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1. Aus der deutschen Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 75

1912 - Langensalza : Beltz
— 75 — Nachdem er nun von seinen Mühen sich bei ihnen ein wenig erholt hatte, sattelte er seinen (Esel, reiste, nachdem er den nötigen Lebensbedarf mitgenommen, allein ab, seinen weg Christus, der der weg, die Wahrheit und das Leben ist, empfehlend und begann ganz allein, auf seinem Esel sitzend, die verlassensten (Drte der (Einöde zu durchziehen. Da musterte der eifrige Forscher mit scharfem Blick Berge und (Ebene und zog weiter, indem er Gebirge, früget und Täler beschaute, (Quellen, Bergbäche und Stusse betrachtete. Psalmen aber im Munde, flehte er in Seufzen mit zum Himmel gerichtetem Geist Gott an. Dort nur ruhte er, wo ihn die Nacht zu halten trieb, wenn er wo übernachtete, schlug er mit dem (Eisen, das er mit sich führte, Holz ab und erbaute eine kreisförmige Verzäunung zum Schutze feines Tieres, damit nicht die dort allzu zahlreichen Raubtiere dasselbe zerrissen; er selbst jedoch schlief ruhig, nachdem er im Namen Gottes das Zeichen des Kreuzes Christi auf seine Stirn gezeichnet. So zog der heilige Mann, mit geistlichen Waffen wohl geschmückt, seinen ganzen Körper mit dem Panzer der Gerechtigkeit bekleidend, seine Brust mit dem Schilde des Glaubens schützend, sein Haupt mit dem Helme des Heils bedeckend und umgürtet mit dem Schwerte des Wortes Gottes zum Kampfe gegen den Teufel aus. 3m weiteren verlaufe feiner Reise kam er eines Tages an die Strafte, auf welcher die Kaufleute von dem Gebiet der Thüringer bis nach Mainz ziehen, und an der Stelle, wo sie über den Fuldafluß geht, fand er eine große Menge Slawen, sich im Bette desselben Flusses badend und ihre Körper waschend; vor ihren nackten Körper begann sich das Tier auf dem er saß zu scheuen und zu zittern; auch der (Bottesmann selbst schreckte vor ihrem Gestank zurück. Ris sie nach der Rrt der Heiden den Knecht des Herrn verhöhnten und ihn ver- letzen wollten, wurden sie durch die Macht (Bottes behindert und niedergehalten. (Einer von ihnen jedoch, ihr Dolmetscher, fragte ihn wohin er zöge. (Er antwortete jenem, daß er in den oberen Teil der wüste gehen wolle. Ruf diese weise zog der (Bottesmann allein durch die schreckliche Einöde, außer wilden Tieren, deren dort eine Menge waren, und außer befiederten Vögeln, ungeheuren Bäumen und öden Gefilden nichts erblickend ; am vierten Tage endlich kam er an der Stelle vorbei, wo jetzt das Kloster liegt, und zog nach den oberen Gegenden, wo ein Flüßchen Gysilacha genannt, sich ins Beit der Fulda ergießt. Noch ein wenig weiter höher ziehend, kam er nach Sonnenuntergang an den Fußsteig, der mit seinem alten Namen ©rtesveca1) genannt wurde, und dachte daran, sich und seinen Esel gegen die nächtlichen Rngriffe zu sichern. Ris er dort damit umging, sich durch Umzäunungen für die Nacht zu sichern, hörte er in nicht weiter Ferne ein Geräusch von Wasser, von dem er nicht wußte, ob es durch wilde Tiere oder Menschen verursacht sei. Ruhig stehend horchte er mit aufmerksamen Ohren und hörte wiederum das wassergeräusch. Da nun der Gottesmann nicht rufen wollte, so schlug er mit dem Eisen, das er in seiner Hand führte, an einen hohlen Baumv indem er einsah, daß Gott ihm einen Menschen zugeschickt. Ris dieser den Schall der Schläge vernommen, näherte er sich und rief, und als er herangekommen war, sahen sie einer den andern und begrüßten sich 1) D. h. weg des Vrles, des Besitzers der Gegend.

