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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 2 - S. 2

1912 - Braunschweig : Appelhans
- 2 — der Stadt kamen? Wie breit ist die Landstraße nach dem Dorfe (nach Schritten!)? — Schritte. Weshalb ist die Landstraße so breit? Da fahren viele Wagen. Nennt einige! Bierwagen, die Bier nach den Dörfern bringen. — Aus dem Dorfe kommen Bäcker- wagen, die Brot nach der Stadt bringen (Landbrot). Wir kriegen Landbrot. Unser Bäcker wohnt in Lehndorf. usw. — Schlachter- wagen (Viehwagen). Die holen Kühe und Schweine und Schafe aus dem Dorfe, die schlachten sie dann im Schlachtehause. — Manch- mal kommen große Möbelwagen. — Autos fahren auch oft auf der Landstraße. Die machen aber die Luft voll Staub. — Denkt an die Leute im Dorfe! Ja, Ackerwagen. Die fahren Dünger nach dem Felde, holen Futter vom Felde. Manche Bauern fahren Korn nach der Stadt, usw. Auf der Landstraße trifft man auch viele Leute! Arbeiter, die nach dem Felde gehen und da arbeiten wollen. (Tragen Hacke, Sense. Was wollen sie auf dem Felde machen?) — Boten, die zum Arzte oder zum Apotheker wollen. — Spaziergänger, die den ganzen Tag in der Stube gewesen sind, und nun frische Luft schöpfen und sich Bewegung machen wollen! Postboten usw. — Wenn aber so viele Wagen auf der Landstraße verkehren, können ja die Spaziergänger leicht überfahren werden! Nein, an beiden Seiten der Landstraße sind Fußwege. Wir konnten aber nur auf der einen Seite der Landstraße gehen. Weshalb? Auf der anderen lagen Stein- und Sandhaufen. Da haben wir gesehen, woraus die Land- straße gemacht wird. Sprich über die Größe der Steine! Die sind alle nur so (Schüler zeigt mit den Fingern!) dick, — wie ein Ei. Wie geht das zu, daß sie alle so klein sind? Die hat der Stein- klopfer so klein geschlagen. Den Steinklopfer haben wir ja auch gesehen. Erzähle uns von ihm! Der Steinklopfer saß auf einem kleinen Schemel. Vor ihm lag ein großer Haufen Steine, die waren alle so dick. Er nahm einen Stein nach dem anderen, legte sie auf einen ganz großen Stein, den er zwischen seinen Beinen hatte und klopfte sie mit seinem Hammer entzwei. Weshalb gingen wir nicht in seine Nähe? Da flogen immer kleine Steinchen umher, die konnten uns ins Auge fliegen. — Aber auch dem Steinklopfer! Der hatte eine Drahtbrille auf, der kriegte so leicht keine in die Augen. Weshalb haben wir den Steinklopfer erst gesehen, als wir dicht bei ihm waren? Er hatte ein großes Holzgestell aufgerichtet, da war lauter Schilf (Stroh) drin, da saß er unter. — Dann will er am Ende Verstecken spielen! Nein, das tut er, damit ihn der Wind nicht so treffen kann. — Auf den Fußwegen konnten wir auch im Schatten gehen. Weshalb? Der Rand der Landstraße ist mit Obst- bäumen bepflanzt. Wann gefallen uns die Obstbäume am besten? Im Herbste, wenn die Äpfel reif sind. Herr Z., an der Chaussee nach — stehen keine Apfelbäume, da stehen lauter Kirschbäume. — Dann brauchen wir auf ihre Früchte gar nicht bis zum Herbste zu warten! Nein, die Kirschen sind schon im Sommer reif. - Ich habe euch darauf aufmerksam gemacht, daß die Landstraße nicht

