Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Mittelalter und neue Zeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 24

1897 - München [u.a.] : Oldenbourg
24 9. Fortgang und Ende der Vlkerwanderung. die Germanen, als [die alleinigen Besieger der Hunnen, zugleich die unangefochtenen Erben der hunnischen, bald auch der rmischen Lnder. a) In den jfreigewordenen Donaugebieten entstehen nacheinander neue Reiche der Langobarden und der Gepiden, der Rugier und der Ostgoten und anderer Stmme. Einzelne Haufen von Germanen, namentlich Rugier und Heruler, setzten, dem hergebrachten Beispiele folgend, ihre Wanderung bis nach Italien fort und nahmen dort rmische Kriegsdienste. b) Die in Gallien und Spanien sehaften Germanen, die Franken, die Burgunder und die Westgoten, hatten in der Hunnennot nicht blo ihre eigene Kraft, sondern auch die Schwche des Rmischen Reiches kennen gelernt. Seit dem Tode des persnlich angesehenen Aetius er wurde 454 von seinem Kaiser Valentinian ermordet erkannten die meisten derselben die rmische Herr-schaft nicht mehr an. Dem Kaiser verblieb von dem einstigen groen Rmerreich nichts mehr als Italien und ein Teil von Gallien im Gebiete der Seine, woselbst noch ein rmischer Statthalter regierte. Auer diesem leisteten nur die Franken den Rmern noch eine Zeitlang Bundesgenossenschaft". c) In Afrika faen bereits die Wandalen. Durch sie war den Rmern nicht nur die alte Kornkammer Italiens" weggenommen worden, sondern auch Rom selber verwstenden Einfllen ausgesetzt (Plnderung Roms 455). d) Aber auch in Italien herrschten nicht mehr die Kaiser und ihre Gnst-linge, sondern die deutschen Sldnerscharen unter dem Sueben Ricimer, welcher (bis 472) nach Belieben Kaiser ein- und absetzte. So ging das Reich bei seiner inneren und ueren Schwche von selbst der Auflsung entgegen. Diese fhrte zuletzt Odovakar, einer der Nachfolger Meimers, herbei. 2. Auflsung des Wmerreiches durch Hdovakar 476. Odovakar (oder Odoaker), der Sohn eines Rngierfrsten, that seit einiger Zeit als Heerfhrer deutscher Sldner kaiserliche Kriegsdienste in Italien. Mit Hilfe seiner Legionen ntigte er 476 den sechzehnjhrigen rmischen Kaiser Romulus, den man Augustulus zubenannte, zur Abdankung und zog selber ohne grere Gewaltthtigkeiten die Herrschaft an sich als König von Italien". Als solcher regierte er 476493. Auch der ostrmische Kaiser Zeno gestand ihm wenigstens den Titel eines Patricius" (d. i. Schirmherrn) von Rom zu. Im brigen nderte sich wenig an den bisherigen Verhltnissen Italiens. Fr die geschichtliche Zeitrechnung hat man sich gewhnt, das Jahr 476 als das Ende des Altertums und den Anfang des Mittelalters zu bezeichnen. 3. Die Mgoten in Italien 493554. Die Ostgoten, seit der Auslsung des Hunnenreiches Herren von Pannonien, hatten von da aus wiederholte Einflle in das Byzantinische Reich gemacht. Der Kaiser Zeno suchte daher der gefhrlichen Nachbarschaft ledig zu werden. Da

2. Mittelalter und neue Zeit bis zum Westfälischen Frieden - S. uncounted

1897 - München [u.a.] : Oldenbourg
Reich Der laffgobresf. Mco Besitzungen ' der Griechen. lurgundarholi (Bornh > Turin mlutriy wtrnuv Jtncorui/ H* lieauvtrvb ji rrialfl? (jhumo Mcuvpt-Jjatr d.jlvclrciv Ls Sou/, Krc.mii 'arische* Y Mark* Das Reich Karls Des Grossen ,avterenti und die 843 daraus entstaziderien Reiche ? Heich Lothars ei ,1 Ludwigs t=> n Carls Druck und Verlag von R. Oldenbuurg in Mnchen.