2. Aus der deutschen Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 39

1912 - Langensalza : Beltz
— 39 — die ihm bk Heimaterde verleidet hatten. Dann nahm alle der Bergwald auf. Mühsam war die Fahrt auf steinigen Wegen, in die das Schneewasser tiefe Furchen gerissen hatte, ©ft mußten die Männer von den Rossen steigen und mit haue und Spaten die Bahn fahrbar machen, Wilb erscholl Ruf und peitschenschlag der Treiber,- die Knaben sprangen hinter den Idagen und hemmten den Rücklauf durch Steine, und doch zerrten die Zugtiere machtlos, bis ein Gespann dem andern half oder Männer und Frauen die starken Schultern an die Räder stemmten. War die Reise wegsamer, dann umritten die Männer spähend den 3ug mit gehobener Waffe, bereit zum Kampfe gegen Raubtiere ober rechtlose Waldläufer. Ris die Wanderer aber nach der ersten Tagfahrt das einsame Waldtal erreichten, das zur Versammlung bestimmt war, da wurde die Mühe des Tages über der Freude vergessen, Landsleute in der Wildnis vor sich zu sehen, hell jauchzten die Kommenden von der höhe, und die Lagernden antworteten mit gleichem Ruf; auch solche, die sich sonst wenig gekannt, begrüßten einander wie Brüder. Die Männer traten zuhauf, und Baldhard, ein meßkundiger Mann, bezeichnete den Lagerraum mit Stäben. Dort wurden die Zugtiere abgeschirrt, die Wagen zu einer Burg zusammengestoßen und im Ringe herum die Nachtfeuer auf zusammengetragenen Steinen entzündet. Während die Haustiere weideten, von bewaffneten Jünglingen und von den Hunden gehütet, bereiteten die Frauen die Rbenbfcost. Die Männer aber schlugen aus Stangenholz den nächtlichen Pferch für die Herde, verteilten die Wachen und holten aus den Wagen, was sie von kräftigem Trunk mitgebracht hatten. Dann lagerten sie und sprachen bedächtig von dem guten Weideland, das sie am Ibisbache zu finden hofften, und von dem endlosen Walde im Süden der Berge, wie steinig der Baugrund, wie steil die Gelände, und wie darum dieses Bergland spärlich bewohnt sei. Ris das Mahl beendet war, wurden die wertvollsten Rosse und Rinder im Wagenringe gesammelt und die schlaftrunkenen Kinder unter dem Lederdach geborgen. Nach ihnen stiegen die Frauen in das enge Gemach; nur die Männer saßen noch eine Weile beim Trinkhorn gesellt, bis auch ihnen die Rügen schwer wurden und die kalte Nachtluft ihre Fröhlichkeit hemmte. Da hüllten sie sich in Pelze und Decken und legten sich an die Feuer oder unter die Wagen. (Es wurde stiller, nur der Wind blies von den Bergen. Die Wächter umschritten den Wagenring und den Pferch und warfen zuweilen Holzscheite in die lodernden Feuer. Rber unablässig bellten die Hunde; denn aus der Ferne klang heiseres Geheul, und um den Flammenring trabten gleich Schatten im aufsteigenden Nebel die begehrlichen Raubtiere. 3n solcher Weise zogen die Wanderer drei Tage langsam durch den Bergwald; der Regen rann auf sie nieder, und der Wind trocknete ihnen die durchnäßten Kleiber. Rm vierten Morgen zogen sie bei dem hölzernen Turmgerüst vorüber, das an der Lanbesmark der Thüringe gezimmert war. (Erstaunt sah der Wächter, der im Hofe daneben wohnte und sonst wenig um reisenbe Haufen zu sorgen hatte, auf die Fahrenden; diese aber riefen ihm laute Grüße zu, denn er war, obgleich nur ein einsamer Walbmann, der Letzte ihres Volkes. Don ba burchfuhren sie eine Stunbe die Grenzwilbnis, unfruchtbare Kieshöhen mit knorrigen Kiefern, wo niemals ein Siebter einen Hof gebaut hatte und selten der Schlag einer Rxt erklungen war. Unheimlich lag der Strich, und schäbliche Geister fuhren,