2. Bd. 2 - S. 4

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 4 — wächst? — Auf dem Kartoffeln wachsen? — Auf dem Rüben wachsen? — Was wächst auf einem Kleefelde? — Auf einem Gersten- felde? — Auf einem Flachsfelde? — Was für Felder gibt es also? — Ich habe euch auf die langen Vertiefungen aufmerksam gemacht, die immer zwischen gwei Äckern waren. Welchen Namen haben diese langen Vertiefungen Zwischen zwei Äckern? Furchen (Acker- furchen). Sie bilden die Grenze zwischen zwei Äckern. Wie sind die Furchen entstanden? — Bei einem Garten ist die Grenze nicht durch eine Furche bezeichnet. Wodurch denn? Zaun usw. I V. Blumen. Wir haben uns gestern auch einen schönen Blumen- strauß gebunden, aber nicht im Garten. Wo denn? Im Felde. Wo wachsen also auch Blumen? Im Felde. Wie nennt man die Blumen, die im Felde wachsen? Feldblumen. Ich habe euch meinen Blumenstrauß mitgebracht und will sehen, ob ihr die Namen dieser Feldblumen noch wißt. Wie heißt diese blaue Feldblume? Korn- blume. Wie die violette? Kornrade. Und diese rote? Klatschmohn. Zeige und benenne die einzelnen Feldblumen noch einmal! — Wo haben wir sie gepflückt? Am Rande eines Getreidefeldes. Weshalb am Rande? In das Getreidefeld darf man nicht hineingehen, wir würden sonst viele Pflanzen zertreten und dadurch dem Bauer Schaden zufügen. Wer achtet darauf, daß die Kinder nicht ins Getreidefeld laufen (oder andere Früchte ausreißen)? Feldhüter. Im Kartoffelacker haben wir auch noch Blumen gefunden. Diese hier! Ackerwinde. Weiter! Hederich, Quecke, Melde. Wiederholung! Alle diese Pflanzen hat der Bauer nicht gesät und auch nicht ge- pflanzt. Wie sind sie denn aufs Feld gekommen? Die sind von selbst gewachsen. — Der Wind hat den Samen auf das Feld ge- weht, und daraus sind die Blumen gewachsen. Das stimmt. Der Bauer mag alle diese Pflanzen nicht leiden, selbst diese schönen nicht. Weshalb denn nicht? Weil sie den Früchten die Nahrung wegnehmen. Er denkt, an der Stelle, an welcher eine solche Blume wächst, könnte lieber ein Getreidehalm wachsen. Er nennt sie deshalb Unkraut, d. h. unnützes Kraut. Was macht der Landmann mit den Unkräutern? Er reißt sie aus, hackt sie ab, wirft sie auf einen Haufen und verbrennt sie. (Pflanzen, die ohne unsere Pflege wachsen, nennt man wild wachsende Pflanzen. Alle Unkräuter sind wild wachsende Pflanzen.) Von den wildwachsenden Pflanzen haben wir diese hier noch nicht genannt. Wie heißt sie? Kamille. Die Kamille pflücken die Leute ab, aber sie werfen sie nicht fort und verbrennen sie auch nicht. Ich habe schon oft arme Kinder getroffen, die hatten einen dicken (großen) Kamillenstrauß gepflückt. Was machen sie damit? Sie gehen damit in die Häuser und wollen die Kamille verkaufen. Wer wird denn aber einen Kamillenstrauß kaufen! Ich habe noch nie einen ins Fenster gestellt. Die Leute stellen die Kamille auch nicht ins Fenster, die trocknen sie, und dann kochen sie Tee davon (Kamillentee). — Meine Mutter kauft auch immer Kamillentee.