3. Mittelalter und neue Zeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 41

1897 - München [u.a.] : Oldenbourg
14. Karl der Groe (768-814). 41 bereit Volk grtenteils aufgerieben wurde. Das eroberte Land zwischen Enns und Thei lie Karl -durch frnkische und bayerische Kolonisten wieder anbauen und errichtete daraus eine Avarische Mark". Doch blieb hievon nur das Land zwischen Enns und Raab als Bayerische Ostmark" dauernd erhalten. Aus ihr ist das sptere sterreich" hervorgegangen. Whrend dieser Feldzge gegen die Avaren lie Karl, um eine direkte Verkehrs-strae aus dem Frankenlande bis zum stlichen Kriegsschauplatze herzustellen, die Anlegung eines Kanals zwischen Regnitz und Altmhl, beziehungsweise zwischen Main und Donau, beginnen. Doch ist das Werk unvollendet geblieben. Erst König Ludwig I. von Bayern brachte den Gedanken Karls d. Gr. zur Aus fhrung (1846). 6. Krieg gegen die Staren. Whrend der Vlkerwanderung waren die ostdeutschen Lnder bis herber an die Elbe und Saale von den nachrckenden Slaven in Besitz genommen worden. Durch ftere Kriegszge verpflichtete Karl die nchstwohnenden slavischen Stmme zur Tributleistung und Heeresfolge und sicherte so die Ostgrenze des Reiches. Die lngs der Elbe und Saale sehaften Slaven werden mit dem Gesamt-namen Wenden bezeichnet. Sie zerfallen in Tschechen (in Bhmen), Sorben (zwischen Saale und Elbe), Lutizen (in der Lausitz), Wilzen (zwischen Elbe und Oder, darunter die Heveller an der Havel) und Obotriten (in Mecklenburg). 7. Durch einen Krieg gegen die Janen wurde das uordalbingische Sachsen dem Reiche einverleibt und zuletzt die Eider als Nordgrenze festgesetzt. Iii. Karls Aaiserkrnung und seine Regententhtigkeit. 1. Karls Erhebung znm Komischen Kaiser 800. Durch seine kriegerischen Erfolge hatte Karl das Frnkische Reich der eine Lndermasse ausgedehnt, die das heutige Frankreich, Deutschland und Italien umfate und zum Teil noch darber hinausreichte. Er war der mchtigste Herrscher der Welt und zugleich der starke Schirmherr der Kirche. Im Dezember des Jahres 800 war Karl zum Schutze des Papstes Leo Iii., der von einer feindlichen Partei vertrieben worden war, nach Rom gekommen. Als er die Ruhe wiederhergestellt hatte und am Weihnachtstag zur Feier der Messe in die Kirche des Hl. Petrus kam, trat der Papst vor den König hin, setzte ihm eine goldene Krone aufs Haupt und huldigte ihm als Rmischem Kaiser. Das Volk aber fiel jauchzend mit ein in den Zuruf: Dem erhabenen Karl, dem gottgekrnten groen Kaiser der Rmer, Sieg und Heil!" Das sollte eine Erneuerung des alten Rmischen Kaisertums sein, das vor mehr als 300 Jahren erloschen war. Wie der Papst das kirchliche, so sollte der Kaiser das weltliche Oberhaupt der ganzen Christenheit sein.

