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gefhrt, dem die deutschen Heere nicht widerstehen konnten. Vielleicht haben die deutschen Volksstmme aus Furcht vor dem mchtigen Rmer-Volke gar nicht gewagt, Widerstand zu leisten. Es kann auch an der Einigkeit unter den einzelnen Vlkern gefehlt haben u. bergt) Und trotz des Sieges mu er sein Leben lassen? (Vermutungen!)
Synthese.
Hrt, was uns der Dichter darber erzhlt!
Drusus Tod.
Drusus lie in Deutschlands Forsten goldne Rmeradler horsten;
An den heil'gen Gttereichen klang die Axt von freveln Streichen.
Siegend fuhr er durch die Lande, stand schon an der Elbe Strande,
Wollt hinber jetzt verwegen, als ein Weib ihm trat entgegen."
Totalausfassung, dabei Erluterung nicht verstandener Ausdrcke: Forsten, Rmeradler horsten, heilge Gttereichen, mit freveln Streichen.
Ergnzung und Berichtigung der Wiedergabe.
Geluterte Darstellung unter der berschrift:
Des Drusus Siegeszug.
Die Rmer wollten das deutsche Land erobern und das deutsche Volk unterjochen. Der rmische Feldherr Drusus zog mit einem Heere nach Deutschland. Wohin er kam pflanzte er die Rmerfahnen auf zum Zeichen, da das Land dem rmischen Kaiser unterworfen sei. Auch lie er Festungen erbauen, um die unterjochten Vlkerschaften im Zaume halten zu knnen. Die heiligen Gttereichen, unter denen die Germanen zu ihren Gttern beteten, lie er umschlagen, und die Altre, auf denen sie ihre Opfer darbrachten, wurden niedergerissen. So durchzog er sieg-reich die deutschen Gauen bis hin zum Elbestrom. Hier trat ihm ein Weib entgegen.
Spekulationsfrage: Wie kann aber ein schwaches Weib es wagen, einem so tapferen und siegreichen Feldherrn entgegenzutreten? Und welches ist ihre Absicht?
bermenschlich von Gebrde drohte sie dem Sohn der Erde:
Khner, den der Ehrgeiz blendet, schnell zur Flucht den Fu gewendet!
Jene Marken unsrer Gauen sind dir nicht vergnnt zu schauen;
Stehst am Markstein deines Lebens, deine Siege sind vergebens!
Sumt der Deutsche gerne lange, nimmer beugt er sich dem Zwange; Schlummernd mag er wohl sich strecken, schlft er, wird ein Gott ihn wecken!"
Welche Antwort auf uusre Frage? Es ist kein gewhnliches Weib, das dem Drusus hier entgegentritt; es ist eine Priesterin oder Wahr-sagerin. Und welches war ihre Absicht? Sie warnt den unersttlichen Feldherrn vor dem weiteren Vordringen und verkndet ihm seinen baldigen Tod. Auch weist sie den Drusus darauf hin, da der Deutsche sich nie dem Zwange beugen, sondern das rmische Joch abschtteln werde.
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als in unthtiger Ruhe anderen unterworfen u sein.) Es waren also Eroberungszge, die die einzelnen Völker unternahmen. Und was lernen wir von diesen? (Heranzuziehen: Die Eroberungszge der Rmer in Germanien.)
Eroberungszge haben keinen bleibenden Erfolg.
b. Daran lag es aber nicht allein! Untersuchen wir weiter. Wo grndeten die einzelnen Stmme ihre Reiche? Ans fremdem Boden, fern von der Heimat suchten sie ihre Herrschaft aufzurichten; auf morschem Grunde errichteten sie ihre Reiche. (Ostgoten! Nachweis!)
Die einzelnen Stmme waren nicht eingeben! der Mahnung: Ans Vaterland, ans teure, schlie dich an---
c. Noch ein dritter Grund war es, der an dem kurzen Bestand der neuen Reiche Schuld trug. Hinzuweisen ist auf das Ostgotenreich nach Theodorichs Tode, auf das Hunnenreich k. Heranzuziehen ist auch das Rmerreich.
Wir erkennen daraus: Innerer Zwiespalt und sittliche Verderbtheit schwachen die Kraft eines Volkes und führen dessen Untergang herbei.
(1 Welche Folgen hatten die Wanderzge? (Verschwinden vieler Stmme; sie gehen in anderen auf; es bilden sich durch diese Mischung neue Nationen. Auch neue Staatengebiete bilden sich. Karte?)
System.
a. Wirkungen der Vlkerwanberung:
a. Mischung der Völker. (Romanen.)