3. Aus der deutschen Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 40

1912 - Langensalza : Beltz
— 40 — wie man sagte, die Grenze entlang, weil sie ausgeschlossen waren von dem Boden, den gute Volksgötter für die seßhaften Männer behüteten. Hb er jenseits des Kiefernwaldes sahen die Siebter von der höhe freudig in ein weites Tal, das mit artsehnlichen Hügeln und dichtem Laubwald eingefaßt war. Dort zog sich in gewundenem Lause der Idisbach durch die Wiesen, und am Fuße der Rnhöhen lagen Höfe und geteiltes Ackerland. Lustig schien die Sonne über das Helle Grün und das sprossende Laub; die Rosse schnoben, als sie die frische Talluft witterten, und die Rinder brüllten der Weide entgegen. Die Wanderer aber hoben die Arme flehend zu der Göttin auf, die über dem Tale waltete, und die das Leben der Männer wohl zu behüten vermochte, wenn sie ihr lieb wurden. Gustav Freitag, Die Ahnen. I. Leipzig 1899. 15. Altdeutsche Gastfreundschaft. Ruf der Berghöhe stand an dem Verhau, das die Wälder der Thüringe von den Hatten schied, der junge Wächter und hütete den steilen Pfad, welcher aus den Gründen der Hatten nach der höhe führte. Über ihm ragte der Wipfel einer mächtigen Buche. Nach beiden Zeiten lief der Grenzzaun den Hamm der Berge entlang. 3n dem dichten Gestrüpp blühten die Brombeeren und die wilde Rose. Der Jüngling trug den Wurfspeer in der Hand und auf dem Rücken am Riemen ein langes Horn. Nachlässig lehnte er an dem Baum und horchte auf die Stimme des Waldes, den pickenden Specht oder das leise Rasseln in den Zweigen, wenn sich ein Waldtier durch das Dickicht wand. Zuweilen sah er ungeduldig nach der Sonne und wandte den Blick zurück, wo hinter ihm in ferner Tallichtung Blockhäuser und Gehege für herdenvieh lagen. plötzlich bog er sich vor und lauschte. Ruf dem Pfad vor ihm klang leiser Fußtritt. Durch das Baumlaub wurde die Gestalt eines Mannes sichtbar, der mit schnellem Schritt zu ihm heraufstieg. Der Wächter drehte den Riemen des Hornes und faßte den Speer zum Wurfe. Rls der Mann aus dem Gehölz auf den freien Grenzrand trat, rief er ihn an, die Spitze des Wurfspeers entgegenhaltend: ,,Steh, Waldgänger, und singe den Spruch, der dich von meinem Eisen löst!" Der Fremde schwang sich hinter den letzten Baum einer Seite, streckte die geöffnete Rechte vor sich und sprach hinüber: ,,3ch grüße dich friedlich. (Ein Landfremder bin ich, unkundig der Losung." Mißtrauisch rief der Wächter ihm entgegen: ,,Du kommst nicht wie ein Häuptling mit Roß und Gesinde, du trägst nicht den Heerschild eines Kriegers, auch scheinst du nicht ein wandernder Krämer mit pack und Karren." Und der Fremde rief zurück: ,,Weit komme ich her über Berg und Tal, mein Roß verlor ich im Wirbel des Stromes, ich suche das Gastrecht in deinen Höfen." ,,Bist du ein wildfremder Mann, so mußt du harren, bis meine Genossen dir das Land öffnen. Unterdes gib mir Frieden und nimm ihn von mir!" Die Männer hatten einander mit scharfen Rügen beobachtet, jetzt lehnten sie ihre Speere an die (Brenzbäume, traten in den freien Raum und boten die Hände. Beim Handschlag prüfte einer des andern Rntlitz und Gebärde. Der Wächter blickte mit ehrlicher Bewunderung auf den