3. Bd. 2 - S. 6

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 6 — weil sie im Felde wohnt? Feldmaus. Hier zeige ich euch eine Feldmaus. Weshalb läuft sie nicht fort? Tot, ausgestopft. Wenn ich eine Maus sehen will, brauche ich aber nicht erst nach dem Felde zu gehen. Wo gibt's auch Mäuse? Im Hause, — Hausmaus. Ich habe euch auch eine ausgestopfte Hausmaus mitgebracht. Welchen Unterschied bemerkt ihr zwischen beiden in der Farbe? Die Haus- maus ist schwarzgrau, und die Feldmaus gelbgrau. Wes- halb mag der Bauer die Feldmaus nicht leiden? Auf welche Weise sucht er sie zu vertilgen? Totschlagen, Fallen stellen, vergiften. Zu- sammenfassung: Welche schädlichen Tiere wohnen auf dem Felde? Welche ganz kleinen Tiere haben wir auf dem Felde getroffen? Ameisen, Heuschrecken. Worüber freuten wir uns bei den Ameisen? Daß sie so fleißig waren. Wodurch erfreuen uns die Heuschrecken? Durch ihr munteres Hüpfen. Weiter: Schmetterlinge, Käfer, Raupen. Auch manche Vögel leben auf dem Felde. Einen Vogel haben wir beobachtet, als er in die Höhe flog. Nun? Die Lerche. Er- zähle von der Lerche! Die Lerche stieg ganz gerade in die Höhe, und dabei sang sie immerzu. Zuletzt war sie so hoch, daß man sie kaum noch sehen konnte. Weshalb haben wir die Lerche so gern? Wie ist der Landmann gegen sie gesinnt? — Und der Jäger? Die Lerche braucht sich deshalb vor dem Landmann und auch vor dem Jäger nicht zu fürchten. — Ein Vogel wohnt aber im Felde, der fürchtet den Jäger gar sehr, besonders im Herbste. Er ist unseren Hühnern ähnlich, nur kleiner. Wer kennt ihn? Rebhuhn. Wo hast du schon ein Rebhuhn gesehen? Einmal kam vor unserem Hause ein Jäger vorbei, der hatte fünf Rebhühner an seiner Jagdtasche hängen, und in der Tasche hatte er noch einen Hasen — Ich habe bei Rövers welche im Fenster gesehen. Weshalb lagen die im Fenster? Die Leute sollten sie sehen und kaufen, die kann man ja essen. — Wir haben einmal Rebhühner gegessen, die hatte unsere Butterfrau mitgebracht. — Welche Vögel wohnen also im Felde? Vi. Vergleichung des Feldes mit dem Garten. Was ist größer, der Garten oder das Feld? Wo liegen die meisten Gärten? Im Orte neben den Häusern. Wo liegt aber das Feld? Vor dem Dorfe (der Stadt). Womit sind die Gärten umgeben? Zaun, Hecke, Mauer. So ist es bei dem Felde nicht. Welche Pflanzen wachsen besonders im Garten? Blumen, Sträucher, Kräuter, Bäume. Was habt ihr besonders auf dem Felde gesehen? Roggen, Weizen, Kartoffeln usw. Zugaben: 1. Der Bauer und sein Sohn. Der Bauer steht vor seinem Feld Da kommt sein Knabe hoch beglückt, Und zieht die Stirne kraus in Falten. Mit bunten Blumen reich beladen, „Ich Hab' den Acker wohl bestellt, Im Felde hat er sie gepflückt, Aus reine Aussaat streng gehalten; Kornblumen sind es, Mohn und Raden. Nun seh' mir eins das Unkraut an. Er jauchzt: „Sieh, Vater, nur die Pracht. Das hat der böse Feind getan." Die hat der liebe Gott gemacht." (

4. Bd. 2 - S. 52

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 52 — Was seht ihr hier hinten auf dem Bilde (im Hintergrunde)? Häuser, Kirche — ein Dorf! Was liegt im Hintergrunde des Bil- des? — Sprecht das im Chore! — Zwischen dem Roggenfelde und der Wiese befinde sich ein Weg. Zeige den Weg! — Wohin führt der Weg? Dorfe. Wie ist er nur? Schmal, krumm. Womit ist er bewachsen? Gras. Dieser Weg ist ein Feldweg. Ich sehe noch einen anderen Weg, der nach dem Dorfe führt. Wer sieht ihn auch? Zeige ihn! — Wie nennen wir diesen Weg? Chaussee. Woran erkennt ihr die Chaussee? — Wer geht jetzt auf dem Feldwege? Ein junger Bursche. Be- trachtet ihn! Er ist jung, groß und stark. Was trägt er auf dem Kopfe? Hut. Was für eine Farbe hat der Hut? — Was für ein Hut ist es? Strohhut. In welcher Zeit trägt man einen Strohhut? Sommer. Was hält der Bursche in der rechten Hand? Stock. In der linken? Pfeife. Was trägt er auf dem Rücken? Ranzen — Tornister — Felleisen. Seht euch seine Kleidung an! Dieses ist kein Rock, sondern ein Kittel, ein grauer, leinener Kittel. Warum ist er mit einem leichten Kittel bekleidet? Weil es warm ist. Wenn es kühl wäre, müßte er einen anderen Kittel anlegen. Wo bewahrt er noch andere Kleider auf? Felleisen. Was hat er sonst noch in dem Felleisen? — Was seht ihr oben an den Seiten des Felleisens? Stiefel. Für diese war kein Platz mehr im Fell- eisen. Könnt ihr euch nun denken, was dieser Bursche sein mag? Handwerksbursche. In dem Dorfe seiner Eltern war er bei einem Meister in der Lehre. Was für ein Handwerk mag er wohl er- lernt haben? Schlosserhandwerk. Angabe anderer Handwerke. Zu- sammenfassende Wiedergabe: Die Schlosserei, die Bäckerei, die Schnei- derei usw. sind Handwerke. Was war dieser Bursche, solange er noch bei seinem Meister in der Lehre war? Lehrling. Was für ein Lehrling war er, weil er die Schlosserei erlernte? — Wie lange dauerte wohl seine Lehrzeit? Vier Jahre. Seine Lehrzeit ist aber nun beendet. Was ist er geworden? Geselle. Wie nennt man den Mann, bei dem er in der Lehre war? Meister. Warum durfte er jetzt seinen Meister verlassen? Hat ausgelernt. Was möchte auch dieser Bursche einst werden? — Ist er jetzt schon in seinem Hand- werk tüchtig genug, um ein Meister sein zu können? Nein, er muß noch vieles lernen. Bisher hat er in seinem Heimatsdörfchen ge- arbeitet. Wohin geht (wandert) er jetzt? Stadt. Was sucht er in der Stadt? Arbeit. Findet er aber keine, dann muß er wieder weiter wandern zur nächsten Stadt. Wie nennen wir ihn, weil er von einem Orte zum andern wandert? Wanderer, Wandersmann. Womit reisen andere Leute? Eisenbahn, Post. Weshalb geht dieser Bursche zu Fuß? Gewiß kein Geld. Ii. Das Bild in Beziehung zur Fabel. Unser Wandersmann hat heute morgen schon ganz früh sein Gasthaus verlassen und seine Reise nach der nächsten Stadt (dem nächsten Dorfe) angetreten. Woran seht ihr, daß es noch früh am Morgen ist? Die Sonne ist

