Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 110

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 110 — des Kaisers). Warum weigerte sich Friedrich anfangs, dem Papst den Steigbügel zu halten? (Er wußte nichts von der Sitte, hielt auch den Dienst für eine Demütigung des Königs). Warum gab er zuletzt nach? . . . Woraus sieht man, daß der Papst hohen Wert auf diese Ehrenbezeigung legte? (Er hätte beinahe um ihretwillen den ganzen Vorteil des Vertrages fahren lassen). Warum wurde Friedrich so zornig über das Verlangen der Römer? (Erniedrigung des Kaiseramtes). Welches sind die Hauptgedanken der Rede Friedrichs? Die Tugenden und die Herrschaft der alten Römer sind auf die Deutschen übergegangen. Der König kommt nicht zu den Römern, um zu dienen und zu bitten, sondern um zu befehlen und zu geben. Er braucht nicht die Krone zu kaufen, die ihm schon von Rechts wegen gehört. Der Herr braucht den Unterthanen keinen Eid zu leisten, sondern er fordert von ihnen die Eide. Warum sind die römischen Gesandten über diese Rede erschrocken? (Kraft und Stolz, Weigerung und Drohung des Königs). Und warum ergrimmt? (Verspottung und Beleidigung der jetzigen Römer, Zurückweisung aller Forderungen). — Überschrift: Der Zug nach Rom. Was wird jetzt geschehen? (Krönung in der Peterskirche). Aber werden das die ergrimmten Römer dulden? . .. Erinnerung an die Lage der Stadt Rom (Leostadt und die eigentliche alte Stadt Rom, zwischen beiden der Tiber; vergl. die Belagerung Roms durch Heinrich Iv). Zur Erläuterung des 3. Abschnittes. Warum ließ Friedrich vor der Krönung die Leostadt besetzen? (Verhütung eines störenden Angriffs der Römer). Der Hergang bei der Krönung? (Gelübde, das Gebet, Salbung, Krönung, Segen). Warum war der Jubel der deutschen Krieger ein so gewaltiger? (Freude und Stolz, daß ihr König nun zum obersten unter allen christlichen Fürsten erhoben war). Wie erklärt ihr euch die Wut und Rachgier der Römer — es war ihnen doch gar nichts zu leide geschehen? (Durch die Krönung ohne ihr Wissen und Einverständnis fühlten sie sich in ihrem Recht und in ihrer Ehre verletzt und wollten nun ihre Beleidiger dafür strafen). Wie fiel ihr Strafgericht aus? Sie selbst wurden für ihren Übermut blutig gestraft. Ausmalung des eigenartigen Kampfes an dem Dom und an der Tiberbrücke (Überlegenheit der deutschen Kraft und Waffenübung trotz den römischen Übermacht). Inwiefern hat der Kaiser der Wunsch der Römer erfüllt und nicht erfüllt? . . . Zusammenfassung. Überschrift: Die Kaiserkrönung. — Was erwartet ihr nun zu hören? Vielleicht unterwerfen sich nun die Römer, oder der Kaiser zwingt sie mit Waffengewalt, sich dem Papst zu unterwerfen. Auch Mailand muß noch unterwarfen werden. Zur Erläuterung des 4. Abschnittes. Warum verzichtete Friedrich auf die Unterwerfung Roms? . . . Wird der Papst damit zufrieden fein? . . . Wie wird ihn der Kaiser beruhigt haben? („Aufgeschoben ist nicht aufgehoben"). Warum unterließ Friedrich auch die Belagerung Mailands? (Aus denselben Gründen wie bei Rom, besonders aber, weil er mit einer so kleinen Schaar

2. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 78

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 78 — Viertes Stück. Gregors Flucht und Ende. Erster Abschnitt: Gregors Befreiung und Flucht. . 2 l e l: Wie Gregor durch ein mächtiges Kriegsheer befreit wird und aus Rom flieht. klingt sonderbar. Woher sott dem Bedrängten ein mächtiges Krregsheer zu Hilfe kommen? Aus Deutschland schwerlich. Wa-luii! r^Und n0(^ sonderbarer ist, daß der befreite Papst aus Rom flieht, Natt stch mtt Hilfe des Heeres wieder zum Herrn der abgefallenen Stadt zu machen. Und warum sieht Heinrich mit seinem Heere ruhig an, daß ihm fern Feind entrinnt? Hört die Lösung dieses Rätsels. Iia Darbietung des Stoffes (nebst Erläuterung). Boten aus Boten hatte der bedrängte Papst an den Normannen-herzog Robert Guiskard geschickt und ihn um Hilfe angefleht. Robert hatte vor kurzem mit seinen kriegerischen Rittern Unteritalien und Sizilien erobert und nannte sich den Lehnsmann des Papstes. Endlich kam die Kunde, daß em Normannenheer von 6000 Rittern und 30 000 Fußsoldaten heranziehe. (Was wird Heinrich thun? Entweder . . . oder . . . Was ist das bessere?) Heinrich wollte nicht seinen Gewinn aufs Spiel setzen und beschloß daher, dem übermächtigen Feind auszuweichen. Er übergab den Römern den Schutz der Stadt und die weitere Belagerung der (^'ngelsburg und zog mit seinem Heere ab. Eine Woche nach seinem -lbzug stand Robert vor den Mauern Roms. (Was werden die Römer thun? Entweder . . . oder ... Was ist das bessere?). Schon am tiächstcn L-ag öffneten ihm einige Römer heimlich ein Thor, und die Normannen strömten in die Stadt. Widerstand war unmöglich. Mit dem Rufe: Guiskard! stürmten die Feinde über die Tiberbrücke zur Engelsburg. Die Thore öffneten sich den „Getreuen des heiligen Petrus", Gregor war befreit und nahm mit seinem Retter Wohnung in der Stadt. Mit Gewalt und Übermut schalteten die Normannen in Rom. Dabei geschah es, daß ein Normannenfürst erschlagen wurde. Da gab der ergrimmte Robert die Stadt der Plünderung preis. Racheschnaubend drangen die Normannen in die Häuser, raubten alle Kostbarkeiten, mordeten die 9nönner, mißhandelten die Frauen und Kinder und schleppten Tausende gefangen fort, um )ie als Sklaven zu verkaufen. Ganze Straßen und herrliche Paläste und Kirchen, ehrwürdige Bauwerke des Altertums wurden durch Feuer vernichtet. Rom war ein rauchender Trümmerhaufen. (Erläuterung und Zusammenfassung). Könnt ihr nun das Rätsel lösen, daß der befreite Gregor doch aus Rom flüchtete ? Die überlebenden Römer gaben ihm und seinem Starrsinn die Schuld an der gräßlichen Zerstörung, entbrannten in furchtbarer Wut gegen ihn und zeigten ihm ihren Groll so deutlich, daß

3. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 32

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
war es Mittag geworden. Nun zogen die Deutschen mit ihrem Kaiser in das Lager vor der Stadt, um beim fröhlichen Mahl des Tages Ehre zu feiern. Da erscholl plötzlich wildes Geschrei und Getümmel von der Stadt her. Die Römer hatten von der Kaiserkrönung gehört und drangen nun racheschnaubend über die Tiberbrücke in die Leostadt. Rasch griffen die Deutschen zu den Waffen und eilten dem Papste zu Hilfe, der Kaiser voran. Der hitzigste Kampf war um St. Peters Dom und um die Tiberbrücke. Es war ein wüstes Gemetzel, in dem sich besonders Heinrich der Löwe mit seinen Sachsen den Römern surchtbar machte. Erst die Nacht machte dem Morden litt Ende. Die Römer wurden über die Brücke zurückgetrieben. Aber mehr als 1000 von ihnen waren dem Schwerte der Deutschen oder den Fluten des Tiber zum Opfer gefallen. „So haben wir denn," sagte Friedrich, „den Wunsch der Römer erfüllt und das Kaisertum erkauft, aber nicht mit Gelde, sondern, wie es die deutsche Sitte verlangt, mit dem Schwerte." 4. Die steigende Hitze des Sommers verursachte Seuchen im deutschen Heere, die Krieger sehnten sich nach der kühlen nordischen Heimat, auch war ihre Dienstzeit abgelaufen. Ungern gab der Kaiser dem Drängen der Ritter nach, unterließ den Angriff auf Rom und zog mit dem Papste nordwärts. In Ancona entließ er sein Heer. Ein Teil der Fürsten schiffte sich nach Venedig ein, die andern folgten dem Kaiser in die Lombardei. Hier entzog er durch einen Urteilsspruch den Mailändern wegen fortdauernden Ungehorsams ihre Hoheitsrechte (Münze, Zoll, Gericht) und wandte sich dann zur Heimkehr auf Verona zu. Aber auch auf der Heimkehr sollte es nicht an Gefahren fehlen. Nach altem Brauche hatten die Bürger von Verona für das kaiserliche Heer eine Schiffbrücke über die Etsch geschlagen. Aber sie hatten die Brücke auf Anstiften der Mailänder sehr schwach gezimmert und überdies noch oberhalb der Brücke gewaltige Baum-

4. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 159

1894 - Dresden : Jacobi
159 c) Seine Kmpfe in Italien. Im folgenden Jahre brach der Papst Johann Xii. seinen Eid, da er sich niemals gegen Otto verbinden wolle, fiel vom Kaiser ab und rief Berengar in den Kirchenstaat. Da eilte Otto nach Rom. Der Papst entfloh und wurde bald darauf von einer Synode ffentlich der schndlichsten Dinge beschuldigt, so unter anderem des Totschlags, des Meineides, des Kirchenraubes, der Blutschande, im betrunkenen Zustande soll er einen Dia-kon im Stalle geweiht haben u. a. Frevel. Als Johann Xii. auf mehrmalige Aufforderung nicht erschien, um sich von diesen schweren Anklagen zu reinigen, so setzte ihn die Synode ab und whlte Leo Xiii. zum Nachfolger. Der Kaiser lie sich von den Rmern Geiseln stellen und den Klerus und das Volk schwren, da sie niemals ohne Zustimmung und Besttigung des Kaisers einen Papst whlen wollten. So errichtete er in Rom eine kaiserliche Schirmvogtei. Als er aber den grten Teil seines Heeres entlassen hatte, wiegelte Johann Xii. die Rmer zu einem Aufstande auf, die in groer Anzahl gegen Otto zogen. Aber die wenigen tapfern und kampfgewohnten deutschen Krieger strzten sich unter die feigen Rmer und wie die Falk den Schwrm der kleinen Vgel, so jagten sie die Gegner in die Flucht." Auf die Frbitten des neuen Papstes gewhrte der Kaiser den Rmern Verzeihung, nachdem sie hundert Geiseln gestellt und aufs neue Treue und Gehorsam gelobt hatten. Aber kaum hatte sich Otto gen Norden gewandt, hier die letzten Festen Berengars eingenommen und ihn samt seinem ruchlosen Weibe in die Verbannung nach Bamberg geschickt, als sich die Rmer abermals gegen Otto und den Papst Leo emprten. Letzterem gelang es noch glcklich, zu entkommen; er eilte zum Kaiser und bat um dessen Beistand. Unterdessen war Johann Xii. nach Rom zurckgekehrt und hatte grausame Rache an seinen Gegnern genommen; aber schon nach wem-gen Wochen wurde er mitten in seinem Sndenleben durch einen Schlaganfall dahingerafft. Die Rmer whlten alsbald einen neuen Papst, Benedikt V. Auf diese Nachrichten eilte Otto schnell nach Rom zurck und nahm die Stadt nach kurzer Belagerung ein. Die Rmer muten den neuen Papst ausliefern und den Eid der Treue erneuern. Papst Bene-dikt wurde in die Verbannung nach Hamburg gesandt. <1) Seine Rckkehr nach Deutschland. Jetzt erst (965) konnte der Kaiser an seine Rckkehr nach Deutsch-laud denken. Die Deutschen, zumal die Sachsen, begrten ihn mit lautem Jubel als Sieger und Kaiser. Die allgemeine Freude wurde durch die Nachrichten von dem Ableben des tapfern Gero getrbt. Nachdem dieser im Sden seines Bezirkes noch die Lausitzer zinsbar gemacht hatte, war er demtig nach Rom gepilgert und hatte sich und fem ganzes Eigentum dem Dienste Gottes geweiht. Er vermachte alle seine Habe, da seine Shne schon vor ihm gestorben waren, dem Kloster Gernrode."

5. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 82

1877 - Mainz : Kunze
- 82 Albrecht kam nicht dazu, die Schweizer zu bekriegen. Johann von Schwaben (Parricida), sein Neffe, dem er die Vter-lichen Erblnder vorenthielt, ermordete ihn 1308 an der Renn unweit Bruck. 4 Heinrich Vii. von Luxembn^g 13081313* Die Kurfrsten wollten nicht zum dritten Male der wach-senden Macht Oesterreichs Vorschub leisten und whlten aus den Vorschlag des Erzbischoss Balduin von Trier dessen Bruder, den Grafen Heinrich von Luxemburg, zum Könige. Heinrich begrndete die luxemburgische Haus macht. Die Bhmen waren mit ihrem tyrannischen Könige Heinrich von Krnthen unzufrieden und emprten sich. Heinrich nahm daran Veran-. lassung, dasselbe und zwar auf dem Reichstage zu Speier an seinen Sohn Johann zu geben, der eine Enkelin Ottokars, Elisabeth, heirathete. Rmerzug 13101313. Heinrich, ein ideal strebender Herrscher, lenkte in die Bahn der Hohenstaufen ein und hob noch einmal bedeutend das kaiserliche Ansehen. Er zog nach Italien, wo kein deutscher König seit Konrad Iv. gewesen war. Durch Milde und Klugheit brachte er anfangs die beiden Par-teien der Welfen und Ghibellinen wieder unter das Ansehen des Reiches. Er wurde 1311 zu Mailand zum lombardischen Könige, im Lateran zu Rom 1312 zum rmischen Kaiser ge-krnt. So wurde nach 62jhriger Unterbrechung das rmische Kaiserthum wiederhergestellt. Aber die Partei-leidenschaften erwachten bald wieder. Heinrich starb pltzlich bei Siena 1313, wie man glaubte an Gift. Neichsunmittelbarkeit frher begonnen hat, indem schon unter dem Kaiser Friedrich Ii. Uri die Neichsunmittelbarkeit zugesprochen wurde und sich nach Nudolss von Habsburg Tode allmhlich alle drei von der habsbur-zischen Vogtei frei machen. König Albrecht hat den Waldsttten hchst wahrscheinlich nicht das Geringste zu leide gethan. Der Schwur auf dem Rtli (1307) ist unhistorisch und wahrscheinlich auch die Person des Tell. Urkundlich wird die Neichsunmittelbarkeit den drei Waldsttten 1309 von Heinrich Vii. zuerkannt.
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 2
37 2
38 0
39 0
40 0
41 0
42 4
43 1
44 0
45 0
46 1
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 2
8 0
9 3
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 3
17 7
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 7
24 0
25 0
26 0
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 3
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 1
55 2
56 5
57 0
58 5
59 0
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 8
66 0
67 0
68 1
69 3
70 0
71 0
72 1
73 1
74 0
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 0
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 3
87 0
88 0
89 0
90 4
91 0
92 1
93 0
94 0
95 1
96 0
97 0
98 2
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 6
3 2
4 5
5 6
6 3
7 5
8 2
9 2
10 13
11 4
12 6
13 1
14 0
15 0
16 10
17 1
18 12
19 16
20 0
21 0
22 0
23 0
24 5
25 0
26 85
27 0
28 0
29 3
30 1
31 2
32 0
33 69
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 16
40 3
41 1
42 1
43 2
44 10
45 0
46 2
47 0
48 8
49 0
50 12
51 4
52 8
53 0
54 13
55 1
56 0
57 3
58 11
59 63
60 1
61 1
62 5
63 3
64 15
65 7
66 0
67 2
68 1
69 0
70 0
71 10
72 21
73 0
74 2
75 3
76 0
77 138
78 4
79 3
80 61
81 38
82 2
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 3
89 0
90 0
91 10
92 0
93 0
94 4
95 0
96 0
97 23
98 0
99 2
100 68
101 1
102 11
103 1
104 0
105 8
106 5
107 0
108 0
109 0
110 2
111 2
112 7
113 5
114 2
115 1
116 0
117 1
118 1
119 0
120 1
121 12
122 12
123 0
124 7
125 0
126 8
127 8
128 3
129 2
130 2
131 7
132 45
133 3
134 0
135 0
136 11
137 1
138 0
139 2
140 5
141 1
142 11
143 16
144 1
145 17
146 4
147 2
148 13
149 1
150 0
151 36
152 4
153 0
154 5
155 10
156 14
157 12
158 94
159 0
160 1
161 1
162 0
163 0
164 2
165 22
166 22
167 4
168 0
169 11
170 0
171 84
172 2
173 2
174 0
175 10
176 0
177 79
178 1
179 35
180 0
181 0
182 16
183 95
184 3
185 1
186 0
187 2
188 11
189 0
190 0
191 5
192 1
193 0
194 12
195 1
196 2
197 30
198 1
199 3