. Entstehung bcr Staatengebiete in Europa.
b. Die Vlkerwanderung lehrt:
a. Eroberungszge haben keinen bleibenden Erfolg.
. Der einzelne Stamm, losgelst vom Ganzen, vermag nichts
Bestndiges auszurichten.
y. Innerer Zwiespalt und sittliche Verderbtheit schwchen die Kraft eines Volkes und führen dessen Untergang herbei.
Methode.
1. Nachweis der neugewonnenen Stze!
2. Inwiefern ist durch die Vlkerwanderung Roms Untergang her-beigefhrt worden?
3. Welche Folgen hatte die groe Wanderung fr Deutschland?
4. Wie sah jetzt wohl die Karte von Deutschland aus?
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Extrahierte Ortsnamen: Germanien Europa Roms Deutschland Deutschland
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malten immer mehr mit den Rmern in Berhrung. Rmische Sprache, Sitten und Gebruche schlichen sich unmerklich ein und verdrngten langsam die germanischen Sitten. So wurden die Germanen, ohne da sie es merkten, Knechte der Rmer und verloren ihre Freiheit dnrch des-Tiberius Schlauheit und List.
Ob denn die Deutschen nicht zur Besinnung kommen werden?
Tiberius, der durch seine List und Schlauheit sich die Deutschen zu Freunden gemacht hatte und durch dessen Geschicklichkeit das Eroberungs-werk gewaltige Fortschritte gemacht hatte, wurde vom rmischen Kaiseraus Detltschlaud zurckgerufen, und an seine Stelle kam ein neuer Statt-Halter, namens Qintilins Varus. Dieser handelte aber ganz anders als-seilt Vorgnger Tiberius. Wie wohl? (Er wird es wie Drusus machen, wird mit seinem Heere durch die deutschen Gauen ziehen, wird der Deut-scheu Heiligtmer zerstren und wird die einzelnen Stmme mit Gewalt zwingen, ihm zu gehorchen.) Ob jetzt der Freiheitssinn der Germanen erwacht? So lange die Deutschen von den Rmern nur allmhlich und mit groer Behutsamkeit ihrer alten Sitten entwhnt wurden, empfanden sie die Vernderung ihrer Lebensweise nicht drckend und merkten es-kaum, wie sie andere wurden. Als aber der Rmer Qnintilius Varus zum Oberbefehlshaber in Germanien ernannt wurde, wollte dieser alles rascher umformen; er behandelte die Germanen herrisch und erprete von ihnen wie von Untertharten Tribut. (Weitere Ausmalung der Handluugs-weise des Varus!) Das wollten sich die Germanen nicht lnger gefallen lassen. Die Hupter des Volkes strebten nach der frheren Herrschaft, tutd die Menge fand die frhere hergebrachte Regierungsweise besser als die Zwtgherrfchaft der Fremden. Mit Kummer blickten die Germanen auf ihre Schwerter, die der Rost bedeckte, tutd auf ihre Rosse, die mig standen.
Totalauffassung. Ergnzung und Berichtigung. Znsammenfassen nach bestimmten Gesichtspunkten: Des Varus Absicht? Die Mittel, die er anwendet? Der Erfolg? Welche berschrift?
Des Varus Gewaltherrschaft.
Des Tiberius Nachfolger war Varus. Dieser wollte alles rascher umformen als fein Vorgnger. Deshalb ging er mit aller Strenge vor. Er behandelte die Germanen herrisch und erprete von ihnen harten Tribut, zwang ihnen rmischen Glauben, rmische Sprache, Sitten und Gebruche auf. Jeder, der feine Befehle nicht ausfhrte, wurde von rmischen Richtern und nach rmischem Recht bestraft; ja sie wurden mit Ruten geschlagen oder hingerichtet. So wurden die einst freien Germanen wie Sklaven behandelt, und ihre Freiheit, ihr hchstes Gnt, wurde vernichtet. Ingrimm erfllte ihre Brust.
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Extrahierte Personennamen: Tiberius Tiberius Kaiseraus_Detltschlaud Qintilins_Varus Varus Tiberius Tiberius Drusus Qnintilius_Varus Varus Varus Varus Varus Tiberius Varus
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So entstand die Burg Meien an der Elbe, Altenburg an der Pleie. In dem Kriege waren aber viele Wenden umgekommen, viele waren als Sklaven verkauft und fortgeschafft worden. Folge? Das Land war wie ausgestorben. Was mute da nun geschehen? Heinrich lie in die neugewonnenen Landstriche deutsche Familien ziehen. Diese lieen sich hier nieder. Folge davon? (Entstehung neuer Drfer und Städte. Es wird die Art und Weise der Niederlassung nachgewiesen an Altenburg, Pawritz und Naschhusen.)