5. Bd. 2 - S. 15

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 15 — das Feld gegangen. Wo steht er? — Was hat er in der Hand? Heugabel. Zeichnen der Heugabel! Das ist eine sehr große Gabel. Wer hat schon eine Heugabel gesehen? Was machen die Leute da- mit? <— Was macht aber Herr Köhler mit der Heugabel? Er reicht eine Garbe nach der anderen auf den Wagen. Wer steht hier auf dem Wagen? Knecht Johann. Was tut Johann? Er nimmt die Garben an und legt sie auf dem Wagen zurecht. Herr Köhler und Johann sind schon recht fleißig gewesen. Woran seht ihr das? Ist der Wagen reichlich beladen, dann wird ein Baum darüber gelegt und an beiden Enden festgebunden. Weshalb? Jetzt läßt der Knecht die Peitsche knallen. Die Pferde ziehen an. Erst schneiden die Räder tief ein. Warum wohl? — Jetzt aber ist er auf der festen Straße. Munter schreiten die Pferde vorwärts. Wohin fahren sie den' Wagen? — Der Wagen kann kaum zum Tore und in die Scheune hinein, so breit und so hoch ist er geladen. Die Garben werden nun in die Scheune gelegt und hier aufbewahrt. Wohin fährt der Knecht den leeren Wagen? Aufs Feld. Weshalb? Er holt noch ein Fuder. Wie oft wird der Knecht hinausfahren aufs Feld? Die Magd Grete hat beim Binden der Garben viele Halme auf der Erde liegen lassen. Diese muß die Magd Liese zusammen- bringen. Zeige die Magd! Was hat sie in der Hand? — Was macht sie damit? Sie harkt die Halme zusammen. Was macht Herr Köhler mit den zusammengeharkten Halmen? — Iii. Erntefest. Wenn das letzte Fuder eingefahren wird, dann binden die Mägde von Ähren und Blumen einen Kranz und schmücken ihn mit bunten Bändern. Wie nennen sie diesen Kranz? Ernte- kränz. Die Knechte und Mägde setzen sich auf das Fuder, und eine Magd trägt den Erntekranz auf ihrer Harke; auch die Pferde werden wohl mit Blumen geschmückt. Im Hause überreichen die Knechte und Mägde den Erntekranz ihrem Herrn und wünschen ihm Glück zu dem Erntesegen. Der Herr gibt dann seinen Leuten ein Fest, das Ernte- fest, an welchem alle recht gutes Essen und Trinken bekommen und alle sehr fröhlich sind. Wer hat denn den Menschen das Samenkorn geschenkt? — Wer hat Regen und Sonnenschein gegeben, daß die Saaten lustig auf- wachsen und reifen konnten? — Was dürfen die Menschen deshalb nicht vergessen? Danken. Wo danken sie dem lieben Gott? Kirche. Die Kirche wird^vorher gar schön mit Kränzen ausgeschmückt. Und wenn dann am Sonntage die Glocken läuten, dann gehen die Land- leute gar gern ins Gotteshaus und danken Gott für die reiche Ernte. Sie feiern das Erntedankfest. Da spricht wohl jeder gern mit dem Prediger: „Danket dem Herrn,- denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich." Wir wollen jetzt noch einmal zu unserem Stoppelfelde zurück- kehren. Auf dem Stoppelfelde liegen, wenn der Landmann die Stiegen fortgefahren hat, noch viele Ähren umher. Wer darf sich die wohl einsammeln? Die Armen. Das ist dem lieben Gott gar