4. Mittelalter und neue Zeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 25

1897 - München [u.a.] : Oldenbourg
9. Fortgang und Ende der Vlkerwanderung. 25 er sich selber rechtliche Ansprche auf Italien beima, veranlasse er den jungen König der Ostgoten, den thatendurstigen Theodorich, zum Wegzuge nach diesem Lande, um daraus den Usurpator Odovakar zu verdrngen. a) Das Ostgotenreich unter Meodorich dem Groen (493526). Theodorich (eigentlich Dietrich) zog 488 mit dem grten Teile seines Volkes der die Alpen, ohne damit die Vorherrschaft der die Sddonaulnder auszugeben. Er besiegte den Odovakar in drei Schlachten und ttete ihn nach der endlichen bergabe von Ravenna mit eigener Hand (493). Damit fiel ganz Italien den Goten zu. Unter Theodorichs langer und friedlicher Regierung erfreute sich das ostgotische Reich, das sich von teilten bis an die Donau erstreckte, innerer Strke und ueren Ansehens. Dietrich residierte und starb in Ravenna, wo noch heute sein Grabmal steht. Auch das rmische Volk fgte sich der milden und weisen Herrschaft Theodorichs und geno wieder auf einige Zeit der lang entbehrten Ruhe. Doch waren auch hier (wie bei den Westgoten und Vandalen) die nationalen und religisen Gegen-stze einer Vermischung der beiden Vlkerschaften hinderlich und nhrten mit der Zeit Migunst und Argwohn (Hinrichtung des rmischen Staatsmannes und Philosophen Boethius 525). b) Untergang der Ostgoten im Kriege mit den Ostrmern 554. Nach Theodorichs Tode trachtete der ostrmische Kaiser Just in i an nach dem Besitze von Italien. In einem fast zwanzigjhrigen Kriege, den nacheinander seine Feldherren Belisar und Narses in Italien fhrten, erlagen die Ostgoten endlich der bermacht, obwohl sie unter ihren Knigen Totilas und Tejas den heldenmtigsten Widerstand geleistet hatten (letzte Schlacht am Vesuv und Tod des Tejas 553). Italien wurde eine Provinz des Ostrmischen Reiches (unter einem Statthalter oder Exarchen), freilich nur auf kurze Zeit (554-568). Die Donauvlker gewannen eigene Selbstndigkeit (Grndung des Herzogtums Bayern). Das Volk der Ostgoten aber verschwindet seitdem aus der Zahl der deutschen Vlkerschaften. Zustinian (527565) ist in der langen Reihe der ostrmischen Kaiser, welche von 395 bis 1453 in Konstantinopel regierten, der bedeutendste und mchtigste. Sein Reich umfate zuletzt Vorderasien, die Balkanhalbinsel, Italien und Nord-afrika. Unter seiner Regierung entstand eine berhmte Sammlung rmischer Rechtsbcher (das Corpus juris, dessen Hauptbestandteile die Pandekten" und die Institutionen" sind). Auch die groe Sophienkirche zu Konstantinopel (heut-zutage eine trkische Moschee) und andere Bauten verdankten Justinian ihre Entstehung. Auf seine Regierungshandlungen bte seine berchtigte Gemahlin Theodoragroen Einflu.