Zusammenfassung: Wie Heinrich die Wenden unterjocht und seine Herrschaft im Wendenlande befestigt.
(a. Heinrich treibt die Sorben der die Saale zurck, b. Er besiegt die Heveller und zerstrt ihre Feste Breunaburg. c. Er besiegt die Daleminzier und zerstrt ihre Feste Gana. d. Er unterwirft die Bhmen, e. Er unterwirft das gesamte Wendenvolk in der blutigen Schlacht bei Lenzen und befestigt seine Herrschaft durch Anlegen von Burgeu.
Hauptzusammenfassung:
1. Wie die Wenden mit den Thringern und Sachsen in Feind-schast lebeu.
2. Wie Heinrich seine Unterthanen zu schtzen sucht. (Bilduug eines Heeres. Bau von Burgeu.)
3. Wie Heinrich die Wenden unterjocht und seine Herrschaft im Wendenlande befestigt.
Assoziation.
Was haben die feindlichen Einflle der Wenden bei den Sachsen und Thringern bewirkt?
Was veraulate denn die Wenden zu den ruberischen Einfllen? (Sie hatten auf ihren Handelszgen erfahren, da Sachsen und Thringer
wie dies schon frher der Fall gewesen war so auch jetzt wieder miteinander in Hader und Streit lebten; sie hatten gesehen, da die Be-wohner in einzelnen offenen Gehften wohnten, die weit zerstreut lagen und so leicht berfallen werden konnten. Weiter wuten sie, da die Germanen nicht der ein kriegsgebtes, groes Heer verfgten; ganz be-sonders fehlte ihnen die Reiterei, die die Ruber htte verfolgen und ihnen alles wieder abnehmen knnen.)
Der innere Zwiespalt, die geringe Kriegstchtigkeit und die eigenartige Lebensweise der Sachsen lockten die Feinde ins Land.
Wie suchte nun Heinrich diese belstnde zu beseitigen?
Er erkannte, da es vor allem notwendig sei, eine tchtige Reiterei zu schaffen, damit er die Feinde sobald sie ins Land einfallen wrden
verfolgen und ihnen ihre Beute wieder abnehmen knnte. Auch ein
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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Extrahierte Personennamen: Heinrich_lie Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich
So wurde also durch deu Verkehr mit den fremden Vlkern der Sinn fr das Schne und Edle geweckt, der Thtigkeits-trieb angeregt und die Entwickelung des Landes und die Bildung des Volkes befrdert.
c. Das religise Leben. Hinweis auf die Goten, Burgunder und Franken.
Durch den Verkehr mit den fremden Vlkern werden die Germanen allmhlich dem (Schriftenturne zugefhrt.
System.
Der Einflu des Verkehrs mit fremden Vlkern auf Leben und Sitten der Germanen.
a. Das Gefhl der Zusammengehrigkeit wird geweckt und die allmhliche Einigung der einzelnen Stmme unter einem Ober-Haupte herbeigefhrt.
b. Der Sinn fr das Schne und Edle wird geweckt, der Thtig-keitstrieb angeregt und so des Landes Entwickelung und des Volkes Bildung befrdert.
c. Das Heidentum wird allmhlich durch das Christentum verdrngt.
Methode.
1. Welchen Nutzen hatte also die Vlkerwanderung?
2. Germaniens Zustnde nach der Vlkerwanderung?
5. Die Grndung des Frankenreiches.
Ziel: Heut' lernen wir, wie ein Stamm unter den Germanen all-mhlich die Oberhand gewinnt.
Analyse.
Welche deutschen Stmme haben sich während der Vlkerwanderung besonders hervorgethan? (Ost- und Westgoten, Angeln und Sachsen, Longobarden, Vandalen.) Was ist uns der das Schicksal der einzelnen Stmme berichtet worden? ... Welche Stmme bleiben nun brig?... Sitze derselben?... Welche Fragen entstehen nun?...
1. Welcher germanische Stamm mag es gewesen sein?
2. Wie mag es zugegangen sein?
Vermutungen!
Synthese.
Sehen wir zu!
Die Schlacht bei Zlpich. (Simrock.)
*) Lesebuch, p. 20.
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nach Toulouse zum Westgothenknige, wurde aber ausgeliefert und von Chlodwig getdtet. Bald darauf herrschte Chlodwig bis zur Loire, die sein Gebiet von dem der Westgothen schied.