6. Bd. 2 - S. 16

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 16 — nicht recht, wenn etwa ein Bauersmann eine arme Frau oder ein armes Kind, das sich die zurückgelassenen Ähren aufsammeln will, vom Felde jagt. ,,Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht", sagt der liebe Gott. — Zugaben: 1. Rätsel. a) Em langes Messer an einem Pfahl, Ratet einmal! ((Senfe.), b) Krummes Messer, gerader Stiel, Wer's nicht ratet, weiß nicht viel. (Sichel.) 2. Die Ernte. Gemähet liegt die ganze Schar Der Halme, lang und schwer. Der dicken Schwaden, Paar bei Paar, Wie Wellen rings umher. Juchhei! Jetzt kommt in vollem Lauf Der Wagen angerollt. Er nimmt die reiche Ladung auf Und .glänzt von ihr wie Gold. 3. Erntelied. Nun ist es reif das Ährenfeld, Das ich so oft mit Freuden sah. Der Schnitter mäht, die Ähre fällt, Bald steht die dürre Stoppel da. Doch, wird das Ährenfeld auch leer, Die Scheuer füllt sich ja mit Garben, Und Korn und Brot gibt's um so mehr; Nun darf der Hungrige nicht darben. (R. Reinick.) 4. Der faule Jockel. Der Herr, der schickt den Jockel aus, Er soll den Hafer schneiden. Der Jockel schneidt den Hafer nicht Und kommt auch nicht nach Haus. Da schickt der Herr den Pudel aus, Er soll den Jockel beißen. Der Pudel beißt den Jockel nicht, Der Jockel schneidt den Hafer nicht Und kommt auch nicht nach Haus. Da schickt der Herr den Prügel aus, Er soll den Pudel schlagen. Der Prügel schlägt den Pudel nicht, Der Pudel beißt den Jockel nicht, Der .Jockel schneidt den Hafer nicht Und kommt auch nicht nach Haus. Da schickt der Herr das Feuer aus, Es soll den Prügel brennen. Das Feuer brennt den Prügel nicht, Der Prügel schlägt den Pudel nicht, Der Pudel beißt den Jockel nicht, Der Jockel schneidt den Hafer nicht Und kommt auch nicht nach Haus. Da schickt der Herr das Wasser aus, Es soll das Feuer löschen. Das Wasser löscht das Feuer nicht, Das Feuer brennt den Prügel nicht, Der Prügel schlägt den Pudel nicht, Der Pudel beißt den Jockel nicht, Der ^Jockel schneidt den Hafer nicht Und kommt auch nicht nach Haus. Da schickt der Herr den Ochsen aus, Er soll das Wasser saufen. Der Ochse säuft das Wasser nicht, Das Wasser löscht das Feuer nicht, Das Feuer brennt den Prügel nicht, Der Prügel schlägt den Pudel nicht, Der Pudel beißt den Jockel nicht, Der .Jockel schneidt den Hafer nicht Und kommt auch nicht nach Haus. Da schickt der Herr den Schlächter aus, Er soll den Ochsen schlachten. Der Schlachter schlacht den Ochsen nicht, Das Wasser löscht das Feuer nicht, Das Feuer brennt den Prügel nicht, Der Prügel schlägt den Pudel nicht, Der Pudel beißt den Jockel nicht, Der Jockel schneidt den Hafer nicht Und kommt auch nicht nach Haus. Da geht der Herre selbst hinaus Und macht gar bald ein End' daraus.