5. Mittelalter und neue Zeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 59

1897 - München [u.a.] : Oldenbourg
22. Otto I. der Groe (936-973). 59 verhandelten, steigerten die Verwirrung. Doch gelang es Otto, dieselben wieder zu unterwerfen oder zu vershnen und so dem Reiche den inneren Frieden zu geben (955). Freilich mute er dabei den Stammesherzogtmern wieder grere Zugestndnisse machen. 6. Die Angarnschtacht auf dem Lechfetde 955. Nach berwindung. der inneren Zwistigkeiten sammelte Otto aus smtlichen deutschen Stmmen ein Heer, um gegen die Ungarn auszuziehen. Diese waren abermals in groer Menge nach Bayern und Schwaben eingebrochen und belagerten eben die Stadt Augsburg, die einstweilen von dem Bischof Udalrich tapfer verteidigt wurde. Noch zur rechten Stunde gelangte Otto, von Regensburg herziehend, mit seiner Streitmacht an. Von den acht Haufen, aus denen sein Kriegsheer bestand, waren drei von den Bayern und zwei von den Schwaben gestellt worden. Auf dem Lechfelde bei Augsburg kam es zur heien Schlacht (10. Aug. 955). Otto trug den ruhmvollsten Sieg davon. Zum Gelingen des groen Werkes hatte besonders der wiedervershnte Schwiegersohn des Kaisers, Konrad der Rote, beigetragen, der den Sieg mit seinem Leben bezahlte. Die Niederlage der Ungarn war eine vollstndige. Tausende sanken unter dem Schwerte der Sieger oder fanden den Tod in den Fluten des Lechs, ()[ andere starben in den Flammen der brennenden Drfer. Der Rest fiel auf der -Flucht. Nur sieben der Gefangenen, erzhlte der Volksmund, sollen mit ab-geschnittenen Nasen und Ohren in die Heimat zurckgeschickt worden sein. Seit jenem Tage der Vergeltung haben es die Ungarn nicht wieder gewagt, nach Deutschland zurckzukehren. Sie bequemten sich vielmehr zur Sehaftigkeit und nahmen in der Folgezeit das Christentum an, das ihnen hauptschlich von Passau aus (durch Bischof Pilgrim) vermittelt wurde. Das verdienstliche Werk vollendete um das Jahr 1000 einer ihrer Könige, Stephan der Heilige, im Verein mit seiner frommen Gemahlin Gisela von Bayern, einer Schwester des bayerischen Herzogs und nachmaligen Kaisers Heinrich Ii. des Heiligen. 7. Grenzkriege gegen die Slaven. Whrend Otto gegen die Familienherzge und gegen die Ungarn in Sddeutschland kmpfte, waren auch die Slaven zwischen Elbe und Oder wieder aufgestanden. Von dem tapferen Markgrafen Gero untersttzt, zog Otto gegen sie zu Felde und unterwarf alles Land bis an die Oder (um 960). Zur Ausbreitung des Christentums unter den Slaven stiftete er die Bistmer Havelberg und Brandenburg und erhob Magdeburg zum Erzbistum jener Gegenden. Auch die Polen wurden zur Tributpflichtigkeit gebracht. Nach dem Tode des Markgrafen Gero (966) teilte Otto die ge-wonnenen slavischen Gebiete in mehrere Marken, darunter die Nordmark (Altmark und Brandenburg), Ostmark (Anhalt und Lausitz) und die Mark Meien (das heutige Knigreich Sachsen). Von Otto eifrig gefrdert, machte die deutsche Kolonisation in allen diesen Gebieten schnelle Fortschritte.

6. Deutsche Geschichte bis zum Jahre 1648 - S. 4

1895 - Köln : DuMont-Schauberg
— 4 — ganze römische Heer wurde vernichtet. Der Schlag war für Me Römer so empfindlich, daß sie das Land von der Weser brs zum Rhein verlassen mußten. Seitdem vermochten sie nicht wieder im Innern Deutschlands festen Fuß zu sassen. In dankbarer Erinnerung an die großen Folgen jener Schlacht hat man in unserer Zeit dem Helden ^ermann rm Teutoburger Walde in der Gegend, wo die Schlacht nn Jahre 9 nach Christus stattgefunden hat, nahe bei Detmold, ein mächtiges Denkmal errichtet. Iii. Die Völkerwanderung. Während das römische Reich in den nächstfolgenden Jahrhunderten immer schwächer wurde, nahm die Macht der Deutschen mehr und mehr zu, hauptsächlich dadurch, daß sich größere Völkervereinigungen bildeten, die sich zum Teil nach Südosten, wo sie ' am wenigsten Widerstand fanden, ausdehnten. Als gegen Ende des 4. Jahrhunderts die Hunnen aus Asien in Europa einbrachen, trafen sie schon ganz im Osten auf deutsche Völkerschaften. Allerdings konnten diese dem gewaltigen Anprall jenes wilden Volkes nicht standhalten. Die Hunnen durchzogen fast ganz Europa, bis sie endlich im heutigen Frankreich geschlagen und zum Rückzüge genötigt wurden. Sie ließen sich dann im Gebiete der Theiß, dem heutigen Ungarn, nieder. Durch den Einfall der Hunnen war eine allgemeine Bewegung in die Völker Europas gekommen. Das römische Reich hatte sich in zwei Hälften, in ein oftrömisches mit der Hauptstadt Konstantinopel und ein weströmisches mit der Hauptstadt Rom, gespalten. Das weströmische Reich unterlag gegen Ende des 5. Jahrhunderts (476) den Angriffen deutscher Völkerschaften. Ein großer Teil der früher von den Römern beherrschten Länder wurde von Deutschen besetzt.