4. Aus der deutschen Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 41

1912 - Langensalza : Beltz
— 41 — mächtigen Hrm des Fremden, der wenige 3ahre älter war als er selbst, auf die feste Haltung und die stolze Miene. „nicht mühelos wäre der Schwertkampf mit dir auf grünem Rasen," sagte er treuherzig; „ich bin fast der längste Mann unsrer Metbank, und doch muß ich zu dir hinaufsehen. Sei gegrüßt unter meinem Baum und ruhe, indes ich deine Ankunft verkünde." Mährend der Fremde sorglos der (Einladung folgte, hob der Wächter sein Horn an den Mund und blies einen lauten Ruf in die Täler seines Volkes. Die wilden Klänge tönten im Widerhall von den Bergen. Der Wächter schaute nach den Hütten der fernen Lichtung und nickte zufrieden mit dem Kopf, denn um die Häuser wurde eine Bewegung sichtbar. Nach kurzer Zeit eilte ein Reiter der höhe zu. „Nichts über einen starken hall aus Huerhorn," sprach er lächelnd und glitt neben dem Fremden in das Heidekraut, während sein schneller Blick den Hushau des Waldes entlang und in das fremde Tal vor ihm flog. „Sprich, Wandrer, ist vielleicht ein Verfolger auf deiner Fährte, oder hast du sonst Krieger im Wald gesehen ?" „Kein Spürer der Katten achtete auf meinen Pfad seit sechs Nächten und Tagen," versetzte der Fremde. Der Wächter sah mit Hnteil auf Den Mann. 3n dem gebräunten Hntlitz war jetzt deutlich die (Erschöpfung zu sehen, der £eib lag schwer gegen den Baumstamm. (Eine Weile überlegte der Wächter, „hattest du die Rache der Katten zu fürchten, so hast du wohl auch tagelang Feuer und Rauch entbehrt und üble Reisekost gefunden, denn der Wald bietet jetzt nicht einmal Beeren und wilde Frucht. Sieh, ich gehöre zur Bank des Häuptlings. Nicht weiß ich, ob »er dir sein Brot und Salz reichen wird, aber hungernden Mann im Walde mag ich nicht schauen. Nimm und iß aus meinem Ranzen!" Der Wächter griff hinter den Baum, holte eine Tasche von Dachsfell hervor und bot darin Schwarzbrot und Fleisch. Der Fremde sah ihn dankbar an, aber er schwieg. Da hielt ihm der Wächter ein kleines Horn entgegen, öffnete den Holzdeckel und mahnte freundlich: „Nimm auch das Salz! Unter dem Baum ist mein Heimwesen, hier bin ich der Wirt." Der Fremde faßte danach. „Gesegnet sei dir die (Bottesgabe! wir sind Freunde!" (Er aß kräftig, der Jüngling sah ihm zufrieden zu. Der Fremde wandte das Haupt und blickte jetzt zum erstenmal hinüber nach dem Heimatland seines Gefährten. In vielen Reihen zogen sich die langgefchwungemm Berghöhen hintereinander, querdurch führte ein tiefes Tal. Da, wo es sich zu der Lichtung erweiterte, glänzte im Sonnenlichte der Schaum des Waldbachs. „Und jetzt laß mich wissen, Gutgesell, wessen Zeichen du trägst, und wohin deine Weisung mich führt!" „3n allen Tälern, welche dein Huge sieht, und weiter bis in die Ebene hinab waltet als Häuptling Herr Hnswald, der Sohn 3rmfrieds, dem auch ich diene." Der Fremde sah ernsthaft in das Tat hinab. „Und wo ist der Hof deines Herrn?" Der Wächter wies die Tallücke entlang. „(Er liegt am Husgang der Berge, für einen schnellen Wanderer drei Stunden talab, uns aber tragt ein Roß von der Weide in kürzerer Zeit dorthin, hörst du den huf-
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