7. Bd. 2 - S. 56

1912 - Braunschweig : Appelhans
- 56 - 10. Die Bestellung des Feldes. I. Die Felder sind leer. Auf unseren Spaziergängen, die wir im Sommer durchs Feld machten, haben wir uns immer über die herrlichen Früchte gefreut, die wir dort gesehen haben. Welche Feldfrüchte habt ihr in diesem Sommer kennen gelernt? — Welche von ihnen standen gestern noch im Felde? — Wo ist das Getreide ge- blieben? Abgemäht und in die Scheune gepackt. Die Kartoffeln? Ausgegraben und in den Keller gebracht. Die Zuckerrüben? Ee- rodet und nach der Zuckerfabrik gefahren usw. Wie sind jetzt die Felder? Leer. Was ist auf den Getreidefeldern von den langen Halmen stehen geblieben? Stoppeln. Wie nennt man ein Feld, auf dem noch die Stoppeln stehen? Stoppelfeld. Ii. Wie der Acker gedüngt wird. Nun hat der Landmann auf dem Felde gewiß nichts mehr zu tun! O doch, der pflügt jetzt schon wieder seinen Acker. Woher weißt du das? Das haben wir gestern auf unserem Spaziergange gesehen. Da waren Leute, die pflügten das Feld. — Wir sind gestern über verschiedene Felder gegangen, über Kartoffelfelder und Stoppelfelder, aber den Acker, den der Landmann pflügte, wollte keiner betreten. Weshalb nicht? Da lag allerwärts Mist (Dünger) drauf. — Aber keine großen Haufen! Nein, der Mist war ganz dünn auseinandergestreut. Wie mag der Mist auf den Acker gekommen sein? Der Landmann hat ihn dahingebracht. Er hat auf seinem Hofe einen großen Haufen Mist liegen. Wer hat dir das gesagt? Das haben wir in Broitzem (Nachbardorf) gesehen. Da hat jeder Bauer auf seinem Hofe einen großen Haufen Mist liegen. — Mein Onkel in W. hat auf seinem Hofe auch viel Mist liegen. Den holt er aus seinen Ställen (aus dem Pferde-, Kuh-, Schweine und Schafstalle). — Wie kommt er aber aufs Feld? Der Bauer ladet den Mist auf seinen Wagen. — Aber nicht mit der Hand! Nein, mit der Mistgabel. — Auch nicht allein! Sein Knecht und seine Magd helfen ihm. Wenn der Wagen vollgeladen ist, dann spannt der Bauer seine Pferde vor den Wagen und fährt ihn aufs Feld. Mit dem Misthaken zieht er einen kleinen Haufen Mist herunter. Dann fährt er ein kleines Stück weiter. Da zieht er wieder einen kleinen Haufen Mist her- unter. Dann fährt er wieder weiter usw. Wenn der Wagen leer ist, holt er ein neues Fuder Mist. Was macht er auch damit? — Nun liegen auf dem ganzen Acker lauter kleine Misthaufen. Die sollen aber so nicht liegen bleiben! Nein, der Knecht (die Magd) kommt und streut den Mist mit einer großen Gabel (Mistgabel) auseinander. Weshalb läßt denn der Landmann den Mist auf den Acker fahren? Damit die Pflanzen gut wachsen. — Statt: Der Landmann fährt Mist auf den Acker, sagt man auch noch: Der Landmann düngt den Acker. Wiederholen! ■— Dein Vater will in seinem Garten auch schöne, große Früchte ernten. Was muß er dann tun? Den Garten düngen. Woher bekommt ihr den Dünger? Von unserer Ziege.

