirchlichen Einheit ebensowenig gelungen war wie die Errichtung einer starken Knigsgewalt, beschlo, der Krone zu entsagen. Spanien, Neapel, Mailand und die Niederlande erhielt sein Sohn Philipp, die Kaiserwrde bertrug er seinem Bruder Ferdinand, dem Könige von Ungarn und Bhmen, 1556. Er selbst zog sich in das spanische Kloster San Juste in Estremadnra zurck, wo er 1558 starb. Zweiter Abschnitt. Die Zeit der Gegenreformation. Bom Augsburger Religionssrieden bis zum Ausbruch des 30jhrigen Krieges 1555-1618. 9 Die Gegenwirkung der katholischen Kirche. Siegreich hatte die Reformation sich im Kampfe gegen die katho-tische Kirche gehalten. Im Augsburger Religiousfriedeu war die neue Lehre als gleichberechtigt mit der alten anerkannt, um die Mitte des 16. Jahrhunderts hatte sie sich bereits den grten Teil des civilisierten Europas erobert. Seit der zweiten Hlfte des Jahrhunderts rstete nun auch die katholische Kirche berall zur Gegenwehr, um das verlorene Gebiet wiederzugewinnen und den Protestantismus zurckzudrugen; das Zeitalter dieser Bestrebungen nennt man daher das Zeitalter der Gegen-reformation. Durch die Reformation war auch die katholische Kirche zu einer Er-kenntnis der sittlichen Schden, die ihr anhafteten, gelangt, und man sah ein, da eine erfolgreiche Bekmpfung des Protestantismus ohne eine sitt-liche Erneuerung der Kirche unmglich sei. Diese durchzufhren, versuchten 1. Das Tridentiner Konzil 15451563 ( 8,1), das, vom Papste eine Zeitlang nach Bologna verlegt, 1562 von neuem

2. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 32

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
32 Das Reformationszeitalter 15171648. .vr,( ; sondern der König an ihrer Spitze stand, in Lehre und Kirchenverfassung traf Heinrich keine nderung. Die eigentliche Reformation wurde in England erst unter seinen Nachfolgern eingefhrt; seine Tochter Elisabethlja-(aus der Ehe mit Anna Boleyn), die znr Zeit Philipps Ii. von Spanien ^ (j regierte, wnrde die Beschtzerin und Vorkmpferin des Protestantismus in ganz Europa. Gleichzeitig mit England wurde auch in Schottland durch John Knox, den Freund Calvins, die Reformation eingefhrt; die schne Knigin Schottlands, Maria Stuart, die der katholischen Kirche ergeben war, wurde von ihren Untertanen vertrieben und floh zu ihrer Verwandten, der Knigin Elisabeth. Diese nahm sie anfangs freund-lich auf, lie sie dann aber aus Argwohn, da Maria ihr die Herrschaft r'" entreien wolle, den Katholiken Englands galt Maria allerdings als rechtmige Thronerbin gefangen setzen und nach 19jhriger Kerker-hast, nachdem ihr die Teilnahme an einer gegen Elisabeths Regierung und Leben gerichteten Verschwrung nachgewiesen war, enthaupten (1587). ] Um fr Marias Tod Rache zu nehmen, England dem Katholizismus zurckzuerobern und selbst den englischen Thron in Besitz zu nehmen, sandte Philipp Ii. eine gewaltige Flotte, die unberwindliche Armada", die jedoch, teils von den Englndern besiegt, teils durch Strme vernichtet, einen klglichen Untergang fand. Die Vernichtung der Armada . ; bedeutete fr Spanien das Ende seiner Seeherrschaft. England dagegen nahm uuter Elisabeth einen mchtigen Aufschwung; unter ihrer Regierung wurde der Grund zu des Landes Gre, zu seiner Handels- und See-macht gelegt. Auch das geistige Leben Englands blhte in dieser groen Zeit auf: damals dichtete William Shakespeare seine unsterblichen Dramen. 3. Die Reformation in Frankreich. Die Könige Franz I. und sein Sohn Heinrich Ii. hatten die neue Lehre eifrig verfolgt, sie jedoch nicht zu unterdrcken vermocht; ihre Nachfolger setzten den Kampf gegen sie fort. So kam es zu einer Reihe von blutigen Religions- und Brger-kriegen, den H u g e u o 11 e n k r i e g e n, die von 1562 an mehr als 80 Jahre Frankreich erschtterten. Die katholische Partei, an ihrer Spitze | die Knigin-Mutter Katharina vonmedici und die mchtige Familie Guise, fhrte den Kampf mit der grten Erbitterung und Grausamkeit: in der Bartholomusnacht (24. August) des Jahres 1572 lieen sie in Paris 2000 Hugenotten, die sich zu der Hochzeit des hugenottischen Prinzen Heinrich von Navarra, aus der Nebenlinie der Bourbons, eingefunden hatten, ermorden, darunter den Admiral Coligny, den Hauptvorkmpfer der Hugenotten (Pariser

3. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 55

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
Erster Abschnitt. Brandenburgisch-Preuische Vorgeschichte 55 bis zum Groen Kurfrsten. war selbstndiger als die der brigen Reichsfrsten, da die Gewalt des Kaisers nicht bis in das ferne Land reichte. Gnstig fr die Entwicke-lung ihrer Macht war auch der Umstand, da zu derselben Zeit, in der ihr Reich im Entstehen begriffen war, die Nachbarmacht Heinrichs des Lwen mit dem Falle dieses groen Slawenbezwingers zu grnde ging (Teil Ii, 44 c). Der ritterlichste und streitbarste unter den letzten Aska-niern war der auch als Minnesnger bekannte Otto Iv. mit dem Pfeil", sogenannt, weil er in seinen Fehden mit dem Magdeburger Erz-bischof an der Stirn von einem Pfeile verwundet wurde, dessen Spitze erst nach Jahresfrist entfernt werden konnte. Glanzvoller noch war die Regierung seines Nachfolgers Waldemars des Groen. Dieser hatte, als er der Stadt Stralsund gegen den Fürsten von Rgen zu Hilfe kam, gegen einen Bund aller seiner Feinde, der Dnen, Schweden, Polen und mehrerer deutscher Fürsten, schwere und blutige Kmpfe zu bestehen, wurde zwar bei Gransee (nordstlich von Nen-Rnppin) geschlagen, be-hanptete aber im Frieden seine Erblande. Waldemar starb 1819. Bald nach seinem Tode erlosch das askanische Haus 1320. 3. Die Wittelsbacher 13241373. Nach dem Aussterben des askanischen Hauses fielen von allen Seiten die Nachbarn der die Herren-lose Mark her und suchten sich Stcke derselben anzueignen. Vier Jahre dauerte dieses Interregnum, dem endlich Kaiser Ludwig derbayer ein Ende machte, indem er das Land als erledigtes Reichslehen einzog und es seinem Sohne Ludwig verlieh (Teil Ii, 57 c). Damit kam Brandenburg an die Wittelsbacher. Aber auch jetzt besserten sich die Verhltnisse nicht. Der neue Markgraf war noch ein Knabe, als er die Regierung antrat; sein Vater, der Kaiser, der fr ihn die Regentschaft fhrte, war zu weit entfernt, um tatkrftig eingreifen zu knnen. Diese Umstnde benutzten sowohl die R i t t e r wie die S t d t e, um sich zahl-reiche Rechte anzueignen und sich mglichst selbstndig zu machen. Das Gebiet wurde sehr verkleinert, indem alle Nachbarn ungehindert Stcke ves Landes an sich rissen. Trostloser noch wurden die Zustnde, als der Streit des Kaisers mit dem Papste (Teil Ii, 57) auch fr den jungen Markgrafen den Bann, fr sein Land das Interdikt zur Folge hatte, deun der Papst rief die Polen und die noch heidnischen Litauer ins Land, die in den Marken frchterlich hausten. Neues Unheil brach der Brandenburg herein, als nach dem Tode Kaiser Ludwigs Karl Iv. aus dem Hause der Luxemburger (Teil Ii, 58) deutscher Kaiser wurde. Da die Wittelsbacher ihn nicht anerkennen

4. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 72

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
72 Das Emporwachsen der brandenburgisch-preuischen Macht 16481740. Wilhelm war in die Reihe der europischen Souverne getreten, Brandenburg-Preuen hatte sich eine selbstndige Stellung unter den Mchten Europas erstritten. 23. Deutschland und Europa zur Zeit des Grstzeu Kurfrsten. 1. Deutschland. Im Jahre 1657 war der Kaiser Ferdinand Hi. gestorben. Nachfolger wurde sein Sohn Leopold I., der von 16581705 regierte. Er war ein langsamer, schwerflliger und bedchtiger Fürst und wohl einer der unbedeutendsten Kaiser, die je auf dem Throne Deutschlands gesessen haben; jedenfalls war er keineswegs imstande, in einer so schwierigen Zeit die Interessen des Reiches tatkrftig wahrzn-nehmen. Den Fürsten, denen der Westflische Friede die volle Sonve-rnitt gebracht hatte, stand er ohnmchtig gegenber; stets bedrngt von auswrtigen Feinden, besonders den Trken und Franzosen, den alten Feinden des Hauses Habsburg, und in ewiger Geldnot konnte er nicht daran denken, den Reichsstnden gegenber seine kaiserlichen Rechte geltend zu machen. Dieser Niedergang des Habsburgischen Hauses hatte den des Reiches zur Folge; uneinig und zerrissen stand es fast ohnmchtig auswrtigen Staaten gegenber, die auf seine Kosten ihre Macht zu vermehren trachteten. 2. Spanien. Noch ohnmchtiger als die sterreichische war die spanische Linie des Hauses Habsburg. Bereits seit Philipp Ii. in einem unaufhaltsamen Niedergange begriffen, war es unter dem letzten Habsburger, Karl Ii. (16651700), zu einem bloen Schattenbilde seiner frheren Gre herabgesunken. Die zerstreute Lage seiner Neben-lnder, der schwere Gewissensdruck, den die katholische Kirche auf die Bevlkerung ausbte, die harten Steuern, die den Untertanen auferlegt wurden, waren die Ursachen seines Verfalles. 3. Die Niederlande, deren Unabhngigkeit im Westflischen Frie-den anerkannt war ( 16 B, 2 g), standen um die Zeit des Friedens-schlusses auf der Hhe ihrer Entwickelung. Die junge Republik bildete den Sammelpunkt aller derer, die sich in der eigenen Heimat irgendwie, sei es politisch, religis oder wissenschaftlich beengt fhlten; denn hier herrschte die vollkommenste Freiheit, hier wurde Duldung in Glaubens-sachen gebt, hier war jedem gestattet, seinen Unterhalt sich zu ge-Winnen. Diese starke Einwanderung wurde die Ursache fr das schnelle

5. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen - S. 84

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
84 Das Emporwachsen der brandenburgisch-preuischen Macht 16481740. In religisen Dingen war der Kurfürst, obwohl selbst ein eifriger Reformierter, doch uerst duldsam gegen Andersglubige. Aber er verlangte auch Duldung. Daher untersagte er den Lutheranern wie den Reformierten die gegenseitigen Verketzerungen und Schm-Hungen von der Kanzel herab, was den berhmten Liederdichter Paul Gerhardt, der, ein eifriger Lutheraner, aus religisen Bedenken diesem Gebot nicht folgen zu knnen glaubte, veranlate, sein Amt als Diakonus in Berlin niederzulegen und die preuischen Staaten zu verlassen. 5. Der Ausgang des Groen Kurfrsten. Die letzten Jahre Friedrich Wilhelms waren durch Krankheit und huslichen Kummer schwer getrbt. Nach dem Tode seiner ersten Gemahlin Luise Heu-nette hatte er Dorothea von Holstein geheiratet, die durch ihr feindliches Auftreten gegen den Kurprinzen Zwist und Kummer in die Familie brachte. Als der Groe Kurfürst am 29. April 1688 starb, schied der Mann dahin, der allein in dieser Zeit neben den eigenen Interessen das Wohl des Deutschen Reiches im Auge behalten hatte. Seinem Sohne hinterlie er ein blhendes Reich, das gleichberechtigt in die Reihe der unabhngigen Staaten Europas eingetreten war und dem zu seinem Glnze nur die Knigskrone fehlte. Dritter Abschnitt. Pom Tode des Groszen Kurfrsten bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Groen. 27. Die Zeit Friedrichs Iii. (I.) von Brandenburg-Prenen. 1688-1713. 1. Die Anfnge Friedrichs Iii. Dem Groen Kurfrsten folgte sein Sohn Friedrich, der als Kurfürst Friedrich Iii. von 16881701, als König Friedrich I. von 17011718 tegiert hat. Er war seinem Vater weder an Geist noch an Tatkraft gleich, hat aber trotzdem fr Preuens Gre viel geleistet. Entgegen den Bestimmungen der Dispositiv Achillea hatte Friedrich Wilhelm Kindern zweiter Ehe Landesteile zugedacht und den Kaiser Leopold I. zum Testamentsvollstrecker ernannt. Friedrich Iii. erkannte dieses Testament unter Zustimmung des Kaisers, der durch das Versprechen der Rckgabe des Kreises Schwiebus gewonnen war ( 25, 3), nicht an, fand seine Stiefbrder mit Geld ab und rettete so die Einheit des Staates. Bald sollte er auch Gelegenheit finden, sich an Kriegen zu beteiligen.
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