Dann zog er gegen die Allemannen, die am Main, am oberen Rheine und an der oberen Donau bis zum Lech hin wohnten. Sie waren in das Land der ripuarischen Franken eingefallen, und der König derselben, Sigbert, hatte Chlodwig, seinen Verwandten, zu Hlfe gerufen. Chlodwig besiegte sie 496 nach"!gewhnlicher Angabe bei Zlpich*) (Tolbiacum). Als nach einem gewaltigen Blutbad der Sieg sich auf die Seite der Allemannen neigte, rief Chlodwig zum Himmel empor: Jesus Christus! Chlotilde, meine Gemahlin, sagt immer, da du der Sohn des lebendigen Gottes seiest und da du denen, die auf dich hoffen. Hlfe und Sieg verleihest; wenn du mir jetzt den Sieg gewhrst. so will ich an dich glauben, denn meine Götter verlasfen mich!" Die Schlacht wandte sich, der Sieg fiel den Franken zu. Chlodwig wurde von Remigius. Bischof von Rheims, in der christlichen Lehre unterrichtet. Als der Bischof ihm vom Kreuzestode Christi erzhlte, rief er entrstet aus: ..Wre ich mit meinen Franken dabei gewesen, es wre ihm nichts geschehen." Er wurde zu Weihnachten 496 nebst drei Tausend Franken in dem festlich geschmckten Rheims ge-tauft. Die Annahme des Christenthums durch die Franken war ein Ereigni von weltgeschichtlicher Bedeutung, das Franken-reich gewann dadurch neue Lebenskraft und die Bedingungen
langen Bestehens.
Vier Jahre spter zog Chlodwig gegen die Burgunden, die aus ihren Sitzen um Worms verdrngt worden waren und nunmehr in den Rhonegegenden, in der westlichen Schweiz und in Savoyen wohnten. Der Vater seiner Gemahlin Chlotilde war von feinem Bruder, dem König Gundobald, ermordet worden, so da Chlodwig in dem Rechte der Blutrache einen
*) Die Annahme von Zlpich als Schlachtfeld beruht wohl auf einem Jrrthum. Die Schlacht hat wahrscheinlich viel sdlicher statt gehabt.
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Aber der Vertrag von Verdun hatte eine innere Nothwen-bigfeit; das ungeheuere Reich konnte nur vorbergehend durch einen ungewhnlichen Herrschergeist, wie es Karl der Groe war, unter einem Scepter niedergehalten werden. So ent-stand nunmehr ein Deutschland, Frankreich, Italien; die Folgen des Vertrages von Verbun reichen bis in die Gegenwart hinein.
In Frankreich bildete sich immer mehr der romanische
Charakter aus (bergt. S. 19), whrenb sich in Deutschland beutsches Wesen, beutsche Sitte, beutsche Sprache rein erhielt. Deutsch (diutisc), b. h. Volkssprache, hie die Sprache wahrscheinlich im Gegensatze zu der lateinischen Sprache, welche die Sprache der Kirche war.
6. Verbreitung des Chrlsienthnms unter den Deutschen.
Bonifatius.
Wir wissen bereits, da das Christenthum von Chlodwig nach der Schlacht bei Zlpich angenommen wurde, und da es darauf unter den Franken Verbreitung fartb. Den Sachsen war basselbe mit Gewalt der Waffen aufgebrngt werben. Von den Franken geschah aber im ganzen wenig, um bemselben auch unter den brigen beutschert Vlkerschaften Eingang zu verschaffen. Im 6. Jahrhundert war den Allemannen, Bayern, Thringern noch nicht das Licht des Christenthums aufgegangen. Von dem glaubenseifrigen Jrlanb aus, das schon im 5. Jahrh. sich bekehrt hatte, wrbe dasselbe den Deutschen (im 6. und 7. Jahrh.) gebrach^. Der h. Columban (f 615) verbreitete dasselbe, nachdem er drei Klster gegrndet, in Allemannien; sein Schler, der h. Gallus (f646), stiftete das Kloster St. Gallen, der h. Kilian, ebenfalls aus Irland, wirkte in der Gegenb von Wrzburg ; der h. Cmmeran, ein Franke aus Poitiers, bekehrte die Bayern und wurde Bischof von Regensburg.
Der Hauptmissionar der Deutschen kam aber aus England, aus dem Volke der Angelsachsen, welche durch die Bemhungen des Papstes Gregor I. des Groen (590604) zum Christen-
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Extrahierte Personennamen: Karl_der_Groe Karl Chlodwig Columban Gallus Kilian Kilian Gregor_I.
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Frankreich Italien Frankreich Deutschland Sachsen Bayern Gallus Irland Wrzburg Poitiers Regensburg England