8. Bd. 2 - S. 19

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 19 — Wir haben uns eine Scheune angesehen. Wodurch unterscheidet sie sich vom Wohnhause? Sie hat keine Fenster, keinen Schornstein. Warum braucht eine Scheune keinen Schornstein? — Was hat sie statt der Fenster? Läden. Die Tür der Scheune fiel uns ganz besonders auf. Weshalb? Sie war so groß und breit, hatte zwei Flügel. Wie nennt man eine so große, breite Tür? Tor — Scheu- nentor. Wie wird es geöffnet? — Nicht alle Scheunentore werden so geöffnet! — Ich habe ein Tor gesehen, das hing an Rädern. Die Flügel konnte man auseinanderschieben. — Solche Tore werden an neuen Scheunen fast immer gemacht. Weshalb läßt der Land- mann in seine Scheune ein großes Tor machen? Damit er mit dem Erntewagen hineinfahren kann. Wir haben uns auch die Scheune inwendig angesehen. In der Scheune sieht es ganz anders aus als in einem Wohnhause! In der Scheune sind keine Mauern, keine Stuben, keine Kammern, keine Treppen; man kann bis unter das Dach sehen. Wie kommt man aber auf den Boden, wenn keine Treppe da ist? In der Scheune steht eine große Leiter. Trotzdem die Scheune keine Fenster hat, ist es doch etwas hell darin. Wie geht das zu? In dem Dache sind kleine Fenster (Dachfenster), Glas- ziegel. Die Läden werden aufgemacht, das Scheunentor auch. Der Raum, in dem wir standen, war besonders abgeteilt. Woraus war der Boden hergestellt? Lehm, Ton. Der Ton war aber festgestampft und darum hart und glatt. Dieser Raum in der Scheune hat einen besonderen Namen, er heißt die Tenne. Erfragen! Die Erntewagen fahren durch das Scheunentor auf die Tenne. Was geschieht hier? Das Getreide wird abgeladen. Der Knecht, der oben auf dem Fuder sitzt, wirft die Garben herab. Die Mädchen nehmen die Garben und legeil sie in die Räume (Fächer), die links und Rechts von der Tenne sind, aber jede Getreideart an eine besondere Stelle: den Roggen an eine Stelle, den Weizen an eine Stelle, die Gerste usw. Was tut der Knecht, wenn er sämtliche Garben abgeladen hat? Fährt nach dem Felde und holt noch ein Fuder. Kaum ist er vom Hofe, fährt ein zweiter Erntewagen auf die Tenne. Was wird auch mit dem gemacht? Abgeladen. Der Getreidehaufen in der Scheune wird höher und höher. Bald ist er höher als der be- ladene Erntewagen. Jetzt muß der Knecht mit der Heugabel die Garben hinaufreichen. Wie hoch liegt das Getreide in der Scheune oftmals? Bis unter das Dach. Das Getreide bleibt in der Scheune eine ganze Zeitlang liegen, — es wird hier aufbewahrt. (Worin bewahrt die Mutter deine Kleider auf? Im Kleiderschranke. Wo werden die Kartoffeln aufbewahrt? Was wird noch im Keller auf- bewahrt? —) Was aber in der Scheune? In der Scheune wird das Getreide aufbewahrt. Manchmal erntet der Landmann aber so viel Getreide, daß er nicht alles in der Scheune unterbringen kann. Wo bleibt er nun damit? Er legt es im Felde auf einen Haufen. Wo haben wir einen solchen Getreidehaufen gesehen? — Wie waren die Garben auf- 2*

9. Bd. 2 - S. 59

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 59 — Wir haben uns die Roggenkörner (den Samen) angesehen. Wie sehen sie aus? Länglich, an einem Ende rund, am anderen spitz, haben eine kleine Furche. Nun erzähle, wie der Landmann das Säen machte! Er band sich ein großes, weißes Laken um. Das hielt er so mit der linken Hand fest (beinahe wie eine Schürze). In das Laken tat er Roggen hinein. Dann ging er über den Acker, immer in gleichem Schritt und Tritt. Dabei nahm er immer eine Handvoll Körner aus dem Laken und streute sie so (der Schüler macht eine entsprechende Handbewegung) auf den Acker. (Nach- ahmendes Tun: das Säen des Samens.) Wo lag denn nun der ausgesäte Samen? Oben auf der Erde. Weshalb darf er da nicht liegen bleiben? Da fressen ihn die Tauben und Sperlinge weg. — Herr Z., da flogen schon immerzu Tauben herum. — Auf dem einen Felde saßen schon Tauben und pickten. Denkt euch einmal, die Tauben pickten den ganzen Samen auf! Dann könnte auf dem Acker nichts wachsen. — Der Landmann könnte nichts ernten. — Wir haben gesehen, was der Landmann gemacht hat, damit ihm die Tauben die Roggenkörner nicht wegpicken können. Was denn? Er hat den Acker noch einmal geeggt. Die Zinken kratzten die Körner in die Erde hinein. Das gesäte Korn wird untergeeggt. Nun sollt ihr ein Rätsel raten: Mit vielen scharfen, spitz'gen Krallen Tanzt's auf dem Feld die Kreuz und Quer, Und wenn des Sämanns Körner fallen, Gleich ist es hinterher. Doch nicht ein Körnlein kann es fressen, Es scharrt sie alle ein. Hieraus nun könnt ihr leicht ermessen, Ein Heer von Spatzen kann's nicht sein. Was ist gemeint? — Weshalb können die Spatzen nicht ge- meint sein? — Der Same wird nicht immer mit der Hand ausgesät! Mein Vater sät auch nicht mit der Hand, der sät immer mit der Sämaschine. — Bei uns im Dorfe (Lehndorf) säen die Bauern alle mit der Sämaschine. — (Der Bauer sät — drillt — den Roggen. Drill- maschine.) Erzähle uns, was du von der Sämaschine weißt! — Die meisten Körner bringt die Drillmaschine in die Erde, aber nicht alle. Was tut der Bauer deshalb? Er eggt sie unter. Was wird aus den Körnchen, die auf der Erde liegen bleiben? Die picken die Tauben auf. Nun liegen die Körner in der Erde. Die Erde ist ihr Bett. Woraus besteht ihr Deckbett? Auch aus Erde. Wenn dich deine Mutter ins Bett legt, dann drückt und stopft sie dein Deckbett rings- herum fest. Der Landmann macht's mit dem Samenkorn auch so. Also? Drückt das Deckbett (die Erde) fest aufs Samenkorn. Das macht der Landmann aber nicht mit der Hand, sondern mit dem Ge- rät, welches neben dem Wagen lag. Wie heißt das Gerät? Walze — Ringelwalze. Weshalb heißt sie wohl Ringelwalze? — Wie-

