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1. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 100

1909 - Bamberg : Buchner
100 Neue Geschichte. :r in einem Manifest: Brger, die Revo- 'ich Bon aparte auf den italienischen Kriegs-schauplatz, wo Massena, gefolgt von den sterreichern, sich bis nach Genua zurckgezogen hatte. Bonaparte berschreitet mit dem Hauptheer den Groen St. Bernhard (Mai 1800) und schneidet die sterreicher von ihrer Rckzugslinie ab. Bonapartes Einzug in Mailand (2. Juni 1800) 1800 und Sieg bei Marengo (14. Juni 1800) \ Die Lombardei ist fr fter-reich wieder verloren. Mittlerweile hatte auch Morean, der bei Schaff-hausen der den Rhein gegangen war, ganz Sddeutschland erobert, Mnchen gebrandschatzt und die sterreicher unter Erzherzog Johann bei Hohenlinden geschlagen (3. Dezember 1800). Der Weg nach Wien 1801 war frei. So kam es zum Frieden von Luueville (9. Februar 1801) zwischen Frankreich, sterreich und dem Reich, der die Bestimmungen des Friedens von Campo Formio (s. S. 95) erneuerte d. h. die Rheingrenze (Talweg) zwischen Deutschland und Frankreich bestimmte und den R e i ch s - 1803 deputationshauptschlu (25. Februar 1803) zur Folge hatte, der die Entschdigungen derjenigen deutschen Fürsten regelte, die durch den Luneviller Frieden ihre linksrheinischen Besitzungen verloren hatten. Von 48 freien Reichsstdten bleiben nur noch 6 bestehen2; die geistlichen Kurfrstentmer Cln und Trier gehen ein; desgleichen eine Menge Bistmer und Stifter. An Wrttemberg, das zum Kurfrstentum erhoben wird, fallen u. a. die Reichsstdte Hall, Heilbronn, Gmnd, Aalen, Weilderstadt, Elingen, Reutlingen, Rottweil und Giengen a. B.; die Probstei Ellwangen; die Abteien Zwiefalten, Rottenmnster, Schntal; die Stifter Komburg und Obersten-feld: zusammen 29 Quadratmeilen mit 112000 Einwohnern'. Auer Wrttemberg erhielten auch Baden und Hessen-Kassel bedeutenden Gebietszuwachs nebst der Kurfrstenwrde. Im neuen Regensburger Reichs-tag saen von nun ab zehn Kurfrsten, darunter sechs evangelisches auch die Mehrheit der Reichsstnde war nun evangelisch. Franz Ii., 1 Die Schlacht war fr die sterreicher schon gewonnen, und die Franzosen in unaufhaltsamer Flucht begriffen, als noch abends der franzsische General Desaix mit frischen Truppen eintraf und mit ihnen die vordringenden sterreicher zurckwarf. Desaix, dem Bonaparte seinen Sieg verdankte, fiel in der Schlacht. 2 Hamburg, Bremen und Lbeck; Frankfurt, Nrnberg und Augsburg. 3 Verloren hatte es nur Mmpelgard mit 7 Quadratmeilen und 14000 Seelen. ? Mainz-Regensburg; Bhmen; Hessen-Darmstadt; Sachsen; Branden- brg; Pfalz-Bayeru; Hannover; Wrttemberg; Baden; Hessen-Kassel. 366

2. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 166

1909 - Bamberg : Buchner
166 Anhang. und verwsten die Kulturlandschaft und beginnen auf ihren Trmmern ein neues Leben. Aber in Orts- und Flurnamen und in vielen Wrtern der Sprache des Landes leben Kelten und Rmer heute noch fort, und durch die fortwhrenden Funde an Waffen und Mnzen, Schmuck- und Haushaltungsgerten und in den zu Tage gefrderten berresten ihrer Bauten erneuern sie immer wieder ihre Ver-gangenheit. 3. Den Alemannen oder Schwaben gelang die Begrndung eines selb-stndigen Staatswesens nicht. Sie gerieten vielmehr im Jahr 496 unter die Oberherrschaft ihrer nrdlichen Nachbarn, der Franken, von denen sie auch teilweise sdwrts gedrngt worden waren. Als Grenzlinie zwischen Franken und Schwaben kann im allgemeinen die Enz- und B?nrrlinie gelten. Als Teil des Frankenreichs wurden die Alemannen mit der christlichen Religion (Katholizismus) und der franko-romanischen Kultur bekannt. Es erhoben sich Kirchen und Klster; Wein-, Obst-und Gartenbau kamen auf, und die Bischofssitze Konstanz (Speier, Worms und Wrzburg)1 wurden jetzt die Ausgangspunkte der Kultur. Fr Verwaltungszwecke war während der Frankenherrschaft das weltliche Gebiet des Herzogtums Schwaben in (51) Gaugrafschaften eingeteilt, und dies blieb auch so noch unter den Sachsenkaisern. Als aber seit den Saliern das Städte Wesen mehr und mehr emporkam, die Amts- und Dienstlehen der kniglichen Ministerialen allmhlich erblich wurden, und ein selbstndiger Herren stand sich entwickelte, lsten sich diese Gaugrafschaften nach und nach auf, und so sehen wir bis zur Hohenstaufenzeit als Besitzer des Landes Herren geschlechter (Herzge, Grafen, Reichsritter und niedere Adelige), Städte, Stifter und Klster. Allein im Jahr 1079 verlieh Heinrich Iv. das alte Herzogtum Schwaben an Friedrich I. Grafen von Hohenstaufen, und seitdem verblieb es bei diesem Geschlecht bis zu seinem Untergang (1268). Von da an aber verlor das Herzogtum Schwaben wieder allen innern"halt, und Kaiser Rudolf hatte sogar 1288 ausdrcklich darauf verzichtet, es wiederherzustellen. Dadurch erfolgte auch die Zersplitterung der herzoglichen Rechte, und es gewann wieder eine Reihe von Grafschaften und andern Herrschaften an Selbstndigkeit und Bedeutung. Zu diesen gehrte auch die Graffchaft Wirtemberg, die es verstand, aus kleinen Verhltnissen heraus ihr Gebiet mit Glck und Geschick zu vergrern. Schon in der zweiten Hlfte ,des 14. Jahrhunderts berragte diese Grafschaft an Gebietsnmsang die brigen schwbischen Herrschaftsgebiete bei weitem. Wenn man aber heute noch statt Wrt-Lemberg gerne auch Schwaben schlechthin sagt, so ist dabei doch zu bercksichtigen, \ V?f da ein geschichtlicher Zusammenhang zwischen der Grafschaft Wirtemberg und dem alten Herzogtum Schwaben nicht bestanden hat. Vielmehr gilt, da die Geschichte Wrttembergs die Geschichte seines Herrscherhauses ist. Ii. Die Grafschaft Wirtemberg. 1. Seit Beginn des 12. Jahrhunderts nennen sich die Wittelsbacher urkundlich nach ihrer Burg Wittelsbach bei Aichach; die Wettin er nach ihrer Burg Wettin bei Halle; die Wirtemberger aber schon seit 1083 nach ihrer 1 Zwei Dritteile des jetzigen Wrttemberg gehrten zur Dizese Konstanz.

3. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 76

1898 - Bamberg : Buchner
76 Dritter Koalitionskrieg 1805. 1803 mute es Heidelberg und Mannheim an Baden abtreten. Als Ersatz dafr bekam Bayern die Bistmer Wrzburg und Bamberg, Augsburg und Freising, zum Teil auch Eichsttt und Passau; ferner 13 Abteien (z. B. Kempten, Jrsee, Ottobeuren, Kaisheim, Ebrach, Wald-fassen) und 15 Reichsstdte (z. B. Kempten, Kaufbeuren, Memmingen, Nrdlingen, Dinkelsbhl, Weienburg, Rothenburg, Windsheim, Schwein-furt). So erhielt Bayern anderthalbmal soviel, als es verloren hatte; durch hnliche Vorteile wurden viele von den greren Reichsfrsten befriedigt. Wrttemberg wurde sogar vierfach, Preußen fast fnffach, Baden acht-fach entschdigt. Weniger gut wurde Osterreich bedacht; doch war es sehr vorteilhaft, da der Bruder des Kaisers, der bisher Groherzog von Toskana gewesen war, dafr das skularisierte Erzbistum Salzburg (mit Teilen von Pasfau und Eichsttt) bekam.1) Salzburg, Wrttemberg, Baden und Hessen-Kassel wurden zu Kurfrstentmern erhoben. Der Haupt(be)schlu der diesen Lndertausch, der die redlichste und sorg-fltigste Erwgung erheischte", wurde zu Regensburg ausgefertigt, aber nicht vor dem ganzen Reichstag, sondern nur durch eine Reichsdeputation von acht Mit-gliedern. Die Entscheidung der alle diese Fragen lag tatschlich in Paris; dort erschienen von fast allen deutschen Fürsten und Stdten Gesandte, um die Gunst Napoleons und seines Ministers Talleyrand zu erbitten oder zu erkaufen. Viele Kunstschtze der Stifte und Reichsstdte wanderten 1803 in die Landeshauptstadt, so auch nach Mnchen; leider wurde dabei nicht wenig verschleudert oder veruntreut^/^ sterreichs Kampf gegen den Kaiser Napoleon. 1805. (Dritter Koalitionskrieg.) Napoleon lie sich am 2. Dez. 1804 von Papst Pius Vii. als 47 Kaiser der Franzosen salben, die Krone setzte er sich selbst aus. Da weder Frankreich noch England den zu Amiens 1802 festgesetzten Friedensbedingungen nachkamen, begannen die Feindseligkeiten bald wieder. Napoleon rchte sich an England, indem er 1803 Hannover besetzen lie und in allen Lndern, soweit seine Macht reichte, die Einfuhr englischer Waren verbot. Er plante sogar eine Landung in England und zog deshalb in Boulogne viele Truppen und Schiffe zusammen. England schlo mit Rußland und sterreich die dritte Koalition. Der russische Kaiser Alexander I. (18011825) brach mit Napoleon, weil er den unschuldigen Herzog von Enghien hatte erschieen lassen 1804); *) Durch ihn kam der Titel Groherzog, den einst der Papst den Mediceern ver-liehen hatte, nach Deutschland.

4. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 114

1898 - Bamberg : Buchner
114 Bayerische Geschichte. 1785 Bayern gerettet durch den Frstenbund. Wrzburg und Bamberg unter dem Bischof von Erthal. 1791 Ansbach und Bayreuth an Preußen berlassen von Karl Alexander, Markgrasen von Ansbach und seit 1769 auch von Bayreuth, der 1200 Ansbacher nach Nordamerika verkaufte (1777), die Universitt Erlangen erneuerte und Alexandersbad (bei Wunsiedel) grndete. 1794 Linksrheinische Pfalz bis 1814, Jlich sr immer verloren. 1799 Maximilian Joseph aus der Linie Zweibrnckeubirken- selb erbt die Kurfrstentmer Bayern und Pfalz. 1803 Bayern erhlt durch den Reichsdeputationshauptschlu die Bistmer Augsburg, Freising, Bamberg, Wrz-brg, (und Teile von Eichsttt und Passau), 13 Abteien und 15 Reichsstdte; verliert dagegen die rechts-rheinische Psalz mit Heidelberg und Mannheim. 1805 Bayern erhlt als Napoleons Bundesgenosse im Frieden zu Preburg: Tirol, Augsburg, Lindau, Burgau, Ansbach und die Knigswrde, verliert dagegen Berg. 18061825 Maximilian Joseph, erster König von Bayern. 1806 Rheinbund. Bayern erhlt Nrnberg und 13 Herr- schaften. 1808 Aufhebung der Leibeigenschast. Akademie der Knste in Mnchen. 1809 Kmpfe der Bayern in Tirol. 1810 Bayern erhlt Bayreuth und Regensburg. 1812 30 000 Bayern kommen in dem russischen Feldzug um. 1813 Vertrag zu Ried (8. Oktober). Bayern gibt Tirol an sterreich zurck. Schlacht bei Hanau. 1814 Die Bayern beteiligen sich an den Siegen bei Brienne, Bar und Arcis. Bayern erhlt (nur) die linksrheinische Pfalz zurck. 1815 Bayern erhlt Landau. 1818 Max I. gibt Bayern eine Verfassung. 18251848 Ludwig I. (geb. 1786, gest. 1868). 1826 Ludwig I. zieht die 1472 in Ingolstadt gegrndete und 1801 nach Landshut verlegte Universitt nach Mnchen. 1829 Landrte zur Beratung der Kreisangelegenheiten eingefhrt.

5. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 33

1902 - Bamberg : Buchner
Das Christentum unter den Deutschen. 33 Die ersten christlichen Glaubensboten, die den Rhein zu berschreiten wagten, kamen indes nicht aus dem Frankenreich, sondern aus Irland Irische Mnche brachten das Christentum nach Oberschwaben und nach Ostsranken: Kolumban und Gallus predigten am Bodensee zu Anfang des 7. Jahrhunderts, am Ende desselben taufte Kilian den Herzog Gozbert zu Wrzburg. Dagegen waren es frnkische Missionare, die seit Beginn des 8. Jahrhunderts in Bayern wirkten: Der Bischof Rupert von Worm5 taufte den bayerischen Herzog Theodo Ii. und beschlo sein Leben in Salz-brg, auf der Sttte des alten Juvavum, das fast zur Wildnis geworden, durch ihn aufs neue besiedelt wurde. Regensburg ist die Stadt des heiligen Emmeram, der zuvor Bischos von Poitiers war; befruchtend wie ein warmer Frhlingsregen fiel seine Rede auf die Hrer. Korbinian, eben-falls ein Franke, lehrte in Frei sing. ^ So zhlte das Christentum in allen bedeutenderen Stdten Sd-deutschlands zahlreiche Anhnger. Aber es fehlte noch an einer festen Kirchenordnung. Um eine solche zu schaffen und um die Sprengel der Bistmer abzugrenzen, erbat sich der fromme Herzog Theodo H. den Beirat des Papstes Gregor Ii. Es war das erstemal, da ein deutscher Fürst betend und Rat heischend nach Rom kam. Im Auftrag des nmlichen Papstes hat einige Jahre spter Bonifatius die kirchlichen Verhltnisse Deutschlands geregelt. Mnifatius. i Wynsried, ein Angelsachse aus vornehmem Geschlecht, begann seine Wirksamkeit in Deutschland mit einer Missionsreis- zu den benachbarten Friesen 716. Da dieser erste Versuch miglckte, begab er sich zum Papst Gregor Ii. nach Rom. Dort nahm er den Ramm Bonifatius an und wandte sich darnach, mit ppstlichen Vollmachten ausgestattet, zu den Heid-nischen Hessen. Sein Glaubensmut, mehr als der Schutzbrief Karl Martells lie ihn alle Gefahren berwinden. Mit unerschrockner Hand legte er die Axt an die Donareiche bei Geismar und zimmerte eine christliche Kapelle daraus. ^-Der Papst belohnte Bonifatius mit dem erzbischflichen Pallium; als Sitz des ersten und zunchst einzigen Erzbistums wurde spter Mainz bezeichnet (748). Kraft seiner hohen Wrde ordnete Bonifatius die Bistmer R-gensburg, Passau (frher in Lorch), Freising, Salzburg in Samern, Wurzburg m Franken; der erste Bischof in Eichsttt war stin Schler Willibald. Auch die verwilderte Kirche Renstriens wurde durch Bonifatius gereinigt. Seine Richtschnur war in allem die Lehr- der rmischen Bogel, Geschichte. Ii. c
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