7. Deutsche Geschichte bis zum Jahre 1648 - S. 6

1895 - Köln : DuMont-Schauberg
6 — ^b^waren und daß im übrigen der ganze Osten nördlich von der Donau von slavischen Völkerschaften besetzt war, dann fthlt bloß mt Süden der unteren Donau noch das oströ-nnsche Reichs um die Übersicht über Europa, soweit sie für dre damalige Zert m Betracht -kommt, vollständig zu machen, usderselben geht hervor, daß ganz Europa westlich von Ausnahme des Reiches des Syagrius, von Deutschen beherrscht war. ' Iv. Das Deich der Franken. 1. Chlodwig. 481—511. Aon allen jenen deutschen Völkerschaften haben aber nml ^te Manken ein Reich von Dauer begründet. Ansanas zerfielen auch sie, wie die meisten deutschen Völkerschaften, ^ eme Anzahl kleinerer, selbständiger Staaten, bis sie von Chlodwig zu einem Reiche vereinigt wurden. Dieser nannte sich deshalb auch zuerst König der Franken. Sein hebtet grenzte im Südwesten an jenen Überrest des weströmischen Reiches, an dessen Spitze Syagrius stand. Letzterer konnte sich gegen die andringenden Franken nicht halten. Be: Sorssons wurde er 486 von Chlodwig geschlagen. Das Umd wurde dem fränkischen Reiche einverleibt, und Paris, die bisherige Hauptstadt desselben, wurde nun Hauptstadt des ganzen Frankenreiches. Zehn Jahre später fiel der mächtige Stamm der Alemannen in das Land Chlodwigs ein. Bei Zülpich kam es 496 zur Schlacht. Chlodwig siegte nach hartem Kampfe. Die Alemannen mußten sich feiner Herrschaft beugen. Dle wichtigste Folge der Schlacht aber ist der Übertritt Chlodwigs zum Christentum. Dies hängt folgendermaßen zusammen. Die Gemahlin Chlodwigs, die burgundische Prinzessin Klothilde, war Christin. Vergeblich hatte sie versucht, ihren Gemahl, der noch dem Götterglauben der alten Deutschen
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 2
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 2
47 0
48 6
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 0
3 1
4 1
5 0
6 0
7 1
8 0
9 33
10 0
11 0
12 2
13 5
14 0
15 0
16 3
17 9
18 0
19 0
20 2
21 0
22 1
23 6
24 0
25 4
26 3
27 0
28 0
29 2
30 4
31 0
32 1
33 0
34 3
35 2
36 3
37 3
38 4
39 3
40 0
41 5
42 0
43 13
44 1
45 3
46 2
47 0
48 0
49 0
50 0
51 3
52 1
53 0
54 2
55 0
56 5
57 0
58 0
59 1
60 10
61 3
62 0
63 0
64 0
65 7
66 0
67 2
68 5
69 1
70 0
71 1
72 7
73 0
74 0
75 1
76 0
77 1
78 3
79 0
80 1
81 1
82 4
83 15
84 0
85 2
86 1
87 2
88 0
89 0
90 1
91 0
92 3
93 0
94 0
95 1
96 2
97 1
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 19
11 0
12 1
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 5
19 6
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 1
40 0
41 2
42 0
43 0
44 0
45 2
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 1
54 3
55 0
56 6
57 0
58 1
59 1
60 0
61 0
62 1
63 1
64 1
65 0
66 0
67 0
68 0
69 1
70 1
71 0
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 0
81 3
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 1
88 0
89 0
90 0
91 5
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 3
101 0
102 1
103 0
104 0
105 2
106 0
107 1
108 0
109 0
110 0
111 0
112 4
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 4
119 0
120 1
121 1
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 5
128 1
129 0
130 0
131 4
132 10
133 0
134 0
135 0
136 2
137 0
138 0
139 5
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 1
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 1
153 0
154 0
155 1
156 2
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 0
168 0
169 2
170 0
171 2
172 0
173 1
174 0
175 0
176 0
177 2
178 0
179 0
180 0
181 1
182 0
183 1
184 0
185 1
186 0
187 1
188 0
189 0
190 0
191 0
192 26
193 1
194 0
195 0
196 0
197 1
198 0
199 2