10. Bd. 2 - S. 23

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 23 — Haufen geschaufelt. Unter den Eetreidekörnern sind jetzt aber noch viele Samenkörnern von Unkräutern, die sind auch bis nach vorn geflogen. Damit die Getreidekörner auch hiervon gereinigt werden, schüttet man sie in ein Sieb. Ich habe euch in der Scheune ein Sieb gezeigt. Ich zeichne es jetzt auf die Wandtafel. Es ist rund, hat einen hölzernen Rahmen und einen von Draht geflochtenen Boden. Die Löcher in dem Drahtboden sind so klein, daß roohl der Unkrautsame, aber keine Getreidekörner hindurchfallen können. Wird das Getreide in dem Siebe geschüttelt (so! vormachen!), so sagt man: Das Getreide wird gesiebt. Was fällt dabei durch die Löcher des Siebes? Unkrautsame. Was nicht? — Warum nicht? — [Viele Bauern reinigen das Korn mit einer Maschine (Klapper). Sie ist ungefähr so Hoch (zeigen!) und so breit. Auf der Maschine ist ein großer Trichter. In diesen wird das Korn geschüttet. Dreht man nun das Rad an der Maschine, dann kommen an der einen Seite Spreu und Staub heraus, an der anderen aber das gereinigte Getreides Das gereinigte Korn wird in Säcke ge- schüttet und gewogen. Weshalb gewogen? — Wieviel schüttet der Bauer in jeden Sack? Einen oder zwei Zentner. Wer kauft das Getreide? — Was macht er damit? — Was mit dein Getreide alles getan wird! Gesäet, gemäht, eingefahren, in die Scheune gelegt, gedroschen, geworfelt, gesiebt, gewogen, verkauft. Welche Geräte müssen in einer Scheune sein? — Iv. Wozu der Bauer das Stroh braucht. Was macht nun der Bauer mit dem Stroh? Er streut es dem Vieh unter, damit es hübsch weich liegt. — Wir streuen unserem Pferde auch Stroh unter. — Mein Vater hat kein Stroh, der wirft Torfstreu in unseren Pferdestall. — Wenn ihr ein Pferd habt, wirst du auch wissen, wozu das Stroh noch gebraucht wird! Unser Pferd kriegt Stroh zu fressen. Aber doch keine langen Halme! Nein, das Stroh wird erst ganz kurz geschnitten. So kurz (zeigen!). Wie nennt man so kurz geschnittenes Stroh? Häcksel. Wer schneidet bei euch den Häcksel? Unser Knecht. — Wir haben eine Häckselschneidemaschine. An der Maschine ist ein großes Rad, das wird rund gedreht. An dem Rade sind aber zwei Messer, die schneiden das Stroh so ganz klein. — Wir schneiden den Häcksel nicht selber. Der wird uns ins Haus gebracht, immer ein paar große Säcke voll. Der Bauer schneidet seinen Häcksel selber. Weshalb wohl? Muß viel Häcksel haben, hat selber Stroh. Sind denn eure Pferde mit dem Häcksel zufrieden? Zwischen den Häcksel wird erst noch Hafer getan. Was fresse^ also die Pferde? Hafer und Häcksel. i In der Scheune haben wir auch Garben gesehen. Womit war jede Garbe zusammengebunden? Strohseil. Was wird also aus dem Stroh noch gemacht? Strohseile. Dazu nimmt man gewöhn- lich nur das lange Roggenstroh. Was für Hüte tragt ihr im Som- mer? Strohhüte. Also? Aus Stroh werden Hüte gemacht <ge- flochten). Eure Mutter leidet nicht, daß ihr mit schmutzigen Stiefeln
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